Die Moral der Kirche, oder "Wir haben immer Recht"

[Bleze]

Das die RKK gerne alle Menschen unter sich hat ist ja hinreichend bekannt, ich frage mich immer nur woher sie sich das Recht nimmt ihre Moral & Ansichten als die einzig Wahren hinzustellen.

Nichts gegen verschiedene Meinungen, im Gegenteil, soetwas hält die Welt am laufen, aber wenn ich sehe das auf der einen Seite Verständnis, Liebe etc. gepredigt wird, und auf der anderen Seite alles verteufelt & verdammt was man nicht mag oder versteht, dann wird aus der angeblichen Moral nur noch ein "will aber Recht haben" aufgrund des Geltungsbedürfnisses der Kirche.

Ratzinger hat es schon bewiesen hinreichend, Meissner ebenso..., vom Papst & Konsorten sowie kleineren Priestern mal ganz abgesehen...gar nicht zu reden von den katholischen Fundis.

Der Witz an der Sache ist, das immer Dinge verteufelt werden, oder z.b. als Sünde hingestellt usw., von denen die "angeblichen" Gottesmänner nicht auch nur die Spur einer Ahnung haben, aber das recht in Anspruch nehmen für sich, darüber zu urteilen.

Unter dem Strich sind die "angeblichen" Sündenpredigten in solchen Fällen bzw. zu solchen Fällen in meinen Augen nichts weiter als der Versuch den Leuten Schuld einzuimpfen um sie mehr unter Kontrolle zu bekommen.

Allein das Thema Sex ist ja schon ein Lacher wert, da zu diesem Thema Worte von Leuten fallen, die laut ihrer eigenen Statuten nicht mehr dürfen, und daher auch kaum etwas dazu sagen können, denn ich rede auch nicht übers Autofahren ohne einen Führerschein zu besitzen.

Aber trotzdem wird viel von Seiten der Kirche geredet, "beraten" und auch der Finger erhoben..., aber eben alles ohne wirkliche Ahnung und Hintergründe sowie stichhaltige Argumente, denn das Argument "Sünde" allein zieht schon lange nicht mehr.

Aber viel mehr hat die RKK ja meist nicht vorzuweisen.

Bleze
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