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Die Grünen
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Die Grünen sind:
Eine brauchbare Linke Alternative
19%
 19%  [ 20 ]
Ökofaschisten
25%
 25%  [ 26 ]
Die beste Partei wo gibt
9%
 9%  [ 10 ]
Anderes
46%
 46%  [ 48 ]
Stimmen insgesamt : 104

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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#260603) Verfasst am: 12.02.2005, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Wer psychologische Betreuung von Nutzvieh verordnet, ist für mich ein Vollidiot. Das fehlte leider in der Liste, also mußte ich "anderes" wählen.


Was meinst du denn damit? Dass Nutzvieh in Schlachthöfen so ruhig wie möglich gehalten, damit es nicht gleich an einem Herzkasper stirbt? Das ist auch ökonomisch gesehen ein Vorteil.

Nein, ich meine damit, daß es in NRW einen verordnenten Mindestbetreuungsaufwand in Minuten pro Tag für Nutzvieh insb. Schweine gibt. Man sollte das erweitern: Jeden Sonntag theologische Betreuung fürs Vieh! Schweinepriester gibt's genug in diesem Land.

Was die Grünen angeht, sollte man sich von Zeit zu Zeit mal mit Leuten unterhalten, die wirklich was mit der Natur zu tun haben, Landwirte z.B., anstatt nur grünen Sofaökoterrorismus zu betreiben. Da hört man wirklich lustige Dinge über alle möglichen Verordnungen.
_________________
"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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DerManfred
ranglos



Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 1082
Wohnort: Wien

Beitrag(#260648) Verfasst am: 12.02.2005, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

MarIna hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
MarIna hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:

Ich hab sie seitdem ich wählen darf immer gewählt und daran werde ich auch festhalten.


grüner Parteisoldat...Sachen gibts Lachen

Einer muß ja dem Untergang des Volkes unter die Arme greifen...


Nein, nein es sind eher Menschen wie du die an ihrem Freigeistigen Ast sägen und die Demokratie ins Grab wünschen.

Ich wünsche Systeme ins Grab, die sich Demokratie und Freiheit auf die Fahne geschrieben haben, dabei aber Andersdenkende verbieten wollen, das eigene Volk nicht an zukunftsentscheidenden Fragen beteiligen und es vor aller Welt entehren.


Ja klar, die NSDAP und der schickelgruber wollte andersdenkende nie verbieten, hat das "volk" mitbestimmen lassen, und so vor aller welt geehrt.

Argh
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#260652) Verfasst am: 12.02.2005, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube viele hier leiden an einem gängigen Syndrom von Intellektuellen, nämlich alle Gruppierungen abzulehnen, die nicht 100% der eigenen Linie entsprechen.

Die österreichischen Grünen sind immerhin noch gesellschaftsliberal und betreiben und forcieren radfahrer- und fußgängerfreundliche Verkehrspolitik in der Stadt. Die Wiener Grünen standen hinter der Wiener Nachtautobuslinie, die ein voller Erfolg wurde. Weiter standen sie hinter der City-Bike Initiative. Die erste Inkarnation davon fiel zwar gewaltig ins Wasser, aber der zweite Anlauf hat geklappt. Das hat die Lebensqualität in der Stadt ungemein verbessert.

Ein weiteres Plus ist IMHO die Kompetenz der Grünpolitiker. Die Grünen sind noch eher eine Partei, bei der engagierte und kompetente Leute in die höheren Ränge kommen statt den Parteisoldaten in den anderen Parteien, die hohe Posten von ihren Eltern zugeschoben bekamen und nicht selten dann sogar auf der Regierungsbank landen.

Politiker, von denen ich persönlich viel halte, sind ebenfalls zumeist grün. Peter Pilz und Voggenhuber wären Beispiele.

Negativ beurteile ich die überzogene Unterstützung der Öko-Landwirtschaft, die unterm Stricht ziemlich umweltschädlich sein kann und nicht vernünftig zu begründen ist. Warum darf eine Öko-Kuh keine Maissilage fressen? Begründung ist, dass Kühe in der freien Wildbahn auch keinen Mais fressen. Na und? Katzen jagen auch keine Schweine und Rinder; trotzdem füttern wir sie nicht mit Mäusen.

Dann kommt da noch die Befürwortung des Türkei-Beitritts hinzu. Van der Bellen erklärte, dass nur Gott wisse, wie das enden werde. Trotzdem ist er für den Beitritt. Pillepalle
Ich weiß nicht ob mir diese deklarierte Irrationalität lieber ist, oder die nebulöse Begründung anderer, den Fundamentalisten würde damit ein Zeichen gesetzt..... Mit den Augen rollen
Aber es gibt auch Stimmen der Vernunft, die gegen den Beitritt sind, so wie Voggenhuber zum Beispiel.

Der von Nergal diagnostizierte Esoterik-Glaube hat nichts mit den Grünen im Speziellen zu tun. Mag sein, dass bei den Grünen alternative Irrationalität z.B. aus Fernost in ist. Bei den anderen Parteien herrscht vielleicht eher traditioneller Glaube und Aberglaube vor.
Aber letztendlich ist das ein generell österreichisches Phänomen. Nach Rettung der Hainburger-Au, wo nicht nur Grüne, sondern Leute aus allen politischen Lagern beteiligt waren, hat in Österreich eine technikfeindliche Gegenbewegung ihren Anfang genommen. (Jedenfalls ist das die Theorie einiger Leute, die bei Hainburg dabei waren) Alles was mit moderner Technologie zu tun hat und wofür es wissenschaftliche Beweise gibt wird argwöhnisch und ablehnend betrachtet. Alternativ ist gut und in, selbst, wenn es sich um keine wirkliche Alternative handelt.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich vielen meiner Mitbürger sogar den Aderlaß als Alternativmedizin einreden könnte. (Schließlich haben wir ja verlernt unsere vier Körpersäfte im Einklang zu halten und außerdem wussten die alten Griechen und Europäer vieles, was wir wieder vergessen haben. Diese Leute nahmen sich noch Zeit in einer Welt die noch nicht so hektisch und technologisiert war und in der der Mensch noch Platz hatte......)
Es gibt ja sogar Leute, die sich einen Einlauf machen lassen, um sich zu entschlacken Pillepalle Es ist in der Hinsicht wirklich alles möglich. Hat aber nichts mit Grünpolitik zu tun....

