Vorschlag: Weitere Rollen für zukünftige Inquisitions-Spiele

[Tarvoc]

Sollten sich bei zukünftigen Inquisitions-Spielen hier im Forum weitere Spieler anmelden, könnte man weitere Rollen einführen. Zum Beispiel diese hier:


Der Gentechniker
kommt nachts zum Zuge, nachdem die Inquisitoren ihr Opfer ausgewählt haben. Er erfährt, bevor alle erwachen, das Opfer, das sich die Inquisitoren ausgesucht haben (bzw. wenn dieses Opfer vom Heiler geschützt wurde oder Richard Dawkins war und sein Save noch hatte, erfährt er, dass es kein Opfer geben wird). Einmal im Spiel hat er die Möglichkeit, eins der Opfer der Inquisitoren durch eine Stammzellenkur zu retten. Ebenso kann er einmal pro Spiel ein tödliches Zellgift einsetzen, um einen Spieler seiner Wahl zu töten. Der Gentechniker kann die Stammzellenkur auf sich selbst anwenden, wenn er das Opfer ist. Wenn der Gentechniker sein Zellgift einsetzt, erfahren die Atheisten nicht welcher der Toten das Opfer der Inquisitoren ist (falls es nicht aus irgendeinem Grund gerettet wurde) und welcher das Opfer des Gentechnikers. Gegen das Zellgift des Gentechnikers gibt es auch keine Rettung: Der Schutz des Wissenschaftlers wirkt nur gegen die Inquisitoren.

Diese Figur heißt im Werwolf-Spiel "die Hexe".


Der frustrierte Theologiestudent
ist ein Atheist und gewinnt mit den Atheisten, wird den Inquisitoren jedoch als einer der ihren präsentiert und darf mit den Inquisitoren nachts per PN kommunizieren, als ob er ein Inquisitor wäre. Der frustrierte Theologiestudent darf, wenn er sich nachts per PN mit den Inquisitoren abspricht, nicht ein Opfer vorschlagen, das noch nicht von einem anderen Inquisitor vorgeschlagen wurde, aber er darf, wenn die Inquisitoren mehrere Opfer im Auge haben und sich noch absprechen, für eins der beiden Opfer argumentieren. Da man den PN-Verkehr nicht überwachen kann, ist man bezüglich dieser Regeln allerdings darauf angewiesen, dass der frustrierte Theologiestudent in dieser Hinsicht ehrlich spielt. Die Inquisitoren können sich nun auch darauf einigen, nachts statt eines Atheisten einen der ihren zu töten, um zu überprüfen, ob es sich um den frustrierten Theologiestudenten handelt.

Diese Figur heißt im Werwolf-Spiel "das blinzelnde Mädchen".


Der Wicca
spielt sein eigenes Spiel. Wenn alle Inquisitoren tot sind, hat er mit den Atheisten gewonnen. Er kann allerdings jede Nacht zwei Mitspieler verzaubern. Alle verzauberten Mitspieler erfahren nachts (nachdem der Wicca zwei weitere Ziele ausgewählt hat) per PN, wer noch verzaubert ist, aber nicht, wer der Wicca ist. Wenn alle Spieler, die noch leben, verzaubert sind, hat der Wicca (alleine) gewonnen.

Diese Figur heißt im Werwolf-Spiel "der Flötenspieler".


Richard Dawkins
hat ein Save gegen die Inquisitoren. Wenn er von den Inquisitoren einmal als Opfer ausgewählt wird, gibt es in dieser Nacht kein Opfer. Wird er in einer der folgenden Nächte erneut als Opfer ausgewählt, stirbt er wie ein normaler Atheist. Richard Dawkins erfährt es nicht, wenn er aufgrund seines Saves den ersten Anschlag der Inquisitoren auf ihn überlebt. Er weiss also nicht, ob er nach einer Nacht, in der niemand getötet wurde, sein Save noch hat oder nicht. Wird Richard Dawkins tagsüber von seinen Mitspielern gelyncht, verlieren alle (!) Spieler außer den Inquisitoren und dem Wicca ihre Sonderfunktionen.

Diese Figur heißt im Werwolf-Spiel "der Dorfälteste".


