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Demokratie oder Dogmatik

 
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odeon
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Anmeldungsdatum: 12.10.2004
Beiträge: 199

Beitrag(#249614) Verfasst am: 25.01.2005, 12:24    Titel: Demokratie oder Dogmatik Antworten mit Zitat

Demokratisch oder nicht? 1. Teil

Hallo Zusammen,

bei eingehender Betrachtung der Römisch Katholischen Kirche komme ich zu dem Schluss, dass in dieser so genannten

“ Gemeinschaft Gläubiger“

die Demokratie auf der Strecke bleibt und von der Kirchenführung alles getan wird, aufkeimende demokratische Züge zu unterdrücken. Beispiele für Rausschmisse wegen des Versuches Kritik zu üben gibt es genug. Dafür sorgen die Nachfolger der Inquisition – Kongregation für Glaubensangelegenheiten.

Demokratie - Was beinhaltet das? Ganz einfach!

Prinzip der freien u. gleichberechtigten Willensbildung u. Mitbestimmung in gesellschaftlichen Gruppen


Zunächst einmal ein Beispiel zur Mitbestimmung!

1. Der „ KIRCHENGEMEINDERAT“

Dieser als „Rat“ fungierendes Gremium von Mitgliedern der Kirchengemeinde wird normalerweise gewählt, es gibt jedoch auch Beispiele, wo eine Wahl NICHT stattfand. Da wurden die Kandidaten von der jeweiligen Diözese einfach eingesetzt. Demokratie 01
Jeder Vorstand, Rat etc. in demokratischen Organisationen konstituiert sich nach der Wahl. Nicht so in den Kirchengemeinderäten. Dort steht der Vorsitzende immer fest – Es ist der PFARRER. Demokratie 02

Das Beraten dieser „ RÄTE“ in Richtung nach oben findet nicht statt, sondern der Rat setzt zu 90 % Anordnungen übergeordneter Kirchenämter um.
Das trifft selbst für die zu beratenden Themen zu, da gibt es Vorgaben seitens der Diözesen. Demokratie 03

Das Wirken dieser Räte beschränkt sich auf das Arbeiten vor Ort, die Kreativität erfährt sofort ihre Grenzen, wenn geistliche, liturgische, moralische Aspekte der Dogmatik der Kirche berührt werden.

Deshalb sind Beratungen zu geistlichen Themen, Kritik, Forschung etc. ausgeschlossen, da die Gemeindemitglieder keine Befugnis in geistlichen Angelegenheiten haben. Demokratie 04


Ich würde mich freuen, wenn Ihr Euch damit beschäftigt und auch eigene Kenntnisse und Erfahrungen dazu weitergebt.
Es ist nämlich so, dass viele der in dieser „Gemeinschaft“ mitarbeiteten vor lauter Demut, Verklärtheit und Unwissenheit das wahre Gesicht der Organisation nicht erkennen wollen.

Weitere Beispiele folgen!

Odeon
_________________
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scilla
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Anmeldungsdatum: 16.01.2005
Beiträge: 185

Beitrag(#249734) Verfasst am: 25.01.2005, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

wenn Religion einen dazu bringt,
sich friedfertig und konstruktiv am Geschehen zu beteiligen,
ist Religion etwas schönes

das Problem an Religion ist aber der Kirchenapparat.
wie in jeder politischen Gruppierung auch
werden den Mitgliedern Dinge vorgesetzt,
denen sie sich unterzuordnen haben

man könnte meinen,
die Mitglieder seien unmündig,
das Gegenteil von dem,
was Politik und Religion eigentlich sollen
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#249741) Verfasst am: 25.01.2005, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hieraschien sind nicht grundsätzlich Demokratiefeindlich, siehe Millitär, Universitäten, Krankenhäuser, wirtschaftsunternehmen usw.
Hier geht es mehr um Funktion eines Gebildes und das geht eben besser wenn es hieraschich durchstrukturiert ist. Vielleicht ändert sich das mit der zeit durch die kollektive mündigleit der Menschen , aber die hat nun mal nicht jeder und was noch viel wichtiger ist die wollen letztlich sogar nur die wenigsten.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#249744) Verfasst am: 25.01.2005, 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

Kann man von einem Verein erwarten, daß er demokratisch strukturiert ist, wenn der ganze wltanschaulich Unterbau, auf dem sich gründet, dogmatisch ist und sich auf eine unhinterfragbare Autorität beruft?
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#249758) Verfasst am: 25.01.2005, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Kann man von einem Verein erwarten, daß er demokratisch strukturiert ist, wenn der ganze wltanschaulich Unterbau, auf dem sich gründet, dogmatisch ist und sich auf eine unhinterfragbare Autorität beruft?