Nergal hat folgendes geschrieben:

Zurück zur Natur: Die Lustige Idee mit dem Atomausstieg oder das Dosenpfand, das verursacht ja momentan mehr Probleme und wirtschaftlichen Schaden als wenn man das anders geregelt hätte, zB über bessere trennung und Recycling.

Aludosen gehören abgeschafft. Recycling von Alu ist Unsinn. Das braucht unglaubliche Mengen an Energie.

@Poldi:
Manchmal glaube ich, dass euch Autofahrern die Benzindämpfe nicht gut bekommen. Glaubst du die Lügen über die Melkkuh der Nation eigentlich wirklich? Die Bahn hat halt nicht das Privileg, dass ihre Schienen gratis bezahlt werden. Mal sehen wie rentabel das Autofahren noch sein wird, wenn es eine Straßenmaut für jede Straße gäbe.

Hinzu kommt noch, dass die unzeitgemäße, zersiedelte Lebensweise am Land massiv subventioniert wird. Pendler werden gefördert, anstatt Menschen einen Umzug zu ihren Arbeitsplätzen zu erleichtern. Ganz im Gegenteil wird das Bauen von zerstreuten Häuschen am Land auch noch gefördert und zwar sowohl direkt als auch indirekt (Kanal, Strom, ...). Dabei ist so ein Haus alles andere als eine Altersversorgung und das schon gar nicht am zunehmend zersiedelten Land, wo die meisten Wege nur mehr sinnvoll mit dem Auto getätigt werden können. (Supermärkte werden auf der grünen Wiese gebaut usw.)
Schon gar nicht wird das in der zukünftigen überalterten Gesellschaft funktionieren.
Dazu kommt noch, dass sich die Ölförderung nicht mehr steigern lässt und wieder zurückgehen wird. Gleichzeitig steigt aber die Nachfrage enorm. (In China und Fernost durchs Wirtschaftswachstum und im nahen Osten durch die Bevölkerungsexplosion.)
Wir Europäer sind gerade wegen unserer hohen Steuern wesentlich besser gegen diese Entwicklung gewappnet, als die USA, die komplett vom Autoverkehr abhängig sind.
Weiters erzeugt der Autoverkehr einen Teufelskreis. Je mehr Leute mit Autos fahren, desto mehr Platz muss für Straßen und Parkplätze reserviert werden. Dadurch werden aber automatisch alle Wege länger. Das wiederrum bewirkt, dass mehr Wege nur mehr mit dem Auto bewältigt werden können usw.
Kosten und Leid, die durch Abgase und zehntausende Verkehrstote und noch mehr Verletzte möchte ich hier auch nicht unerwähnt lassen.

Es gibt also unzählige Gründe für einen höheren Benzinpreis, von z.b: 3€;. Leider ist das schon lange keine Forderung der Grünen mehr. Noch ein Negativum....
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Lamarck
Radikaler Konstruktivist



Anmeldungsdatum: 28.03.2004
Beiträge: 2142
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitrag(#260678) Verfasst am: 12.02.2005, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hi GermanHeretic!

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Nein, ich meine damit, daß es in NRW einen verordnenten Mindestbetreuungsaufwand in Minuten pro Tag für Nutzvieh insb. Schweine gibt. Man sollte das erweitern: Jeden Sonntag theologische Betreuung fürs Vieh! Schweinepriester gibt's genug in diesem Land.

Was die Grünen angeht, sollte man sich von Zeit zu Zeit mal mit Leuten unterhalten, die wirklich was mit der Natur zu tun haben, Landwirte z.B., anstatt nur grünen Sofaökoterrorismus zu betreiben. Da hört man wirklich lustige Dinge über alle möglichen Verordnungen.


Aha, Du meinst also das hier:

Schweinehaltungserlass (NRW) hat folgendes geschrieben:
"Die Pflege und Betreuung der Schweine muss durch eine oder mehrere Betreuungspersonen erfolgen, die über die hierfür notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen. Über diese Kenntnisse und Fähigkeiten ist ein Sachkundenachweis zu führen.
Als Sachkundenachweis gilt eine abgeschlossene, landwirtschaftliche Ausbildung oder eine Bescheinigung der Landwirtschaftskammern. Weiterhin kann die Sachkunde ebenfalls von den Landwirtschaftskammern bescheinigt werden, wenn eine einschlägige berufliche Ausbildung für die zu betreuende Tierart vorliegt oder die Person ohne Beanstandungen mindestens schon 5 Jahre lang Schweine regelmäßig betreut.

Um die angemessenen Betreuung der Tiere sicherzustellen sollte zur Versorgung von 1500 Mastschweineplätzen oder 250 Sauenplätzen im Durchschnitt eine Vollzeitarbeitskraft (einschließlich der übrigen landwirtschaftlichen Arbeiten, wie z. B. dazugehöriger Ackerbau, Gülleausbringung etc.) zur Verfügung stehen. Dabei sind neben dem Betriebsleiter/ der Betriebsleiterin auch mithelfende Familienangehörige im Umfang ihrer Tätigkeit im landwirtschaftlichen Betrieb und landwirtschaftliche Arbeitnehmer zu berücksichtigen. Die für die Betreuung verantwortlichen Personen sind im Genehmigungsantrag zu benennen."


