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Unsterblichkeit: Ein neues "Lebenselixier"?

 
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max
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Anmeldungsdatum: 18.07.2003
Beiträge: 3055

Beitrag(#27303) Verfasst am: 14.09.2003, 21:56    Titel: Unsterblichkeit: Ein neues "Lebenselixier"? Antworten mit Zitat

Schon lange wird nach Stoffen gesucht, die das Leben verlängern. Bis heute gab es keine wesentlichen Erfolge. Jetzt wurde in Nature (Howitz et al., Vol. 425: 132-133) entdeckt, dass pflanzliche Polyphenole (u.a. das im Rotwein enthaltene Resveratrol) das Leben von Hefen (einzellige Pilze) um 70% verlängern können. Die Polyphenole haben den gleichen Effekt, wie eine reduzierte Nährstoffaufnahme, und verlängern die Lebensdauer der Hefen durch Aktivierung des auch in Menschen vorhandenen Sir2-Proteins.

Noch ist unklar, ob diese Ergebnisse auch auf den Menschen übertragbar sind. Aber als Rechtfertigung für Alkoholiker (ups, ich meine natürlich Rotwein-Geniesser zwinkern ) taugt es auf jeden Fall Sehr glücklich Allerdings war der Effekt bei Hefen Dosis-abhängig. Eine positive Wirkung gab es nur bei relativ geringen Dosen, höhere Mengen hatten den gegenteiligen Effekt. Vielleicht bleibt als Mittel für ein längeres Leben echt nur weniger zu essen (aber nicht hungern!), was bei sehr vielen Organismen das Leben verlängert. Aber ob das es wert ist, wage ich zu bezweifeln. Sehr glücklich
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#41570) Verfasst am: 18.10.2003, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke doch, da ich weder alk trinke noch sehr viel esse, und ich vermisse eigentlich garnichts.
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Jeze
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Anmeldungsdatum: 13.08.2003
Beiträge: 623

Beitrag(#41598) Verfasst am: 18.10.2003, 01:49    Titel: Antworten mit Zitat

War das Satire?
Sir2-Protein!

Who the fuck is Sir One?
Ein Phall für Adelheid!

SCNR & santé!-]
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Alzi
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#41625) Verfasst am: 18.10.2003, 09:30    Titel: Re: Unsterblichkeit: Ein neues "Lebenselixier"? Antworten mit Zitat

max hat folgendes geschrieben:
Schon lange wird nach Stoffen gesucht, die das Leben verlängern.


Momentan wird der Mensch bei optimalen Bedingungen anscheinen maximal 120 Jahre alt.
Ganz ehrlich - viel älter würde ich auch nicht werden wollen ... Sandkastenkindereien
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Wer heilt hat recht!
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#41638) Verfasst am: 18.10.2003, 10:46    Titel: Re: Unsterblichkeit: Ein neues "Lebenselixier"? Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Ganz ehrlich - viel älter würde ich auch nicht werden wollen ... Sandkastenkindereien


Wieso? Wenn du geistig und körperlich fit bleibst, sollte das doch kein Problem sein (es sei denn, man empfindet sein eigenes Leben als unspektakulär). Überleg mal, wie viele Studiengänge du z.B. noch dran hängen könntest. Geschockt
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#41711) Verfasst am: 18.10.2003, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ja wieso eigentlich nicht, ob man danach nun ewig tot ist oder ewig tot ist macht keinen unterschied.
Stellt euch mal vor wir könnten das Leben des Menschen extrem verlängern zB auf biblisch 1000 Jahre, dann würde ich doch vorschlagen die Schulausbildung verpflichtend auf 100 jahre zu verlängern, inklusive medizin, physik, chemie, biologie, geologie und astronomiestudium, dann gibt es bestimmt keine Probleme mehr mit Gott-hat-die-Welt-erschaffen-Typen, und was ist so schlimm daran vielleicht mal all die dummen Religionen zu überleben und zu sehen was danach kommt zynisches Grinsen
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Nergal
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Beitrag(#41888) Verfasst am: 19.10.2003, 01:49    Titel: Antworten mit Zitat

Was mir dazu von Frank Zindler einfällt, jener ist ja auch dafür, was wäre denn auszusetzen an der Unsterblichkeit eines Individuums, solange diesem nicht langweilig wird dabei.
Wieso eigentlich nur die fprtentwicklung der art in der form des "the wasteful process of evolution" wieso nicht mal das Individuum fortentwickeln, so mit upgrades etc. wie es die Transhumanisten planen?
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Alzi
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Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#41890) Verfasst am: 19.10.2003, 01:59    Titel: Re: Unsterblichkeit: Ein neues "Lebenselixier"? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Ganz ehrlich - viel älter würde ich auch nicht werden wollen ... Sandkastenkindereien


