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Rassismus?!
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25877
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2191931) Verfasst am: 10.10.2019, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Mal was grundsätzliches.
Ist es nicht so, dass Gruppen mit mehr als 150 mitglieder keine Gemeinschaft bilden können, wenn sie nicht gemeinsam mindestens einen Fetisch, Ideologie, what ever* haben, woran alle Mitglieder glauben.

* Geld, Grundgesetz, Religion etc gehören alle dazu.
....

Du hättest das Fragezeichen, das von der Satzstellung gefordert wird, besser gesetzt.

So ein Unsinn kommt dabei heraus, wenn irgendwelche Weisheiten aus der sonstigen Zoologie direkt auf die Menschen übertragen werden: Es sind in der übrigen Zoologie keine Gruppen über 150 auf der Basis des persönlichen Kennens bekannt.

Von sonstiger Zoologie habe ich bei vrolijke nichts gelesen. Die 150er Zahl finde ich aber grob auch in der oben verlinkten Arbeit:....

Na ja - die "sonstige Zoologie" ist eine etwas böse Formulierung. Die Zahl kommt von Dunbar (heißt auch nach ihm), wurde an unterschiedlichen Affenarten verifiziert und besagt, dass 150 die höchste Anzahl an persönlichen Beziehungen ist, die ein Lebewesen haben kann, wobei der Mensch damit schon aus den anderen Affen herausragt. Aber menschliche Gemeinschaften basieren eben nicht nur auf persönlichen Beziehungen.
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Lila Einhorn
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 30.11.2013
Beiträge: 650

Beitrag(#2192100) Verfasst am: 12.10.2019, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Schon Babies sind üble Rassisten und Diskriminierer - mit der Umerziehung muss man wohl früh anfangen: https://www.npr.org/2019/10/08/767205198/the-things-parents-dont-talk-about-with-their-kids-but-should
Zitat:

In a University of Toronto study, infants as young as six months old showed a preference for members of their own race and against members of different races. And this us vs. them mentality extends beyond physical differences.

[Professor Kiley] Hamlin, at the University of British Columbia, introduced a new variable to her puppet shows. When the puppet and baby liked different snacks, the baby wasn't just less kind. She often wanted the puppet that did not share her snack preference punished.

"Babies did seem to care more about who was like them than they cared about niceness and meanness," says Hamlin.
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DonMartin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2192103) Verfasst am: 12.10.2019, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Rassen gibts doch gar nicht. Hat die Uni Bielefeld festgestellt.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2192109) Verfasst am: 12.10.2019, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Schon Babies sind üble Rassisten und Diskriminierer - mit der Umerziehung muss man wohl früh anfangen: https://www.npr.org/2019/10/08/767205198/the-things-parents-dont-talk-about-with-their-kids-but-should
Zitat:

In a University of Toronto study, infants as young as six months old showed a preference for members of their own race and against members of different races. And this us vs. them mentality extends beyond physical differences.

[Professor Kiley] Hamlin, at the University of British Columbia, introduced a new variable to her puppet shows. When the puppet and baby liked different snacks, the baby wasn't just less kind. She often wanted the puppet that did not share her snack preference punished.

"Babies did seem to care more about who was like them than they cared about niceness and meanness," says Hamlin.


Babies kacken auch in Windeln. Wenn du meinst, dass sie als Vorbilder taugen. Nur zu
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44125

Beitrag(#2192115) Verfasst am: 12.10.2019, 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
[Professor Kiley] Hamlin, at the University of British Columbia, introduced a new variable to her puppet shows. When the puppet and baby liked different snacks, the baby wasn't just less kind. She often wanted the puppet that did not share her snack preference punished.

"Babies did seem to care more about who was like them than they cared about niceness and meanness," says Hamlin.

They apparently also care more about others being just like them than they care about having the whole supply of their favorite snack all to themselves.

Conclusion: Babies are dumb. Cool
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3624

Beitrag(#2192116) Verfasst am: 12.10.2019, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
Von sonstiger Zoologie habe ich bei vrolijke nichts gelesen. Die 150er Zahl finde ich aber grob auch in der oben verlinkten Arbeit:....

Na ja - die "sonstige Zoologie" ist eine etwas böse Formulierung. Die Zahl kommt von Dunbar (heißt auch nach ihm), wurde an unterschiedlichen Affenarten verifiziert und besagt, dass 150 die höchste Anzahl an persönlichen Beziehungen ist, die ein Lebewesen haben kann, wobei der Mensch damit schon aus den anderen Affen herausragt. Aber menschliche Gemeinschaften basieren eben nicht nur auf persönlichen Beziehungen.

Das ist ja gerade der Punkt. Wie hält man eine Gesellschaft zusammen, die weit größer ist, als Dunbars Zahl? Politik, Wirtschaft und Kultur lautet die übliche Antwort.

vrolijke sprach von Fetischen, Ideologien, what ever*, die Großgruppen zusammenhalten - oder voneinander abgrenzen. Ein gemeinsamer Gott! Ein äußerer Feind! War es der gemeinsame Gott, der die Stämme Israels zusammenhalten ließ oder waren es die Gefahr, zwischen den Ägyptern und den Assyrern aufgerieben zu werden, die zu einem identitätsstiftenden Gott führte?

Hier lassen sich die "Fetische", oder neutraler, die symbolischen Marker, noch einigermaßen mit traditionellen politisch-ökonomischen Argumenten in Einklang bringen. In folgendem scheitert das:

Gruppenbildung zeigt sich auch in den banalsten Dinge. In Schulen kommt es vor, daß A-Klässler die B-Klässler für doof halten und umgekehrt. In größeren Betrieben gibt es schnell Ressentiments zwischen verschiedenen Abteilungen.