Das sieht doch schon ganz anders aus als Deine ursprüngliche Intention. Über die Sinnhaftigkeit lässt sich sicher aus mehreren Perspektiven kontrovers diskutieren - aber ist das tatsächlich die zentrale Begründung für Deine Etikettierung "Sofaökoterrorismus"?! Mit den Augen rollen

Vielleicht solltest Du gelegentlich vom Sofa runterkommen und auch mal eine Agrarfabrik von Ihnen ansehen. - Schließlich sind auch hier die Betreiber Landwirte, "die wirklich was mit der Natur zu tun haben." Da komme ich als Verbraucher und ausgebildeter Biologe natürlich nicht mit ... .








Cheers,

Lamarck
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„Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution.” (Theodosius Dobzhansky)

„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.” (John Maynard Smith)

„Computers are to biology what mathematics is to physics.” (Harold Morowitz)
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#260689) Verfasst am: 12.02.2005, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Wer psychologische Betreuung von Nutzvieh verordnet, ist für mich ein Vollidiot. Das fehlte leider in der Liste, also mußte ich "anderes" wählen.


Was meinst du denn damit? Dass Nutzvieh in Schlachthöfen so ruhig wie möglich gehalten, damit es nicht gleich an einem Herzkasper stirbt? Das ist auch ökonomisch gesehen ein Vorteil.

Nein, ich meine damit, daß es in NRW einen verordnenten Mindestbetreuungsaufwand in Minuten pro Tag für Nutzvieh insb. Schweine gibt.


Wenn du auf das ansprichst, was Lamarck gepostet hat, kann ich nichts seltsames erkennen.

Zitat:
Was die Grünen angeht, sollte man sich von Zeit zu Zeit mal mit Leuten unterhalten, die wirklich was mit der Natur zu tun haben, Landwirte z.B., anstatt nur grünen Sofaökoterrorismus zu betreiben. Da hört man wirklich lustige Dinge über alle möglichen Verordnungen.


Du meinst die gleichen Landwirte, die mit Freuden Subventionen vom Staat in Anspruch nehmen? Smilie

Ich kenne mich mit diesen Verordnungen nicht aus, kann mir aber vorstellen, dass es da eine Menge Blödsinn gibt (wie in den meisten gesellschaftlichen Bereichen auch). Vielleicht postest du mal eine dieser unsinnigen Verordnungen. Anders kann ich mir kein Bild machen.

Aber pauschal etwas abzuurteilen halte ich für nicht angebracht.
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#261900) Verfasst am: 14.02.2005, 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

Lamarck hat folgendes geschrieben:

Aha, Du meinst also das hier:

[quote="[url=http://www.munlv.nrw.de/sites/arbeitsbereiche/verbraucherschutz/schweine-main.htm]
In Stallgebäuden muss der Einfall von Tageslicht sichergestellt sein. Die Fensterfläche darf 3% der Stallgrundfläche nicht unterschreiten; die Fenster müssen so angeordnet sein, dass im Tierbereich eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Lichtes erfolgt. Bei Änderungsgenehmigungsverfahren kann die Behörde hiervon im Einzelfall aus bautechnischen Gründen Ausnahmen zulassen, wenn sichergestellt ist, dass ein Tageslichteinfall in jedes Stallabteil gewährleistet ist. Eine Lichteinfallsfläche von 1,5 % muss jedoch in jedem Fall erreicht werden. Die Ställe sind so auszuleuchten, dass eine Lichtstärke von mindestens 60 Lux im Tierbereich erreicht wird.

Werden Schweine in Ställen gehalten, in denen zu ihrer Pflege und Versorgung wegen eines zu geringen Lichteinfalls, etwa im Herbst oder im Winter, auch bei Tageslicht eine zusätzliche künstliche Beleuchtung zur Erreichung der Mindest-lichtstärke von 60 Lux erforderlich ist, so muss der Stall mindestens 8 Stunden beleuchtet sein. Die Beleuchtung muss dem natürlichen Tagesrhythmus entsprechen.

Plus sowas. hahaha
Zitat:

Vielleicht solltest Du gelegentlich vom Sofa runterkommen und auch mal eine Agrarfabrik von Ihnen ansehen. - Schließlich sind auch hier die Betreiber Landwirte, "die wirklich was mit der Natur zu tun haben." Da komme ich als Verbraucher und ausgebildeter Biologe natürlich nicht mit ... .

Komisch nur, daß aus Legebatterien die qualitativ besten Eier kommen. Aber was weiß ich schon, bin ja nur ausgebildeter Physiker.

Vielleicht sollten wir mal über Atomkraft diskutieren, und die grüne Haltung dazu. Obwohl ich mir eigentlich vor Jahren schon geschworen habe, mit niemandem mehr über Atomkraft zu diskutieren, der nicht in der Lage ist, die Differentialgleichung für radioaktiven Zerfall zu lösen.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#261907) Verfasst am: 14.02.2005, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Komisch nur, daß aus Legebatterien die qualitativ besten Eier kommen.



Auch die qualitativ besten Pelzmäntel kommen von Tieren aus Käfighaltung.

Zitat:



Vielleicht sollten wir mal über Atomkraft diskutieren, und die grüne Haltung dazu. Obwohl ich mir eigentlich vor Jahren schon geschworen habe, mit niemandem mehr über Atomkraft zu diskutieren, der nicht in der Lage ist, die Differentialgleichung für radioaktiven Zerfall zu lösen.


idee Die qualitativ beste Atomkraft kommt aus Atomkraftwerken.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#261908) Verfasst am: 14.02.2005, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Komisch nur, daß aus Legebatterien die qualitativ besten Eier kommen.