Der Ignostiker
ist ein Atheist. Soll der Ignostiker tagsüber gelyncht werden, darf er aufdecken, der Ignostiker zu sein. In dem Falle wird an diesem Tage niemand gelyncht und der Ignostiker darf fortan nicht mehr bei den Abstimmungen am Tage mit abstimmen, jedoch weiterhin mit diskutieren. Wenn der Ignostiker nachts von den Inquisitoren verbrannt wird, stirbt er wie ein Atheist.

Diese Figur heißt im Werwolf-Spiel "der Dorfdepp".


Der Unentschlossene
bekommt ganz am Anfang per PN vom Spielleiter zwei Rollen präsentiert (z.B. Wissenschaftler und Inquisitor oder Agnostiker und Wicca, aber z.B. auch Inquisitor und normaler Atheist) und kann von diesen beiden Rollen eine auswählen, die er übernimmt. Das Interessante daran ist, dass dadurch nicht nur nicht mehr klar ist, wer welche Funktion hat, sondern nicht einmal, welche Funktionen überhaupt im Spiel sind.

Diese Figur heißt im Werwolf-Spiel "der Dieb".
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte

[Tarvoc]

Zwei Rollen aus dem Werwolf-Spiel, die ich hier jetzt noch nicht beschrieben habe, wären noch der Jäger (wenn er von den Werwölfen oder von der Hexe getötet wird, muss er vor dem Ende der Nacht einen weiteren Spieler auswählen, der dann ebenfalls stirbt) und Amor. Amor kann zwei Mitspieler verliebt machen. Verliebte Spieler dürfen tagsüber nicht gegen den jeweils anderen Verliebten voten. Wenn beide Atheisten oder beide Inquisitoren sind, gewinnen sie mit ihrer jeweiligen Partei. Ist einer der Verliebten ein Inquisitor und der andere ein Atheist, müssen beide versuchen, am Ende als einzige (!) übrig zu bleiben. Sie müssen dann also versuchen, alle anderen Spieler (die Inquisitoren eingeschlossen) zu elliminieren. Wenn der eine Verliebte stirbt, begeht der andere Selbstmord und folgt ihm. Amor selbst spielt als einfacher Atheist. (In einer anderen Variante sind die Funktionen von Amor und dem Dieb in einer Funktion vereint.) Amor kann sich selbst mit einem anderen Mitspieler verlieben.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte

[Rasmus]

[Wraith]

Prinzipell gut, allerdings brauchen wir dafür mehr Mitspieler.
Eine Sonderfigur für volle vier Spieler reicht.

Den Liebesgottfinde ich auch gut:
Der Liebesgott bestimmt in der ersten Nacht zwei Mitspieler die ineinader verliebt sind. Das wir den beiden auch mitgeteilt, nicht jedoch welche sonstige Funktion die beiden ausfüllen. Wenn einer der beiden aus irgendeinem Grund stirbt bringt sich der andere aus Kummer um.


Den radikalen Atheisten:
Der radikale Atheist ist so überzeugt von seiner Sache, dass er bereit ist dafür den Tod anderer in Kauf zu nehmen. Wenn er stirbt kann er einen weiteren Mitspieler bestimmen, den er mit in den Tod reisst. (AUch als Jäger bekannt)
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"Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."

[Tarvoc]

[Tarvoc]

Eine andere Möglichkeit wäre der Glaubenseiferer, welcher ein Inquisitor ist und auch mit den Inquisitoren gewinnt, allerdings mit der zusätzlichen Sonderfähigkeit, tagsüber sich selbst in einem Selbstmordattentat zu opfern und dabei einen beliebigen Mitspieler mitzunehmen.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte

[DeHerg]

Discordia:Sie ist von der Verwirrung die das Versteckspiel verursacht angezogen und versucht diese zu vergrößern. D. kann sich als jeder Charakter ausgeben(also auch in den PN-Verkehr eingreifen). D. kann nicht getötet werden(aber so tun), sie gewinnt nicht mit einer der beiden Parteien. Sie gewinnt wenn sie eine der Parteien 3 (Real)Tage von einer Mehrheitsentscheidung abhält(ihre öffentlich abgegebene Stimme zählt nicht).
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Haare spalten ist was für Grobmotoriker

"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus

[Tarvoc]

[Tarvoc]