Soll heißen, es braucht auch eine psychologische Komponente.
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3624

Beitrag(#2192117) Verfasst am: 12.10.2019, 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Schon Babies sind üble Rassisten und Diskriminierer - mit der Umerziehung muss man wohl früh anfangen: https://www.npr.org/2019/10/08/767205198/the-things-parents-dont-talk-about-with-their-kids-but-should
Zitat:

In a University of Toronto study, infants as young as six months old showed a preference for members of their own race and against members of different races. And this us vs. them mentality extends beyond physical differences.

[Professor Kiley] Hamlin, at the University of British Columbia, introduced a new variable to her puppet shows. When the puppet and baby liked different snacks, the baby wasn't just less kind. She often wanted the puppet that did not share her snack preference punished.

"Babies did seem to care more about who was like them than they cared about niceness and meanness," says Hamlin.

Die Umerziehung sollte bei den Autoren des Artikels anfangen. zynisches Grinsen Daß die zwei Studien nichts miteinander zu tun haben, geht unter.

Bei Hamlin geht es darum:
smallie hat folgendes geschrieben:
Wenn Kleinstkindern Spielfiguren präsentiert werden, von denen sich einige helfend, andere störend verhalten, greifen die Kinder hinterher zur helfenden Figur.
Zitat:
Social evaluation by preverbal infants
J. Kiley Hamlin, Karen Wynn & Paul Bloom - 2007

http://www.nature.com/nature/journal/v450/n7169/fig_tab/nature06288_F1.html

Rassenvorurteile kommen darin nicht vor.


Anders bei Kang Lee.

Zitat:
In the first study, published in Developmental Science, Lee showed that six- to nine-month-old babies begin to associate faces from their own race with happy music and those from other races with sad music.

https://www.utoronto.ca/news/racial-bias-may-begin-babies-six-months-u-t-research-reveals

Fröhliche vs. traurige Musik ist ein sehr vage Kategorie - insbesondere wenn es um Babies im Alter von 6 bis 9 Monaten geht.

Hört sich für mich unplausibel an.


Zitat:
In the second study, published in Child Development, the researchers found that babies as young as six months were more inclined to learn information from an adult of his or her own race, rather than from an adult of a different race.

Das kommt schon eher hin.

Der gleiche Effekt würde sich bei anderen äußerlichen Auffälligkeiten vermutlich ebenso zeigen. Rauschebärte zum Beispiel.
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Grey
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Anmeldungsdatum: 07.03.2018
Beiträge: 2280

Beitrag(#2193119) Verfasst am: 25.10.2019, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.br.de/puls/themen/leben/black-music-meine-hautfarbe-ist-keine-musikrichtung-102.html

Zitat:
"Black Music"
Meine Hautfarbe ist keine Musikrichtung

Jeder kennt das Regal "Black Music" im CD-Laden. Und jeder hat wahrscheinlich irgendwo zu Hause noch eine "Black Hits"-Compilation. Dabei ist der Begriff nicht nur ein rein deutsches Phänomen - er ist auch problematisch.

...

Eine pseudo-englische Bezeichnung

In amerikanischen HipHop-Blogs habe ich nie was von "Black Music" gelesen, denn tatsächlich gibt es "Black Music" nur in Deutschland - auch wenn es englisch klingt. Außerhalb Deutschlands wird das nicht mal verstanden.
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kereng
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Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 3017
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2193147) Verfasst am: 25.10.2019, 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
https://www.br.de/puls/themen/leben/black-music-meine-hautfarbe-ist-keine-musikrichtung-102.html

Zitat:
"Black Music"
Meine Hautfarbe ist keine Musikrichtung

Jeder kennt das Regal "Black Music" im CD-Laden. Und jeder hat wahrscheinlich irgendwo zu Hause noch eine "Black Hits"-Compilation. Dabei ist der Begriff nicht nur ein rein deutsches Phänomen - er ist auch problematisch.

...

Eine pseudo-englische Bezeichnung

In amerikanischen HipHop-Blogs habe ich nie was von "Black Music" gelesen, denn tatsächlich gibt es "Black Music" nur in Deutschland - auch wenn es englisch klingt. Außerhalb Deutschlands wird das nicht mal verstanden.

Wenn es "Black Music" nicht gibt, was hat dann das Black Radio gesendet, das Mother's Finest nicht spielen wollte?
Mother's Finest ?– Black Radio Won't Play This Record
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2193152) Verfasst am: 25.10.2019, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
https://www.br.de/puls/themen/leben/black-music-meine-hautfarbe-ist-keine-musikrichtung-102.html

Zitat:
"Black Music"
Meine Hautfarbe ist keine Musikrichtung

Jeder kennt das Regal "Black Music" im CD-Laden. Und jeder hat wahrscheinlich irgendwo zu Hause noch eine "Black Hits"-Compilation. Dabei ist der Begriff nicht nur ein rein deutsches Phänomen - er ist auch problematisch.

...

Eine pseudo-englische Bezeichnung

In amerikanischen HipHop-Blogs habe ich nie was von "Black Music" gelesen, denn tatsächlich gibt es "Black Music" nur in Deutschland - auch wenn es englisch klingt. Außerhalb Deutschlands wird das nicht mal verstanden.

Das liegt daran, dass der BR halt ein bisschen engstirnig ist und nur neumodisches Zeux wie hip-hop im Kopf hat.
"Black Music" ist in der klassischen Pop-Musik durchaus ein Begriff.
Oder ist das die "pseudo-englische" Wikipedia?
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2193160) Verfasst am: 25.10.2019, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
https://www.br.de/puls/themen/leben/black-music-meine-hautfarbe-ist-keine-musikrichtung-102.html

Zitat:
"Black Music"
Meine Hautfarbe ist keine Musikrichtung

Jeder kennt das Regal "Black Music" im CD-Laden. Und jeder hat wahrscheinlich irgendwo zu Hause noch eine "Black Hits"-Compilation. Dabei ist der Begriff nicht nur ein rein deutsches Phänomen - er ist auch problematisch.