Auch die qualitativ besten Pelzmäntel kommen von Tieren aus Käfighaltung.

Zitat:



Vielleicht sollten wir mal über Atomkraft diskutieren, und die grüne Haltung dazu. Obwohl ich mir eigentlich vor Jahren schon geschworen habe, mit niemandem mehr über Atomkraft zu diskutieren, der nicht in der Lage ist, die Differentialgleichung für radioaktiven Zerfall zu lösen.


idee Die qualitativ beste Atomkraft kommt aus Atomkraftwerken.


Manchmal könnte ich dich knutschen. Küßchen
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GermanHeretic
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Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#261910) Verfasst am: 14.02.2005, 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:


idee Die qualitativ beste Atomkraft kommt aus Atomkraftwerken.


Ich kann Euch einen Atomstromfilter verkaufen (sagenhaft günstige € 1.999,-), der sorgt dann dafür, daß der phöse Atomstrom nicht mehr Euren Haushalt verstrahlt.
Für lächerliche € 499,- extra kann man das Gerät auf Windkraftstromfilterung erweitern. Der Strom aus Windkrafträdern ist auch furchtbar phöse, die rotierenden Flügel und der daraus resultierende Schattenwurf machen Schweine hypersensibel, und Kühe geben keine Milch mehr.

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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
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Beitrag(#261912) Verfasst am: 14.02.2005, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N., allmählich wirst du off-topic Nein, so geht das nicht!


Meine Meinung zu den Grünen: eine Partei wie alle anderen auch. Deprimiert
Daß sie etwas mehr für Natur- und Umweltschutz eintreten, ist für mich ein Plus-Punkt. Wahrscheinlich ist das für meine Wahlentscheidung nächsten Sonntag sogar ausschlaggebend.
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DerManfred
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Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 1082
Wohnort: Wien

Beitrag(#261915) Verfasst am: 14.02.2005, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Lamarck hat folgendes geschrieben:

Aha, Du meinst also das hier:

[quote="[url=http://www.munlv.nrw.de/sites/arbeitsbereiche/verbraucherschutz/schweine-main.htm]
In Stallgebäuden muss der Einfall von Tageslicht sichergestellt sein. Die Fensterfläche darf 3% der Stallgrundfläche nicht unterschreiten; die Fenster müssen so angeordnet sein, dass im Tierbereich eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Lichtes erfolgt. Bei Änderungsgenehmigungsverfahren kann die Behörde hiervon im Einzelfall aus bautechnischen Gründen Ausnahmen zulassen, wenn sichergestellt ist, dass ein Tageslichteinfall in jedes Stallabteil gewährleistet ist. Eine Lichteinfallsfläche von 1,5 % muss jedoch in jedem Fall erreicht werden. Die Ställe sind so auszuleuchten, dass eine Lichtstärke von mindestens 60 Lux im Tierbereich erreicht wird.

Werden Schweine in Ställen gehalten, in denen zu ihrer Pflege und Versorgung wegen eines zu geringen Lichteinfalls, etwa im Herbst oder im Winter, auch bei Tageslicht eine zusätzliche künstliche Beleuchtung zur Erreichung der Mindest-lichtstärke von 60 Lux erforderlich ist, so muss der Stall mindestens 8 Stunden beleuchtet sein. Die Beleuchtung muss dem natürlichen Tagesrhythmus entsprechen.

Plus sowas. hahaha
Zitat:

Vielleicht solltest Du gelegentlich vom Sofa runterkommen und auch mal eine Agrarfabrik von Ihnen ansehen. - Schließlich sind auch hier die Betreiber Landwirte, "die wirklich was mit der Natur zu tun haben." Da komme ich als Verbraucher und ausgebildeter Biologe natürlich nicht mit ... .

Komisch nur, daß aus Legebatterien die qualitativ besten Eier kommen. Aber was weiß ich schon, bin ja nur ausgebildeter Physiker.

Vielleicht sollten wir mal über Atomkraft diskutieren, und die grüne Haltung dazu. Obwohl ich mir eigentlich vor Jahren schon geschworen habe, mit niemandem mehr über Atomkraft zu diskutieren, der nicht in der Lage ist, die Differentialgleichung für radioaktiven Zerfall zu lösen.



Es ist ganz einfach die Sicht der Dinge, wenn ein Landwirt die tiere als Wirtschaftsgut betrachtet, dann wird er weder fenster noch sonstwas einbauen, wenn der ertrag mit den geringsten kosten erzielbar ist. wenn ein land wirt die tiere als lebewesen betrachtet die sein einkommen sichern, dann wird er andere formen der Haltung wählen. Z.B. Haltung von Schweinen auf einem freien feld, mit unterstandsmöglichkeit für die tiere. Und da wird er vielleicht mehr ertrag erzielen als wenn er auf dem feld mais anbaut oder für die tiere einen stall bauen muss.
Und so ist es auch bei atomkraftwerken. Ich glaube nicht dass aus der differntialgleichung für radioaktiven zerfall sich die wirtschaftlichkeit von atomstrom berechnen lässt. Und wenn man die wirtschaftlichkeit von atomstrom berechnen will welche variablen werden berücksichtigt ? Wenn man die entsorgung und stillegung eines ausgebrannten meilers nicht miteinberechnet, werd man sicher ein anderes ergebnis bekommen, als wenn man die entsorgung mit berechnet. nNur welche konstante nimmt man für die belastung der Umwelt ? Berechnet der atommeiler betreiber auch eventuelle störfälle mit ein ? Wie sieht es mit der MTBF der einzelnen teile aus ? es gibt sicher standards, nur wie weit werden die berücksichtigt ? Die betreiber stehen in konkurrenz, also wird manipuliert, gelogen, betrogen, um das produkt energie verkaufen zu können, und den aktienbesitzern eine rendite bieten zu können und sich selbst die horrenden managergehälter genehmigen und auszuzahlen. Schon den Fall Evron vergessen ? Und gibz da nicht auch In D so einen Fall ? Also berechne mit deiner differentialgleichung die Gier und wirtschaftskriminelle energie von skrupellosen managern.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
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Wohnort: Nordschland

Beitrag(#261918) Verfasst am: 14.02.2005, 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:


idee Die qualitativ beste Atomkraft kommt aus Atomkraftwerken.


Ich kann Euch einen Atomstromfilter verkaufen (sagenhaft günstige € 1.999,-), der sorgt dann dafür, daß der phöse Atomstrom nicht mehr Euren Haushalt verstrahlt.
Für lächerliche € 499,- extra kann man das Gerät auf Windkraftstromfilterung erweitern. Der Strom aus Windkrafträdern ist auch furchtbar phöse, die rotierenden Flügel und der daraus resultierende Schattenwurf machen Schweine hypersensibel, und Kühe geben keine Milch mehr.

Sarkasmusmodus Ende...


Kannst du mir für denselben Preis nicht lieber ein paar Solarzellen aufs Dach montieren?
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joyborg
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Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235

Beitrag(#261919) Verfasst am: 14.02.2005, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Komisch nur, daß aus Legebatterien die qualitativ besten Eier kommen. Aber was weiß ich schon, bin ja nur ausgebildeter Physiker.


Wußtest du, wer die Nachricht von den giftigen Freilandeiern (mit falschen Zahlen, aber wenn man liest was du schreibst, offenbar mit Erfolg) lanciert hat? Der niedersächsische Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen (CDU), bekanntermaßen ein Freund der Legebaterrien-Lobby. Die sähe es nämlich nicht so gerne, wenn die Käfighaltung ab 2007 komplett verboten würde.

Guck mal hier: http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=657&sid=124
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GermanHeretic
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Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#261920) Verfasst am: 14.02.2005, 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:


Kannst du mir für denselben Preis nicht lieber ein paar Solarzellen aufs Dach montieren?

Guter Punkt. Vor ca. 15 Jahren noch kostete es mehr Energie eine Solarzelle herzustellen, als sie während ihrer gesamten Lebensdauer produzieren konnte. Wer also damals Solarzellen auf dem Dach hatte, ist eine Umweltsau ersten Grades.
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Poldi
Bin Daheim



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo

Beitrag(#261944) Verfasst am: 14.02.2005, 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:


@Poldi:
Manchmal glaube ich, dass euch Autofahrern die Benzindämpfe nicht gut bekommen. Glaubst du die Lügen über die Melkkuh der Nation eigentlich wirklich? Die Bahn hat halt nicht das Privileg, dass ihre Schienen gratis bezahlt werden. Mal sehen wie rentabel das Autofahren noch sein wird, wenn es eine Straßenmaut für jede Straße gäbe.
Sag bloß, du glaubst den Müll, den du schreibst ?
Das, was wir Autofahrer an Steuern, Abgaben & Co zahlen müssen, wird nun wirklich nur zum kleinsten Teil dafür benutzt, die Kosten zu decken, die wir verursachen, das meiste geht in den Erhalt des Renten- und Sozialsystems.
Und komm jetzt nicht damit, daß die Gemeinden kein Geld zum Erhalt der Straßen haben ... das liegt lediglich daran, daß der größte Teil der Abgaben der Bund direkt einstreicht, die Gemeinden aber in der Pflicht für alles, was nicht Autobahn/Bundesstraße ist, beläßt ...

Auch die Maut wird ja nicht für den Straßenbau/Erhalt benutzt, sonder versickert wieder in anderen Haushaltslöchern ...

Die "Melkkuh der Nation" trifft es 100% ...

Die Bahn ist ein, unberechtigterweise, schwersubventioniertes Unternehmen, welches ein gut ausgebautes Schienensystem kostenlos in den Arsch geschoben bekommen hat und sich nicht für dessen Erhalt interessiert, sondern sich lieber auf ein paar Prestige-Objekte beschränkt und sich dann wundert, weil Otto-Normal nicht mehr zum Kundenkreis gehören.

Wir haben hier einen wunderbaren Fall in der Richtung hier direkt vor meiner Tür ... angeblich war die Bahnstecke (die immerhin den gesammten bay. Wald erschlossen hat und eine der wenigen Direktverbindungen nach Tschechien darstellt) unrentabel und sie wollten sie schließen ... vor ein paar jahren haben dann die Landkreise hier beschlossen, selber Züge zu kaufen und zu betreiben, mittlerweile fahren sie mit ihrem selbstorganisierten Fahrbetrieb gut Gewinne ein(und die Bahn konnte die Strecke ned dicht machen zwinkern ). Was mir allerdings trotzdem egal ist, da der nächste funktionstüchtige Bahnhof 30 km weg ist skeptisch
Zitat:

Hinzu kommt noch, dass die unzeitgemäße, zersiedelte Lebensweise am Land massiv subventioniert wird. Pendler werden gefördert, anstatt Menschen einen Umzug zu ihren Arbeitsplätzen zu erleichtern.
Typisches Denken von jemandem, der weder Eigenheim besitzt, noch mit den Realitäten im Arbeitsleben zu tun hat ...
Ich bin, mit meinen 8 Jahren in der gleichen Firma, hier schon eine absolute Ausnahme, i.d.R. ist es Heute so, daß man alle 2-5 Jahre seinen Arbeitgeber wechseln muß, also soll ich alle 2-5 Jahre umziehen ? Und natürlich ist es das Nonplusultra der Lebensqualität, wenn man direkt neben seiner Fabrik wohnt, am besten noch auf nem Lumpenhaufen in der Ecke der Halle schlafen, wäre umwelttechnisch ja ideal ...
Wir haben hier 2 solcher "Firmensiedlungen" ... in anderen Städten würde man das als Slums bezeichnen.
Zitat:

Ganz im Gegenteil wird das Bauen von zerstreuten Häuschen am Land auch noch gefördert und zwar sowohl direkt als auch indirekt (Kanal, Strom, ...). Dabei ist so ein Haus alles andere als eine Altersversorgung und das schon gar nicht am zunehmend zersiedelten Land, wo die meisten Wege nur mehr sinnvoll mit dem Auto getätigt werden können. (Supermärkte werden auf der grünen Wiese gebaut usw.)
Schon gar nicht wird das in der zukünftigen überalterten Gesellschaft funktionieren.
Auch hier bist du alles ander als auf dem Laufenden, denn "zerstreutes" Bauen ist schon seit Jahren verboten, Baugenehmigungen werden nur noch in Randbereichen von größeren Siedlungen erteilt, der Außenbereich ist für alle, mit Ausnahme von Landwirten(und auch da nur in Ausnahmefällen), tabu ...
Und das ein Haus keine Altersversorgung bzw. Sicherung darstellt ... sorry, das sieht doch der Dümmste ... Hab ich Haus, muß ich im Alter keine Miete mehr zahlen und kann das, dann ohnehin knappe, Geld anderweitig ausgeben ... oder ich kann, wenn ichs nicht mehr schaffe, mich selbst zu versorgen und keine Erben da sind, die Kiste verkaufen und das Geld entsprechend verwenden ..
Zitat:

Dazu kommt noch, dass sich die Ölförderung nicht mehr steigern lässt und wieder zurückgehen wird. Gleichzeitig steigt aber die Nachfrage enorm. (In China und Fernost durchs Wirtschaftswachstum und im nahen Osten durch die Bevölkerungsexplosion.)
Wir Europäer sind gerade wegen unserer hohen Steuern wesentlich besser gegen diese Entwicklung gewappnet, als die USA, die komplett vom Autoverkehr abhängig sind.
Wir haben den USA gegenüber den entscheidenden Nachteil, daß wir energieintensive Betriebe ect. ins billigere Ausland vertreiben, den kleinen Arbeitern doppelt und dreifach das Geld aus der Tasche ziehen für die Grundversorgung an Mobilität, Heizung, Strom ect. pp. und somit die dringend benötigte Kaufkraft noch weiter schwächen, als ohnehin schon usw.

Individualverkehr und Ölförderung hängen nur teilweise zusammen, was manche wenige Umweltschützer auch erkannt haben, aber der Großteil ist auf dem Auge ja blind ...

Wobei, die Blindheit ist ja weit verbreitet unter Öko-Fuzzies ... wie ich schonmal erwähnt habe, sind es oftmals die Umweltschützer selber, die umweltschonende Alternativen blockieren
Zitat:

Weiters erzeugt der Autoverkehr einen Teufelskreis. Je mehr Leute mit Autos fahren, desto mehr Platz muss für Straßen und Parkplätze reserviert werden. Dadurch werden aber automatisch alle Wege länger. Das wiederrum bewirkt, dass mehr Wege nur mehr mit dem Auto bewältigt werden können usw.
Du übertreibst mal wieder maßlos ...
Individualverker dort, wo er nötig ist, ist jetzt schon viel zu teuer, als daß wir es wirtschaftlich überstehen könnten, das ist nunmal Fakt ... trotzdem habe ich nichts gegen durchaus sinnvolle Regelungen, wie autofreie Innenstädte o. ä. und ich verreise auch lieber mit dem Flieger, als mit dem Auto, aber da auch da die Ökoterroristen wieder zugeschlagen haben und alles teurer machen .... (wobei, die Grünen haben ja sowieso was gegen Urlaub, wie man weiß ... )
Zitat:

Kosten und Leid, die durch Abgase und zehntausende Verkehrstote und noch mehr Verletzte möchte ich hier auch nicht unerwähnt lassen.
Klammer die Kosten mal aus, die sind durch unsere Abgaben mehr als gedeckt ...
Abgase sind nur insofern ein Problem, als daß sich die KFZ-Hersteller immernoch weigern, sparsame Autos bzw. solche mit alternativen Antrieben anzubieten ... aber die Verbraucher für die Fehler der Konzerne bluten zu lassen, macht nicht wirklich Sinn ...
(auch das kenne ich aus eigener Erfahrung ... ich hab versucht, ein Auto zu finden, daß mit 3-4 l /100km auskommt ... unter den neueren Autos kaum zu finden, und wenn dann Schweineteuer, seltsam nur, daß mein alter Golf aus dem Jahr '84 problemlos auf solche Verbrauchswerte gekommen ist. Man hat garkeine andere Wahl, als entsprechende Spritfresser zu kaufen, wenn man auf sein Auto angewiesen ist und das ist nicht der Fehler der Verbraucher ...)

Die Unfallzahlen hören sich, für deine Argumentationsseite, natürlich gut an, nur mußt du die Verhältnisse berücksichtigen, denn auch im ÖPV passieren so einige Unfälle, und wenn wir jetzt alle, die heute mit dem eigenen Auto fahren müssen, auf ÖPV umsteigen lassen, wird das Unfallaufkommen auch dort steil steigen .. vielleicht nicht so weit, wie die Zahlen im Individualverkehr, aber doch sehr spürbar ...
Zitat:

Es gibt also unzählige Gründe für einen höheren Benzinpreis, von z.b: 3€;. Leider ist das schon lange keine Forderung der Grünen mehr. Noch ein Negativum....

