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Finanzielle Umgestaltung zugunsten von sozial schwachen Gruppen jetzt!
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#308282) Verfasst am: 25.06.2005, 12:33    Titel: Finanzielle Umgestaltung zugunsten von sozial schwachen Gruppen jetzt! Antworten mit Zitat

Es wird ja zumeist von der derzeit noch amtierenden Bundes- und auch den Landesregierungen behauptet, die Finanzpolitik, die betrieben würde, sei alternativlos, weil es zum Sparen keine Alternative gäbe.

So wichtig sparen auch ist, aber die Kürzungsmassnahmen betreffen leider nur allzu häufig sozial schwache Gruppen wie z. B. Behinderte, Arbeitslose, Rentner etc...

Ich möchte dem mal gegenüber stellen, dass keine Politik ohne Alternative ist. Es ist eine Frage des Politischen Willens und Durchsetzungsvermögens, vor dem Politiker in der Medienöffentlichkeit nur allzugerne kuschen.

Es ist einfach eine Frage der Umfairteilung (bewusst mit fair geschrieben). Es gibt mit Sicherheit viele Bereiche, auf deren Agenden zum Teil unsinnige Ausgaben getätigt werden - Ausgaben, die z. B. im sozialen Bereich (eben bei Behinderten, weil ich diesen Bereich nun aus eigener Erfahrung besonders gut kenne, gilt aber sicher für andere Sozialbereiche auch).

Mir als eher pazifistisch angehauchtem Menschen kommt da als erstes z. B. der Bereich der Verteidigungspolitik ("Jäger 90") in den Blick, aber auch überhöhte Politiker- und noch viel höhere Managergehälter in den Blickpunkt.

Aber natürlich auch in den Bereichen für lokales: Hier in meiner Stadt wurde im Stadtkern vor einigen Wochen ein Windmühlen-Übungsturm einer bekannten Firma installiert, der jetzt potthässlich hier vor Ort zu sehen ist und wirklich kaum genutzt wird. Ausserdem gibts hier in der Umgebung wirklich genug davon. Ich möchte wirklich nicht wissen, wieviel Euronen der verschlungen hat, die woanders viel nutzvoller hätten eingebracht werden können!

Wo seht Ihr z. B. noch Alternativmöglichkeiten finanzieller Umgestaltung in den politischen Bereichen? Frage
_________________
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#308284) Verfasst am: 25.06.2005, 12:40    Titel: Re: Finanzielle Umgestaltung zugunsten von sozial schwachen Gruppen jetzt! Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Wo seht Ihr z. B. noch Alternativmöglichkeiten finanzieller Umgestaltung in den politischen Bereichen? Frage


Bei den Behörden und Ministeren vor allem. Durch schlechte Kommunikation wird oft umgebaut, gebaut, abgebaut, wieder gebaut, usw. obwohl das gar nicht nötig wäre.

ein Beispiel:

vor dem Wirtschaftsministerium in München wurde im Laufe von 20 Jahren eine Straße fast ständig aufgerissen und wieder zugemacht, jedesmal aus einem anderen Grund. Neue Kabel verlegt, zugemacht, Kabel kaputt, aufgerissen, neue Kabel rein, wieder zu. Aufgerissen, was neues gemacht, wieder zu.

Das verschlingt Unsummen.

In einem anderen Ministerium wird häufig umgezogen, wenn jemand befördert wird, das kostet auch viel unnötiges Geld.

Subventionen könnte man sehr stark kürzen, vor allem Kohle.

Dann natürlich die Subventionen für die Kirchen bzw. kirchliche Kindergärten.
Von dem Geld könnte man dann eigene Städtische bauen.
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Anatoly
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Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 414

Beitrag(#308301) Verfasst am: 25.06.2005, 13:52    Titel: Re: Finanzielle Umgestaltung zugunsten von sozial schwachen Gruppen jetzt! Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:

Dann natürlich die Subventionen für die Kirchen bzw. kirchliche Kindergärten.
Von dem Geld könnte man dann eigene Städtische bauen.

