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Rassismus?!
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narr
workingglass
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Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3788

Beitrag(#2213285) Verfasst am: 25.05.2020, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:

..., sämtliche in der wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannten und teilweise hoch angesehenen Biologen ...

Na ja, das sagt ja nicht so viel. Hier würde vielleicht mal ein Blick in den Wikipedia-Artikel "Rassentheorie" helfen. Daraus:
"...die die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen. Sie waren vor allem im 19. und im frühen 20. Jahrhundert sehr einflussreich, gelten aber heute als überholt und wissenschaftlich nicht mehr haltbar. Die Rassen wurden primär aufgrund äußerlicher (phänotypischer) Merkmale ... angenommen bzw. behauptet. ..."
Und ohne die Arbeit von zB Lorenz und Eibl-Eibesfeldt schmaelern zu wollen, aber auch die lagen in etlichem einfach falsch und waren "Kinder ihrer Zeit"

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...nicht nur in Deutschland, sondern weltweit, die bis 1945 und auch hinterher noch rassenbiologische Konzepte vertreten hätten,

"Rasse" hatte von Beginn an eine wertende Komponente, im besten Fall wurde versucht den Begriff als historisches Konzept zu benutzen. Anfangs war es wahrscheinlich keine biologische Bezeichnung sondern entsprang dem Bedürfnis zu ordnen und zu klassifizieren. Linne hat zwar versucht „Rassen“ zu definieren, tat sich aber ziemlich schwer damit

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
..., ob dir klar ist, von was für Leuten wir hier z.T. reden.

Ist ja eigentlich ziemlich wurscht, Biologen halt die man in ihrer Zeit und Sozialisation sehen muss. Es waren sicher keine Betrüger oder Scharlatane, aber sie waren auch nicht frei von Denkstrukturen. IdR waren sie männlich, weiß, betucht und oft kirchlich unterlegt.

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
..., warum das im wissenschaftlichen Betrieb auch ohne politischen Zwang überhaupt ernst genommen wird (und das wird es nunmal) und verspielt damit vor allem auch die Chance, die Mechanismen im Inneren des wissenschaftlichen Betriebs zu durchschauen und zu entschärfen, die der politischen Vereinnahmung seiner Inhalte in die Arme spielen.

das hab ich nicht finden können - was wird im wissenschaftlichen Betrieb denn ernst genommen?

Ich kenne keinen Biologen - und ein paar kenn' ich schon - auch nicht inhaltlich, der ein Rassen-Konzept vertritt. Auch während meines Studiums wurde das sehr klar besprochen, ebenso im Wissenschaftsgeschichte und -philosophie-Kurs.

Aber sicher wird man einige finden die "Rassen" verteidigen. Biologen sind zwar die Besten Sehr glücklich - aber auch da gibt's Knalltüten - leider Weinen
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44143

Beitrag(#2213288) Verfasst am: 25.05.2020, 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Weißt du, wenn du meinen Beitrag nicht sinnentstellend zerstückelt hättest, hättest du vielleicht gemerkt, dass wir im Wesentlichen Ähnliches sagen. Oder jedenfalls kommt es mir sehr so vor.

narr hat folgendes geschrieben:
Und ohne die Arbeit von zB Lorenz und Eibl-Eibesfeldt schmaelern zu wollen, aber auch die lagen in etlichem einfach falsch und waren "Kinder ihrer Zeit".

Ich habe ganz sicher nicht sagen wollen, dass irgendwelche Rassentheorien richtig gewesen wären. Das vertrete ich ganz entschieden nicht und darum geht es mir auch gar nicht. Es geht mir darum, dass hier (primär seitens beachbernie) ein Ideal von Wissenschaft mit der "real existierenden" Wissenschaft verwechselt wurde. Du sagst, dass Wissenschaft von ihrer Zeit und ihrem gesellschaftlichen Umfeld und aus ihm hervorgehenden gesellschaftlichen Interessen und Ansichten tingiert ist. Ich sage nichts anderes.

narr hat folgendes geschrieben:
"Rasse" hatte von Beginn an eine wertende Komponente, im besten Fall wurde versucht den Begriff als historisches Konzept zu benutzen. Anfangs war es wahrscheinlich keine biologische Bezeichnung sondern entsprang dem Bedürfnis zu ordnen und zu klassifizieren.

Auch damit bin ich einverstanden. Ich hatte sogar hier schon mal erwähnt, dass die erste nachweisbare Verwendung eines modernen Rassenbegriffs von einem Priester und Theologen stammt.

narr hat folgendes geschrieben:
Ist ja eigentlich ziemlich wurscht, Biologen halt die man in ihrer Zeit und Sozialisation sehen muss. Es waren sicher keine Betrüger oder Scharlatane, aber sie waren auch nicht frei von Denkstrukturen. IdR waren sie männlich, weiß, betucht und oft kirchlich unterlegt.

Genau. Mein Punkt war ja gerade, dass das für die Wissenschaftler jeder anderen Zeit, inklusive dieser Zeit, ebenso gilt - dass also von einer ihrer Zeit gegenüber neutralen Wissenschaft allenfalls als Ideal und nicht als Realität die Rede sein kann.

narr hat folgendes geschrieben:
das hab ich nicht finden können - was wird im wissenschaftlichen Betrieb denn ernst genommen? Ich kenne keinen Biologen - und ein paar kenn' ich schon - auch nicht inhaltlich, der ein Rassen-Konzept vertritt.

Damals, narr, damals. Ich weiß, dass ich in dem einen Satz das Präsens verwendet habe, aber aus dem Kontext meiner Gesamtargumentation wird klar, dass es nicht um heute geht.
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!


Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 25.05.2020, 21:59, insgesamt einmal bearbeitet
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44143

Beitrag(#2213291) Verfasst am: 25.05.2020, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Jetzt weiß ich aber immer noch nicht, welche rassenbiologischen Konzepte nach deiner Meinung wissenschaftlich korrekt sein sollen.

Bezüglich dieser Frage verweise ich dich auf diesen Beitrag - bzw. spezifisch auf seinen letzten Satz.

Dann gehe ich mal davon aus, dass du in deinem Beitrag kein spezifisches Beispiel im Sinn hattest, sondern nur eine allgemeine These aufstellen wolltest, dass empirisch gesehen bei der Fülle der rassenbiologischen Konzepte mindestens eines davon wissenschaftlichen Standards entsprochen haben mag [...].

Du kannst dir natürlich gerne deinen Wunsch-Tarvoc genau so zusammenbasteln, wie du ihn haben möchtest. Aber davon abgesehen:


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narr
workingglass
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Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3788

Beitrag(#2213292) Verfasst am: 25.05.2020, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...meinen Beitrag nicht sinnentstellend zerstückelt hättest,

das war nicht meine Absicht. Ich mag nur die Schachtelzitate von langen Lappen nicht. Aber das ist Geschmackssache. Auch wollte ich dich in keiner Weise angreifen. Ich hab nur noch mal meine Sicht dazugesenft.

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Es geht mir darum, dass hier (primär seitens beachbernie) ein Ideal von Wissenschaft mit der "real existierenden" Wissenschaft verwechselt wurde.

ich weiß nicht, ob bachbernie das tatsächlich so sieht. Aber allgemein ist das ja üblich. Besonders Leute die nie selber in "der Wissenschaft" gearbeitet haben - sogar, wenn sie studiert haben, aber dann von der Uni weg sind - haben oft ein sehr nebulöses Bild vom Betrieb und verstehen die ablaufenden Mechanismen überhaupt nicht. Aber das hat ja nicht direkt was mit dem Faden hier zu tun Frage


Tarvoc hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
das hab ich nicht finden können - was wird im wissenschaftlichen Betrieb denn ernst genommen? Ich kenne keinen Biologen - und ein paar kenn' ich schon - auch nicht inhaltlich, der ein Rassen-Konzept vertritt.

Damals, narr, damals. Ich weiß, dass ich in dem einen Satz das Präsens verwendet habe, aber aus dem Kontext meiner Gesamtargumentation wird klar, dass es nicht um heute geht.


Ich frag jetzt nochmal nach: es geht also drum , dass damals der Rassebegriff ernst genommen wurde?

Falls das der Punkt ist: ja klar, zumindest die meisten haben das. Wie sollten sie im Prinzip auch anders. Mal abgesehen von der politischen Situation. Den Faible für's einteilen gibt's ja immer noch. Nur auf der Basis anderer Prämissen. Ohne Kenntnis der DNA ging man halt nach Äußerlichkeiten, ohne das Gerüst der Evolutionstheorie, oft noch mit der Schöpfungslehre im Nacken, wie sollte man Beobachtungen erklären?
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44143

Beitrag(#2213293) Verfasst am: 25.05.2020, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
ich weiß nicht, ob bachbernie das tatsächlich so sieht. Aber allgemein ist das ja üblich. Besonders Leute die nie selber in "der Wissenschaft" gearbeitet haben - sogar, wenn sie studiert haben, aber dann von der Uni weg sind - haben oft ein sehr nebulöses Bild vom Betrieb und verstehen die ablaufenden Mechanismen überhaupt nicht. Aber das hat ja nicht direkt was mit dem Faden hier zu tun Frage

Es hat insofern was mit dem Faden hier zu tun, als diese Art von Auffassung die hier zu diskutierende Thematik m.E. massiv verkennt und zu verkehrten wissenschaftshistorischen Schlüssen führt.

Dass diese Art der Auffassung von Wissenschaft gerade außerhalb selbiger weit verbreitet ist, stimmt leider.

narr hat folgendes geschrieben:
Ich frag jetzt nochmal nach: es geht also drum , dass damals der Rassebegriff ernst genommen wurde?

Ja, genau.
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3908

Beitrag(#2213296) Verfasst am: 25.05.2020, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
Ohne Kenntnis der DNA ging man halt nach Äußerlichkeiten, ohne das Gerüst der Evolutionstheorie, oft noch mit der Schöpfungslehre im Nacken, wie sollte man Beobachtungen erklären?

Mit der DNA kann man auch heute nur Wahrscheinlichkeiten für Augen-, Haar- und Hautfarbe angeben.
Insofern kann man mit der DNA eigentlich nichts wirklich erklären, sondern bestenfalls für die Forensik Hinweise liefern, oder Verwandtschafts-Verhältnisse klären.
https://de.wikipedia.org/wiki/DNA-Ph%C3%A4notypisierung

Auch ohne die DNA fiel es nicht schwer zu beobachten, dass etwa "Rassen", die in Zonen mit intensiver Sonnen-Einstrahlung leben, dunkel gefärbte Haut haben, und umgekehrt.
Der Nährwert solcher Information ist allerdings sehr beschränkt und erklärt allenfalls eine sinnvolle Anpassung der Haut an die Belastung der Sonnenstrahlung über viele Generationen.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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narr
workingglass
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Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3788

Beitrag(#2213297) Verfasst am: 26.05.2020, 00:01    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
Ohne Kenntnis der DNA ging man halt nach Äußerlichkeiten, ...

Mit der DNA kann man auch heute nur Wahrscheinlichkeiten für Augen-, Haar- und Hautfarbe angeben.
Insofern kann man mit der DNA eigentlich nichts wirklich erklären, sondern bestenfalls für die Forensik Hinweise liefern, oder Verwandtschafts-Verhältnisse klären.
https://de.wikipedia.org/wiki/DNA-Ph%C3%A4notypisierung

Auch ohne die DNA fiel es nicht schwer zu beobachten, dass etwa "Rassen", die in Zonen mit intensiver Sonnen-Einstrahlung leben, dunkel gefärbte Haut haben, und umgekehrt.
Der Nährwert solcher Information ist allerdings sehr beschränkt und erklärt allenfalls eine sinnvolle Anpassung der Haut an die Belastung der Sonnenstrahlung über viele Generationen.


