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Meine Amerikaner
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Kadaj
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Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 674

Beitrag(#358647) Verfasst am: 14.10.2005, 17:04    Titel: Meine Amerikaner Antworten mit Zitat

Die meisten in diesem Forum kritisieren "die Amerikaner" (ob nun zurecht oder zu unrecht).

Kennt ihr amerikanische Bürger persönlich - ob nun als Geschäftspartner, Brief-/Mail-/Chatfreunde oder als Verwandte?

Was denken diese über die amerikanische (Außen-)Politik?

Entsprechen sie dem Klischee, welches wir Europäer/Deutschen bezüglich den Amis pflegen?
Oder sind sie das genaue Gegenteil?

Das würde mich mal interessieren - daher der Thread! Sehr glücklich
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#358649) Verfasst am: 14.10.2005, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, mit "die Amerikaner" meine ich zumeist die Führungselite als Kollektiv, aber meine Erfahrungen aus amerikanischen Foren erzeugen in mir das Bild eines Volkes von tendenziell leicht starrköpfigen Egoisten - also wie die Deutschen, nur schlimmer.
_________________
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#358670) Verfasst am: 14.10.2005, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

kannte schon einige. inzwischen hab ich kaum noch kontakt.
was ich oft erlebt hab ist, dass sie schon von vornerein meinen sie möchten nicht über bush und/oder religion diskutieren.....
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mephisto
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.10.2005
Beiträge: 201

Beitrag(#358674) Verfasst am: 14.10.2005, 17:35    Titel: Re: Meine Amerikaner Antworten mit Zitat

Kadaj hat folgendes geschrieben:
Die meisten in diesem Forum kritisieren "die Amerikaner" (ob nun zurecht oder zu unrecht).

Kennt ihr amerikanische Bürger persönlich - ob nun als Geschäftspartner, Brief-/Mail-/Chatfreunde oder als Verwandte?

Was denken diese über die amerikanische (Außen-)Politik?

Entsprechen sie dem Klischee, welches wir Europäer/Deutschen bezüglich den Amis pflegen?
Oder sind sie das genaue Gegenteil?

Das würde mich mal interessieren - daher der Thread! Sehr glücklich


Hi,

Mit "Die Amerikaner" verbinde ich die jeweilige Regierung. Das bedeutet für mich was anderes
als Amerika.

Ich habe 1 Jahr in den USA gelebt und denke über das Land heute mit gemischten Gefühlen.
Eigenverantwortlichkeit wird dort sehr groß geschrieben und es werden einem nicht ganz so
viele Steine in den Weg gelegt, wenn man Ideen realiseren möchte, die man entwickelt hat:
sprich, man braucht nicht für alles ein Zertifikat und ein Diplom. Genauso schnell ist man
allerdings auch wieder draußen. Fair auf jeden Fall. Die Justiz arbeitet neben all der Fragwürdig-
keit und Korruption insgesammt resoluter: ich finde es bspw. sehr gut, daß Pädos dort nicht
auf Segeltörn und erlebnispädagogische Survival - Tour gehen, sondern harte Strafen be-
kommen, die in 1. Linie dem Schutz der Kinder dienen und nicht dem Wohl von Verbrechern.
Hier ist das eher umgekehrt. Gleichzeitig produzieren die USA natürlich in nicht unerheblichem
Maß ihre Kriminellen selbst. Das ist ein Widerspruch, no doubt about it.

Ich denke, daß sich das Amerika - Bild individuell sehr stark wandelt, wenn man sich in diesem
Land mal länger aufhält. Soziales Elend und Verflachung , verbunden mit grenzenlosem Patrio-
tismus sind nur eine Facette und relativ zu dem, was von uns Deutschen ausgeht- oder besser
ging. Ich habe viele Ami's als sehr viel weltoffener und toleranter kennen gelernt, als ich vorher
annahm.