...

Eine pseudo-englische Bezeichnung

In amerikanischen HipHop-Blogs habe ich nie was von "Black Music" gelesen, denn tatsächlich gibt es "Black Music" nur in Deutschland - auch wenn es englisch klingt. Außerhalb Deutschlands wird das nicht mal verstanden.



Dann debunke ich diesen Unsinn aus bayrischen Landen mal eben:


https://www.facebook.com/Detroitblackmusicawardsofficialpage/

In Detroit gibt es sogar die "Black Music Awards" und Detroit liegt meines Wissens nicht in Bayern, obwohl es fast genauso schwarz ist. Sehr glücklich
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3624

Beitrag(#2193161) Verfasst am: 25.10.2019, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Dann will ich auch noch. Zustimmung

Grey hat folgendes geschrieben:
https://www.br.de/puls/themen/leben/black-music-meine-hautfarbe-ist-keine-musikrichtung-102.html

Zitat:
"Black Music"
Eine pseudo-englische Bezeichnung

In amerikanischen HipHop-Blogs habe ich nie was von "Black Music" gelesen, denn tatsächlich gibt es "Black Music" nur in Deutschland - auch wenn es englisch klingt. Außerhalb Deutschlands wird das nicht mal verstanden.

Wer läßt denn solche Leute auf die Menschheit los? Lügenpresse ist gar kein Ausdruck, bitte mit Idioten-Presse ersetzen. Es sollte wirklich nicht passieren, daß Dinge geschrieben und veröffentlicht werden, die sich mit einer simplen Suchmaschinenanfrage widerlegen lassen.


Zitat:
30 Times Black Music Changed the World
by James Sullivan on June 1, 2018

ll of American music is black music, said Bruno Mars in a recent interview, and he wasn’t the first to say so. “When you say ‘black music,’ understand that you are talking about rock, jazz, R&B, reggae, funk, doo-wop, hip-hop and Motown, ” Mars said. “Even salsa music stems back to the Motherland.” Black music, he said, is “what gives America its swag.”

http://blog.pandora.com/us/30-times-black-music-changed-the-world/




NewYorkTimes-Magazine hat folgendes geschrieben:
Wesley Morris
AUG. 14, 2019

Über Jahrhunderte war black music der Klang völliger künstlerischer Freiheit. Kein Wunder, daß sie ständig von allen geklaut wird.

For centuries, black music, forged in bondage, has been the sound of complete artistic freedom. No wonder everybody is always stealing it.


https://www.nytimes.com/interactive/2019/08/14/magazine/music-black-culture-appropriation.html




Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Black Music (Black Music & Jazz Review from April 1978) was a pioneering British music magazine, published monthly. The first issue came out in December 1973 and the last in April 1984. It was the first publication in the United Kingdom to write about reggae as a serious cultural phenomenon and also the first to cover African music.



https://en.wikipedia.org/wiki/Black_Music_(magazine)



In einem gebe ich Malcolm Ohanwe Recht: black music ist tatsächlich kein Genre. Miles Davis, Vernon Reid oder Mad Mike machen ganz unterschiedliche Musik. Andererseits behaupte ich mal frech, daß ich in meinem Lieblings-Genre mit, ach, 60% Treffsicherheit sagen kann, ob's von Schwarzen kommt oder nicht. Ungefähr so, wie man oft afro-amerikanische Sprecher an der Färbung der Sprache erkennen kann.

Bonusfakt: Darth Vader wurde von einem Schwarzen gesprochen. In einem gewissen Sinn ist seine Stimme das Beste an den Filmen. What is thy bidding, my master?
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2193162) Verfasst am: 25.10.2019, 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
Dann will ich auch noch. Zustimmung

Grey hat folgendes geschrieben:
https://www.br.de/puls/themen/leben/black-music-meine-hautfarbe-ist-keine-musikrichtung-102.html

Zitat:
"Black Music"
Eine pseudo-englische Bezeichnung

In amerikanischen HipHop-Blogs habe ich nie was von "Black Music" gelesen, denn tatsächlich gibt es "Black Music" nur in Deutschland - auch wenn es englisch klingt. Außerhalb Deutschlands wird das nicht mal verstanden.

Wer läßt denn solche Leute auf die Menschheit los? Lügenpresse ist gar kein Ausdruck, bitte mit Idioten-Presse ersetzen. Es sollte wirklich nicht passieren, daß Dinge geschrieben und veröffentlicht werden, die sich mit einer simplen Suchmaschinenanfrage widerlegen lassen.



Ich glaube nicht, dass der Autor dieses Artikels gelogen hat. Der wusste es einfach nicht besser.

Und mit dem Begriff "Suchmaschine" kann der wahrscheinlich genauso wenig anfangen wie mit "Black Music". Sehr glücklich
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2194627) Verfasst am: 10.11.2019, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Da wird man rund um die Uhr gebrieft, dass wir alten weissen Männer im allgemeinen und
"unsere" Ossis im speziellen den Rassismus erfunden hätten, und dann liest man über die gelben Fern-Ossis gar schrökliches:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/china-wie-afrikanische-migranten-in-guangzhou-leben-a-1293957.html
Chinesische Lösung des Illegalenproblems:
Zitat:

Polizisten führen seither verstärkt Passkontrollen durch, Migranten ohne gültiges Visum werden des Landes verwiesen.
...
Wer sich lange Zeit ohne Papiere in China aufhalte und erwischt werde, lande vor der Abschiebung bis zu drei Monate im Gefängnis. Dazu kämen bis zu 10.000 Yuan Strafe, knapp 1.300 Euro, und bis zu fünf Jahre Wiedereinreiseverbot.