Es gibt, wie gesehen, keinen einzigen Grund für höhere Preise, eher im Gegenteil, um unser Land wieder auf die Beine zu kriegen und langfristig zu sichern müssen u.a. auch die Benzinpreise sinken ...
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Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
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Shadaik
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Beitrag(#261951) Verfasst am: 14.02.2005, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Geld, das an den Staat geht, ist Geld, das an den Staat geht.

geld, das für die renten gebraucht wird mit Geld zu verrechnen, dass der Straßenbau kostet ist legitim, da es sich um Ausgaben/Einnahmen ein und desselben Financiers (des Staates) handelt.
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Poldi
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Beitrag(#261957) Verfasst am: 14.02.2005, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Geld, das an den Staat geht, ist Geld, das an den Staat geht.
Sag das mal den Gemeinden, denen hinten und vorne das Geld fehlt, weil zwar Steuereinnahmen und Abgaben zu hauf fließen, sie aber nichts davon abkriegen und trotzdem das, wofür der Bund eigentlich die Steuern kassiert, bezahlen sollen ...
Zitat:

geld, das für die renten gebraucht wird mit Geld zu verrechnen, dass der Straßenbau kostet ist legitim, da es sich um Ausgaben/Einnahmen ein und desselben Financiers (des Staates) handelt.


Absolut nicht, denn es ging ja darum, daß "wir" Autofahrer die Kosten, die wir verursachen nicht tragen, und eben genau das Gegenteil ist der Fall, wir bezahlen den ganzen anderen Schmuh noch mit, obwohl die Kosten dafür gleichmäßig auf alle verteilt werden müssten, die es nutzen ...
aber stattdessen muß eine einzelne Bevölkerungsgruppe einen immer größeren Anteil der Gesammtfinanzierung tragen ...
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Shadaik
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Beitrag(#261963) Verfasst am: 14.02.2005, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Poldi hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Geld, das an den Staat geht, ist Geld, das an den Staat geht.
Sag das mal den Gemeinden, denen hinten und vorne das Geld fehlt, weil zwar Steuereinnahmen und Abgaben zu hauf fließen, sie aber nichts davon abkriegen und trotzdem das, wofür der Bund eigentlich die Steuern kassiert, bezahlen sollen ...
[/quote]
das ist ein anderes fass, welches man aufmachen könnte. Aber nicht in diesem Thread, de rgeht sowieso schon seltsame Richtungen und Wege.


Zitat:
Zitat:

geld, das für die renten gebraucht wird mit Geld zu verrechnen, dass der Straßenbau kostet ist legitim, da es sich um Ausgaben/Einnahmen ein und desselben Financiers (des Staates) handelt.


Absolut nicht, denn es ging ja darum, daß "wir" Autofahrer die Kosten, die wir verursachen nicht tragen, und eben genau das Gegenteil ist der Fall, wir bezahlen den ganzen anderen Schmuh noch mit, obwohl die Kosten dafür gleichmäßig auf alle verteilt werden müssten, die es nutzen ...
aber stattdessen muß eine einzelne Bevölkerungsgruppe einen immer größeren Anteil der Gesammtfinanzierung tragen ...
[/quote]
Ersteinmal kosten Autofahrer Geld. Wo dieses anfällt ist zunächst einmal egal, weil fehlendes Geld fehlendes Geld bleibt, egal wo es fehlt.
Vorher wurde für den Straßenbau kräftig die Rentenkasse geplündert (und für anderes), jetzt holt man sich das Gel dzurück. das halte ich für legitim.
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defensor_fidei
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Beitrag(#261965) Verfasst am: 14.02.2005, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Geld, das an den Staat geht, ist Geld, das an den Staat geht.

geld, das für die renten gebraucht wird mit Geld zu verrechnen, dass der Straßenbau kostet ist legitim, da es sich um Ausgaben/Einnahmen ein und desselben Financiers (des Staates) handelt.



Aha. - Dann wirst du auch sicher nichts an dem Verteidigungsetat auszusetzen haben. Oder???
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defensor_fidei
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Beitrag(#261966) Verfasst am: 14.02.2005, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hingegen würde mich wehren - wenn ich gesetzlich versicherter Kassenpatient wäre -, wenn meine Krankenkassenleistungen für Abtreibungen ungeborenen Lebens ausgegeben werden.
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Sermon
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Beitrag(#261968) Verfasst am: 14.02.2005, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Ich hingegen würde mich wehren - wenn ich gesetzlich versicherter Kassenpatient wäre -, wenn meine Krankenkassenleistungen für Abtreibungen ungeborenen Lebens ausgegeben werden.


Mich stoert es eher, dasz Dein Theologengehalt vom Land aus allgemeinen Steuermitteln subventioniert wird und nicht die rkK alleine dafuer aufkommen muss, wenn ihr Deine Arbeit das wert ist.
Waere ich Dein Bischof, wuerde ich ein Interesse daran haben, dasz Du nicht mit Deiner tumben Art des Auftretens hier den eigenen Laden unfreiwillig derart der Laecherlichkeit preisgibst.
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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defensor_fidei
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Beitrag(#261972) Verfasst am: 14.02.2005, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Ich hingegen würde mich wehren - wenn ich gesetzlich versicherter Kassenpatient wäre -, wenn meine Krankenkassenleistungen für Abtreibungen ungeborenen Lebens ausgegeben werden.


Mich stoert es eher, dasz Dein Theologengehalt vom Land aus allgemeinen Steuermitteln subventioniert wird und nicht die rkK alleine dafuer aufkommen muss, wenn ihr Deine Arbeit das wert ist.
Waere ich Dein Bischof, wuerde ich ein Interesse daran haben, dasz Du nicht mit Deiner tumben Art des Auftretens hier den eigenen Laden unfreiwillig derart der Laecherlichkeit preisgibst.