Wieso? Wenn du geistig und körperlich fit bleibst, sollte das doch kein Problem sein (es sei denn, man empfindet sein eigenes Leben als unspektakulär). Überleg mal, wie viele Studiengänge du z.B. noch dran hängen könntest. Geschockt



Nun, das mag jeder für sich selbst entscheiden.
Könnte der Mensch 10.000 Jahre alt werden, würde sich dann überhaupt noch jemand auf die Straße wagen oder Auto fahren ... ?
Immerhin "verlöre" man fast 10.000 Lebensjahre, wenn es einen mit 20 erwischt ... Mit den Augen rollen
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Alzi
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Beitrag(#41892) Verfasst am: 19.10.2003, 02:02    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Was mir dazu von Frank Zindler einfällt, jener ist ja auch dafür, was wäre denn auszusetzen an der Unsterblichkeit eines Individuums, solange diesem nicht langweilig wird dabei.
Wieso eigentlich nur die fprtentwicklung der art in der form des "the wasteful process of evolution" wieso nicht mal das Individuum fortentwickeln, so mit upgrades etc. wie es die Transhumanisten planen?


Wer weiß, vielleicht sind wir in der Tat "unsterblich" und damit es uns nicht langweilig wird, trinken wir vom Trank des Vergessens?
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Nergal
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Beitrag(#41908) Verfasst am: 19.10.2003, 03:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Nun, das mag jeder für sich selbst entscheiden.
Könnte der Mensch 10.000 Jahre alt werden, würde sich dann überhaupt noch jemand auf die Straße wagen oder Auto fahren ... ?
Immerhin "verlöre" man fast 10.000 Lebensjahre, wenn es einen mit 20 erwischt ...


Das ist wurscht, mir zumindest, ich verliere ja auch immerhin 60 Jahre wenn es mich heute auf der Straße erwischt, das ist auch viel, nun Flugzeug würde ich dann weniger fliegen, aber das tue ich heute genauso, man will ja nicht von irgendwelchen $%&$§#() mit Teppichmessern wegen ihres lausigen Gottes umgelegt werden.
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Heike N.
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Beitrag(#41975) Verfasst am: 19.10.2003, 11:57    Titel: Re: Unsterblichkeit: Ein neues "Lebenselixier"? Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Könnte der Mensch 10.000 Jahre alt werden, würde sich dann überhaupt noch jemand auf die Straße wagen oder Auto fahren ... ?
Immerhin "verlöre" man fast 10.000 Lebensjahre, wenn es einen mit 20 erwischt ... Mit den Augen rollen


Ist das nicht eigentlich wurscht? Ob du 60 oder 9.980 Jahre verlierst: das Leben ist futsch. Für eine Eintagsfliege (nach vollbrachter "Umwandlung" zum Endstadium) ist dieser eine Tag das ganze Leben.
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Alzi
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Beitrag(#42248) Verfasst am: 20.10.2003, 05:32    Titel: Re: Unsterblichkeit: Ein neues "Lebenselixier"? Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Nun, das mag jeder für sich selbst entscheiden.
Könnte der Mensch 10.000 Jahre alt werden, würde sich dann überhaupt noch jemand auf die Straße wagen oder Auto fahren ... ?
Immerhin "verlöre" man fast 10.000 Lebensjahre, wenn es einen mit 20 erwischt ...


Das ist wurscht, mir zumindest, ich verliere ja auch immerhin 60 Jahre wenn es mich heute auf der Straße erwischt, das ist auch viel, nun Flugzeug würde ich dann weniger fliegen, aber das tue ich heute genauso, man will ja nicht von irgendwelchen $%&$§#() mit Teppichmessern wegen ihres lausigen Gottes umgelegt werden.

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ist das nicht eigentlich wurscht? Ob du 60 oder 9.980 Jahre verlierst: das Leben ist futsch. Für eine Eintagsfliege (nach vollbrachter "Umwandlung" zum Endstadium) ist dieser eine Tag das ganze Leben.



Wenn es für Euch "wurscht" ist, früher oder später zu sterben, was liegt Euch dann an den 9900 Jahren mehr? Lachen
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Nergal
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Beitrag(#42249) Verfasst am: 20.10.2003, 05:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das ist wurscht, mir zumindest, ich verliere ja auch immerhin 60 Jahre wenn es mich heute auf der Straße erwischt, das ist auch viel, nun Flugzeug würde ich dann weniger fliegen, aber das tue ich heute genauso, man will ja nicht von irgendwelchen $%&$§#() mit Teppichmessern wegen ihres lausigen Gottes umgelegt werden.


Es gilt abzuwiegen ob das leben dann noch qualitativ was hermacht wenn man 10000 in der selbstverordneten Einzelhaft in den Vier Wänden verbringt.
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Alzi
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Beitrag(#42297) Verfasst am: 20.10.2003, 09:28    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Das ist wurscht, mir zumindest, ich verliere ja auch immerhin 60 Jahre wenn es mich heute auf der Straße erwischt, das ist auch viel, nun Flugzeug würde ich dann weniger fliegen, aber das tue ich heute genauso, man will ja nicht von irgendwelchen $%&$§#() mit Teppichmessern wegen ihres lausigen Gottes umgelegt werden.


Es gilt abzuwiegen ob das leben dann noch qualitativ was hermacht wenn man 10000 in der selbstverordneten Einzelhaft in den Vier Wänden verbringt.


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Heike N.
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Beitrag(#42303) Verfasst am: 20.10.2003, 09:44    Titel: Re: Unsterblichkeit: Ein neues "Lebenselixier"? Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ist das nicht eigentlich wurscht? Ob du 60 oder 9.980 Jahre verlierst: das Leben ist futsch. Für eine Eintagsfliege (nach vollbrachter "Umwandlung" zum Endstadium) ist dieser eine Tag das ganze Leben.


Wenn es für Euch "wurscht" ist, früher oder später zu sterben, was liegt Euch dann an den 9900 Jahren mehr? Lachen


Hach, der Alzi, mein Spezi wieder... Cool

Es ist nicht wurscht, früher oder später zu sterben, sondern es ist wurscht, 60 oder 9980 Jahre zu verlieren, wenn man mit 20 den Löffel abgibt.
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Beitrag(#42362) Verfasst am: 20.10.2003, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Das einzigste was mich bis ins hohe Alter interessieren würde ist, wie weit wir es im Weltraum schaffen und da käme es mir schon recht, wenn man mein Leben um son paar Jährchen verlängern könnte Mr. Green
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Alzi
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Beitrag(#42623) Verfasst am: 21.10.2003, 11:16    Titel: Re: Unsterblichkeit: Ein neues "Lebenselixier"? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ist das nicht eigentlich wurscht? Ob du 60 oder 9.980 Jahre verlierst: das Leben ist futsch. Für eine Eintagsfliege (nach vollbrachter "Umwandlung" zum Endstadium) ist dieser eine Tag das ganze Leben.


Wenn es für Euch "wurscht" ist, früher oder später zu sterben, was liegt Euch dann an den 9900 Jahren mehr? Lachen


Hach, der Alzi, mein Spezi wieder... Cool

Es ist nicht wurscht, früher oder später zu sterben, sondern es ist wurscht, 60 oder 9980 Jahre zu verlieren, wenn man mit 20 den Löffel abgibt.


Das frühzeitige Ableben könntest Du verhindern, indem Du nicht aus dem Bunker herauskommst.
Was "nützt" ein potentiell höheres Alter, wenn es eh niemand erlebt (Seuchen, Kriege, Unfälle, Verbrechen ...)?

Jedes Jahr sterben auf Deutschlands Straßen als Folge eines Unfalls etwa 8000 Menschen, das ist jährlich jeder 10.000ste, auf 100 Jahre gesehen bereits jeder 100ste, und das allein durch den Straßenverkehr ...
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Heike N.
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Beitrag(#42631) Verfasst am: 21.10.2003, 12:22    Titel: Re: Unsterblichkeit: Ein neues "Lebenselixier"? Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Das frühzeitige Ableben könntest Du verhindern, indem Du nicht aus dem Bunker herauskommst.
Was "nützt" ein potentiell höheres Alter, wenn es eh niemand erlebt (Seuchen, Kriege, Unfälle, Verbrechen ...)?

Jedes Jahr sterben auf Deutschlands Straßen als Folge eines Unfalls etwa 8000 Menschen, das ist jährlich jeder 10.000ste, auf 100 Jahre gesehen bereits jeder 100ste, und das allein durch den Straßenverkehr ...


Und was sollte das nun aussagen im Hinblick auf mein Posting? Nichts. Das Leben ist eines der gefährlichsten. Hatte ich nie bestritten. Diese Diskussion ist eh Theorie. Wir können das natürlich auch aufblähen. Es ändert nichts an meiner Grundaussage: unter optimalen Bedingungen kann ich ca. 85 Jahre alt werden. Möglicherweise würde ich aber auch mit 60 den Löffel abgeben, weil ich mir eine wie auch immer geartete Krankheit zuziehe. Beide Überlegungen wären aber völlig unerheblich, wenn ich morgen vor einen Laster laufe. Mit den Augen rollen
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