Jacques Derrida
ist der Meister der Gespenster. Er kann sich am Anfang auswählen, ob er auf der Seite der Inquisition oder auf der Seite der Atheisten spielen will, und teilt dies dem Spielleiter per PN mit. Er wacht jedoch nicht mit den Inquisitoren auf und es wird den Inquisitoren auch (zumindest vorerst) nicht mitgeteilt, ob er auf ihrer Seite spielt oder auf der der Atheisten. Wenn Jacques Derrida tagsüber gelyncht wird, stirbt er ganz normal und die Spieler erfahren sowohl seine Identität als auch die Seite, auf der er steht. Wird Derrida von den Inquisitoren angegriffen oder vom Gentechniker vergiftet, kann er die Funktion eines bereits toten Mitspielers übernehmen. Er spielt aber weiter auf der Seite, die er gewählt hat, d.h. wenn er z.B. auf der Seite der Inquisitoren spielt und die Rolle des Gentechnikers übernimmt, spielt er weiterhin auf Inquisitorenseite! Die Rolle eines Inquisitors oder des Glaubenseiferers kann er nur übernehmen, wenn er auf der Seite der Inquisition spielt. Er kann allerdings, wenn er auf Atheistenseite spielt, bereits ein Inquisitor gestorben ist und er selbst des nachts getötet wird, zum frustrierten Theologiestudenten werden und wird dann den Inquisitoren präsentiert, als sei er zum Inquisitor geworden. Wenn er die Rolle eines Inquisitors oder des Glaubenseiferers übernimmt, wird den Inquisitoren mitgeteilt, dass Derrida auf ihrer Seite spielt und die Rolle eines ihrer verstorbenen Kollegen übernommen hat. Wird Derrida nachts getötet, bevor irgendjemand anders gestorben ist, übernimmt er die Funktion eines normalen Atheisten (spielt aber weiterhin auf der Seite, die er gewählt hat). Wenn Derrida allerdings nach seinem ersten Tod eine andere Rolle übernommen hat, verliert er damit natürlich gleichzeitig seine Fähigkeit, nach dem Tod andere Rollen zu übernehmen! Wird er dann noch einmal nachts getötet, stirbt er ganz normal.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte

[DeHerg]

[Tarvoc]

[Wraith]

[DeHerg]

[jdf]

Wollt ihr mal weiterspielen...
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.

[Tarvoc]

Die Jungfrau und der Pick-Up Artist.

Die Jungfrau ist keine Funktion, sondern der Spielleiter bestimmt eine beliebige Anzahl von Mitspielern (auf Inquisitorenseite ebenso wie auf Atheistenseite) unabhängig von ihrer Funktion zu Jungfrauen. Der Spielleiter teilt den Jungfrauen nicht mit, dass sie Jungfrauen sind.

Der Pick-Up Artist spielt auf der Seite der Inquisitoren (ich weiss, unlogisch, aber macht regeltechnisch nur so Sinn), wacht jedoch nicht mit ihnen auf, wählt also auch nicht mit ihnen ein Opfer aus. Die Inquisitoren wissen also auch nicht, wer der Pick-Up Artist ist. Er kann dem Spielleiter jede Nacht einen Mitspieler nennen. Ist dieser Mitspieler eine Jungfrau, so kann der Agnostiker von nun an seine Identität nicht mehr erkennen, sondern wenn er diesen Mitspieler enthüllen will, so bekommt er vom Spielleiter nur die Nachricht, dass dieser Mitspieler "keine Jungfrau mehr" sei. D.h. er weiss dann nur noch, dass dieser Spieler nicht der Pick-Up Artist ist. Wenn der Pick-Up Artist stirbt, wird allerdings der Bann gebrochen und der Agnostiker kann die Identität der betreffenden Personen in den folgenden Nächten wieder ganz normal erfragen.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte

[Rasmus]

[Tarvoc]

[Galaxisherrschers Katze]

Ich hatte auch noch an einen Spieler auf Inquisitorenseite gedacht (Ministrant), der versuchen muss, die Inquisitoren (also weiß er, wer sie sind) zu schützen, aber mit ihnen kein Opfer wählen darf.

Man könnte es zur Unterscheidung vom Pick-Up Artist ja so machen, dass letzterer erst erfährt (wenn überhaupt), wer die Inquisitoren sind, wenn er versucht, sie aufzureißen.