Keiner wird gezwungen, bei McDonalds zu essen. Ich tu's auch erst 3 Minuten vorm Hungertod
und man kann zetern, was das Zeug hält, aber die RonaldMcDonald- Stiftung fördert mit
jährlichen Millionen- Spenden die Behandlung schwerkranker Kinder, um ein Beispiel eines
"typisch amerikanischen" Agressors mal von der anderen Seite zu betrachten. Die Game-
shows und Daily- Soaps wurden ebenfalls von Europa eingekauft und niemand wird ge-
zwungen, sich diesen Scheiß anzugucken. Amerika hat eine phantastische Popmusik - Kultur
hervorgebracht, ganz abgesehen von seinen Jazz- Göttern wie Miles Davis oder Dizzie Gillespie.
Ich weiß' nicht: diejenigen Amis, die sich immer weiterbilden, sehen uns zu Recht weiterhin
sehr kritisch. Das dürfen sie, da sie ihre eigene Regierung ebenso kritisch sehen. Eigentlich
nicht anders als hier auch. Soviel für meinen Teil.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#358675) Verfasst am: 14.10.2005, 17:36    Titel: Re: Meine Amerikaner Antworten mit Zitat

Kadaj hat folgendes geschrieben:
Die meisten in diesem Forum kritisieren "die Amerikaner" (ob nun zurecht oder zu unrecht).

Kennt ihr amerikanische Bürger persönlich - ob nun als Geschäftspartner, Brief-/Mail-/Chatfreunde oder als Verwandte?


Ja. Freundschaften sowohl übers Internet als auch hier in Deutschlad. Es ist ewtwas länger her, daß ich mich persönlich mit Amerikanern unterhalten habe, die dort heimisch sind.

Zitat:
Was denken diese über die amerikanische (Außen-)Politik?


Unterschiedlich, allerdings größtenteiös Ablehnung gegen die derzeitige Regierung. (Allerdings sind die Leute mit denen ich mich gut verstehe wohl kaum representativ...)

Zitat:
Entsprechen sie dem Klischee, welches wir Europäer/Deutschen bezüglich den Amis pflegen?
Oder sind sie das genaue Gegenteil?


Eine Bekannte wohnt hier in Deutschland und will nach Möglichkeit nicht zurück müssen. In dme Fall: Das klare Gegenteil, und niemand sonst kann so über ihre Heimat schimpfen wie sie ...

Rasmus.
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#358678) Verfasst am: 14.10.2005, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

Meine ehemalige Krankengymnastin ist gebürtige New Yorkerin. Cool

New York wäre im Übrigen, sollt ich mal über den grossen Teich reisen, die einzige Stadt, das einzige Reiseziel, das mich in den USA reizen würde.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#358679) Verfasst am: 14.10.2005, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
kannte schon einige. inzwischen hab ich kaum noch kontakt.
was ich oft erlebt hab ist, dass sie schon von vornerein meinen sie möchten nicht über bush und/oder religion diskutieren.....

Allerdings, das ist aber auch verständlich.
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CoS
Antitheist



Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#358706) Verfasst am: 14.10.2005, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich hab hier ne Kollegin, die ist Darstellerin in den USA und versorgt auch mich mit ihren Bildchen. Also sie ist Indianerin und obwohl sie in Las Vegas lebt ist sie sehr gegen die Politik der USA. Das liegt aber denk ich auch dran, dass sie indianischer Abstammung ist und bei dem was den Indianern angetan wurde ist es klar, dass der "weiße Mann" gewissermaßen ein Feindbild ist.

Sie stimmte mir aber zu, dass die Leute sehr Nationalistisch (sie nennen es patriotisch) sind. Es ist vielleicht ein Sch... Beispiel, aber das sieht man zum Beispiel bei diesen Wrestlingveranstaltungen - Amerika-Flaggen wo man hinsieht und das dort publizierte "Gut/Böse" Bild bezieht sich sehr oft auf die Herkunft der Wrestler - Einer, der den Russen spielt ist automatisch ein böser Bube und der "Amerikanische Held" ist natürlich der überaus Gute, der auch immer das rechte tut!

Daraus kann man dann auch diese extrem konservative Ader ableiten - So dieses Bilderbuch-Prinzip von Gut/Böse - dessen Förderung natürlich auch staatlichen Interessen dient!