Klar kann man mit DNA-Vergleichen etwas "erklären". Du schreibst ja selbst: Verwandtschafts-Verhältnisse
Und wenn's um "Rassen" geht sind Verwandtschafts-Verhältnisse basal. Und das hat eben nichts mit Hautfarbe zu tun. Eine Oberflächlichkeit.

Wobei der Begriff "Anpassung" ein schwieriger ist. Er suggeriert eine gerichtete Aktivität die es so nicht gibt. Finden keine Mutationen statt deren Auswirkungen für bestimmte Umstände vorteiliger/nachteiliger sind, passiert nichts. Die Mutationen sind erst mal nicht "sinnvoll". Im Prinzip sind das die Variationen in einer Population. Solange sie nicht (zu früh) schwer negativ sind, können sie über Generationen erhalten bleiben.

Imo eines der besten Argumente für eine große Variation innerhalb einer Spezies. Ein vielfältiger Pool verspricht eine dynamische Entwicklung.
Wobei die Gehirnentwicklung beim Homo sapiens irgendwo durch ein ziemliches bottleneck gegangen ist, irgendwas fehlt da skeptisch
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2213304) Verfasst am: 26.05.2020, 08:06    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:

ich weiß nicht, ob bachbernie das tatsächlich so sieht. Aber allgemein ist das ja üblich. Besonders Leute die nie selber in "der Wissenschaft" gearbeitet haben - sogar, wenn sie studiert haben, aber dann von der Uni weg sind - haben oft ein sehr nebulöses Bild vom Betrieb und verstehen die ablaufenden Mechanismen überhaupt nicht.

Aber Du bist der grosse Wissenschaftsversteher, der genau weiss "was abläuft"?
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2213309) Verfasst am: 26.05.2020, 09:41    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
Ohne Kenntnis der DNA ging man halt nach Äußerlichkeiten, ohne das Gerüst der Evolutionstheorie, oft noch mit der Schöpfungslehre im Nacken, wie sollte man Beobachtungen erklären?

Mit der DNA kann man auch heute nur Wahrscheinlichkeiten für Augen-, Haar- und Hautfarbe angeben.
Insofern kann man mit der DNA eigentlich nichts wirklich erklären, sondern bestenfalls für die Forensik Hinweise liefern, oder Verwandtschafts-Verhältnisse klären.
https://de.wikipedia.org/wiki/DNA-Ph%C3%A4notypisierung

Was möchtest Du denn "erklärt" haben?
Augen-, Haar- und Hautfarbe sind genetisch bedingt, fertig.
Zumindest für Kaukasier sind sie forensisch mit hoher Wahrscheinlichkeit bestimmbar, für andere Rassen macht das wenig Sinn.
Mittlerweile ist die Bestimmung dieser Merkmale zur Tätersuche endlich legalisiert.
(höre ich da jemand jammern wg "rassischer Benachteiligung" von Kaukasiern?)
Die "biogeographische Bestimmung" ist mW immer noch verboten,
in pc-Schland geht halt Täterschutz vor Opferschutz.
wolle hat folgendes geschrieben:

Auch ohne die DNA fiel es nicht schwer zu beobachten, dass etwa "Rassen", die in Zonen mit intensiver Sonnen-Einstrahlung leben, dunkel gefärbte Haut haben, und umgekehrt.
Der Nährwert solcher Information ist allerdings sehr beschränkt und erklärt allenfalls eine sinnvolle Anpassung der Haut an die Belastung der Sonnenstrahlung über viele Generationen.

Da wären dann noch Rundaugen vs Schlitzaugen, Langnasen vs Stupsnasen,
unterschiedlicher Körperbau wg Klima, Kraushaar vs Glatthaar, Blutgruppenhäufigkeiten,
unterschiedliche Krebshäufigkeiten, Laktose- und Alkohol[in]toleranz,
und vmtl etliche mehr, die mir auf die Schnelle nicht einfallen.
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Tarvoc
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Beiträge: 44143

Beitrag(#2213326) Verfasst am: 26.05.2020, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:

ich weiß nicht, ob bachbernie das tatsächlich so sieht. Aber allgemein ist das ja üblich. Besonders Leute die nie selber in "der Wissenschaft" gearbeitet haben - sogar, wenn sie studiert haben, aber dann von der Uni weg sind - haben oft ein sehr nebulöses Bild vom Betrieb und verstehen die ablaufenden Mechanismen überhaupt nicht.

Aber Du bist der grosse Wissenschaftsversteher, der genau weiss "was abläuft"?

Warum gehst du nicht irgendwo spielen, während die Erwachsenen sich unterhalten?
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2213357) Verfasst am: 26.05.2020, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:

ich weiß nicht, ob bachbernie das tatsächlich so sieht. Aber allgemein ist das ja üblich. Besonders Leute die nie selber in "der Wissenschaft" gearbeitet haben - sogar, wenn sie studiert haben, aber dann von der Uni weg sind - haben oft ein sehr nebulöses Bild vom Betrieb und verstehen die ablaufenden Mechanismen überhaupt nicht.

Aber Du bist der grosse Wissenschaftsversteher, der genau weiss "was abläuft"?



Nein. Der "grosse Wissenschaftsversteher" ist eindeutig Tarvoc. Der kennt sich sogar in "wissenschaftlichem Marxismus" und "Genderwissenschaften" aus. Lachen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2213360) Verfasst am: 26.05.2020, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:

ich weiß nicht, ob bachbernie das tatsächlich so sieht. Aber allgemein ist das ja üblich. Besonders Leute die nie selber in "der Wissenschaft" gearbeitet haben - sogar, wenn sie studiert haben, aber dann von der Uni weg sind - haben oft ein sehr nebulöses Bild vom Betrieb und verstehen die ablaufenden Mechanismen überhaupt nicht.

Aber Du bist der grosse Wissenschaftsversteher, der genau weiss "was abläuft"?



Nein. Der "grosse Wissenschaftsversteher" ist eindeutig Tarvoc. Der kennt sich sogar in "wissenschaftlichem Marxismus" und "Genderwissenschaften" aus. Lachen


Du leider gar nicht.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2213364) Verfasst am: 26.05.2020, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:

ich weiß nicht, ob bachbernie das tatsächlich so sieht. Aber allgemein ist das ja üblich. Besonders Leute die nie selber in "der Wissenschaft" gearbeitet haben - sogar, wenn sie studiert haben, aber dann von der Uni weg sind - haben oft ein sehr nebulöses Bild vom Betrieb und verstehen die ablaufenden Mechanismen überhaupt nicht.

Aber Du bist der grosse Wissenschaftsversteher, der genau weiss "was abläuft"?



Nein. Der "grosse Wissenschaftsversteher" ist eindeutig Tarvoc. Der kennt sich sogar in "wissenschaftlichem Marxismus" und "Genderwissenschaften" aus. Lachen


Du leider gar nicht.



Ich lasse mir halt nicht blosse Ideologie als angebliche Wissenschaft andrehen. Schulterzucken
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44143

Beitrag(#2213366) Verfasst am: 26.05.2020, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du leider gar nicht.

Wenn sich beachbernie nur damit nicht auskennen würde, ginge es ja noch.
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narr
workingglass
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Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3788

Beitrag(#2213369) Verfasst am: 26.05.2020, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:

ich weiß nicht, ob bachbernie das tatsächlich so sieht. Aber allgemein ist das ja üblich. Besonders Leute die nie selber in "der Wissenschaft" gearbeitet haben - sogar, wenn sie studiert haben, aber dann von der Uni weg sind - haben oft ein sehr nebulöses Bild vom Betrieb und verstehen die ablaufenden Mechanismen überhaupt nicht.

Aber Du bist der grosse Wissenschaftsversteher, der genau weiss "was abläuft"?

Wenn du mir erklären kannst was ein "Wissenschaftsversteher" ist, kann ich dir sagen ob ich in Bezug auf den (Natur)Wissenschaftsbetrieb weiss "was abläuft" ?
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narr
workingglass
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Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3788

Beitrag(#2213370) Verfasst am: 26.05.2020, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Doppel
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2213392) Verfasst am: 26.05.2020, 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du leider gar nicht.

Wenn sich beachbernie nur damit nicht auskennen würde, ginge es ja noch.




Zumindest kenne ich mich in manchen recht nützlichen Dingen so gut aus, dass ich ganz prima davon leben kann. Das reicht mir.


Wenn Du Dich zur Abwechslung auch mal in was auskennen wuerdest, was nicht nur nutzloses Gelaber ist, sondern sich auch praktisch nuetzlich anwenden laesst, dann waere schon viel gewonnen. Aber so... zwinkern
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TheStone
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#2213397) Verfasst am: 26.05.2020, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du leider gar nicht.

Wenn sich beachbernie nur damit nicht auskennen würde, ginge es ja noch.




Zumindest kenne ich mich in manchen recht nützlichen Dingen so gut aus, dass ich ganz prima davon leben kann. Das reicht mir.


Wenn Du Dich zur Abwechslung auch mal in was auskennen wuerdest, was nicht nur nutzloses Gelaber ist, sondern sich auch praktisch nuetzlich anwenden laesst, dann waere schon viel gewonnen. Aber so... zwinkern


"Nutzloses Gelaber" beschreibt deine Postings in diesem Forum ziemlich treffend...
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2213398) Verfasst am: 26.05.2020, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

TheStone hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du leider gar nicht.

Wenn sich beachbernie nur damit nicht auskennen würde, ginge es ja noch.




Zumindest kenne ich mich in manchen recht nützlichen Dingen so gut aus, dass ich ganz prima davon leben kann. Das reicht mir.


Wenn Du Dich zur Abwechslung auch mal in was auskennen wuerdest, was nicht nur nutzloses Gelaber ist, sondern sich auch praktisch nuetzlich anwenden laesst, dann waere schon viel gewonnen. Aber so... zwinkern


"Nutzloses Gelaber" beschreibt deine Postings in diesem Forum ziemlich treffend...


Was hast du gegen praktisch veranlagte Menschen? Pfeifen

Allerdings gibt es auch postmoderne Theorieschwurbler, die tatsächlich ziemlich unstrukturiertes Zeugs von sich geben, da trifft Bernie dann durchaus einen Punkt. Theorie ist nicht immer gute Theorie.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44143

Beitrag(#2213401) Verfasst am: 26.05.2020, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Was hast du gegen praktisch veranlagte Menschen? Pfeifen



noc
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TheStone
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#2213403) Verfasst am: 27.05.2020, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Was hast du gegen praktisch veranlagte Menschen? Pfeifen



Ich wende lediglich beachbernies Kriterien für "Nutzen" auf seine Postings an. Was meinst du, wie viel Kohle er oder diejenigen, die seine postings gelesen haben, bisher dafür gesehen haben? Schulterzucken
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3908

Beitrag(#2213404) Verfasst am: 27.05.2020, 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
Ohne Kenntnis der DNA ging man halt nach Äußerlichkeiten, ohne das Gerüst der Evolutionstheorie, oft noch mit der Schöpfungslehre im Nacken, wie sollte man Beobachtungen erklären?

Mit der DNA kann man auch heute nur Wahrscheinlichkeiten für Augen-, Haar- und Hautfarbe angeben.
Insofern kann man mit der DNA eigentlich nichts wirklich erklären, sondern bestenfalls für die Forensik Hinweise liefern, oder Verwandtschafts-Verhältnisse klären.
https://de.wikipedia.org/wiki/DNA-Ph%C3%A4notypisierung

Was möchtest Du denn "erklärt" haben?
Augen-, Haar- und Hautfarbe sind genetisch bedingt, fertig.
Zumindest für Kaukasier sind sie forensisch mit hoher Wahrscheinlichkeit bestimmbar, für andere Rassen macht das wenig Sinn.
Mittlerweile ist die Bestimmung dieser Merkmale zur Tätersuche endlich legalisiert.
(höre ich da jemand jammern wg "rassischer Benachteiligung" von Kaukasiern?)
Die "biogeographische Bestimmung" ist mW immer noch verboten,
in pc-Schland geht halt Täterschutz vor Opferschutz.
wolle hat folgendes geschrieben:

Auch ohne die DNA fiel es nicht schwer zu beobachten, dass etwa "Rassen", die in Zonen mit intensiver Sonnen-Einstrahlung leben, dunkel gefärbte Haut haben, und umgekehrt.
Der Nährwert solcher Information ist allerdings sehr beschränkt und erklärt allenfalls eine sinnvolle Anpassung der Haut an die Belastung der Sonnenstrahlung über viele Generationen.

Da wären dann noch Rundaugen vs Schlitzaugen, Langnasen vs Stupsnasen,
unterschiedlicher Körperbau wg Klima, Kraushaar vs Glatthaar, Blutgruppenhäufigkeiten,
unterschiedliche Krebshäufigkeiten, Laktose- und Alkohol[in]toleranz,
und vmtl etliche mehr, die mir auf die Schnelle nicht einfallen.

Die DNA Analyse kann nur einen Grad der Übereinstimmung von genetischen Merkmalen liefern.
Aber eine Erklärung, warum sich bestimmte Merkmale entwickelt haben, gibt die DNA Analyse nicht.

Ich spekuliere jetzt mal ein bisschen aufgrund von wissenschaftlichen Beobachtungen:
Schlitzaugen, z. B. bei Inuit könnten einen Vorteil liefern bei strenger Kälte, den Wärmeverlust über die Augen zu reduzieren.
Stupsnasen neigen bei sehr niedrigen Temperaturen weniger zum erfrieren, verglichen mit Langnasen.
Schwarzes Kraushaar schützt besser vor der Sonne als blondes Glatthaar.
Träger der Blutgruppe 0 haben eine bessere Überlebens-Chance bei Malaria-Infektionen.
Eine Toleranz von Laktose (im Erwachsenen-Alter) verbessert die Überlebens-Chance bei ansonsten geringem Nahrungs-Angebot.
Krebshäufigkeiten können aus verschiedenen Ernährungsgewohnheiten folgen oder durch Einflüsse wie Sonneneinstrahlung oder Umweltgiften.
Alkoholtoleranz kann einen Überlebens-Vorteil bieten, wenn Trinkwasser mit Bakterien belastet ist.

Damit kann man Rassen vielleicht irgendwie einteilen, aber diese Einteilung macht keinen rechten Sinn.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2213408) Verfasst am: 27.05.2020, 01:56    Titel: Antworten mit Zitat

TheStone hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Was hast du gegen praktisch veranlagte Menschen? Pfeifen



Ich wende lediglich beachbernies Kriterien für "Nutzen" auf seine Postings an. Was meinst du, wie viel Kohle er oder diejenigen, die seine postings gelesen haben, bisher dafür gesehen haben? Schulterzucken


Was weisst Du eigentlich ueber meine "Kriterien fuer 'Nutzen'"?

Soviel ich weiss habe ich die hier noch nicht naeher erlaeutert.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2213410) Verfasst am: 27.05.2020, 02:01    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Was hast du gegen praktisch veranlagte Menschen? Pfeifen



noc



Passt zu einem, dem jeder Bezug zur realen Welt laengst abhanden gekommen ist.