Selbst das ist theoretisch ja denkbar.
Es gilt also, hier den Kirchenbegriff zu entfalten.

- Bekenntnisgemeinschaft (Ecclesia = Gruppe von Menschen (katholischen) Glaubens) - die koennten sich selbstverstaendlich als demokratischer Verein organisieren - sind aber faktisch per speziellem Kirchenrecht der juristischen Person unterworfen:

- juristische Person und konfessioneller Interessenverband (Koerperschaft des oeffentlichen Rechts) : hier tritt dem Staat eine undemokratisch sich selbst hierarchisch ergaenzende klerikale Funktionaersriege als Vertragspartner gegenueber. Sie versteht sich als Sachwalterin unverhandelbarer Offenbarungswahrheiten mit hierarchischem Interpretationsmonopol.

- Steuerverband, mit dem Staat als Inkasso. Der koennte selbstverstaendlich auch ohne Staat seine Mitgliedsbeitraege selbst eintreiben!

- Eigentuemer, Gewerbetreibender, Sozialkonzerne (dem Zugriff der (Laien-)Wahlgremien der Bekenntnisgemeinschaft voellig entzogen - hier bunkert die ueber Kirchensteuerschwund klagende Kirche ihr weiter anwachsendes Vermoegen). Dies ist gemeint, wenn hiesige Kirchenvertreter gelegentlich freimuetig sagen, die Kirche koennte voellig ohne Kirchensteuer und sogar ohne Glaeubige ueberleben.
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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odeon
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Anmeldungsdatum: 12.10.2004
Beiträge: 199

Beitrag(#250630) Verfasst am: 27.01.2005, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Kann man von einem Verein erwarten, daß er demokratisch strukturiert ist, wenn der ganze wltanschaulich Unterbau, auf dem sich gründet, dogmatisch ist und sich auf eine unhinterfragbare Autorität beruft?
Ohnmacht

Ja, so sehe ich dies auch. Es gibt in der Geschichte der christlichen Religion sehr viele Ungereimtheiten. Am Kopf kratzen
Die Kirchendogmatik wurde allein durch Männer gemacht und gestaltet.
Machthungrige, unbelehrbare Oligarchen.

Frauen in der Katholischen Kirche haben bis heute keine Rechte, da der Mann das "Haupt" darstellt.
Da wundert es mich, wenn es in der mehrheit Frauen sind, die die Männliche Amtskirche stützen.
Sie tragen die Kinder zur Taufe - wieder erhöht sich die Anzahl der Mitglieder - .
Mädchen werden für das Meßdienen genommen!!! Weinen

Wann stehen die alle mal auf?? despair
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DerManfred
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Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 1082
Wohnort: Wien

Beitrag(#250655) Verfasst am: 27.01.2005, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Hieraschien sind nicht grundsätzlich Demokratiefeindlich, siehe Millitär, Universitäten, Krankenhäuser, wirtschaftsunternehmen usw.


Hierarchien sind grundsätzlich demokrsatiefeindlich. Sonst wären sie keine hierarchien.
etwas anderes wäre wenn z.b. eine kompanie ihren komandanten wählen dürfte. Oder firmenangehörige ihren chef.

es gibt ein beispiel bei den katholen, das betrifft den orden der augustiner, jedes kloster wählt dort in geheimer abstimmung aus der mitte der klosterbrüder ihren abt. ebenso ist eine abwahl mir neuwahl möglich. das gilt meines wissens nach nur für die augustiner.
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#250935) Verfasst am: 27.01.2005, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Hieraschien sind nicht grundsätzlich Demokratiefeindlich, siehe Millitär, Universitäten, Krankenhäuser, wirtschaftsunternehmen usw.