Chinesische Lösung des Problems mit Parallelgesellschaften:
Zitat:

ihnen scheint die hohe Konzentration von Ausländern in Vierteln wie Xiaobei grundsätzlich zu missfallen. 2018 hängten mehrere Hotels und Apartmentgebäude Hinweise aus, dass sie auf Weisung der Behörden Gäste "aus allen afrikanischen Ländern" nicht mehr beherbergen dürften.
...
"In diesem Gebäude darf man kein neues Unternehmen registrieren", sagt Dieng in seinem Hochhausbüro in Xiaobei. Gemeint ist: Afrikaner dürfen das nicht. "Sie wollen, dass wir uns verstreuen."

Und das sollte sich mal jemand im pc-Fernsehen hierzulande trauen:
Zitat:
2018 trat im Staatsfernsehen eine chinesische Schauspielerin mit ausladendem Gesäß und dunkler Schminke auf - eine Art der Darstellung, die als Blackfacing verpönt ist. Zwei Jahre zuvor hatte ein Werbespot internationale Empörung ausgelöst, in dem eine Frau einen Schwarzen in eine Waschmaschine stopfte, der nach dem Waschgang ein hellhäutiger Chinese entstieg.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46337
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2194630) Verfasst am: 10.11.2019, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Da wird man rund um die Uhr gebrieft, dass wir alten weissen Männer im allgemeinen und
"unsere" Ossis im speziellen den Rassismus erfunden hätten, und dann liest man über die gelben Fern-Ossis gar schrökliches:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/china-wie-afrikanische-migranten-in-guangzhou-leben-a-1293957.html
Chinesische Lösung des Illegalenproblems:
Zitat:

Polizisten führen seither verstärkt Passkontrollen durch, Migranten ohne gültiges Visum werden des Landes verwiesen.
...
Wer sich lange Zeit ohne Papiere in China aufhalte und erwischt werde, lande vor der Abschiebung bis zu drei Monate im Gefängnis. Dazu kämen bis zu 10.000 Yuan Strafe, knapp 1.300 Euro, und bis zu fünf Jahre Wiedereinreiseverbot.

Chinesische Lösung des Problems mit Parallelgesellschaften:
Zitat:

ihnen scheint die hohe Konzentration von Ausländern in Vierteln wie Xiaobei grundsätzlich zu missfallen. 2018 hängten mehrere Hotels und Apartmentgebäude Hinweise aus, dass sie auf Weisung der Behörden Gäste "aus allen afrikanischen Ländern" nicht mehr beherbergen dürften.
...
"In diesem Gebäude darf man kein neues Unternehmen registrieren", sagt Dieng in seinem Hochhausbüro in Xiaobei. Gemeint ist: Afrikaner dürfen das nicht. "Sie wollen, dass wir uns verstreuen."

Und das sollte sich mal jemand im pc-Fernsehen hierzulande trauen:
Zitat:
2018 trat im Staatsfernsehen eine chinesische Schauspielerin mit ausladendem Gesäß und dunkler Schminke auf - eine Art der Darstellung, die als Blackfacing verpönt ist. Zwei Jahre zuvor hatte ein Werbespot internationale Empörung ausgelöst, in dem eine Frau einen Schwarzen in eine Waschmaschine stopfte, der nach dem Waschgang ein hellhäutiger Chinese entstieg.

Sehnst Du Dich danach, oder wieso die Aufmerksamkeit?
Ich bin Froh, dass es hier nicht so ist.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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sehr gut
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Beitrag(#2194637) Verfasst am: 10.11.2019, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich bin Froh, dass es hier nicht so ist.

"ohne gültiges Visum"
"lange Zeit ohne Papiere"


Nein...?
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46337
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2194639) Verfasst am: 10.11.2019, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich bin Froh, dass es hier nicht so ist.

"ohne gültiges Visum"
"lange Zeit ohne Papiere"


Nein...?


Ich glaube, Du verstehst nicht ganz. Besser; Du willst es einfach nach Deinem Gusto erklären.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#2194669) Verfasst am: 10.11.2019, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Da wird man rund um die Uhr gebrieft, dass wir alten weissen Männer im allgemeinen und
"unsere" Ossis im speziellen den Rassismus erfunden hätten, und dann liest man über die gelben Fern-Ossis gar schrökliches:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/china-wie-afrikanische-migranten-in-guangzhou-leben-a-1293957.html
Chinesische Lösung des Illegalenproblems:
Zitat:

Polizisten führen seither verstärkt Passkontrollen durch, Migranten ohne gültiges Visum werden des Landes verwiesen.
...
Wer sich lange Zeit ohne Papiere in China aufhalte und erwischt werde, lande vor der Abschiebung bis zu drei Monate im Gefängnis. Dazu kämen bis zu 10.000 Yuan Strafe, knapp 1.300 Euro, und bis zu fünf Jahre Wiedereinreiseverbot.

Chinesische Lösung des Problems mit Parallelgesellschaften:
Zitat:

ihnen scheint die hohe Konzentration von Ausländern in Vierteln wie Xiaobei grundsätzlich zu missfallen. 2018 hängten mehrere Hotels und Apartmentgebäude Hinweise aus, dass sie auf Weisung der Behörden Gäste "aus allen afrikanischen Ländern" nicht mehr beherbergen dürften.
...
"In diesem Gebäude darf man kein neues Unternehmen registrieren", sagt Dieng in seinem Hochhausbüro in Xiaobei. Gemeint ist: Afrikaner dürfen das nicht. "Sie wollen, dass wir uns verstreuen."