Da wird Anime recht schnell zum Realitätsersatz. Smilie
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44143

Beitrag(#2213411) Verfasst am: 27.05.2020, 02:58    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Da wird Anime recht schnell zum Realitätsersatz. Smilie

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Anime

...
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Anime

Lachen Lachen Lachen Geilomat. Danke, beachbernie, that made my day. Lachen Lachen Lachen Lachen Wundervoll... wischt sich eine Lachträne aus dem Auge.

beachbernie, bitte bleib uns erhalten, genau so wie du bist, okay? Sehr glücklich


...Anime. Zu geil. Lachen
_________________
Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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TheStone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#2213414) Verfasst am: 27.05.2020, 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Was hast du gegen praktisch veranlagte Menschen? Pfeifen



Ich wende lediglich beachbernies Kriterien für "Nutzen" auf seine Postings an. Was meinst du, wie viel Kohle er oder diejenigen, die seine postings gelesen haben, bisher dafür gesehen haben? Schulterzucken


Was weisst Du eigentlich ueber meine "Kriterien fuer 'Nutzen'"?

Soviel ich weiss habe ich die hier noch nicht naeher erlaeutert.


Dass du nicht merkst was du postest, wundert mich nicht.
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DonMartin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2213418) Verfasst am: 27.05.2020, 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:

ich weiß nicht, ob bachbernie das tatsächlich so sieht. Aber allgemein ist das ja üblich. Besonders Leute die nie selber in "der Wissenschaft" gearbeitet haben - sogar, wenn sie studiert haben, aber dann von der Uni weg sind - haben oft ein sehr nebulöses Bild vom Betrieb und verstehen die ablaufenden Mechanismen überhaupt nicht.

Aber Du bist der grosse Wissenschaftsversteher, der genau weiss "was abläuft"?

Warum gehst du nicht irgendwo spielen, während die Erwachsenen sich unterhalten?

Schreibt ausgerechnet ein Milchbubi. Geh doch selber in den Sandkasten, zu den andern Milchbubis.
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Zumsel
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#2213421) Verfasst am: 27.05.2020, 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Schreibt ausgerechnet ein Milchbubi.


Hmm...also ich denke in Anbetracht von Tarvocs Anmeldedatum hier, kann man diese Einschätzung getrost verwerfen.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25894
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2213428) Verfasst am: 27.05.2020, 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
....
Ich kenne keinen Biologen - und ein paar kenn' ich schon - auch nicht inhaltlich, der ein Rassen-Konzept vertritt. Auch während meines Studiums wurde das sehr klar besprochen, ebenso im Wissenschaftsgeschichte und -philosophie-Kurs.

Aber sicher wird man einige finden die "Rassen" verteidigen. Biologen sind zwar die Besten Sehr glücklich - aber auch da gibt's Knalltüten - leider Weinen

Es gibt einige, die auch sinnvoll begründen, warum das in der Sache richtig ist. Man versucht dann nur dem Kind einen neuen Namen zu geben, weil es üblich geworden ist, in die Rasse / Subspezies / Population / Ethnie, und was da alles z.T. synonym, z.T. mit nur leicht geändertem Schwerpunkt benutzt wird, unheimlich viel hineinzugeheimnissen.

Was auf jeden Fall richtig ist, ist, dass Du heute bei dem Wort Rasse ganz empört aufheulen musst, wenn Du in einem anthropologisch arbeitenden Institut in eine leitende Position kommen, und weiterhin Gelder für Deine Arbeit bekommen willst. Die Abhängigkeit der Wissenschaftler von der Gesellschaft, in der sie leben, ist mit ihrer Feststellung nicht aufgehoben.
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#2213433) Verfasst am: 27.05.2020, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

TheStone hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Was hast du gegen praktisch veranlagte Menschen? Pfeifen



Ich wende lediglich beachbernies Kriterien für "Nutzen" auf seine Postings an. Was meinst du, wie viel Kohle er oder diejenigen, die seine postings gelesen haben, bisher dafür gesehen haben? Schulterzucken

Ich fand bisher vieles von Bernie interessant, oft auch amüsant. Insofern sind sie nützlich gewesen. Ähnlich ist es mit AD. Und wenn die zwei sich kratzen und beißen ist es auch lustig.
Hier im Thread habt ihr bloß wieder aufeinander losgehackt, geistreich war da nix.
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