... sagte selbst der lächerliche Betreibervertreter des IBKA.

Schau dir mal die Aufstellungen der bischöfl. Finanzkammern an, aus welchen Mitteln der pastorale Dienst gespeist wird.

Du Nichtwissender, du!
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defensor_fidei
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Beitrag(#261975) Verfasst am: 14.02.2005, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Legst es wohl wieder mal auf eine Konfrontation an, was Sermon?

Wie bereits in anderen Fällen hier im FGH.
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Sermon
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Beitrag(#261979) Verfasst am: 14.02.2005, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Schau dir mal die Aufstellungen der bischöfl. Finanzkammern an, aus welchen Mitteln der pastorale Dienst gespeist wird.

Du Nichtwissender, du!


Zu dem Zweck reicht der Blick in den Landeshaushalt NRW.
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defensor_fidei
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Beitrag(#261980) Verfasst am: 14.02.2005, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Schau dir mal die Aufstellungen der bischöfl. Finanzkammern an, aus welchen Mitteln der pastorale Dienst gespeist wird.

Du Nichtwissender, du!


Zu dem Zweck reicht der Blick in den Landeshaushalt NRW.



In Ordnung. Ich lasse diese Aussage erst mal so stehen. - Ungeprüft, jedoch mit einer großen Skepsis.
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Sermon
panta rhei



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Beitrag(#261983) Verfasst am: 14.02.2005, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Schau dir mal die Aufstellungen der bischöfl. Finanzkammern an, aus welchen Mitteln der pastorale Dienst gespeist wird.

Du Nichtwissender, du!


Zu dem Zweck reicht der Blick in den Landeshaushalt NRW.



In Ordnung. Ich lasse dir deine Unwissenheit.


Du meist, die Posten fuer Pfarrerbesoldung und Pfarrerpensionen im Landeshaushalt NRW gehen nicht an die Kirchen, sondern in noch finstere Kanaele? Erzaehl mir mehr! Cool
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defensor_fidei
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Beitrag(#261986) Verfasst am: 14.02.2005, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Schau dir mal die Aufstellungen der bischöfl. Finanzkammern an, aus welchen Mitteln der pastorale Dienst gespeist wird.

Du Nichtwissender, du!


Zu dem Zweck reicht der Blick in den Landeshaushalt NRW.



In Ordnung. Ich lasse dir deine Unwissenheit.


Du meist, die Posten fuer Pfarrerbesoldung und Pfarrerpensionen im Landeshaushalt NRW gehen nicht an die Kirchen, sondern in noch finstere Kanaele? Erzaehl mir mehr! Cool


Ich bin offensichtlich nicht so eingeweiht in die Geheimnisse der Politik wie du. Ich habe den Landeshaushalt nicht vorliegen und auch nicht die Zeit, mich darin zu vertiefen.


Ähnliches hast du in einem anderen Zusammenhang auch gesagt, nicht?

Auf den Arm nehmen

Wenn dem so sein sollte, so bin ich gerne bereit, meine Aussagen dir gegenüber zurückzunehmen.
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Shadaik
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Beitrag(#262082) Verfasst am: 14.02.2005, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Geld, das an den Staat geht, ist Geld, das an den Staat geht.

geld, das für die renten gebraucht wird mit Geld zu verrechnen, dass der Straßenbau kostet ist legitim, da es sich um Ausgaben/Einnahmen ein und desselben Financiers (des Staates) handelt.



Aha. - Dann wirst du auch sicher nichts an dem Verteidigungsetat auszusetzen haben. Oder???

nein, aber das liegt eher an meiner Ablehnung einer überflüssigen deutschen Armee als an bedenken ob der Quellen, aus denen sich dieser Etat speist.

Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, wenn mein geld unabhängig davon, wofür ich es bezahlt habe sinnvoll verwendet wird.
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defensor_fidei
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Beitrag(#262084) Verfasst am: 14.02.2005, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Geld, das an den Staat geht, ist Geld, das an den Staat geht.

geld, das für die renten gebraucht wird mit Geld zu verrechnen, dass der Straßenbau kostet ist legitim, da es sich um Ausgaben/Einnahmen ein und desselben Financiers (des Staates) handelt.



Aha. - Dann wirst du auch sicher nichts an dem Verteidigungsetat auszusetzen haben. Oder???

nein, aber das liegt eher an meiner Ablehnung einer überflüssigen deutschen Armee als an bedenken ob der Quellen, aus denen sich dieser Etat speist.

Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, wenn mein geld unabhängig davon, wofür ich es bezahlt habe sinnvoll verwendet wird.



"Dein Geld"? - Zahlst DU Steuern?

Ich dachte, du bist Student.
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Shadaik
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Beitrag(#262090) Verfasst am: 14.02.2005, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Geld, das an den Staat geht, ist Geld, das an den Staat geht.

geld, das für die renten gebraucht wird mit Geld zu verrechnen, dass der Straßenbau kostet ist legitim, da es sich um Ausgaben/Einnahmen ein und desselben Financiers (des Staates) handelt.



Aha. - Dann wirst du auch sicher nichts an dem Verteidigungsetat auszusetzen haben. Oder???

nein, aber das liegt eher an meiner Ablehnung einer überflüssigen deutschen Armee als an bedenken ob der Quellen, aus denen sich dieser Etat speist.

Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, wenn mein geld unabhängig davon, wofür ich es bezahlt habe sinnvoll verwendet wird.



"Dein Geld"? - Zahlst DU Steuern?

Ich dachte, du bist Student.

das schließt sich aus? Am Kopf kratzen
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