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Cyberpunkerin Observator
Anmeldungsdatum: 23.11.2004 Beiträge: 35
Wohnort: Cyberspace
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(#268544) Verfasst am: 28.02.2005, 20:28 Titel: |
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Eine ostfriesische Mutter schreibt ihrem Sohn:
Lieber Sohn!
Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du weißt, daß ich noch lebe.
Ich schreibe langsam, weil ich weiß, daß du nicht schnell lesen kannst. Wenn Du wieder mal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht mehr wiederkennen, wir sind nämlich umgezogen. In der neuen Wohnung war sogar schon eine Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden hinein und zog an der Kette. Die Hemden habe ich bis heute nicht wiedergesehen. Vater hat jetzt neue Arbeit. Er hat 500 Leute unter sich. Er mäht jetzt den Rasen auf dem Friedhof.
Letzte Woche ist Onkel Otto in einem Whisky-Faß ertrunken. Einige Männer wollten ihn retten, doch er leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn verbrennen lassen; es hat drei Tage gedauert bis wir ihn gelöscht hatten.
Onkel Karl hat sich den Penis abgeschnitten. Beim Kauf eines Rasiermessers stand in der Gebrauchtsanweisung: "Wenn stumpf, dann am Riemen abziehen."
Beim Geschlechtsverkehr ist Onkel Fietje erstickt. Auf der Schachtel stand:" Präservative stramm über den Kopf ziehen."Deine Schwester Maria hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, weiß ich auch nicht, ob Du jetzt Onkel oder Tante geworden bist.
Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet; erst 3 Tage, dann 4 Tage. Es hat so gedonnert, daß unser Huhn viermal dasselbe Ei gelegt hat.
Vor vierzehn Tagen ist in unserem Dorf ein Unglück passiert. Elf Männer sind beim Anschieben eines U-Bootes ertrunken.
Am Dienstag sind wir gegen Erdbeben geimpft worden.
Deine Mutter
P.S.: Ich wollte Dir noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt.
_________________ Warning, this head is a restricted area!
Conversion attempts will be repulsed!
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kamelpeitsche Weapon of Mass Discussion
Anmeldungsdatum: 15.11.2003 Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor
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(#268761) Verfasst am: 28.02.2005, 23:15 Titel: |
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Die Diskussion um den geloeschten Witz geht hier weiter:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=268755#268755
_________________ "Was immer jeder Einzelne mitbringen will an Prägung oder Anderssein - einem kollektiven Imperativ enzieht es sich mit Sicherheit"
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#269560) Verfasst am: 03.03.2005, 10:28 Titel: |
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Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt.
Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten.
Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Bandmaß. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen.
Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an. Dann zieht sie wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Bandmaß, misst die Stange vom einem Ende zum anderen, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmaß einem der Männer in die Hand. Dann geht sie weiter.
Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer der Top-Manager: "Das war wieder typisch Frau! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und sie misst die Länge! Deshalb lassen wir weibliche Mitarbeiter auch nicht in den Vorstand."
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Oliver Mittendrin
Anmeldungsdatum: 09.09.2004 Beiträge: 631
Wohnort: Kall
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(#270274) Verfasst am: 04.03.2005, 23:02 Titel: |
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Das hier müsst ihr euch mal durchlesen. Einfach Spitze!
_________________ Der Mensch wird in die Welt gevögelt und kann trotzdem nicht fliegen!!
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#270336) Verfasst am: 05.03.2005, 01:59 Titel: |
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Windows XP Bavaria
[nicht unbedingt neu, aber ich find´s hier nicht]
Sehr geehrter Windows XP-Anwender!
Durch ein bedauerliches Versehen wurden einige Kopien der Bavaria-Version von Windows XP auch außerhalb Bayerns ausgeliefert. Zum Verständnis dieser Version benötigen Sie wahrscheinlich einige Zusatzinformationen.
Diese Informationen finden Sie auch in der Datei c: Schaun´mer.amoi.
Die Bavaria-Version meldet sich beim Start als "Fensterln XP". Das Standard-Hintergrundbild ist ein Ölgemalde des Königssees mit einem röhrenden Hirschen im Vordergrund, Standard-Screensaver ist ein schuhplattelnder Eingeborener.
Einige Standardordner haben andere Namen bekommen, wie z. B.
Windows XP <-> Fensterln XP
Aktenkoffer = Wo mei Brotzeit is
Arbeitsplatz = Saustall
Ausführen = Moch hi
Dokumente = Mei G´lump
Einstellungen = Is scho recht
Favoriten = Dera Schweinsseit´n
Netzwerkumgebung = Servus, Leit´
Programme = G´lump von die anneren
Papierkorb = Misthauf´n
Suchen = Host mi?
Taskleiste = Des do unt´n
Zur Programmsteuerung müssen Sie folgendes wissen:
Windows XP <-> Fensterln XP
OK = Jo freili
Abbrechen = Himmiherrgotsakra - naa
Weiter = Moch zue
Schliessen = Moch foatt
Zurücksetzen = Moch´s holt nei
Ja = Jo
Nein = Naa
Gehe zu = Gemma
Zurück = Z´ruck
Hilfe = I vasteh nix
Start = Fang oo...
Beenden = Hoit oo...
Generell gilt, dass Fehlermeldungen durch ein Window mit der Abbildung eines stilisierten Misthaufens ersetzt wurden. Außerdem wurden einige Hardware-Komponenten umbenannt:
Windows XP <-> Fensterln XP
Computer = Saupreiss, elekdron´scher
CD-ROM-Laufwerk = Moass-Hoider
Festplatte = Tanzbod´n
Floppy = Des kloane Plastik-G´lump
Floppylaufwerk = Do wo des kloane Plastik-G´lump neikimmt
Monitor = Glotz´n
Soundkarte = Hollaroduliooh
Videokarte = Glotz´n-Koat´n
Seitenumbruch - seiba umbrecha...
Bitte beachten Sie auch, dass generell die normale deutsche Syntax durch die idiomatische bayrische ersetzt wurde. Wir entschuldigen uns für alle Unannehmlichkeiten, die Sie durch den Erhalt von Fensterln XP möglicherweise hatten.
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annox Grim Reaper
Anmeldungsdatum: 30.05.2004 Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin
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(#270370) Verfasst am: 05.03.2005, 05:15 Titel: |
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SimSam hat folgendes geschrieben: | Das hier müsst ihr euch mal durchlesen. Einfach Spitze!
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Selten so gelacht.
_________________ Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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Critic oberflächlich
Anmeldungsdatum: 22.07.2003 Beiträge: 15979
Wohnort: Arena of Air
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(#270372) Verfasst am: 05.03.2005, 05:50 Titel: |
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annox hat folgendes geschrieben: | SimSam hat folgendes geschrieben: | Das hier müsst ihr euch mal durchlesen. Einfach Spitze!
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Selten so gelacht. |
Das sind ja teilweise durchaus existentielle Nöte (Krebsangst etwa, oder Unfälle bei der Selbstbefriedigung, die tatsächlich absolut bedrohlich sind ["Ich kriege den Tischtennisball nicht mehr raus."]). Im Zweifel wäre schnell geholfen, am besten natürlich auf schnellstem Wege in die Notaufnahme. Mit der Uninformiertheit der Leute ist aber zu rechnen. Spätestens wenn man selbst eine Frage hat, die auf einen anderen absolut blöde wirkt, und der dann rumkackt, wie beschränkt man doch sei, weiß man wohl, daß man dann nicht noch veräppelt werden will.
_________________ "Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"
Dann bin ich halt bekloppt.
"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Jolesch Freund des kleineren Übels
Anmeldungsdatum: 11.07.2004 Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII
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(#270387) Verfasst am: 05.03.2005, 10:11 Titel: |
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ach du meine Güte
Zitat: | könnt ihr nicht eine Liste der heutigen erkrankten Aids patienten senden
(männlich, 15) |
_________________ Storm by Tim Minchin
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lupus registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.02.2005 Beiträge: 586
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(#272444) Verfasst am: 09.03.2005, 23:31 Titel: |
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Ein katholischer Priester und ein Rabbi begegnen sich im Zug und plaudern miteinander. Da es eine lange Reise ist, bekommt der Priester bald Hunger und holt sein Schinkenbrötchen hervor.
Als wohlerzogener Mensch bietet er dem Rabbi an zu teilen.
Rabbi: "Aber Sie wissen doch, dass wir das nicht essen dürfen!"
Priester: "Na ja, Sie wissen ja gar nicht, was Ihnen entgeht..."
Der Priester isst sein Brötchen, und die beiden plaudern weiter.
Nach einiger Zeit hält der Zug in einem Bahnhof, und der Priester steigt aus.
Zum Abschied ruft der Rabbi ihm hinterher: "Und grüßen Sie Ihre Gattin von mir!"
Priester: "Aber Sie wissen doch, dass wir nicht heiraten dürfen!"
Rabbi: "Na ja, ..."
_________________ They all err — Moslems, Jews,
Christians, and Zoroastrians:
Humanity follows two world-wide sects:
One, man intelligent without religion,
The second, religious without intellect.
Abu 'L-ala Ahmad b. Abdallah al-Ma'arri (973-1057)
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Heike N. wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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(#272453) Verfasst am: 09.03.2005, 23:40 Titel: |
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Zwei Männer sitzen in einem Zugabteil und dösen so langsam ein. Plötzlich schreckt der eine hoch. "Sagen Sie mal," fragt er den anderen. "Sind wir da nicht gerade von den Gleisen runter über das Feld, durch den Wald, den Hügel hoch und wieder auf die Gleise gefahren?"
Der andere grübelt: "Keine Ahnung, fragen wir mal den Schaffner."
Sie suchen und fragen ihn: "Sind wir da nicht gerade von den Gleisen runter über das Feld, durch den Wald, den Hügel hoch und wieder auf die Gleise gefahren?"
Der Schaffner grübelt. "Keine Ahnung, fragen wir den Lockführer." Alle suchen den Lokführer auf. "Sagen Sie mal," fragen sie den Lokführer. "Sind wir da nicht gerade von den Gleisen runter über das Feld, durch den Wald, den Hügel hoch und wieder auf die Gleise gefahren?"
"Jau," sagt der Lokführer. "Da stand der Kanzler auf den Gleisen."
"Was??!!" alle sind entrüstet. "Warum sind sie nicht drüber gefahren?"
"Wollte ich doch," entgegnet der Lokführer. "Aber der ist von den Gleisen runter über das Feld..."
_________________ God is Santa Claus for adults
Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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annox Grim Reaper
Anmeldungsdatum: 30.05.2004 Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin
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(#272463) Verfasst am: 09.03.2005, 23:53 Titel: |
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Heike N. hat folgendes geschrieben: | Zwei Männer sitzen in einem Zugabteil und dösen so langsam ein. Plötzlich schreckt der eine hoch. "Sagen Sie mal," fragt er den anderen. "Sind wir da nicht gerade von den Gleisen runter über das Feld, durch den Wald, den Hügel hoch und wieder auf die Gleise gefahren?"
Der andere grübelt: "Keine Ahnung, fragen wir mal den Schaffner."
Sie suchen und fragen ihn: "Sind wir da nicht gerade von den Gleisen runter über das Feld, durch den Wald, den Hügel hoch und wieder auf die Gleise gefahren?"
Der Schaffner grübelt. "Keine Ahnung, fragen wir den Lockführer." Alle suchen den Lokführer auf. "Sagen Sie mal," fragen sie den Lokführer. "Sind wir da nicht gerade von den Gleisen runter über das Feld, durch den Wald, den Hügel hoch und wieder auf die Gleise gefahren?"
"Jau," sagt der Lokführer. "Da stand der Kanzler auf den Gleisen."
"Was??!!" alle sind entrüstet. "Warum sind sie nicht drüber gefahren?"
"Wollte ich doch," entgegnet der Lokführer. "Aber der ist von den Gleisen runter über das Feld..." |
_________________ Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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El Schwalmo Atheistischer Agnostiker
Anmeldungsdatum: 06.11.2003 Beiträge: 9070
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(#272469) Verfasst am: 09.03.2005, 23:58 Titel: |
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Heike N. hat folgendes geschrieben: | Zwei Männer sitzen in einem Zugabteil und dösen so langsam ein. Plötzlich schreckt der eine hoch. "Sagen Sie mal," fragt er den anderen. "Sind wir da nicht gerade von den Gleisen runter über das Feld, durch den Wald, den Hügel hoch und wieder auf die Gleise gefahren?"
Der andere grübelt: "Keine Ahnung, fragen wir mal den Schaffner."
Sie suchen und fragen ihn: "Sind wir da nicht gerade von den Gleisen runter über das Feld, durch den Wald, den Hügel hoch und wieder auf die Gleise gefahren?"
Der Schaffner grübelt. "Keine Ahnung, fragen wir den Lockführer." Alle suchen den Lokführer auf. "Sagen Sie mal," fragen sie den Lokführer. "Sind wir da nicht gerade von den Gleisen runter über das Feld, durch den Wald, den Hügel hoch und wieder auf die Gleise gefahren?"
"Jau," sagt der Lokführer. "Da stand der Kanzler auf den Gleisen."
"Was??!!" alle sind entrüstet. "Warum sind sie nicht drüber gefahren?"
"Wollte ich doch," entgegnet der Lokführer. "Aber der ist von den Gleisen runter über das Feld..." |
wirklich hübscher Witz über Bismarck.
_________________ Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)
Der Christengott ist immens schwach!