Und das sollte sich mal jemand im pc-Fernsehen hierzulande trauen:
Zitat:
2018 trat im Staatsfernsehen eine chinesische Schauspielerin mit ausladendem Gesäß und dunkler Schminke auf - eine Art der Darstellung, die als Blackfacing verpönt ist. Zwei Jahre zuvor hatte ein Werbespot internationale Empörung ausgelöst, in dem eine Frau einen Schwarzen in eine Waschmaschine stopfte, der nach dem Waschgang ein hellhäutiger Chinese entstieg.


Geh doch rüber, wenn es Dir hier nicht rassistisch genug ist! Cool
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21789

Beitrag(#2194674) Verfasst am: 10.11.2019, 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Dass DonMartin ein Staatswesen wie das chinesische vom Menschenrechtsfaktor her als vorbildhaft ansieht, ist jetzt so mittelüberraschend.
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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smallie
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Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3624

Beitrag(#2195980) Verfasst am: 24.11.2019, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
Wer läßt denn solche Leute auf die Menschheit los? Lügenpresse ist gar kein Ausdruck, bitte mit Idioten-Presse ersetzen. Es sollte wirklich nicht passieren, daß Dinge geschrieben und veröffentlicht werden, die sich mit einer simplen Suchmaschinenanfrage widerlegen lassen.


Ich glaube nicht, dass der Autor dieses Artikels gelogen hat. Der wusste es einfach nicht besser.

Die Rundfunkgebühren sind zu niedrig. nee Jetzt müssen sie schon solche Pflaumen anstellen. Zustimmung


Das ist wie bei den Autoren der Jenaer Erklärung, die die Fakten konsequent falsch darstellen. Ist das Unwissen, Ignoranz oder Lüge? Egal, in jedem Fall ist es falsch. Die Autoren sprechen von einem Gradienten - und leugnen, daß dieser verdammte scheiß Gradient eine Bedeutung hat. Das könnte ich gerade noch ab, aber dann setzen die Autoren der Jenaer Erklärung abweichende Meinungen mit Niedertracht gleich. Kein feiner Zug.


In der SZ vom Wochenende gibt es einen Artikel zur Sache.

SZ hat folgendes geschrieben:
SZ: Warum braucht es im Jahr 2019 eine Erklärung, die den Rassebegriff entlarvt? Sind Sie nicht ein bisschen spät dran?

Johannes Krause: Ich hätte nicht gedacht, dass der Antisemitismus wieder so stark wird, es Anschläge auf Synagogenen gibt. ...
Martin Fischer: ... es gab und gibt nichts weniger als eine jüdische Rasse. Das ist der Gipfel von allem.

Quatsch. Jerry Coyne, jüdischer Evolutionsbiologe, hat sein Genom analysieren lassen. Es ist herausgekommen, daß er nicht aus einer bestimmten Hohepriesterkaste stammt, wie sein Name nahelegen konnte. Er ist stinknormaler Jude.

Coyne hat ein Buch geschrieben, das heißt "Why Evolution is true". Weil Evolution wahr ist, läßt sich mit genetischen Methoden herausfinden, ob jemand jüdischer Abstammung ist.



SZ hat folgendes geschrieben:
Fischer:Ich zeige in meinen Vorlesungen oft den Farbkreis. Klar gibt es dort Rot, Grün und Blau. Aber nur, wenn ich alles zwischendrin weglasse und von einer Seite zur anderen springe.

Ach so. Wenn ich die Farben dazwischen dazunehme, gibt es kein Rot, Grün und Blau mehr.

Alles klar.


SZ hat folgendes geschrieben:
Krause: Es gibt bestimmte Gene, die in bestimmten Teilen der Welt häufiger vorkommen. ... Das hilft aber nicht viel bei der Bestimmung der Prostatakrebswahrscheinlichkeit."

Das ist das fürchterlichste non-sequitur, das mir seit langem untergekommen ist.

Ansonsten ist die Formulierung genial. "Es gibt bestimmte Gene, die in bestimmten Teilen der Welt häufiger vorkommen." Genau das ist, was mit Rasse gemeint ist.


SZ hat folgendes geschrieben:
SZ: Was würden Sie AfD-Chef Alexander Gauland sagen...?
Krause: Dass höchstwahrschlich mehr als die Hälfte seiner Gene aus Anatolien stammt.

Ich würde sagen, daß Gauland zu 98% die Gene eines Schimpansen trägt. Krause ebenso.

Hoffentlich bin ich nicht mit denen verwandt. Oder falls doch, dann bitte nur väterlicherseits. Mit den Augen rollen



SZ hat folgendes geschrieben:
Krause: Das Genom ändert sich also beständig. Deshalb kann es keine fixierten Unterschiede zwischen den Populationen geben.

Gibt es jetzt einen Gradienten oder gibt es ihn nicht? Wenn es ihn gibt, dann gibt es einen fixierten Unterschied zwischen den Populationen.


Aus dem Anriß:
SZ hat folgendes geschrieben:
Geht man im Stammbaum des Homo sapiens nur 4000 Jahre zurück, wird klar, dass jeder mit jedem auf der Welt blutsverwandt ist.

Viertausend Jahre ist etwas arg wenig. Sogar 40 000 wären knapp, weil dann Neandertaler und Denisova-Mensch rausfallen. Die Frühgeschichte des Menschen wird alle Dutzend Jahre umgeworfen und neu erzählt, ich würde mich ungern auf solche Zahlen einlassen. Mit 400 000 Jahren wäre man vielleicht auf der sicheren Seite.



SZ hat folgendes geschrieben:
Fischer: Gestern erzählte mir eine Studentin, deas es bei ihr zu Hause am Küchentisch heißt: "Ich sehe doch, wenn jemand ein Afrikaner oder Chinese ist." Sie fragte mich, was sie antworten solle.
SZ: Was haben Sie der Studentin geraten?
Fischer: Sie könnte ihre Verwandten fragen, woran genau sie sehen, dass es sich um Chinesen und nicht um Koreaner handelt. Das Problem ist, dass die Menschen argumentativ diesen Aussagen auf der Straße noch nicht gewachsen sind.

Das ist dreist. Fischer weicht der Frage aus.

"Nenne den Unterschied zwischen Chinesen und Koreanern" ist keine sinnvolle Antwort auf die Frage: "Nenne den Unterschied zwischen Afrikanern und Chinesen."

Das herablassende "Aussagen auf der Straße" geht mir voll auf den Senkel. Der Mann hat echt Glück, daß ich nicht die Inquisition bin. Gut, dann bin ich halt die MPU. Das ist zeitgemäßer. Also: kann man Chinesen von Afrikanern unterscheiden oder nicht?
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fwo
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Beitrag(#2196003) Verfasst am: 25.11.2019, 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
...
Aus dem Anriß:
SZ hat folgendes geschrieben:
Geht man im Stammbaum des Homo sapiens nur 4000 Jahre zurück, wird klar, dass jeder mit jedem auf der Welt blutsverwandt ist.

Viertausend Jahre ist etwas arg wenig. Sogar 40 000 wären knapp, weil dann Neandertaler und Denisova-Mensch rausfallen. Die Frühgeschichte des Menschen wird alle Dutzend Jahre umgeworfen und neu erzählt, ich würde mich ungern auf solche Zahlen einlassen. Mit 400 000 Jahren wäre man vielleicht auf der sicheren Seite.
....

Da sehe ich eine kleine Differenz: Es geht nicht um den Grad der Verwandtschaft oder die Sicherheit der kompletten gemeinsamen Linie, sondern nur um Blutsverwandtschaft. Egal, was sonst noch dazugekommen ist, Blutsverwandtschaft ist mit der Zugehörigkeit zu h. sapiens sicher, es reicht also, ca 200 000 Jahre zurückzugehen.

Ansonsten zeigen die beiden mit einer Argumentationsweise, die so angelegt ist, dass man damit im Zweifelsfall auch Artgrenzen für nichtig erklären könnte, wie gut sich Wissenschaft in politischen Vorgaben einrichten kann. Die meinen vielleicht, das Gegenteil zu sein, aber genau solche Wissenschaftler waren es, die vor 80 Jahren versuchten, den Vorrang der germanischen Rasse zu begründen.

Mich befällt ein leichtes Würgen, wenn ich so etwas lese.
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Marcellinus
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Beiträge: 7429

Beitrag(#2196006) Verfasst am: 25.11.2019, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:

Ansonsten zeigen die beiden mit einer Argumentationsweise, die so angelegt ist, dass man damit im Zweifelsfall auch Artgrenzen für nichtig erklären könnte, wie gut sich Wissenschaft in politischen Vorgaben einrichten kann. Die meinen vielleicht, das Gegenteil zu sein, aber genau solche Wissenschaftler waren es, die vor 80 Jahren versuchten, den Vorrang der germanischen Rasse zu begründen.


„Der wissenschaftliche Fortschritt hängt in jedem Wissenschaftsgebiet auch vom wissenschaftlichen Standard und von dem wissenschaftlichen Ethos der Fachvertreter ab. Deren mehr oder weniger geregelte Konkurrenz, deren Auseinandersetzungen und Übereinkünfte entscheiden letzten Endes, ob und wie weit die Ergebnisse eines einzelnen Forschers als gesichert, als Gewinn, als Fortschritt des wissenschaftlichen Wissenserwerbs verbucht werden oder nicht. […] Man kann mit hoher Bestimmtheit sagen, daß es keine wissenschaftliche Methode gibt, deren Anwendung den wissenschaftlichen Wert einer Forschungsarbeit garantiert und vor Zeitvergeudung schützt, wenn der Konsens und die Kriterien der Fachvertreter in mehr oder weniger hohem Maße von außenwissenschaftlichen, von heteronomen Gesichtspunkten, etwas von politischen, religiösen, nationalen oder vielleicht auch von beruflichen Statuserwägungen bestimmt werden, wie das gerade in den Gesellschaftswissenschaften bisher nicht selten der Fall war und ist.“
(N.E. Was ist Soziologie?, 1970, S. 64f)
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Tarvoc
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Beitrag(#2196015) Verfasst am: 25.11.2019, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Der letzte Teilsatz gehört selbst zu einer Art politischem Pflichtprogramm. Tatsächlich ist es gar nicht so schwer, zu zeigen, dass das auch in den Naturwissenschaften "nicht selten" der Fall ist. Bzw. bei weitem nicht so selten wie viele glauben. Nur kann man das "gerade" bei den Gesellschaftswissenschaften eher sagen, ohne gleich von allen Seiten auf den Deckel zu kriegen.
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smallie
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Beitrag(#2196141) Verfasst am: 26.11.2019, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Da sehe ich eine kleine Differenz: Es geht nicht um den Grad der Verwandtschaft oder die Sicherheit der kompletten gemeinsamen Linie, sondern nur um Blutsverwandtschaft. Egal, was sonst noch dazugekommen ist, Blutsverwandtschaft ist mit der Zugehörigkeit zu h. sapiens sicher, es reicht also, ca 200 000 Jahre zurückzugehen.

