Soziales in Staat, Gesellschaft und Kirche

[Nordseekrabbe]

Es wird ja immer gerne behauptet, dass die Kirche deshalb wichtig und notwendig sei, weil sie sich in sozialen Sachen engagiere, in Bereichen, wo der Staat nicht hinlange...

Ich möchte doch aber mal die Gegenthese aufstellen: Wäre es nicht z. B. auch gerade die Sozialpolitik, soziale Organisationen, Projekte, Vereine, die, wenn es die Kirche nicht gäbe, und der Staat dadurch deutlich "mehr in der Tasche" haben könnte, als er bislang wegen der Kirche hat - enorm auch und gerade in finanzieller Hinsicht davon profitieren könnte?

Ich persönlich denke, das wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit so.
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Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)

[JTB]

Kannst Du mir ein paar Verweise auf Seiten geben, auf denen ich Informationen zu de Kosten der Kirche für den Staat finde? Ich bin nämlich von der Tendenz her nicht Deiner Meinung, muss aber zugeben, eigentlich keine Ahnung von solchen finanziellen Dinge zu haben.
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Und genau dann, als ich alle überzeugt hatte, wurde mir klar, dass ich mir irrte.

[wowie]

yes, das ist logisch.

es ist einfach tragisch das man einen wert der für alle gelten soll nur für eine minderheit beansprucht !
nieder mit der hierarchisierten religion !

[Mario Hahna]

Die Kirche fördert das Almosentum und die Bettelei. Das ist nicht sozial, das ist asozial.
Mit der Idee eines Sozialstaats hat das nichts zu tun.