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Leben, nur eine kosmische Episode?

 
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der kleine Fritz
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Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 2183
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#327031) Verfasst am: 14.08.2005, 10:52    Titel: Leben, nur eine kosmische Episode? Antworten mit Zitat

Es existiert von begrenzter Dauer irgendwo in der Unendlichkeit des Universums ein kosmisches Straubkorn ohne jede besondere Bedeutung für den Rest des Kosmos, es ist ein Planet der eine Eigendrehung vollzieht und mit acht anderen seinesgleichen eine Sonne umkreist!

Auf diesem Planeten haben sich im Laufe seiner kosmischen Entwicklung physikalische und chemische Voraussetzungen gebildet, die zu erstaunlichen materiellen, komplexen Strukturen geführt haben ! Der daraus resultierende Ausleseprozess führte bei einer der unzähligen entstandenen Materiestrukturen auf dem Planeten zu immer besserer Anpassungsfähigkeit und gipfelt in der Fähigkeit, daß Materie einen Zustand erreichte, in dem sie über sich selbst nachdenken kann. Diese Tatsache muß man sich schon mal auf der Zunge zergehen lassen!

Und was denkt diese Materie so über sich selbst ?? Zunächst mal hält sich diese Mensch-Materie, für so außerordentlich wichtig, daß sie sich sogar für die "Krone irgend einer Schöpfung" hält! Worin ihre "Wichtigkeit" allerdings besteht, darüber konnte bis dato noch keine verbindliche Erklärung erdacht werden, zumindest hält sie es aber für unter ihrer "angemaßten Würde," zufällig aus geeigneten kosmischen Bedingungen von selbst entstanden zu sein. ! Manche Ideologien gehen sogar davon aus, daß sich ein "höheres Wesen"(?) diese denkende Minipartikel als Knechte und Untertanen geschaffen hat, damit sie ihm "dienen", wie, wofür und wobei auch immer !!

Diese denkende Materie hat allerdings recht seltsame primäre Eigenschaften, durch ein genetisches Programm wird sie unerbittlich gezwungen, sich durch eine Wechselwirkung mit und auf Kosten ihrer Umwelt bezw. anderem Leben selbst zu erhalten, sich durch Reproduktion zu vermehren und unterliegt damit einem individuellen und kollektiven Selbsterhaltungstrieb ! !

Es ist aber ein unverkennbarer und unübersehbarer Fakt, daß dieser Selbsterhaltungstrieb aus Hunger, Durst, Fortpflanzungstrieb, ideellem und territorialem Konkurrenzdenken besteht und konstruktive aber auch destruktive Instinkte beinhaltet! Und diese genetisch bedingten Prioritäten zwingen der Mensch-Materie - ob sie will oder nicht - einen, wie man so treffsicher sagt, "Kampf ums Dasein" auf !

Und wie in jedem Kampf gibt es auch hier Sieger und Verlierer um die genannten Inhalte des Selbsterhaltungstriebes. Es ist dabei offenbar im Sinne der Selbsterhaltung und Selbstorganisation der Materie so zu selektieren, daß durch die Weitergabe siegreicher Gene die weitere Existenz der Materie Mensch am ehesten gesichert ist !

Und dabei nutzt die Menschmaterie zweifelsfrei und permanent ihre Fähigkeit aus, mit Hilfe ihrer biologischen Sensoren - der Sinne - Informationen aus der Umwelt daraufhin zu überprüfen, ob sie ihm zu seinem Vorteil oder Nachteil gereichen, seine weitere Existenz also sichern oder gefährden können. Letztere Erkenntnisse lösen dann einen "Teufelskreis" von Handlungen aus, die wiederum nur dem Zwecke der Weitergabe siegreicher Gene dienen.

Auch wenn sie die praktischen (auch nachteiligen) Konsequenzen dieser genetischen Zwänge - Vorteilsdenken und erreichen von Annehmlichkeiten - erkannt haben, wird es nicht gelingen ihnen zu entkommen, ebenso wenig wie man über seinen eigenen Schatten springen kann. Allen Versuchen mit moralischen und ethischen Geboten den Kampf ums Dasein erträglicher zu gestalten kann man zwar Erfolge nicht abstreiten, aber am Zwang zu Selbsterhaltung konnten sie nichts ändern, er erfolgt nur mit anderen Mitteln, die aber wiederum nur den Zweck verfolgen, sich mit "angenehmeren" Zwängen im Kampf ums überleben zu behaupten !

Wir sind Sklaven dieses evolutionäre/genetischen Programms das uns nicht nur dazu zwingt zu atmen, das auch unsern Herzschlag und die Körpertemperatur regelt, das uns satt, hungrig oder durstig sein, uns eine Menge Emotionen empfinden läßt und insbesondere unsere Entscheidungen beeinflußt. All das nur zur Erhaltung der komplex organisierten Materie Mensch zu einem Ziele hin, das keiner kennt, über das aber durchaus Vermutungen anstellen werden. Das wird dann Philosophie und Glaube genannt !!!

Dabei bedient man sich auch der Zweckentfremdung des menschlichen Informationsspeichers Gehirn durch diverse Manipulationen wie Suggestion, Indoktrination und anderer mentaler und esoterischer Praktiken, das dient letztendlich auch wieder nur der Erreichung einer höheren Befriedigung, eines angenehmeren Daseins!
Man kann also mit Fug und Recht sagen, jede Handlung erfolgt erzwungener Maßen nur unter dem Aspekt, bringt sie mir oder dem Kollektiv Vorteile, dient sie individuellen oder gemeinsamen "zufriedenen" Fortbestand zur Erhaltung der Art !!

Es läßt sich natürlich trefflich darüber streiten, ob ein Mensch-Materie-System, falls es seine Selbsterhaltung und Selbstorganisation einmal abschließen sollte, in kosmische Vorgänge, wiederum zu seinem Überlebensvorteil, wird eingreifen können, oder im Gluthauch einer sich zur Supernova aufblähenden Sonne verschwindet und nur als eine Episode im kosmischen Geschehen existiert hat. Für den Rest des Universums ein völlig unbedeutender Vorgang !
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und Gott bleibt stumm....
um so eifriger schwatzen seine selbsternannten Missionare.
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AgentProvocateur
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Anmeldungsdatum: 09.01.2005
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Wohnort: Berlin

Beitrag(#327078) Verfasst am: 14.08.2005, 14:37    Titel: Re: Leben, nur eine kosmische Episode? Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Diese denkende Materie hat allerdings recht seltsame primäre Eigenschaften, durch ein genetisches Programm wird sie unerbittlich gezwungen, sich durch eine Wechselwirkung mit und auf Kosten ihrer Umwelt bezw. anderem Leben selbst zu erhalten, sich durch Reproduktion zu vermehren und unterliegt damit einem individuellen und kollektiven Selbsterhaltungstrieb ! !

Sehe ich nicht so. Im Gegenteil, der Mensch ist das einzige Tier, das sich selber vernichten kann. Der instinktive Selbsterhaltungstrieb des Menschen kann, im Gegensatz zu anderen Tieren, durch seine "Vernunft" besiegt werden.

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Auch wenn sie die praktischen (auch nachteiligen) Konsequenzen dieser genetischen Zwänge - Vorteilsdenken und erreichen von Annehmlichkeiten - erkannt haben, wird es nicht gelingen ihnen zu entkommen, ebenso wenig wie man über seinen eigenen Schatten springen kann.

Wie gesagt, das sehe ich anders. Nur der Mensch kann auf Grund seines Verstandes seinen Instinkten entkommen.

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
All das nur zur Erhaltung der komplex organisierten Materie Mensch zu einem Ziele hin, das keiner kennt, über das aber durchaus Vermutungen anstellen werden. Das wird dann Philosophie und Glaube genannt !!!

Wie kommst Du darauf, dass es ein Ziel geben muss? Könnte nicht der Weg das Ziel sein?

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Man kann also mit Fug und Recht sagen, jede Handlung erfolgt erzwungener Maßen nur unter dem Aspekt, bringt sie mir oder dem Kollektiv Vorteile, dient sie individuellen oder gemeinsamen "zufriedenen" Fortbestand zur Erhaltung der Art !!

Nein, das kann man nicht sagen. Es gibt Handlungen, die Vorteile bringen und es gibt Handlungen, die keine Vorteile bringen.

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Es läßt sich natürlich trefflich darüber streiten, ob ein Mensch-Materie-System, falls es seine Selbsterhaltung und Selbstorganisation einmal abschließen sollte, in kosmische Vorgänge, wiederum zu seinem Überlebensvorteil, wird eingreifen können, oder im Gluthauch einer sich zur Supernova aufblähenden Sonne verschwindet und nur als eine Episode im kosmischen Geschehen existiert hat. Für den Rest des Universums ein völlig unbedeutender Vorgang !

Warum sollte man über etwas streiten, das in ferner Zukunft liegt und das wir nicht wissen können?
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der kleine Fritz
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Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 2183
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#327127) Verfasst am: 14.08.2005, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Diese denkende Materie hat allerdings recht seltsame primäre Eigenschaften, durch ein genetisches Programm wird sie unerbittlich gezwungen, sich durch eine Wechselwirkung mit und auf Kosten ihrer Umwelt bezw. anderem Leben selbst zu erhalten, sich durch Reproduktion zu vermehren und unterliegt damit einem individuellen und kollektiven Selbsterhaltungstrieb ! !


AgentProvocateur hat folgendes geantwortet:

Zitat:
"Sehe ich nicht so. Im Gegenteil, der Mensch ist das einzige Tier, das sich selber vernichten kann."


Im Prinzip gebe ich dir recht. Es gibt aber auch Spinnenweibchen, die nach der Begattung ihr Männchen töten oder Löwen, die die Nachkommen ihres Konkurrenten auffressen.

Bei den Menschen stellt sich aber doch die Frage, warum sie sich trotz ihrer Vernunft gegenseitig vernichten. Das tun sie zweifellos nicht aus purer Mordgier, sondern weil sie sich im Falle des Sieges ideelle, territoriale und ökologische Vorteile für sich und ihre Nachkommen versprechen. Oder siehst du einen anderen Grund der Selbstvernichtung ?

AgentProvocateur hat folgendes geantwortet:

Zitat:
Der instinktive Selbsterhaltungstrieb des Menschen kann, im Gegensatz zu anderen Tieren, durch seine "Vernunft" besiegt werden.


Nun, da läßt sich trefflich darüber streiten, wer denn beurteilt, was "Vernuft" ist und was denn beim Menschen stärker ausgeprägt ist, Instinkt oder Vernunft. Letztere hat bis heute noch keinen Sieg über den Instinkt davongetragen.
Für Amerika war sicher der Überfall auf den Irak "vernünftig", ob aber auch für den Irak ??
Und selbst wenn die Vernunft vielleicht doch einmal siegen würde, dann doch auch nur um das Überleben der Spezies Mensch zu ermöglichen.

Letztendlich ist es doch menschlich vernünftig, im Bedarfsfalle sich nicht nur seiner Haut zu erwehren um zu überleben, sondern zu Erhaltung seines eigenen gefährdeten Lebens von seinem im Überfluß lebenden Konkurrenten etwas zu erbeuten!

Ob es diese von dir gedachte Idealwelt der Vernunft jemals geben wird wage ich zu bezweifeln, zumindest werden wir beide sie wohl nicht mehr erleben !
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magnusfe
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Beitrag(#327189) Verfasst am: 14.08.2005, 17:49    Titel: die Antworten mit Zitat

Zitat:
Und was denkt diese Materie so über sich selbst ??

die materie denkt nicht, sie ist dazu da dass der mensch auf ihr herumtrampelt und um damit kirchen zu bauen
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Wer meine Worte klaut wird schlau


Zuletzt bearbeitet von magnusfe am 14.08.2005, 23:33, insgesamt einmal bearbeitet
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der kleine Fritz
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Beiträge: 2183
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#327318) Verfasst am: 14.08.2005, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

magnusfe kommentiert:

Zitat:
"die materie denkt nicht,"


Na dann bestehst du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus Materie! "grins"

Zitat:
"sie ist dazu da dass der mensch auf sie herumtrampelt und um damit kirchen zu bauen"


Du meinst wohl auf "ihr" herumtrampelt.

Und was besseres als zertrampelte Materie gabs wohl für die Ludergotteshäuser nicht??
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AgentProvocateur
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Beitrag(#327376) Verfasst am: 14.08.2005, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Bei den Menschen stellt sich aber doch die Frage, warum sie sich trotz ihrer Vernunft gegenseitig vernichten. Das tun sie zweifellos nicht aus purer Mordgier, sondern weil sie sich im Falle des Sieges ideelle, territoriale und ökologische Vorteile für sich und ihre Nachkommen versprechen. Oder siehst du einen anderen Grund der Selbstvernichtung ?

Nun, der Mensch hat einfach die Mittel dazu, sich selber auszurotten (z.B. Nuklearwaffen). Die Gründe dazu müssen nicht unbedingt rational nachvollziehbar sein; zu Zeiten des kalten Krieges hätte ein nervöser Finger schon zur völligen Vernichtung der Menschheit ausgereicht.