[Tarvoc]

Was man auch machen könnte, ist, dass man eine Figur (vielleicht wirkich den Beichtvater) für die Inquisitoren einführt, die auf ihrer Seite spielt, jedoch nicht mit ihnen aufwacht und das Opfer aussucht. Die Inquisitoren und diese Figur kennen sich allerdings und können per PN kommunizieren. Er hat des weiteren die selbe Fähigkeit wie der Agnostiker, d.h. kann sich in jeder Nacht eine Identität enthüllen lassen. Der Pickup-Artist wiederum spielt auf der Seite der Atheisten und blockiert nicht den Agnostiker, sondern den Beichtvater. Wenn der Pickup-Artist einen Inquisitor verführen will, erfährt der Inquisitor die Identität des Pickup-Artist (d.h. er muss höllisch aufpassen).
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte

[Galaxisherrschers Katze]

Oder der Beichtvater weiß auch nicht, wer die Inquisitoren sind, bis sie es ihm beichten.
(Oder, es kann angenommen werden, dass sie es nach dem ersten Mord automatisch tun.)

[Tarvoc]

[Galaxisherrschers Katze]

[Tarvoc]

Wird die Figur damit nicht extrem schwach?
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte

[Tarvoc]

Ach ja: Der Beichtvater ist, so wie ich mir das bisher gedacht habe, im Grunde deutlich stärker als der Agnostiker, weil die Inquisitoren seine Identität kennen (müssen), die Atheisten jedoch nicht die des Agnostikers kennen. Der Pick-Up Artist wäre dann dafür da, den Beichtvater etwas zu entschärfen, damit er wieder fairer ist. Damit das aufgeht, müsste in jeder Nacht die Fähigkeit des Pick-Up Artists allerdings vermutlich vor der des Beichtvaters zum Zuge kommen. D.h. der Beichtvater bekommt vom Spielleiter erst sein Ergebnis, nachdem der Pick-Up Artist versucht hat, eine Jungfrau zu verführen. Wenn der Beichtvater dann immer noch zu stark ist (denn es sind ja auch nicht alle Spieler Jungfrauen), könnte man die Anzahl der Spieler, die der Pick-Up Artist pro Nacht zu verführen versuchen kann, auf zwei erhöhen.
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte

[Tarvoc]

Eine interessante Variante wäre es, wenn der Spielleiter in der nächsten Runde, falls es weiterhin nur wenige Mitspieler sind, erst nach der Rollenzuteilung verkündet, welche Rollen er überhaupt mit ins Spiel genommen hat (d.h. es auch bei wenigen Mitspielern nicht immer nur die stereotypen Sonderfunktionen Inquisitor, Agnostiker und Wissenschaftler sind, die vorkommen können). Auf diese Weise ließe sich auch an der Balance der einzelnen Rollen feilen.
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte

[Galaxisherrschers Katze]

Oder er sagt das nicht.
Dann könnte man gelegentlich auch Spiele ohne Inquisitoren machen, bei denen sich die Atheisten aus Paranoia gegenseitig abmurksen.
(Vielleicht könnte es eine zusätzliche Rolle geben, die das auslöst, mir müsste nur irgendeine Begründung dafür einfallen, dass das spieltechnisch nicht absoluter Blödsinn ist...)

[alae]

PN aus dem Jenseits
Jeder tote Spieler darf einem beliebigen Spieler eine PN mit beliebigen Inhalt schicken.

[Tarvoc]

[Galaxisherrschers Katze]

Hab ich doch auch gesagt.

Man könnte noch einen Überläufer (nennen wir ihn mal Konvertit) einbauen, der solange für die Atheisten spielt, bis die Inquisitoren ihn töten wollen, woraufhin er sich ihnen anschließt. (Also, wenn das nicht passieren sollte, gewinnt er mit den Atheisten, wenn die Inquisitoren vorher gelyncht werden.)
Ach ja, konvertieren geht nur solange Atheisten - Konvertit > Inquisitoren + Konvertit. (Sonst ist der zu siegessicher...)

[Tarvoc]

Btw. ich hätte Diskordia schon gerne in der Liste der möglichen Rollen. Aber wir müssten uns dann noch über ihre Funktion klar werden.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte