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AlphaOmega registrierter User
Anmeldungsdatum: 05.03.2005 Beiträge: 145
Wohnort: Berlin
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(#273739) Verfasst am: 13.03.2005, 19:05 Titel: Credo consolans: Ich glaube, ich werde gesund |
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Editorial Psychologie Heute 3/2005
Credo consolans: Ich glaube, ich werde gesund
http://www.psychologie-heute.de/f_aktuel.htm
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Eine verblüffend alte Frage ist in der modernen Medizin wieder aufgetaucht: Kann der Glaube heilen? Forschungsmethodisch gefragt: Lässt sich die Wirksamkeit von religiösen Ritualen und Überzeugungen messen wie die anderer Medikamente?
Die Erforschung spiritueller Heilkräfte ist wieder ein Thema für Mediziner und Psychologen. Ob sie mehr sein kann als die Suche nach etwas im Grunde Unüberprüfbarem, bleibt heftig umstritten. Es ist für europäische Wissenschaftler erstaunlich, wie unbefangen und pragmatisch sich seriöse amerikanische Kollegen mit dem Einfluss von spirituellen Faktoren in der Medizin auseinander setzen und sie in ihrer Arbeit berücksichtigen.
http://www.psychologie-heute.de/n_aktuel.htm?/rs/aktuell/akt_heft/ed_p.htm
Bitte aus urheberrechtlichen Gründen keine Voll- oder Großzitate. Habe dafür den Link gesetzt. Heike Jackler
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#273741) Verfasst am: 13.03.2005, 19:09 Titel: Re: Credo consolans: Ich glaube, ich werde gesund |
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AlphaOmega hat folgendes geschrieben: | Bitte aus urheberrechtlichen Gründen keine Voll- oder Großzitate. Habe dafür den Link gesetzt. Heike Jackler |
Boah! Nicht einmal drei Minuten! Nicht schlecht!
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shiningthrough deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.11.2003 Beiträge: 1099
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(#273742) Verfasst am: 13.03.2005, 19:12 Titel: |
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Zitat: | Jedenfalls scheint die Zeit der herablassenden Ignoranz vorbei zu sein: Religion sei etwas für Arme und Alte, für Kinder oder Fanatiker. Der säkulare Westen muss sich mit unterschiedlichen spirituellen Formen und Bedürfnissen auseinander setzen. |
Die Zeit der Religionen, welche Menschen unterdrücken - und das sind unbetreitbar in erster Linie die monotheistischen (zumindestens in vielen ihren Ausprägungen und deren Anwendern) - kann gar nicht schnell genug vorbei gehen. Der toleranten Religion des Buddhismus allerdings wünsche ich eine glückliche Zukunft. Den Hinduismus kann man auch ruhig in die Tonne treten mit seinem Irrwitz heiliger Kühe und Ratten und seinem Guruismus.
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#273747) Verfasst am: 13.03.2005, 19:17 Titel: |
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Zitat: | Jedenfalls scheint die Zeit der herablassenden Ignoranz vorbei zu sein: Religion sei etwas für Arme und Alte, für Kinder oder Fanatiker. Der säkulare Westen muss sich mit unterschiedlichen spirituellen Formen und Bedürfnissen auseinander setzen. |
Religion im strengen Sinne der drei abrahamitischen Glaubensrichtungen ist etwas für Menschen, die ihren Verstand nicht benutzen können, dürfen oder wollen. Damit muss sich Europa (nicht der "Westen") in der Tat auseinandersetzen.
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AlphaOmega registrierter User
Anmeldungsdatum: 05.03.2005 Beiträge: 145
Wohnort: Berlin
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(#273748) Verfasst am: 13.03.2005, 19:18 Titel: |
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sorry, wußte ich nicht mit den Zitat.
Bis dann,
AO
Shinningtrough,
was wohl der Daleilama über deine Argumentation sagen würde? Ich lege dir sein Buch: Das Buch der Menschlichkeit ans Herz.
bis dann,
AO
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lemonstar registrierter User
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 1004
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(#273892) Verfasst am: 14.03.2005, 01:21 Titel: |
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Was würde James Randi wohl dazu sagen :)
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eindrucksvolles
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