Ja, meinetwegen. 200 000 Jahre ist die Zahl, die üblicherweise genannt wird. Kürzlich war aufgrund neuer Funde in Nordafrika 300 000 Jahre im Gespräch - was nicht zur üblichen Erzählung passt,

Um einen Faktor Zwei möchte ich mich nicht streiten, um einen Faktor 10 oder 50 schon. Zur Ehrenrettung von Krause sage ich, daß die Zahl 4000 vermutlich von der Redaktion stammt. Anders kann ich mir das nicht erklären, soviel Kompetenz traue ich Krause schon zu.



fwo hat folgendes geschrieben:
Ansonsten zeigen die beiden mit einer Argumentationsweise, die so angelegt ist, dass man damit im Zweifelsfall auch Artgrenzen für nichtig erklären könnte, wie gut sich Wissenschaft in politischen Vorgaben einrichten kann. Die meinen vielleicht, das Gegenteil zu sein, aber genau solche Wissenschaftler waren es, die vor 80 Jahren versuchten, den Vorrang der germanischen Rasse zu begründen.

In der Tat.

Die Leute von vor 80 oder mehr Jahren hätten einfach mal bei Darwin nachlesen können. Der hielt zum Beispiel die Feuerländer auf für primitiv und die Engländer nicht. Aber er kam zu einem anderen Schluß, einem etwas humaneren. Man hätte bei Alfred Russel Wallace nachlesen können. Der hielt die "Wilden" in gewissem Sinne für überlegen. (Mit Vorsicht gesagt, weil ich die Originalstelle nicht kenne.)

Warum hat damals niemand gesagt: "Hey, es gibt andere Meinungen in der Fachliteratur?"



Von Haeckel hab' ich nie etwas gelesen. In der deutschen Wikipedia finden sich einige Stellen, die mich überrascht haben.

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
R. J. Richards weist unter anderem auf eine Richtlinie für Bibliotheken und Büchereien der sächsischen Regierung im Jahr 1935 hin, in der Schriften, welche die „oberflächliche wissenschaftliche Aufklärung eines primitiven Darwinismus und Monismus“ verteidigen, „wie diejenigen Ernst Haeckels“, verurteilt und als untauglich für die nationalsozialistische Bildung im Dritten Reich bezeichnet werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Haeckel

Und:

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Haeckel habe sich gegen die Einwanderung russischer Juden gewandt, die „unserer Gesittung unverträglich“ seien. Dagegen befürwortete Haeckel aber grundsätzlich eine „rassische Vermischung von Juden und Ariern“ und hielt die deutschen Juden für ein wichtiges Element der deutschen Kultur, welche immer tapfer für Aufklärung und Freiheit und gegen reaktionäre und okkulte Kräfte eingestanden seien.

Was immer man Haeckel vorwerfen kann, das gehört dazugesagt.

Außerdem hat sich Haeckel zum Christentum bekannt, das zitiere ich aber nicht, sonst hat tillich wieder Skeptikers Inquisition am Hals. Zustimmung




Die Jenaer Erklärung macht einen Fehler. Sie sucht eine Einsicht am falschen Ort.

Stellt euch vor, Mittelgebirgshinterwäldler wie ich hätten genetisch bedingt 10 Punkte weniger IQ. Oder 10 Punkte weniger Empathie. Was würde das an eurem Umgang mit mir ändern? Das ist die einzige Frage, um es hier geht. Es ist eine sozial-ethische Frage, zu deren Beantwortung ich kein Biogenetik-Gedöns brauche.



fwo hat folgendes geschrieben:
Mich befällt ein leichtes Würgen, wenn ich so etwas lese.

Was mich irritiert: Wie sehr muß man der eigenen Wahrnehmung mißtrauen, um sich einzureden, zwischen Chinesen und Afrikaner könne man nicht unterscheiden? Wie unkritisch muß man seinen eigenen Argumenten gegenüber sein, wenn man sich mir-nichts-dir-nichts Rot, Grün und Blau wegerklären kann?

Warum werfen diese Leute nicht einfach mal die Suchmaschine an und sehen nach, ob es Gegenmeinungen gibt. Außerdem: haben die keine Kollegen, die sagen, schau dir mal an, was A. F. Edwards geschrieben hat?

Marcellinus hat das schon beantwortet.
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smallie
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Beitrag(#2196142) Verfasst am: 26.11.2019, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Tatsächlich ist es gar nicht so schwer, zu zeigen, dass das auch in den Naturwissenschaften "nicht selten" der Fall ist. Bzw. bei weitem nicht so selten wie viele glauben

Bitte Thread aufmachen und zeigen.
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Alchemist
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Beitrag(#2196156) Verfasst am: 27.11.2019, 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Dass DonMartin ein Staatswesen wie das chinesische vom Menschenrechtsfaktor her als vorbildhaft ansieht, ist jetzt so mittelüberraschend.


Oder, dass er sich wieder mal afd-like in der Opferkuhle suhlt ebenso.
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Alchemist
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Beitrag(#2196157) Verfasst am: 27.11.2019, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
...
Aus dem Anriß:
SZ hat folgendes geschrieben:
Geht man im Stammbaum des Homo sapiens nur 4000 Jahre zurück, wird klar, dass jeder mit jedem auf der Welt blutsverwandt ist.

Viertausend Jahre ist etwas arg wenig. Sogar 40 000 wären knapp, weil dann Neandertaler und Denisova-Mensch rausfallen. Die Frühgeschichte des Menschen wird alle Dutzend Jahre umgeworfen und neu erzählt, ich würde mich ungern auf solche Zahlen einlassen. Mit 400 000 Jahren wäre man vielleicht auf der sicheren Seite.
....

Da sehe ich eine kleine Differenz: Es geht nicht um den Grad der Verwandtschaft oder die Sicherheit der kompletten gemeinsamen Linie, sondern nur um Blutsverwandtschaft. Egal, was sonst noch dazugekommen ist, Blutsverwandtschaft ist mit der Zugehörigkeit zu h. sapiens sicher, es reicht also, ca 200 000 Jahre zurückzugehen.