Subventionen für religiöse Gruppen sollten gestrichen werden - ja. Das Problem sind die religiös geführten Sozialeinrichtungen. Die werden so oder so zum allergrößten Teil vom Staat bezahlt - also würde eine Streichung nichts bringen. Die Führung sollte wieder dem Staat anheimfallen.
_________________
Bye,
Anatoly

"..., all das Ringen nach Freiheit sei fingiert, eine Komödie, die der Mensch seinem Narzissmus vorspielt und ihn deshalb veranlasst, ungehalten zu sein, wenn er aus seinem Spiel gerissen wird."
Wilhelm Reich, Libido Konflikte und Wahngebilde in Ibsens 'Peer Gynt'
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#308308) Verfasst am: 25.06.2005, 14:06    Titel: Re: Finanzielle Umgestaltung zugunsten von sozial schwachen Gruppen jetzt! Antworten mit Zitat

Anatoly hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:

Dann natürlich die Subventionen für die Kirchen bzw. kirchliche Kindergärten.
Von dem Geld könnte man dann eigene Städtische bauen.

Subventionen für religiöse Gruppen sollten gestrichen werden - ja. Das Problem sind die religiös geführten Sozialeinrichtungen. Die werden so oder so zum allergrößten Teil vom Staat bezahlt - also würde eine Streichung nichts bringen. Die Führung sollte wieder dem Staat anheimfallen.
Natürlich würde eine Streichung etwas bringen.

Die Kirchen könnten keine Arbeitnehmer mehr diskriminieren.
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fornit
Kaktus



Anmeldungsdatum: 06.10.2003
Beiträge: 552
Wohnort: Wohn ich in der Wüste oder andersum?

Beitrag(#308316) Verfasst am: 25.06.2005, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

landesministerien streichen kommt auch gut. Let's Rock
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Kadaj
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Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 674

Beitrag(#308320) Verfasst am: 25.06.2005, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Die Zahl der Beamten sollte reduziert werden. Nur wenige Staatsdiener (Geheimnisträger) sollten Beamte sein, der Rest als normale Angestellte. Diese müßten dann auch in die Sozialversicherung einbezahlen, und wären kündbar (anstatt wie heute unkündbar zu sein, egal was sie (nicht) tun).
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Anatoly
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 414

Beitrag(#308339) Verfasst am: 25.06.2005, 14:51    Titel: Re: Finanzielle Umgestaltung zugunsten von sozial schwachen Gruppen jetzt! Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Anatoly hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:

Dann natürlich die Subventionen für die Kirchen bzw. kirchliche Kindergärten.
Von dem Geld könnte man dann eigene Städtische bauen.

Subventionen für religiöse Gruppen sollten gestrichen werden - ja. Das Problem sind die religiös geführten Sozialeinrichtungen. Die werden so oder so zum allergrößten Teil vom Staat bezahlt - also würde eine Streichung nichts bringen. Die Führung sollte wieder dem Staat anheimfallen.
Natürlich würde eine Streichung etwas bringen.

Die Kirchen könnten keine Arbeitnehmer mehr diskriminieren.

Gegen diese Diskriminierung bin ich ja auch - deswegen will ich ja die Leitung wieder beim Staat haben. Oder der Staat zwingt die Kirchen sich an die Verfassung zu halten.
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Bye,
Anatoly

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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#308875) Verfasst am: 26.06.2005, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Kadaj hat folgendes geschrieben:
Die Zahl der Beamten sollte reduziert werden. Nur wenige Staatsdiener (Geheimnisträger) sollten Beamte sein, der Rest als normale Angestellte. Diese müßten dann auch in die Sozialversicherung einbezahlen, und wären kündbar (anstatt wie heute unkündbar zu sein, egal was sie (nicht) tun).


