Männer und Frauen

[Heike N.]

[kolja]

[Heike N.]

[Shadaik]

[erebus]

Was kann man sich denn unter den unterschiedlichen "sexuellen Verhalten in Kurzzeitbeziehungen" vorstellen? Klärt mich bitte auf, ich hebe dann ggf. auch den Fuß...

Danke !
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Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.

[Mario Hahna]

[step]

[Babyface]

Nun, man bekommt halt kräftige Arme.
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posted by Babyface
.

[Galaxisherrschers Katze]

[Mario Hahna]

[Nergal]

Dann beschwert man den Arm oder stülpt Schleifpapier über den Lümmel.

[zelig]

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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.

[Babyface]

[Babyface]

[IvanDrago]

Übrigens an die Frauen:

achtet mal in Zukunft genau darauf, ob ihr muskuläre Unterschiede feststellen könnt bei den Armen eurer männlichen Zeitgenossen, es sagt so einiges über die motorisch-sexuellen Vorlieben aus... (sh. Bild oben )
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"Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohlgeht, und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh." Sprüche 11, 10

Heike N. meint: "IvanDrago for President!"

Faszination braucht keine höhere Macht.

[hacketaler]

also ich kenne kaum einen rechtshänder, der das mit rechts erledigt und entsprechend für linkshänder...
ein extremes ungleichgewicht sollte also schwer zu erkennen sein

[Sokrateer]

Wieder einmal habe ich das Unfassbare getan und die Studie gelesen, um die es geht.

Sie ist sogar für Nichtakademiker frei zugänglich:
The Gender Similarities Hypothesis - Janet Shibley Hyde University of Wisconsin—Madison

Die Dame scheint mir schlechte Wissenschaft zu betreiben. Es sieht stark danach aus, dass sie zur Unterstützung ihrer Hypothese in den Daten fischt.

Sie führt eine Meta-Meta-Analyse (sic!) durch. Dabei listet sie die Ergebnisse aus einer Menge von Meta-Studien auf. Für jede untersuchte Eigenschaft gibt es eine d-Wert, der ein standardisiertes Maß für die Unterschiede zwischen den Geschlechtern darstellt.
Er berechnet sich aus: d = (Mittelwert für Männer - Mittelwert für Frauen) / Mittel der Standardabweichungen für Männer und Frauen.

Aber gerade die Liste, die sie da nennt, enthält eine ganze Reihe von Punkten mit großen oder moderaten Abweichungen laut ihrer eigenen Definition. (d > 0.35 = moderate Abweichung, d > 0.66 = starke Abweichung)
Dazu zählen, nur so als Beispiel, mechanisches Überlegen und mentale Rotation. Unterschiede in dieser Größenordnung sind schon bemerkbar. Niemand behauptet, dass Frauen und Männer soweit auseinander liegen, wie eine Schnecke von einem Tiger beim Wettlauf. Die gängigerweise behaupteten Unterschiede sind gering, aber auffällig.

Aus der Liste pickt Frau Hyde nur ein paar extreme Ausreißer heraus, eben die im Artikel erwähnten Punkte, nämlich Masturbieren, Wurfweite und Aggression. Die anderen großen Abweichungen lässt sie vorerst links liegen um sie dann später doch noch aufzugreifen. (Dazu später mehr)

Etwas, was sofort ins Auge sticht, ist dass die Leistungen für Männer und Frauen anders gestreut sein können und daher schon ein kleines d einen großen Unterschied machen kann. Frau Hyde geht aber selber darauf ein, wischt es aber unbegründeterweise vom Tisch:

[Mario Hahna]

[IvanDrago]

Mit attitude ist immer Einstellung gemeint, nicht behavior... (also was ne schlampige Übersetzung...)
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"Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohlgeht, und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh." Sprüche 11, 10

Heike N. meint: "IvanDrago for President!"

Faszination braucht keine höhere Macht.

[erebus]

Sehr schön!

Ich brauche meinen Fuß nicht zu heben
und darf weiterhin der Meinung sein, Frauen seien seltsam...


Sokrateer:
super, dass Du die Studie mal rausgesucht und analysiert hast
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Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.

[kolja]

@Sokrateer: Auch von mir Danke für die Erhellung. Hat mein Vorurteil gegenüber spiegel.de/wissenschaft bestätigt.

Gut Nacht allerseits, ich geh jetzt ins Bett und trainiere meine Feinmotorik ...
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Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.

[Surata]

[Heike N.]

[annox]

[Heike N.]

[annox]