Ansonsten zeigen die beiden mit einer Argumentationsweise, die so angelegt ist, dass man damit im Zweifelsfall auch Artgrenzen für nichtig erklären könnte, wie gut sich Wissenschaft in politischen Vorgaben einrichten kann. Die meinen vielleicht, das Gegenteil zu sein, aber genau solche Wissenschaftler waren es, die vor 80 Jahren versuchten, den Vorrang der germanischen Rasse zu begründen.

Mich befällt ein leichtes Würgen, wenn ich so etwas lese.


Geschmackssache.
Mir geht es bisweilen bei eurer beiden Beiträgen so. So hat jeder sein Kreuz zu tragen. Schulterzucken
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fwo
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Beitrag(#2196160) Verfasst am: 27.11.2019, 02:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
...
Aus dem Anriß:
SZ hat folgendes geschrieben:
Geht man im Stammbaum des Homo sapiens nur 4000 Jahre zurück, wird klar, dass jeder mit jedem auf der Welt blutsverwandt ist.

Viertausend Jahre ist etwas arg wenig. Sogar 40 000 wären knapp, weil dann Neandertaler und Denisova-Mensch rausfallen. Die Frühgeschichte des Menschen wird alle Dutzend Jahre umgeworfen und neu erzählt, ich würde mich ungern auf solche Zahlen einlassen. Mit 400 000 Jahren wäre man vielleicht auf der sicheren Seite.
....

Da sehe ich eine kleine Differenz: Es geht nicht um den Grad der Verwandtschaft oder die Sicherheit der kompletten gemeinsamen Linie, sondern nur um Blutsverwandtschaft. Egal, was sonst noch dazugekommen ist, Blutsverwandtschaft ist mit der Zugehörigkeit zu h. sapiens sicher, es reicht also, ca 200 000 Jahre zurückzugehen.

Ansonsten zeigen die beiden mit einer Argumentationsweise, die so angelegt ist, dass man damit im Zweifelsfall auch Artgrenzen für nichtig erklären könnte, wie gut sich Wissenschaft in politischen Vorgaben einrichten kann. Die meinen vielleicht, das Gegenteil zu sein, aber genau solche Wissenschaftler waren es, die vor 80 Jahren versuchten, den Vorrang der germanischen Rasse zu begründen.

Mich befällt ein leichtes Würgen, wenn ich so etwas lese.


Geschmackssache.
Mir geht es bisweilen bei eurer beiden Beiträgen so. So hat jeder sein Kreuz zu tragen. Schulterzucken

Wenn es Dir wirklich so ähnlich ginge, dann könntest Du uns auf logische Fehler in unseren Posts aufmerksam machen.

Da soetwas aber von Dir bisher nicht gekommen ist, vermute ich, dass Du eher ausdrücken möchtest, dass Dir unsere Meinung missfällt.
Was mir und wahrscheinlich auch smallie an Fischer und Krause missfällt, ist nicht ihre Meinung, sondern, dass sie die Sachlogik über Bord werfen, um zur gewünschten Aussage zu kommen.
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Alchemist
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Beitrag(#2196170) Verfasst am: 27.11.2019, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
...
Aus dem Anriß:
SZ hat folgendes geschrieben:
Geht man im Stammbaum des Homo sapiens nur 4000 Jahre zurück, wird klar, dass jeder mit jedem auf der Welt blutsverwandt ist.

Viertausend Jahre ist etwas arg wenig. Sogar 40 000 wären knapp, weil dann Neandertaler und Denisova-Mensch rausfallen. Die Frühgeschichte des Menschen wird alle Dutzend Jahre umgeworfen und neu erzählt, ich würde mich ungern auf solche Zahlen einlassen. Mit 400 000 Jahren wäre man vielleicht auf der sicheren Seite.
....

Da sehe ich eine kleine Differenz: Es geht nicht um den Grad der Verwandtschaft oder die Sicherheit der kompletten gemeinsamen Linie, sondern nur um Blutsverwandtschaft. Egal, was sonst noch dazugekommen ist, Blutsverwandtschaft ist mit der Zugehörigkeit zu h. sapiens sicher, es reicht also, ca 200 000 Jahre zurückzugehen.

Ansonsten zeigen die beiden mit einer Argumentationsweise, die so angelegt ist, dass man damit im Zweifelsfall auch Artgrenzen für nichtig erklären könnte, wie gut sich Wissenschaft in politischen Vorgaben einrichten kann. Die meinen vielleicht, das Gegenteil zu sein, aber genau solche Wissenschaftler waren es, die vor 80 Jahren versuchten, den Vorrang der germanischen Rasse zu begründen.

Mich befällt ein leichtes Würgen, wenn ich so etwas lese.


Geschmackssache.
Mir geht es bisweilen bei eurer beiden Beiträgen so. So hat jeder sein Kreuz zu tragen. Schulterzucken

Wenn es Dir wirklich so ähnlich ginge, dann könntest Du uns auf logische Fehler in unseren Posts aufmerksam machen.

Da soetwas aber von Dir bisher nicht gekommen ist, vermute ich, dass Du eher ausdrücken möchtest, dass Dir unsere Meinung missfällt.
Was mir und wahrscheinlich auch smallie an Fischer und Krause missfällt, ist nicht ihre Meinung, sondern, dass sie die Sachlogik über Bord werfen, um zur gewünschten Aussage zu kommen.


Wenn Leute von irgendeiner angeblichen "politischen Korrektheit" reden, braucht man erfahrungsgemäß nicht mehr weiter diskutieren
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DonMartin
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Beitrag(#2196172) Verfasst am: 27.11.2019, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Wenn Leute von irgendeiner angeblichen "politischen Korrektheit" reden, braucht man erfahrungsgemäß nicht mehr weiter diskutieren

Dann hast Du ja endlich wieder Zeit, Damenschuhe zu verkaufen.
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