Angestellte im öffentlichen Dienst sind nach 15 Jahren Beschäftigung und Vollendung des 40. Lebensjahres genauso unkündbar wie Beamte. Stellt man Bedienstete mehr als Angestellte denn als Beamte ein, dann fallen der öffentlichen Hand wesentlich höhere Beiträge zu den Sozialversicherungen zur Last als bisher, denn durch den Ausschluss der Beamten von der Sozialversicherung sparen die öffentlichen Arbeitgeber viel Geld. Da die Beamten sich privat kranken- und pflegeversichern müssen, dazu in eigenen Versicherungsverhältnissen auch diejenigen Angehörigen, die in der gesetzlichen Versicherung beitragsfrei familienversichert wären, sparen auch die Kranken- und Pflegekassen Geld. Zahlten diese Personen in die gesetzlichen Kassen ein, hätten sie natürlich auch Ansprüche gegen diese Kassen, d.h. höheren Einnahmen stünden höhere Ausgaben gegenüber, den Ausgaben für die familienversicherten Angehörigen stünden gar keine Einnahmen gegenüber. Im Übrigen haben Beamte kein Streikrecht und können nach Gusto bezahlt werden. Tarifverhandlungen gibt es nicht, die Gehälter werden einseitig durch den Staat festgesetzt, und Einkommenserhöhungen fallen durch Verschleppung um mehrere Monate im Vergleich zu den Angestellten stets geringer aus. Das einzige Problem, das Beamte mit sich bringen, ist die Altersversorgung. Das liegt aber nur daran, dass der Bund, die Länder und die größeren Kommunen sich über Jahrzehnte hinweg geweigert haben, einen teil des Geldes, das sie durch die Beschäftigung von Beamten gewinnen, als Pensionsrücklage anzusparen. Kleinere Kommunen müssen ihre Beamten von Gesetzes wegen pensionsversichern. Einen Umstieg vom Beamten- aufs Angestelltenverhältnis könnten die öffentlichen Arbeitgeber nicht bezahlen. Die Mehrkosten gegenüber dem jetzigen gemischten System von Angestellten und Beamten wären nicht finanzierbar.
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Kadaj
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Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 674

Beitrag(#308892) Verfasst am: 26.06.2005, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Das fehlende Streikrecht kompensieren unzufriedene Beamte mit "Dienst nach Vorschrift", mehr oder weniger aufälliger Arbeitsverweigerung und anderen Möglichkeiten, sich "zu rächen".
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#308910) Verfasst am: 26.06.2005, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kadaj hat folgendes geschrieben:
Das fehlende Streikrecht kompensieren unzufriedene Beamte mit "Dienst nach Vorschrift", mehr oder weniger aufälliger Arbeitsverweigerung und anderen Möglichkeiten, sich "zu rächen".


Das brauch ich mir nicht sagen zu lassen. Ich hab eine mit Arbeit kräftig ausgelastete 45-Stunden-Woche, während man in der Wirtschaft um 35 Wochenstunden kämpft. Die Behauptung, Beamte seien als solche faul und gefräßig und kriegen die Arbeit nicht vom Tisch, ist dummes Zeug. Wenn man als Verwaltungsbeamter so schön die ruhige Kugel schieben kann, wundere ich mich bloß, weshalb so wenige diesen Beruf ergreifen wollen.
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Kadaj
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Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 674

Beitrag(#308919) Verfasst am: 26.06.2005, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Kadaj hat folgendes geschrieben:
Das fehlende Streikrecht kompensieren unzufriedene Beamte mit "Dienst nach Vorschrift", mehr oder weniger aufälliger Arbeitsverweigerung und anderen Möglichkeiten, sich "zu rächen".


Das brauch ich mir nicht sagen zu lassen. Ich hab eine mit Arbeit kräftig ausgelastete 45-Stunden-Woche, während man in der Wirtschaft um 35 Wochenstunden kämpft. Die Behauptung, Beamte seien als solche faul und gefräßig und kriegen die Arbeit nicht vom Tisch, ist dummes Zeug. Wenn man als Verwaltungsbeamter so schön die ruhige Kugel schieben kann, wundere ich mich bloß, weshalb so wenige diesen Beruf ergreifen wollen.


Ich habe geschrieben, daß unzufriedene Beamte auch anders können, als zufriedene, motivierte Beamte wie du es bist. zwinkern
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#308924) Verfasst am: 26.06.2005, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Kadaj hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Kadaj hat folgendes geschrieben:
Das fehlende Streikrecht kompensieren unzufriedene Beamte mit "Dienst nach Vorschrift", mehr oder weniger aufälliger Arbeitsverweigerung und anderen Möglichkeiten, sich "zu rächen".