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Heike N. wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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(#272472) Verfasst am: 10.03.2005, 00:03 Titel: |
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El Schwalmo hat folgendes geschrieben: | Heike N. hat folgendes geschrieben: | Zwei Männer sitzen in einem Zugabteil und dösen so langsam ein. Plötzlich schreckt der eine hoch. "Sagen Sie mal," fragt er den anderen. "Sind wir da nicht gerade von den Gleisen runter über das Feld, durch den Wald, den Hügel hoch und wieder auf die Gleise gefahren?"
Der andere grübelt: "Keine Ahnung, fragen wir mal den Schaffner."
Sie suchen und fragen ihn: "Sind wir da nicht gerade von den Gleisen runter über das Feld, durch den Wald, den Hügel hoch und wieder auf die Gleise gefahren?"
Der Schaffner grübelt. "Keine Ahnung, fragen wir den Lockführer." Alle suchen den Lokführer auf. "Sagen Sie mal," fragen sie den Lokführer. "Sind wir da nicht gerade von den Gleisen runter über das Feld, durch den Wald, den Hügel hoch und wieder auf die Gleise gefahren?"
"Jau," sagt der Lokführer. "Da stand der Kanzler auf den Gleisen."
"Was??!!" alle sind entrüstet. "Warum sind sie nicht drüber gefahren?"
"Wollte ich doch," entgegnet der Lokführer. "Aber der ist von den Gleisen runter über das Feld..." |
wirklich hübscher Witz über Bismarck. |
Über den oder den oder den. Wie man mag. Ich habe ja bewusst nicht Diesellok oder Dampflok geschrieben.
_________________ God is Santa Claus for adults
Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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El Schwalmo Atheistischer Agnostiker
Anmeldungsdatum: 06.11.2003 Beiträge: 9070
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(#272478) Verfasst am: 10.03.2005, 00:17 Titel: |
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Heike N. hat folgendes geschrieben: | El Schwalmo hat folgendes geschrieben: |
wirklich hübscher Witz über Bismarck. |
Über den oder den oder den. Wie man mag. Ich habe ja bewusst nicht Diesellok oder Dampflok geschrieben. |
E-Lok wäre auch jedem aufgefallen. Starlight Express hingegen benötigt keine Schienen.
_________________ Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)
Der Christengott ist immens schwach!
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Critic oberflächlich
Anmeldungsdatum: 22.07.2003 Beiträge: 15979
Wohnort: Arena of Air
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(#273212) Verfasst am: 12.03.2005, 02:56 Titel: |
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Eigentlich nicht lustig. Aber ich finde, es gehört hier rein. Ich habe mich scheckig gelacht:
Aus einem Schreiben an eine Versicherung
Eine Versicherungsgesellschaft verlangte von einem Versicherten weitergehende Einzelheiten bezueglich eines angemeldeten Unfalls und empfing den folgenden Brief.
Sehr geehrte Herren,
Hiermit gebe ich ihnen wunschgemaess eine Erklaerung betreffs des mir kuerzlich zugestossenen Unfalls.
In Feld 3 der Unfallmeldung habe ich die ursache schon angegeben: Versucht, eine Arbeit allein auszufuehren!!
Da diese Mitteilung ihnen offenbar nicht genuegt,will ich den Vorgang mal erlaeutern!!
Ich bin ein berufsmaessiger Maurer. Am Tage des Unfalls hatte ich auf dem Dach eines 6-stöckigen Neubaus gearbeitet.Als die Arbeit fertig war,entdeckte ich, dass noch etwa 250 kg Steine uebrig waren.
Weil ich die Steine wegen meines laedierten Rueckens nicht herunter tragen wollte, entschloss ich mich, eine Tonne und einen Flaschenzug zu verwenden!!
Die Rolle war im 6.Stock angebracht.Als ich das Zugseil am Boden festgesetzt hatte,ging ich zurueck noch oben und ich fuellte die Tonne mit den Steinen.Ich ging dann wieder nach unten und machte das Seil vorsichtig los,in der Absicht,die Ladung ganz behutsam herunter zu lassen.
In Feld 7 der Unfallmeldung haben sie entnehmen koennen, das mein Koerpergewicht 67 kg ist.
Zu meinem Erstauenen schoss ich auf einmal in die Hoehe. Ich verlor meine Besinnung und vergass das Seil loszulassen. Es ist ihnen wohl klar,das ich schnell hoch ging.
In der Naehe der dritten Etage begegnete ich dann der Tonne.Dies erklaert die Gehirnerschuetterung und den Schluesselbeinbruch.
Ich ging weiter hoch,bis die tonne auf den Grund gelangte und der Boden herausfiel.
Ohne Boden und Steine wog die tonne aber nur noch 25 kg,waehrend mein Gewicht aber 67 kg betraegt.Und so fing meine Schussfahrt an.Beim dritten Stock wiederholte sich das Zusammentreffen mit der Tonne,die dannnach oben unterwegs war.Diese Begegnung erklaert die zerschmetterten Knöchel und die Verletzungen an Beinen und Unterkoerper.
Gluecklicherweise hatte das Treffen mit der Tonne meinen Sturz mehr oder weniger verzoegert,und als ich schliesslich auf dem Steinhaufen fiel,brach ich mir nur zwei Wirbel.
Leider ,muss ich noch berichten,dass,als ich auf dem Steinhaufen lag und mich vor Schmerz nicht bewegen konnte,ich wieder meine Geistesgegenwart verlor,und das seil lossliess.Die leere Tonne war erheblich schwerer als das Seil und stuerzte herunter,gerade auf meine Beine.Und so wurden auch diese selbigen gebrochen.
Ich hoffe, sie hiermit genuegend ueber den Unfallhergang unterichtet zu haben und sehe ihrer Entschaedigung gerne entgegen.Auch die Tonne die an allem schuld war ist bei ihnen versichert welche also auch noch ersetzt werden muss!!!!
Mit freundlichen Gruessen,
XXXXX XXXXXXXX
_________________ "Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"
Dann bin ich halt bekloppt.
"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#273663) Verfasst am: 13.03.2005, 15:20 Titel: |
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Ein junger Mann macht ein Redaktionsvolontariat bei der Zeitschrift GEO. Seine erster Job ist ein Bericht über das Leben in Australien. Er fliegt also nach Down Under und fragt den erstbesten Mann, den er trifft: "Was war Ihr schönstes Erlebnis in den letzten zwei Jahren?"
Der Mann antwortet: "Die 16-jährige Tochter meines Nachbarn hatte sich in den Outlands verlaufen. Wir haben sofort einen 12-köpfigen Suchtrupp gebildet und sie nach anstrengender Suche gefunden. Danach haben wir sie ordentlich durchgevögelt und dann zu Hause abgegeben."
Der Volontär ist entsetzt, da er so etwas nicht schreiben kann und fragt den Mann nach dessen zweit schönstem Erlebnis der letzten zwei Jahre.
Der Mann antwortet: "Ein Schaf meines Nachbarn hat sich in den Outlands verlaufen. Wir haben sofort einen 12-köpfigen Suchtrupp gebildet und es nach anstrengender Suche gefunden. Danach haben wir es ordentlich durchgevögelt und dann zu Hause abgegeben."
Der Volontär schüttelt den Kopf, da er dies auch nicht schreiben kann. Er ändert seine Strategie und fragt den Mann: "Was war denn Ihr schlimmstes Erlebnis in den letzten zwei Jahren ?"
Der Mann antwortet trocken: "Ich habe mich mal verlaufen".
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Wanderer Bestienbändiger
Anmeldungsdatum: 19.07.2003 Beiträge: 3496
Wohnort: Bielefeld
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(#273874) Verfasst am: 13.03.2005, 23:59 Titel: |
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Critic hat folgendes geschrieben: | Eigentlich nicht lustig. Aber ich finde, es gehört hier rein. Ich habe mich scheckig gelacht:
Aus einem Schreiben an eine Versicherung
Eine Versicherungsgesellschaft verlangte von einem Versicherten weitergehende Einzelheiten bezueglich eines angemeldeten Unfalls und empfing den folgenden Brief.
Sehr geehrte Herren,
Hiermit gebe ich ihnen wunschgemaess eine Erklaerung betreffs des mir kuerzlich zugestossenen Unfalls.
In Feld 3 der Unfallmeldung habe ich die ursache schon angegeben: Versucht, eine Arbeit allein auszufuehren!!
Da diese Mitteilung ihnen offenbar nicht genuegt,will ich den Vorgang mal erlaeutern!!
Ich bin ein berufsmaessiger Maurer. Am Tage des Unfalls hatte ich auf dem Dach eines 6-stöckigen Neubaus gearbeitet.Als die Arbeit fertig war,entdeckte ich, dass noch etwa 250 kg Steine uebrig waren.
Weil ich die Steine wegen meines laedierten Rueckens nicht herunter tragen wollte, entschloss ich mich, eine Tonne und einen Flaschenzug zu verwenden!!
Die Rolle war im 6.Stock angebracht.Als ich das Zugseil am Boden festgesetzt hatte,ging ich zurueck noch oben und ich fuellte die Tonne mit den Steinen.Ich ging dann wieder nach unten und machte das Seil vorsichtig los,in der Absicht,die Ladung ganz behutsam herunter zu lassen.
In Feld 7 der Unfallmeldung haben sie entnehmen koennen, das mein Koerpergewicht 67 kg ist.
Zu meinem Erstauenen schoss ich auf einmal in die Hoehe. Ich verlor meine Besinnung und vergass das Seil loszulassen. Es ist ihnen wohl klar,das ich schnell hoch ging.
In der Naehe der dritten Etage begegnete ich dann der Tonne.Dies erklaert die Gehirnerschuetterung und den Schluesselbeinbruch.
Ich ging weiter hoch,bis die tonne auf den Grund gelangte und der Boden herausfiel.
Ohne Boden und Steine wog die tonne aber nur noch 25 kg,waehrend mein Gewicht aber 67 kg betraegt.Und so fing meine Schussfahrt an.Beim dritten Stock wiederholte sich das Zusammentreffen mit der Tonne,die dannnach oben unterwegs war.Diese Begegnung erklaert die zerschmetterten Knöchel und die Verletzungen an Beinen und Unterkoerper.
Gluecklicherweise hatte das Treffen mit der Tonne meinen Sturz mehr oder weniger verzoegert,und als ich schliesslich auf dem Steinhaufen fiel,brach ich mir nur zwei Wirbel.
Leider ,muss ich noch berichten,dass,als ich auf dem Steinhaufen lag und mich vor Schmerz nicht bewegen konnte,ich wieder meine Geistesgegenwart verlor,und das seil lossliess.Die leere Tonne war erheblich schwerer als das Seil und stuerzte herunter,gerade auf meine Beine.Und so wurden auch diese selbigen gebrochen.
Ich hoffe, sie hiermit genuegend ueber den Unfallhergang unterichtet zu haben und sehe ihrer Entschaedigung gerne entgegen.Auch die Tonne die an allem schuld war ist bei ihnen versichert welche also auch noch ersetzt werden muss!!!!
Mit freundlichen Gruessen,
XXXXX XXXXXXXX |
Hm ... der Energieerhaltungssatz liegt zwar schon ein Jahr zurück, aber versuchen wir es mal:
(1/2)*m*v² = m * g * h
m=250-67 = 183 kg - ist aber egal, weil es sich wegkürzt
h könnten geschätzte 9m sein
v=[wurzel]2*g*h[/wurzel]
v=[wurzel]2*9,81*9[/wurzel]
v=[wurzel]176,6[/wurzel]
v= irgendwas zwischen 13 und 14 Meter pro Sekunde.
Das ist doch gar kein Grund zur Sorge
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Leony gottlos
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus
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(#273893) Verfasst am: 14.03.2005, 01:24 Titel: |
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Wanderer hat folgendes geschrieben: | Hm ... der Energieerhaltungssatz liegt zwar schon ein Jahr zurück, aber versuchen wir es mal:
(1/2)*m*v² = m * g * h
m=250-67 = 183 kg - ist aber egal, weil es sich wegkürzt |
Sorry, aber so kürzt sich das nicht weg.
Am einfachsten lässt sich das illustrieren, wenn wir uns vorstellen, wir hätten keinen Flaschenzug,
sondern einfach nur oben eine Rolle.
Dann muss man zur Bestimmung der beschleunigenden Kraft die Massen subtrahieren
(und zwar 250+25-67 = 208,
denn zum Gewicht der Steine kommt noch das der Tonne),
aber zur Bestimmung der zu beschleunigenden Masse muss man alle Massen addieren,
denn sie müssen ja alle in Bewegung gesetzt werden.
Komplizierter wird die Sache, wenn wir einen richtigen Flaschenzug haben.
Dann haben wir zwei Massen,
die unterschiedlich stark beschleunigt werden und sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen.
Ich habe keine Lust, mir jetzt zu überlegen, wie man das ausrechnet.
Dann begegnen sich Mann und Tonne auch nicht auf halber Höhe, sondern weiter oben,
im Falle eines einfachen Flaschenzugs - mit einer festen und einer losen Rolle - bei zwei Dritteln der Höhe.
Dann bewegt sich der Mann allerdings nicht so lange nach oben, bis die Tonne unten ankommt -
denn er ist schon oben, wenn die Tonne erst auf halber Höhe angekommen ist,
und dort oben bekommt er ein Problem, denn er ist nicht eben langsam und wird außerdem immer noch gezogen.
Bei einem Flaschenzug, der je 2 feste und lose Rollen hätte,
wären der Mann und die Tonne fast im Gleichgewicht:
275 kp/4 = 68,75 kp gegen 67 kp Gewicht des Mannes.
Bei einer Differenz von 1,75 kp würde er sich doch recht langsam in Bewegung setzen, nicht nach oben "schießen".
Vielleicht kämen sogar durch Arbeitsschuhe, Kleidung, Helm und Tascheninhalte die 1,75 kg zusammen,
sodass er unten bleiben könnte.
Nachtrag:
Auch wenn es nur eine Rolle gewesen wäre,
hätte der Mann ein Problem bekommen, wen er oben angekommen wäre.
Er wäre dann sogar noch schneller gewesen als bei einem Flaschenzug mit 2 Rollen
und hätte noch einige Meter weiter in die Höhe geschleudert werden können,
oder er hätte recht heftig gegen die Rolle stoßen können oder gegen die Teile, an denen die Rolle befestigt war.
_________________ Gruß, Leony (Gott losgeworden vor vielen Jahren )
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EwS Pathogen
Anmeldungsdatum: 30.10.2003 Beiträge: 2304
Wohnort: wien
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(#274975) Verfasst am: 18.03.2005, 00:31 Titel: |
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Im Krankenhaus wartet ein Ehepaar im Zimmer gespannt auf ihr Neugeborenes, welches gerade eben gewogen etc wurde. Die Krankenschwester öffnet die Tür und betritt mit dem Baby auf dem Arm das Zimmer. Nach drei Schritten dreht sie sich um, packt das Kind bei dem Füßen und schlägt es immer und immer wieder mit dem Kopf gegen den Türrahmen. Die Mutter fällt sofort in Ohnmacht, der Vater schreit die Krankenschwester an. Die fängt an zu lachen und sagt "April, April! Das Kind war doch schon vorher tot!"
_________________ <center>..es ist nicht die Fähigkeit zu sterben, an der die menschen zu grunde gehen..
..es ist die Unfähigkeit zu leben..
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Othilic Gast
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(#274981) Verfasst am: 18.03.2005, 01:09 Titel: |
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EwS hat folgendes geschrieben: | Im Krankenhaus wartet ein Ehepaar im Zimmer gespannt auf ihr Neugeborenes, welches gerade eben gewogen etc wurde. Die Krankenschwester öffnet die Tür und betritt mit dem Baby auf dem Arm das Zimmer. Nach drei Schritten dreht sie sich um, packt das Kind bei dem Füßen und schlägt es immer und immer wieder mit dem Kopf gegen den Türrahmen. Die Mutter fällt sofort in Ohnmacht, der Vater schreit die Krankenschwester an. Die fängt an zu lachen und sagt "April, April! Das Kind war doch schon vorher tot!" |
Das finde ich nicht witzig. Ich denke nicht, daß man über so etwas solche Witze machen sollte.
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kutschi ask me
Anmeldungsdatum: 02.08.2004 Beiträge: 475
Wohnort: Wien
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(#274982) Verfasst am: 18.03.2005, 01:14 Titel: |
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Othilic hat folgendes geschrieben: | EwS hat folgendes geschrieben: | Im Krankenhaus wartet ein Ehepaar im Zimmer gespannt auf ihr Neugeborenes, welches gerade eben gewogen etc wurde. Die Krankenschwester öffnet die Tür und betritt mit dem Baby auf dem Arm das Zimmer. Nach drei Schritten dreht sie sich um, packt das Kind bei dem Füßen und schlägt es immer und immer wieder mit dem Kopf gegen den Türrahmen. Die Mutter fällt sofort in Ohnmacht, der Vater schreit die Krankenschwester an. Die fängt an zu lachen und sagt "April, April! Das Kind war doch schon vorher tot!" |
Das finde ich nicht witzig. Ich denke nicht, daß man über so etwas solche Witze machen sollte. |
Scheiß dich nicht an
_________________ Rechtschreibfehler schulen das Auge des Betrachters.
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EwS Pathogen
Anmeldungsdatum: 30.10.2003 Beiträge: 2304
Wohnort: wien
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(#274983) Verfasst am: 18.03.2005, 01:16 Titel: |
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Othilic hat folgendes geschrieben: | EwS hat folgendes geschrieben: | Im Krankenhaus wartet ein Ehepaar im Zimmer gespannt auf ihr Neugeborenes, welches gerade eben gewogen etc wurde. Die Krankenschwester öffnet die Tür und betritt mit dem Baby auf dem Arm das Zimmer. Nach drei Schritten dreht sie sich um, packt das Kind bei dem Füßen und schlägt es immer und immer wieder mit dem Kopf gegen den Türrahmen. Die Mutter fällt sofort in Ohnmacht, der Vater schreit die Krankenschwester an. Die fängt an zu lachen und sagt "April, April! Das Kind war doch schon vorher tot!" |
Das finde ich nicht witzig. Ich denke nicht, daß man über so etwas solche Witze machen sollte. |
_________________ <center>..es ist nicht die Fähigkeit zu sterben, an der die menschen zu grunde gehen..
..es ist die Unfähigkeit zu leben..
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Othilic Gast
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(#274984) Verfasst am: 18.03.2005, 01:27 Titel: |
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kutschi hat folgendes geschrieben: |
Scheiß dich nicht an |
Nun, mir tut der Witz weh. Und ich denke, ich bin nicht allein damit.
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#274988) Verfasst am: 18.03.2005, 01:37 Titel: |
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Othilic hat folgendes geschrieben: | kutschi hat folgendes geschrieben: |
Scheiß dich nicht an |
Nun, mir tut der Witz weh. Und ich denke, ich bin nicht allein damit. |
Bist Du nicht. Aber was an dem Witz wehtut, das müssen die Leute die drüber lachen selbst herausfinden. Und zwar hoffentlich aufgrund kognitiver Einsicht und nicht aufgrund entsprechender Erfahrungen; die beiden meinen es nämlich nicht bös, die sind halt nur neben der Spur heute.
Denn sie wissen nicht, was sie tun.
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Leony gottlos
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus
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(#274993) Verfasst am: 18.03.2005, 02:49 Titel: |
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EwS, nimm's als Feedback:
Mit dem "Witz" hast du den Geschmack von einigen hier nicht getroffen.
_________________ Gruß, Leony (Gott losgeworden vor vielen Jahren )
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El Schwalmo Atheistischer Agnostiker
Anmeldungsdatum: 06.11.2003 Beiträge: 9070
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(#275001) Verfasst am: 18.03.2005, 06:39 Titel: |
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EwS hat folgendes geschrieben: | Othilic hat folgendes geschrieben: | Das finde ich nicht witzig. Ich denke nicht, daß man über so etwas solche Witze machen sollte. |
:huhaha: |
warte noch ein paar Jahre, dann merkst Du, was Du falsch gemacht hast.
_________________ Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)
Der Christengott ist immens schwach!
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#275005) Verfasst am: 18.03.2005, 07:42 Titel: |
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Othilic hat folgendes geschrieben: | kutschi hat folgendes geschrieben: |
Scheiß dich nicht an |
Nun, mir tut der Witz weh. Und ich denke, ich bin nicht allein damit. |
Bist Du nicht. Ich kann nicht verstehen, wie jemand so etwas mit einem Witz verwechseln kann.
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Quéribus Eretge
Anmeldungsdatum: 21.07.2003 Beiträge: 5942
Wohnort: Avaricum
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(#275014) Verfasst am: 18.03.2005, 09:53 Titel: |
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Nagarjuna hat folgendes geschrieben: | Othilic hat folgendes geschrieben: | kutschi hat folgendes geschrieben: |
Scheiß dich nicht an |
Nun, mir tut der Witz weh. Und ich denke, ich bin nicht allein damit. |
Bist Du nicht. Ich kann nicht verstehen, wie jemand so etwas mit einem Witz verwechseln kann. |
ich find's auch nicht komisch
da war doch noch was mit "erst nachdenken,....."
_________________ "He either fears his fate too much
or his deserts are small
That dares not put it to the touch
To gain or lose it all."
James Graham
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El Schwalmo Atheistischer Agnostiker
Anmeldungsdatum: 06.11.2003 Beiträge: 9070
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(#275020) Verfasst am: 18.03.2005, 10:09 Titel: |
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Noseman hat folgendes geschrieben: | Othilic hat folgendes geschrieben: | kutschi hat folgendes geschrieben: |
Scheiß dich nicht an :-P |
Nun, mir tut der Witz weh. Und ich denke, ich bin nicht allein damit. |
Bist Du nicht. Aber was an dem Witz wehtut, das müssen die Leute die drüber lachen selbst herausfinden. Und zwar hoffentlich aufgrund kognitiver Einsicht und nicht aufgrund entsprechender Erfahrungen; die beiden meinen es nämlich nicht bös, die sind halt nur neben der Spur heute.
Denn sie wissen nicht, was sie tun. :schulter: |
stimmt. Sind vermutlich noch zu jung für so was.
_________________ Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)
Der Christengott ist immens schwach!
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Lamarck Radikaler Konstruktivist
Anmeldungsdatum: 28.03.2004 Beiträge: 2142
Wohnort: Frankfurt am Main
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(#275024) Verfasst am: 18.03.2005, 11:20 Titel: |
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Hi,
wir wollen richtige Witze
Cheers,
Lamarck
_________________ „Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution.” (Theodosius Dobzhansky)
„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.” (John Maynard Smith)
„Computers are to biology what mathematics is to physics.” (Harold Morowitz)
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