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Der instinktive Selbsterhaltungstrieb des Menschen kann, im Gegensatz zu anderen Tieren, durch seine "Vernunft" besiegt werden.

Nun, da läßt sich trefflich darüber streiten, wer denn beurteilt, was "Vernuft" ist und was denn beim Menschen stärker ausgeprägt ist, Instinkt oder Vernunft. Letztere hat bis heute noch keinen Sieg über den Instinkt davongetragen.

Nun, ich habe die Vernunft auch in Anführungszeichen gesetzt, um zu verdeutlichen, dass ich darunter den Gegensatz zum Instinkt meine. Es gibt aber mE keinen "Sieg über den Instinkt", nach meiner Ansicht existieren beide normalerweise beim Menschen aus gutem Grunde nebeneinander. Allerdings, wenn ein Mensch es wirklich darauf anlegt, kann er versuchen, seinen Instinkt zu kontrollieren und das kann mE unter sehr großer Anstrengung auch gelingen (wie gesagt, normalerweise gibt es nicht unbedingt einen Grund dafür).

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Ob es diese von dir gedachte Idealwelt der Vernunft jemals geben wird wage ich zu bezweifeln, zumindest werden wir beide sie wohl nicht mehr erleben!

Oops, da hast Du mich irgendwie falsch interpretiert. Ich glaube nicht, dass die Vernunft dem Instinkt überlegen ist oder dass es notwendig sei, den Instinkt zu "besiegen". Mein Instinkt ist für mich genau so wichtig wie meine Vernunft.
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benjamin
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Anmeldungsdatum: 20.03.2005
Beiträge: 73

Beitrag(#327377) Verfasst am: 14.08.2005, 21:59    Titel: Re: Leben, nur eine kosmische Episode? Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Es läßt sich natürlich trefflich darüber streiten, ob ein Mensch-Materie-System, falls es seine Selbsterhaltung und Selbstorganisation einmal abschließen sollte, in kosmische Vorgänge, wiederum zu seinem Überlebensvorteil, wird eingreifen können, oder im Gluthauch einer sich zur Supernova aufblähenden Sonne verschwindet und nur als eine Episode im kosmischen Geschehen existiert hat. Für den Rest des Universums ein völlig unbedeutender Vorgang !

Unsere Sonne hat zu wenig Masse, um in einer Supernova zu enden, sondern sie wird zu einem roten Riesen und danch langsam ausbrennen...
Es kann auch ein Komet sein, der uns das Finale beschert, oder Supervulkane, und das Universum wird ja wohl auch so einmal ein Ende haben.

Aber ich habe auch öfter das Gefühl, daß die Erde (und damit die Menschheit) als unbedeutender Vorgang im Universum "beendet" werden wird... ein manchmal recht trauriges Gefühl.

Gibt es doch etwas wie Gott - ich neige wohl am ehesten zur Agnostik - dann wird es vielleicht doch anders laufen.
Insofern bin ich auch ein wenig gespannt auf meinen Tod, besser darauf, ob es ein Danach gibt.

benjamin
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magnusfe
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#327378) Verfasst am: 14.08.2005, 21:59    Titel: leider nicht Antworten mit Zitat

leider gab es nichts besseres, das bessere baumaterial hat der leadergott kaputtgemcht aus gereiztheit nachdem
die verbotene frucht gegessen und somit aufgrund der marktverknappung die preise für obst zu stark gestiegen waren wodurch der glaubenskonsum zurückging und der himmlische garten eden schliessen musste

wegen dem ihr : sorry, ich vergass dass herumtrampeln auf ein dativobjekt nach sich zieht ebenso wie der leadergottsohn seine glaubesbräute hinter sich herschleppt
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Beitrag(#327379) Verfasst am: 14.08.2005, 22:01    Titel: Re: leider nicht Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:
die preise für obst zu stark gestiegen waren


Hm, warum hat er nicht mit seiner Leadergottkraft tausend neue Apfelbäume gepflanzt und wachsen lassen?
Hätte die Preissituation dauerhaft entspannt...
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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magnusfe
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Beitrag(#327394) Verfasst am: 14.08.2005, 22:23    Titel: hm ... Antworten mit Zitat

dann wäre der erziehungseffekt verlorengegangen
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Tarvoc
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Beitrag(#327396) Verfasst am: 14.08.2005, 22:24    Titel: Re: hm ... Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:
dann wäre der erziehungseffekt verlorengegangen


Tja, wenn er so ein Arsch ist, dann muss er eben auf seine Scheißäpfel verzichten.
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