Das brauch ich mir nicht sagen zu lassen. Ich hab eine mit Arbeit kräftig ausgelastete 45-Stunden-Woche, während man in der Wirtschaft um 35 Wochenstunden kämpft. Die Behauptung, Beamte seien als solche faul und gefräßig und kriegen die Arbeit nicht vom Tisch, ist dummes Zeug. Wenn man als Verwaltungsbeamter so schön die ruhige Kugel schieben kann, wundere ich mich bloß, weshalb so wenige diesen Beruf ergreifen wollen.


Ich habe geschrieben, daß unzufriedene Beamte auch anders können, als zufriedene, motivierte Beamte wie du es bist. zwinkern


Wodurch sollte ich zufrieden und motiviert sein? Mein Kollege, der die gleiche Arbeit tut wie ich, wird eine Stufe besser bezahlt. Mein Gehalt ist rechtswidrig um den Familienzuschlag gekürzt. Meine Sollarbeitszeit (40 Stunden) ist länger als die eines Angestellten (38.5 Stunden). Aussicht auf Beförderung habe ich mindestens drei Jahre lang nicht, obwohl ich eine wesentlich höherweretige Arbeit zu bewältigen habe als bis vor sechs Monaten. Alles Dinge, die man sich mit einem Angestellten nicht erlauben könnte. Natürlich bin ich unzufrieden.
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Kadaj
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Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 674

Beitrag(#309115) Verfasst am: 27.06.2005, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Offensichtlich nicht unzufrieden genug.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#309259) Verfasst am: 27.06.2005, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Kadaj hat folgendes geschrieben:
Offensichtlich nicht unzufrieden genug.



Es ist eben eine alberne Legende, dass Beamte ihre Frustration an ihren Kunden auslassen.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#309263) Verfasst am: 27.06.2005, 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Kadaj hat folgendes geschrieben:
Offensichtlich nicht unzufrieden genug.


Es ist eben eine alberne Legende, dass Beamte ihre Frustration an ihren Kunden auslassen.


Richtig. Die machen das nicht aus Frust, sondern aus Spaß... zynisches Grinsen

(Kleiner Scherz. zwinkern)
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Kadaj
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Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 674

Beitrag(#309439) Verfasst am: 28.06.2005, 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Kadaj hat folgendes geschrieben:
Offensichtlich nicht unzufrieden genug.



Es ist eben eine alberne Legende, dass Beamte ihre Frustration an ihren Kunden auslassen.


Ob nun Beamter oder Angestellter (auch in der Privatwirtschaft): wer keinen Bock mehr auf seinen Job hat, der wird sich bei der Arbeit alles andere als verausgaben.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#309451) Verfasst am: 28.06.2005, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Alles Dinge, die man sich mit einem Angestellten nicht erlauben könnte.


Da spricht mal wieder die personifizierte Ahnung... Mit den Augen rollen
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Jo
Neu



Anmeldungsdatum: 12.03.2005
Beiträge: 31

Beitrag(#309485) Verfasst am: 28.06.2005, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Öffentliche Gelder sparen könnte man m.E. bei den Agenturen für Arbeit. Der ALG II- Empfänger erhält neuerdings eine Aufforderung, zu einer Informationsveranstaltung zu erscheinen, die ihm die Aufgaben und Tätigkeiten der Agentur für Arbeit näher bringen soll. Dauer: ca. 1/2 Stunde.

Während der wenig informativen Veranstaltung stellt sich dann heraus, dass jeder der Anwesenden später noch ein Einzelgespräch zu führen hat.

Im Zuge des Einzelgesprächs dann wird klar, dass dieser ganze Humbug lediglich der Datenerfassung gilt.

Allerdings wurden dafür Büroräume angemietet, eine externe Firma beauftragt, Computer zur Verfügung gestellt, ganz zu schweigen von den vorangegangenen Renovierungs- und Einrichtungskosten der Räume.