Hierarchien sind grundsätzlich demokrsatiefeindlich. Sonst wären sie keine hierarchien.
etwas anderes wäre wenn z.b. eine kompanie ihren komandanten wählen dürfte. Oder firmenangehörige ihren chef.

es gibt ein beispiel bei den katholen, das betrifft den orden der augustiner, jedes kloster wählt dort in geheimer abstimmung aus der mitte der klosterbrüder ihren abt. ebenso ist eine abwahl mir neuwahl möglich. das gilt meines wissens nach nur für die augustiner.

Sehe ich ganz anderes
kompetente Entscheidungsträger müßen eine Möglicheit haben entscheidungen zu treffen,
darum sind Herarschien auch innerhalb einer Demokratie nötig und sinnvoll.
Wie sollte ein Krankenhaus ohne Herarschiche struktur vernünftig funktionieren?
Bis alles ausdiskutiert wurde sind 100 Leute gestorben.
Entscheidungsträger werden aber in demokratien gewählt , ausgewechselt und kontrolliert!
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DerManfred
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Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 1082
Wohnort: Wien

Beitrag(#251017) Verfasst am: 28.01.2005, 06:58    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Hieraschien sind nicht grundsätzlich Demokratiefeindlich, siehe Millitär, Universitäten, Krankenhäuser, wirtschaftsunternehmen usw.


Hierarchien sind grundsätzlich demokrsatiefeindlich. Sonst wären sie keine hierarchien.
etwas anderes wäre wenn z.b. eine kompanie ihren komandanten wählen dürfte. Oder firmenangehörige ihren chef.

es gibt ein beispiel bei den katholen, das betrifft den orden der augustiner, jedes kloster wählt dort in geheimer abstimmung aus der mitte der klosterbrüder ihren abt. ebenso ist eine abwahl mir neuwahl möglich. das gilt meines wissens nach nur für die augustiner.

Sehe ich ganz anderes
kompetente Entscheidungsträger müßen eine Möglicheit haben entscheidungen zu treffen,
darum sind Herarschien auch innerhalb einer Demokratie nötig und sinnvoll.
Wie sollte ein Krankenhaus ohne Herarschiche struktur vernünftig funktionieren?
Bis alles ausdiskutiert wurde sind 100 Leute gestorben.
Entscheidungsträger werden aber in demokratien gewählt , ausgewechselt und kontrolliert!


Es würde alles vernünftig funktionieren, Autoritäten müssen nicht autoritär sein. Und haben auf grund Ihrer autorität die möglichkeit entscheidungen zu treffen, die auch befolgt werden ohne den zwang einer hierarchie dahinter zu setzen.
um auf dein beispiel vom krankenhaus zurückzukommen: Es wird niemand in einem krankenhaus darüber diskutieren wie ein leben zu retten ist, oder wie eine notoperation durchzuführen ist. Und das funktioniert wunderbar ohne hierarchie.
Das viele menschen auf grund ihrer erziehung hierarchiegläugig sind, und meinen ohne hierarchie und "führerpersönlichkeiten" geht gar nichts, ist einer der großen irrtümer unserer Zeit. Das Ganze system des kapitalismus und der ausbeutung ist ja darauf aufgebaut, und diejenigen die daran verdienen sind interessiert diesen mythos weiter leben zu lassen. Ja sogar noch bis zur diktatur auszubauen.
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#251091) Verfasst am: 28.01.2005, 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Hieraschien sind nicht grundsätzlich Demokratiefeindlich, siehe Millitär, Universitäten, Krankenhäuser, wirtschaftsunternehmen usw.


Hierarchien sind grundsätzlich demokrsatiefeindlich. Sonst wären sie keine hierarchien.
etwas anderes wäre wenn z.b. eine kompanie ihren komandanten wählen dürfte. Oder firmenangehörige ihren chef.

es gibt ein beispiel bei den katholen, das betrifft den orden der augustiner, jedes kloster wählt dort in geheimer abstimmung aus der mitte der klosterbrüder ihren abt. ebenso ist eine abwahl mir neuwahl möglich. das gilt meines wissens nach nur für die augustiner.

Sehe ich ganz anderes
kompetente Entscheidungsträger müßen eine Möglicheit haben entscheidungen zu treffen,
darum sind Herarschien auch innerhalb einer Demokratie nötig und sinnvoll.
Wie sollte ein Krankenhaus ohne Herarschiche struktur vernünftig funktionieren?
Bis alles ausdiskutiert wurde sind 100 Leute gestorben.
Entscheidungsträger werden aber in demokratien gewählt , ausgewechselt und kontrolliert!


Zitat:
Es würde alles vernünftig funktionieren, Autoritäten müssen nicht autoritär sein. Und haben auf grund Ihrer autorität die möglichkeit entscheidungen zu treffen, die auch befolgt werden ohne den zwang einer hierarchie dahinter zu setzen.
um auf dein beispiel vom krankenhaus zurückzukommen: Es wird niemand in einem krankenhaus darüber diskutieren wie ein leben zu retten ist, oder wie eine notoperation durchzuführen ist. Und das funktioniert wunderbar ohne hierarchie.

Das ist nicht richtig gerade in der Medizin gibt es immer viele unterschiedliche Meinungen !
Zitat:
Das viele menschen auf grund ihrer erziehung hierarchiegläugig sind, und meinen ohne hierarchie und "führerpersönlichkeiten" geht gar nichts, ist einer der großen irrtümer unserer Zeit. Das Ganze system des kapitalismus und der ausbeutung ist ja darauf aufgebaut
,

Das wiederum ist historisch nicht von der Hand zu weisen !
Zitat:
und diejenigen die daran verdienen sind interessiert diesen mythos weiter leben zu lassen. Ja sogar noch bis zur diktatur auszubauen.


Das ist mir zu extrem , wenn es auch nicht sso ganz falsch ist !

Deine Position ist zusehr idealistisch und zuwenig pragmatisch. Mit der abschaffung von Heraschien würdest du 90 % der Bevölkerung komplett überfordern und es würde nichts mehr funktionieren.
Damit es funktionieren könnte wäre eine große persönliche reife eines jeden einzelnen erforderlich ,
die die meisten menschen schlichtweg überfordert. Ich bedauere das ebenfalls , aber ich sehe nicht
wie man das ändern könnte ohne dabei eine Entwicklung von mehreren 100 Jahren miteinzubeziehen und das scheint mir utopisch. Übrigens ist die natürliche Keimzelle der Heraschie die Familie !
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DerManfred
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Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 1082
Wohnort: Wien

Beitrag(#251111) Verfasst am: 28.01.2005, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Hieraschien sind nicht grundsätzlich Demokratiefeindlich, siehe Millitär, Universitäten, Krankenhäuser, wirtschaftsunternehmen usw.


Hierarchien sind grundsätzlich demokrsatiefeindlich. Sonst wären sie keine hierarchien.
etwas anderes wäre wenn z.b. eine kompanie ihren komandanten wählen dürfte. Oder firmenangehörige ihren chef.

es gibt ein beispiel bei den katholen, das betrifft den orden der augustiner, jedes kloster wählt dort in geheimer abstimmung aus der mitte der klosterbrüder ihren abt. ebenso ist eine abwahl mir neuwahl möglich. das gilt meines wissens nach nur für die augustiner.

Sehe ich ganz anderes
kompetente Entscheidungsträger müßen eine Möglicheit haben entscheidungen zu treffen,
darum sind Herarschien auch innerhalb einer Demokratie nötig und sinnvoll.
Wie sollte ein Krankenhaus ohne Herarschiche struktur vernünftig funktionieren?
Bis alles ausdiskutiert wurde sind 100 Leute gestorben.
Entscheidungsträger werden aber in demokratien gewählt , ausgewechselt und kontrolliert!


Zitat:
Es würde alles vernünftig funktionieren, Autoritäten müssen nicht autoritär sein. Und haben auf grund Ihrer autorität die möglichkeit entscheidungen zu treffen, die auch befolgt werden ohne den zwang einer hierarchie dahinter zu setzen.
um auf dein beispiel vom krankenhaus zurückzukommen: Es wird niemand in einem krankenhaus darüber diskutieren wie ein leben zu retten ist, oder wie eine notoperation durchzuführen ist. Und das funktioniert wunderbar ohne hierarchie.

Das ist nicht richtig gerade in der Medizin gibt es immer viele unterschiedliche Meinungen !
Zitat:
Das viele menschen auf grund ihrer erziehung hierarchiegläugig sind, und meinen ohne hierarchie und "führerpersönlichkeiten" geht gar nichts, ist einer der großen irrtümer unserer Zeit. Das Ganze system des kapitalismus und der ausbeutung ist ja darauf aufgebaut
,

Das wiederum ist historisch nicht von der Hand zu weisen !
Zitat:
und diejenigen die daran verdienen sind interessiert diesen mythos weiter leben zu lassen. Ja sogar noch bis zur diktatur auszubauen.


Das ist mir zu extrem , wenn es auch nicht sso ganz falsch ist !

Deine Position ist zusehr idealistisch und zuwenig pragmatisch. Mit der abschaffung von Heraschien würdest du 90 % der Bevölkerung komplett überfordern und es würde nichts mehr funktionieren.
Damit es funktionieren könnte wäre eine große persönliche reife eines jeden einzelnen erforderlich ,
die die meisten menschen schlichtweg überfordert. Ich bedauere das ebenfalls , aber ich sehe nicht
wie man das ändern könnte ohne dabei eine Entwicklung von mehreren 100 Jahren miteinzubeziehen und das scheint mir utopisch. Übrigens ist die natürliche Keimzelle der Heraschie die Familie !


Die menschen wären nur überfordert, wenn man das bisherige system beibehält und sie zu abhängigkeiten erzieht.

Hast du das von deinem vater, dass die keimzelle der Hierarchie die familie ist ?
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George
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Beiträge: 4485

Beitrag(#251114) Verfasst am: 28.01.2005, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Hieraschien sind nicht grundsätzlich Demokratiefeindlich, siehe Millitär, Universitäten, Krankenhäuser, wirtschaftsunternehmen usw.


Hierarchien sind grundsätzlich demokrsatiefeindlich. Sonst wären sie keine hierarchien.
etwas anderes wäre wenn z.b. eine kompanie ihren komandanten wählen dürfte. Oder firmenangehörige ihren chef.

es gibt ein beispiel bei den katholen, das betrifft den orden der augustiner, jedes kloster wählt dort in geheimer abstimmung aus der mitte der klosterbrüder ihren abt. ebenso ist eine abwahl mir neuwahl möglich. das gilt meines wissens nach nur für die augustiner.

Sehe ich ganz anderes
kompetente Entscheidungsträger müßen eine Möglicheit haben entscheidungen zu treffen,
darum sind Herarschien auch innerhalb einer Demokratie nötig und sinnvoll.
Wie sollte ein Krankenhaus ohne Herarschiche struktur vernünftig funktionieren?
Bis alles ausdiskutiert wurde sind 100 Leute gestorben.
Entscheidungsträger werden aber in demokratien gewählt , ausgewechselt und kontrolliert!


Zitat:
Es würde alles vernünftig funktionieren, Autoritäten müssen nicht autoritär sein. Und haben auf grund Ihrer autorität die möglichkeit entscheidungen zu treffen, die auch befolgt werden ohne den zwang einer hierarchie dahinter zu setzen.
um auf dein beispiel vom krankenhaus zurückzukommen: Es wird niemand in einem krankenhaus darüber diskutieren wie ein leben zu retten ist, oder wie eine notoperation durchzuführen ist. Und das funktioniert wunderbar ohne hierarchie.

Das ist nicht richtig gerade in der Medizin gibt es immer viele unterschiedliche Meinungen !
Zitat:
Das viele menschen auf grund ihrer erziehung hierarchiegläugig sind, und meinen ohne hierarchie und "führerpersönlichkeiten" geht gar nichts, ist einer der großen irrtümer unserer Zeit. Das Ganze system des kapitalismus und der ausbeutung ist ja darauf aufgebaut
,

Das wiederum ist historisch nicht von der Hand zu weisen !
Zitat:
und diejenigen die daran verdienen sind interessiert diesen mythos weiter leben zu lassen. Ja sogar noch bis zur diktatur auszubauen.


Das ist mir zu extrem , wenn es auch nicht sso ganz falsch ist !

Deine Position ist zusehr idealistisch und zuwenig pragmatisch. Mit der abschaffung von Heraschien würdest du 90 % der Bevölkerung komplett überfordern und es würde nichts mehr funktionieren.
Damit es funktionieren könnte wäre eine große persönliche reife eines jeden einzelnen erforderlich ,
die die meisten menschen schlichtweg überfordert. Ich bedauere das ebenfalls , aber ich sehe nicht
wie man das ändern könnte ohne dabei eine Entwicklung von mehreren 100 Jahren miteinzubeziehen und das scheint mir utopisch. Übrigens ist die natürliche Keimzelle der Heraschie die Familie !


Die menschen wären nur überfordert, wenn man das bisherige system beibehält und sie zu abhängigkeiten erzieht.

Hast du das von deinem vater, dass die keimzelle der Hierarchie die familie ist ?


wiederleg es mir wenn du anderer Meinung bist das vermisse ich in deiner Ausführung
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DerManfred
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Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 1082
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Beitrag(#251121) Verfasst am: 28.01.2005, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:


Hast du das von deinem vater, dass die keimzelle der Hierarchie die familie ist ?


wiederleg es mir wenn du anderer Meinung bist das vermisse ich in deiner Ausführung


deine ausstehende antwort ist mein argument.
Und im übrigen ist gerade in der familie die hierarchie mit dem mann an der spitze ein dogma, das von den bürgerlichen verbissen mit den fadenscheinigsten argumenten verteidigt wird.
Das in der Familie eigentlich gewaltenteilung und mitbestimmung gelebt werden sollte, ist natürlich sehr wenigen menschen ( vor allem männern) nicht recht. Volle frauenhäuser sprechen eine deutliche sprache.
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scilla
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Anmeldungsdatum: 16.01.2005
Beiträge: 185

Beitrag(#251132) Verfasst am: 28.01.2005, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

bei Menschen sollte die Autorität an Stelle der Hierarchie treten
(Autorität kann man gewinnen und verlieren, Hierarchien werden vererbt)

verstehe die höchste Autorität,
(unterwerfe Dich dem Konstrukt Gott = erforsche die Evolution = werde mündig)
dann kannst Du auch Schöpfer sein

Hierarchien machen nur dann Sinn,
wenn man logisch folgern will

Zitat:
Deine Position ist zusehr idealistisch und zuwenig pragmatisch. Mit der abschaffung von Heraschien würdest du 90 % der Bevölkerung komplett überfordern und es würde nichts mehr funktionieren.
Damit es funktionieren könnte wäre eine große persönliche reife eines jeden einzelnen erforderlich ,
die die meisten menschen schlichtweg überfordert. Ich bedauere das ebenfalls , aber ich sehe nicht
wie man das ändern könnte ohne dabei eine Entwicklung von mehreren 100 Jahren miteinzubeziehen und das scheint mir utopisch.


wir leben demzufolge in KEINER demokratie

Zitat:
Übrigens ist die natürliche Keimzelle der Hieraschie die Familie !


Nein! es bedarf beider Geschlechter, um ein Kind zu zeugen
Familien hat es bereits im Matriarchat gegeben

Die Familie ist vielmehr die Keimzelle des Staates
und eben nicht irgendeine "Hierarchie" (Priorität),
die sich irgendwelche Männerbündler (z. B. Kirche, Freimauerer) ausgedacht haben
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#251167) Verfasst am: 28.01.2005, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Scilla hat geschrieben
Zitat:


Zitat:
Deine Position ist zusehr idealistisch und zuwenig pragmatisch. Mit der abschaffung von Heraschien würdest du 90 % der Bevölkerung komplett überfordern und es würde nichts mehr funktionieren.
Damit es funktionieren könnte wäre eine große persönliche reife eines jeden einzelnen erforderlich ,
die die meisten menschen schlichtweg überfordert. Ich bedauere das ebenfalls , aber ich sehe nicht
wie man das ändern könnte ohne dabei eine Entwicklung von mehreren 100 Jahren miteinzubeziehen und das scheint mir utopisch.


wir leben demzufolge in KEINER demokratie


Doch , aber eben in einer demokratie mit vielen einzelorganismen die Heraschich strukturiert sind.
Sicher ein relikt aus der vergANGENHEIT , aber aus pragmatischen Gründen im Moment nicht abzuschaffen.

Scilla hat geschrieben
Zitat:
Zitat:
Übrigens ist die natürliche Keimzelle der Hieraschie die Familie !


Nein! es bedarf beider Geschlechter, um ein Kind zu zeugen
Familien hat es bereits im Matriarchat gegeben

Die Familie ist vielmehr die Keimzelle des Staates
und eben nicht irgendeine "Hierarchie" (Priorität),
die sich irgendwelche Männerbündler (z. B. Kirche, Freimauerer) ausgedacht haben
[/quote]

Materiachat, Patriarchat ist in dem Fall unerheblich, die versuche in der Familie antiautoritäre
und nicht Heraschiche strukturen zu leben haben die 68 er damals mit sehr mäßigem erfolg versucht zu leben. Pädagogiscvh ist das nicht sinnvoll weil es auch aus Psychoanalytischer Sicht eine überforderung der Kinder darstellt.
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#251168) Verfasst am: 28.01.2005, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:


Hast du das von deinem vater, dass die keimzelle der Hierarchie die familie ist ?


wiederleg es mir wenn du anderer Meinung bist das vermisse ich in deiner Ausführung


deine ausstehende antwort ist mein argument.
Und im übrigen ist gerade in der familie die hierarchie mit dem mann an der spitze ein dogma, das von den bürgerlichen verbissen mit den fadenscheinigsten argumenten verteidigt wird.
Das in der Familie eigentlich gewaltenteilung und mitbestimmung gelebt werden sollte, ist natürlich sehr wenigen menschen ( vor allem männern) nicht recht. Volle frauenhäuser sprechen eine deutliche sprache.


Diew 68er würden dich jetzt streicheln. Aber leider sind ihre versuche mit antiautoritärer und nicht Herarschicher ERziehung eher als gescheitert zu betrachten. Mann oder Frau an der Spitz ist unerheblich. Die Kinder werden schlichtweg überfordert wenn man ihnen keine Regeln an die Hand gibt nach denen sie sich ausrichten können, sie werden wirklich unglücklich mit soviel macht .
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#251178) Verfasst am: 28.01.2005, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Aber leider sind ihre Versuche mit antiautoritärer und nichthierarschicher Eeziehung eher als gescheitert zu betrachten.


Weil sie nicht "wussten", was "antiautoritäre Erziehung" bedeutet!
Das ist nämlich keinesfalls das Selbe wie "Laissez-Faire"!
Es ist nur eben ein anderes System als das herkömmliche Belohnungs-Bestrafungs-System. Kinder sind nämlich keine Pawlowschen Hunde!
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#251185) Verfasst am: 28.01.2005, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Aber leider sind ihre Versuche mit antiautoritärer und nichthierarschicher Eeziehung eher als gescheitert zu betrachten.


Weil sie nicht "wussten", was "antiautoritäre Erziehung" bedeutet!
Das ist nämlich keinesfalls das Selbe wie "Laissez-Faire"!
Es ist nur eben ein anderes System als das herkömmliche Belohnungs-Bestrafungs-System. Kinder sind nämlich keine Pawlowschen Hunde!


wie würdest du es machen ?
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DerManfred
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Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 1082
Wohnort: Wien

Beitrag(#251249) Verfasst am: 28.01.2005, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:


Hast du das von deinem vater, dass die keimzelle der Hierarchie die familie ist ?


wiederleg es mir wenn du anderer Meinung bist das vermisse ich in deiner Ausführung


deine ausstehende antwort ist mein argument.
Und im übrigen ist gerade in der familie die hierarchie mit dem mann an der spitze ein dogma, das von den bürgerlichen verbissen mit den fadenscheinigsten argumenten verteidigt wird.
Das in der Familie eigentlich gewaltenteilung und mitbestimmung gelebt werden sollte, ist natürlich sehr wenigen menschen ( vor allem männern) nicht recht. Volle frauenhäuser sprechen eine deutliche sprache.


Diew 68er würden dich jetzt streicheln. Aber leider sind ihre versuche mit antiautoritärer und nicht Herarschicher ERziehung eher als gescheitert zu betrachten. Mann oder Frau an der Spitz ist unerheblich. Die Kinder werden schlichtweg überfordert wenn man ihnen keine Regeln an die Hand gibt nach denen sie sich ausrichten können, sie werden wirklich unglücklich mit soviel macht .


wer hat was von antiautoritär gesagt ? es geht einzig und allein um die hierarchie. Nochmals. Eine Autorität muss nicht autoritär sein. Und überfordert werden die kinder sicher nicht, wenn sie begleitet und gefördert statt erzogen oder im gegenteiligen fall nicht erzogen werden.

wo bleiben deine argumente für die hierarchie ? Aber argumente und keine dogmen.
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#251259) Verfasst am: 28.01.2005, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:


Hast du das von deinem vater, dass die keimzelle der Hierarchie die familie ist ?


wiederleg es mir wenn du anderer Meinung bist das vermisse ich in deiner Ausführung


deine ausstehende antwort ist mein argument.
Und im übrigen ist gerade in der familie die hierarchie mit dem mann an der spitze ein dogma, das von den bürgerlichen verbissen mit den fadenscheinigsten argumenten verteidigt wird.
Das in der Familie eigentlich gewaltenteilung und mitbestimmung gelebt werden sollte, ist natürlich sehr wenigen menschen ( vor allem männern) nicht recht. Volle frauenhäuser sprechen eine deutliche sprache.


Diew 68er würden dich jetzt streicheln. Aber leider sind ihre versuche mit antiautoritärer und nicht Herarschicher ERziehung eher als gescheitert zu betrachten. Mann oder Frau an der Spitz ist unerheblich. Die Kinder werden schlichtweg überfordert wenn man ihnen keine Regeln an die Hand gibt nach denen sie sich ausrichten können, sie werden wirklich unglücklich mit soviel macht .


wer hat was von antiautoritär gesagt ? es geht einzig und allein um die hierarchie. Nochmals. Eine Autorität muss nicht autoritär sein. Und überfordert werden die kinder sicher nicht, wenn sie begleitet und gefördert statt erzogen oder im gegenteiligen fall nicht erzogen werden.

wo bleiben deine argumente für die hierarchie ? Aber argumente und keine dogmen.


hast du erfahrung mit Kindern ? meine sind heute 23 und 20
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DerManfred
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Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 1082
Wohnort: Wien

Beitrag(#251314) Verfasst am: 28.01.2005, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
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DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
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DerManfred hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
DerManfred hat folgendes geschrieben:


Hast du das von deinem vater, dass die keimzelle der Hierarchie die familie ist ?


wiederleg es mir wenn du anderer Meinung bist das vermisse ich in deiner Ausführung


deine ausstehende antwort ist mein argument.
Und im übrigen ist gerade in der familie die hierarchie mit dem mann an der spitze ein dogma, das von den bürgerlichen verbissen mit den fadenscheinigsten argumenten verteidigt wird.
Das in der Familie eigentlich gewaltenteilung und mitbestimmung gelebt werden sollte, ist natürlich sehr wenigen menschen ( vor allem männern) nicht recht. Volle frauenhäuser sprechen eine deutliche sprache.


Diew 68er würden dich jetzt streicheln. Aber leider sind ihre versuche mit antiautoritärer und nicht Herarschicher ERziehung eher als gescheitert zu betrachten. Mann oder Frau an der Spitz ist unerheblich. Die Kinder werden schlichtweg überfordert wenn man ihnen keine Regeln an die Hand gibt nach denen sie sich ausrichten können, sie werden wirklich unglücklich mit soviel macht .


wer hat was von antiautoritär gesagt ? es geht einzig und allein um die hierarchie. Nochmals. Eine Autorität muss nicht autoritär sein. Und überfordert werden die kinder sicher nicht, wenn sie begleitet und gefördert statt erzogen oder im gegenteiligen fall nicht erzogen werden.

wo bleiben deine argumente für die hierarchie ? Aber argumente und keine dogmen.


hast du erfahrung mit Kindern ? meine sind heute 23 und 20


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