Bekäme jeder ALG II- Empfänger jedoch einen Brief mit der Aufforderung, seine Daten zu übermitteln, wäre der Effekt derselbe, aber es sparte eine Menge Geld.

Die, die kooperativ sind, gehen zu der "Infoveranstaltung", bzw. geben ihre Daten der AA, die, die nicht kooperativ sind, tun beides nicht.
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#309496) Verfasst am: 28.06.2005, 17:08    Titel: Re: Finanzielle Umgestaltung zugunsten von sozial schwachen Gruppen jetzt! Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Wo seht Ihr z. B. noch Alternativmöglichkeiten finanzieller Umgestaltung in den politischen Bereichen? Frage


Als erstes gehört mal bei der Bürokratie gespart. Es gibt zahlreiche Vorschriften und Regelungen, die nicht unbedingt notwendig sind. Wenn man die Verwaltung vereinfacht und zentralisiert, senkt das alleine schon die Kosten erheblich.

Zweitens gehören die staatlichen Subventionen, die keinen Investitionscharakter haben, ebenfalls gestrichen, weil diese unrentable Betriebe stützt und rentable Konkurrenten behindert. Zahlreiche prunkvolle Barrockgärten werden mit einem Schweinegeld gestützt, was oftmals ein Mehrfaches der Gewinne ausmacht, welche diese Sachen durch den Tourismus einbringen. Das sind auch unnötige Ausgaben.

Drittens müssen alle Kultur- und Religionsausgaben gestrichen werden. Zahlreiche Unterhaltungseinrichtungen werden als "Kulturgut" vom Staat finanziell massiv unterstützt. Das sind aber Sachen, die nicht unbedingt notwendig sind und den freien Markt in diesem Bereich behindern. Alle Privilegien der Religionsgemeinschaften sind abzuschaffen, auch die Verwaltung der Religionszugehörigkeit hat auf den Amtsblättern Nichts zu suchen.

Viertens gehört die Wehrpflicht abgeschafft, was die Kosten auch sicher senken würde.

Fünftens können zahlreiche unrentable Betriebe, die nicht unbedingt in staatlicher Hand sein müssen (zb. Bäder, Industriebetriebe, Kulturbetriebe usw.) privatisiert werden.

Sechstens ist die Sozialhilfe zuerst um ein Drittel zu senken und in nächster Zeit gänzlich aufzuheben. Das Arbeitslosengeld I soll zwar erhalten bleiben, aber gekürzt. Das ist zwar eine harte Maßnahme, aber wenn der Staat seine Schulden erstmal loswird und die Wirtschaft sich erhollt, wird sich auch die Lage für die Ärmeren verbessern. Hat der Staat nämlich wieder einen ordentlichen Haushalt, kann er die überhöhten Steuern senken und mehr investieren, was die Wirtschaft zusätzlich belebt und wiederum die Lage der Ärmeren verbessert. Die Arbeitslosigkeit kann durchgezielte Maßnahmen bekämpft werden und dadurch werden die Unternehmer schlicht und einfach durch diese neue Arbeitsmarktlage gezwungen sein, ihre Arbeitskräfte besser zu behandeln, weil der derzeitige, lohndrückende Arbeitskräfteüberschuss nicht mehr da wäre.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#309497) Verfasst am: 28.06.2005, 17:13    Titel: Re: Finanzielle Umgestaltung zugunsten von sozial schwachen Gruppen jetzt! Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:

Drittens müssen alle Kultur- und Religionsausgaben gestrichen werden. Zahlreiche Unterhaltungseinrichtungen werden als "Kulturgut" vom Staat finanziell massiv unterstützt. Das sind aber Sachen, die nicht unbedingt notwendig sind und den freien Markt in diesem Bereich behindern. Alle Privilegien der Religionsgemeinschaften sind abzuschaffen, auch die Verwaltung der Religionszugehörigkeit hat auf den Amtsblättern Nichts zu suchen.


Bei den Religionsausgaben stimme ich zu, bei den Kulturausgaben nicht. Aber da gäbe es zB für Gärten eine Alternative. In Japan muss man für fast alle Touristenattraktionen einen kleinen Eintritt zahlen, oft nicht mehr als 2-5 Euro. Je nach Größe.

Allerdings könnten manche dieser Kulturausgaben schon gestrichen werden, das stimmt.
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
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Beitrag(#309501) Verfasst am: 28.06.2005, 17:21    Titel: Re: Finanzielle Umgestaltung zugunsten von sozial schwachen Gruppen jetzt! Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:
Sechstens ist die Sozialhilfe zuerst um ein Drittel zu senken und in nächster Zeit gänzlich aufzuheben.

Das ist ein bisschen krass. Es gibt nun mal viele, die nichts für ihre Situation können, sollen die verhungern?
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max
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Anmeldungsdatum: 18.07.2003
Beiträge: 3055

Beitrag(#309503) Verfasst am: 28.06.2005, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Lustig. Wir leben in einer der reichsten Gesellschaften aller Zeiten mit einem gigantischen Umfang an vorhandenen Reichtum. Und was werden hier für Vorschläge gemacht? Nur Vorschläge, die die Arbeitslosigkeit vergrössern ("Bürokratieabbau") und auf Kürzungen basieren. Die Lösung, dass man auf den vorhanden Reichtum zurückgreifen muss, kommt anscheinend niemand. Was wohl daran liegt, dass manche es für essentiell halten, dass dieser in einem immer grösseren Umfang bei wenigen Leuten konzentiert ist, was aber laut den neoklassischen Dogmen notwendig für das Funktionieren der Wirtschaft ist. Dies stimmt sogar, wenn man wenigstens sagen würde, dass es notwendig für das Funktioniern der kapitalistischen Wirtschaft ist. Aber dann sollte man wenigstens so ehrlich sein und klar sagen, dass das weitere Funktionieren auf Kosten des Lebensstandards der klaren Mehrheit geht.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#309527) Verfasst am: 28.06.2005, 18:16    Titel: Re: Finanzielle Umgestaltung zugunsten von sozial schwachen Gruppen jetzt! Antworten mit Zitat

Brandt hat folgendes geschrieben:
Kossuth hat folgendes geschrieben:
Sechstens ist die Sozialhilfe zuerst um ein Drittel zu senken und in nächster Zeit gänzlich aufzuheben.

Das ist ein bisschen krass. Es gibt nun mal viele, die nichts für ihre Situation können, sollen die verhungern?


So wie ich Kossuth bisher verstanden habe, geht er davon aus, dass Diejenigen sich enorm in den Arsch getreten fühlen würden, die Initiative ergreifen und zu erheblich verbesserten Lebenumständen kommen würden.

Mal abgesehen davon, dass dies völlig an der Realität vorbeigeht angesichts einem millionenheer an Arbeitslosen: Er vernachlässigt dabei sträflich die Situation derer, die simpel und einfach kein Arbeitsverhältnis eingehen können, weil sie andere, höher zu bewertende Pflichten oder aber gesundheitliche Hemnnisse haben.

Beides schert Kossuth natürlich nicht. Die Familie ist ihm ein Greuel (die Seine wäre mir wohl auch eines) und wer "nicht arbeiten kann, soll auch nicht essen dürfen".

Ignorier den Spinner einfach. Halbstarke unausgebildete österreichische Leute, die beschlossen, Politiker werden zu wollen, muss man heutzutage nicht mehr ernst nehmen. Lachen
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore

Beitrag(#309528) Verfasst am: 28.06.2005, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Du brauchst ihn trotzdem nicht beleidigen.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#309530) Verfasst am: 28.06.2005, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

max hat folgendes geschrieben:
Nur Vorschläge, die die Arbeitslosigkeit vergrössern ("Bürokratieabbau").


Dass du als Sozialist für Überbürokratisierung - und damit letztendlich für Totalverwaltung - bist, überrascht mich nun aber doch.

Bist du sicher, dass du tatsächlich so weit vom Stalinismus entfernt bist, wie du immer behauptest? zynisches Grinsen
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max
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Anmeldungsdatum: 18.07.2003
Beiträge: 3055

Beitrag(#309557) Verfasst am: 28.06.2005, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
max hat folgendes geschrieben:
Nur Vorschläge, die die Arbeitslosigkeit vergrössern ("Bürokratieabbau").


Dass du als Sozialist für Überbürokratisierung - und damit letztendlich für Totalverwaltung - bist, überrascht mich nun aber doch.

Du hast mich falsch verstanden. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass diese Vorschläge alle auf mehr Arbeitslose hinauslaufen. Es wurden im Öffentlichen Dienst seit 1990 alleine im Westen schon etwa zwei Millionen Stellen vernichtet. Wenn die Arbeitslosigkeit weiter steigt, dann steigen auch die Sozialausgaben - ausser natürlich, diese Menschen werden in die absolute Armut gestossen.
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#309558) Verfasst am: 28.06.2005, 20:06    Titel: Re: Finanzielle Umgestaltung zugunsten von sozial schwachen Gruppen jetzt! Antworten mit Zitat

Brandt hat folgendes geschrieben:
Kossuth hat folgendes geschrieben:
Sechstens ist die Sozialhilfe zuerst um ein Drittel zu senken und in nächster Zeit gänzlich aufzuheben.

Das ist ein bisschen krass. Es gibt nun mal viele, die nichts für ihre Situation können, sollen die verhungern?

Nein. Kossuth ist dafür, dass Einrichtungen geschaffen werden, wo die Leute freiwillig hingehen dürfen, um Verpflegung und eine Unterkunft in Mehrbettzimmern mit Stockbetten kostenlos zu erhalten. Er glaubt, dass dadurch die Obdachlosigkeit verschwinden wird. Verhungern müssten die Leute immerhin nicht.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#309561) Verfasst am: 28.06.2005, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

max hat folgendes geschrieben:
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass diese Vorschläge alle auf mehr Arbeitslose hinauslaufen.


Wieso hast du dich eigentlich noch gar nicht zu Folgendem geäußert:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=308959&sid=c80926f7ff2d6dac7828a15104082e40#308959

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=4986&sid=c80926f7ff2d6dac7828a15104082e40
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#309589) Verfasst am: 28.06.2005, 21:43    Titel: Re: Finanzielle Umgestaltung zugunsten von sozial schwachen Gruppen jetzt! Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Wo seht Ihr z. B. noch Alternativmöglichkeiten finanzieller Umgestaltung in den politischen Bereichen? Frage


Als erstes gehört mal bei der Bürokratie gespart. Es gibt zahlreiche Vorschriften und Regelungen, die nicht unbedingt notwendig sind. Wenn man die Verwaltung vereinfacht und zentralisiert, senkt das alleine schon die Kosten erheblich.


Wobei man da unbedingt auch die Spreu vom Weizen trennen sollte. Denn es gibt auch Vorschriften und Regelungen, die - das erlebe ich ja derzeit selber - leider unbedingt notwendig sind.
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Beitrag(#309592) Verfasst am: 28.06.2005, 21:53    Titel: Re: Finanzielle Umgestaltung zugunsten von sozial schwachen Gruppen jetzt! Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Kossuth hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Wo seht Ihr z. B. noch Alternativmöglichkeiten finanzieller Umgestaltung in den politischen Bereichen? Frage


Als erstes gehört mal bei der Bürokratie gespart. Es gibt zahlreiche Vorschriften und Regelungen, die nicht unbedingt notwendig sind. Wenn man die Verwaltung vereinfacht und zentralisiert, senkt das alleine schon die Kosten erheblich.


Wobei man da unbedingt auch die Spreu vom Weizen trennen sollte. Denn es gibt auch Vorschriften und Regelungen, die - das erlebe ich ja derzeit selber - leider unbedingt notwendig sind.


Zum Beispiel die Anzahl der Parkplätze je Betrieb und Quadratmeterzahl desselbigen, ganz egal, wieviele Leute dort arbeiten?^^

die könnte man wirklich streichen und durch sinnvolleres ersetzen, bzw. gleich ganz freier gestalten.
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