Es gibt Querschläger und Freidenker, die sind aber ungern gesehen! Insbesondere Nicht-Christen werden (gerade in den extrem ländlichen Konservativen Gebieten) mit sehr gemischten Gefühlen betrachtet!

Ich hab allerdings auch schon gehört, dass es auch in den USA mittlerweile viele Atheisten gibt - Aber sicherlich nicht in dem Maße wie in Deutschland! Das sieht man schon alleine daran, wenn ein George Bush seine Soldaten mit der Bibel in der Hand in den Krieg schickt und christliche Gebete für amerikanische Soldaten im Irak organisiert!

Grüße
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"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#358709) Verfasst am: 14.10.2005, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

CoS hat folgendes geschrieben:

Ich hab allerdings auch schon gehört, dass es auch in den USA mittlerweile viele Atheisten gibt


AtheistAlliance
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
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Beitrag(#358722) Verfasst am: 14.10.2005, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Die Amerikaner sind für mich alle Menschen, die die amerikanische Staatsbürgerschaft haben.
Wenn ich die Amerikaner kritisiere, dann meine ich natürlich vor allem die Armen und Schwachen, die nichts leisten und den amerikanischen Traum damit verhöhnen. Aber ich meine auch die Reichen und Starken, denen es nicht gelungen ist, sich dieses Packs zu entledigen.

Ich kenne amerikanische Bürger persönlich. Diese unterstützen die amerikanische Außenpolitik grundsätzlich, merken aber an, dass Bush vorher doch bitte einen Konsens (Konsens= vorbehaltlose Zustimmung zu der US-Außenpolitik) in der Völkergemeinschaft herbeiführen soll, bevor er in andere Länder einmarschiert.
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#358725) Verfasst am: 14.10.2005, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Thao hat folgendes geschrieben:
Die Amerikaner sind für mich alle Menschen, die die amerikanische Staatsbürgerschaft haben.


Ach was zwinkern

Thao hat folgendes geschrieben:

Wenn ich die Amerikaner kritisiere, dann meine ich natürlich vor allem die Armen und Schwachen, die nichts leisten und den amerikanischen Traum damit verhöhnen. Aber ich meine auch die Reichen und Starken, denen es nicht gelungen ist, sich dieses Packs zu entledigen.


Unfassbar! Böse
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
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Beitrag(#358756) Verfasst am: 14.10.2005, 19:54    Titel: Re: Meine Amerikaner Antworten mit Zitat

Kadaj hat folgendes geschrieben:


Entsprechen sie dem Klischee, welches wir Europäer/Deutschen bezüglich den Amis pflegen?
Oder sind sie das genaue Gegenteil?

Das würde mich mal interessieren - daher der Thread! Sehr glücklich



Teils - Teils. Ich kenne vor allem junge Amis die hier studieren und die ich über meinen Bekanntenkreis kennengelernt habe - meistens liberal und "open minded" (gleich und gleich gesellt sich gerne zwinkern )

Ich habe aber auch schon den dummen Klischee Amerikaner getroffen (ein Körnchen oder Brocken Wahrheit liegt in manchem Klischee). Ich werde nie dem amerikanischen Studenten (sic!) und eifrigen Bibel-Jung Republikaner vergessen, der mir nicht glauben wollte, dass die USA den Vietnam-Krieg nicht gewonnen haben... Argh
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#358761) Verfasst am: 14.10.2005, 20:00    Titel: Re: Meine Amerikaner Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:

Ich werde nie dem amerikanischen Studenten (sic!) und eifrigen Bibel-Jung Republikaner vergessen, der mir nicht glauben wollte, dass die USA den Vietnam-Krieg nicht gewonnen haben... Argh


Sieger der Herzen?
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Bottrop

Beitrag(#358768) Verfasst am: 14.10.2005, 20:07    Titel: Re: Meine Amerikaner Antworten mit Zitat

Kadaj hat folgendes geschrieben:
Kennt ihr amerikanische Bürger persönlich - ob nun als Geschäftspartner, Brief-/Mail-/Chatfreunde oder als Verwandte?


Meinst du jetzt US-amerikanische Bürger oder Nordamerikaner generell? Ich kann als nähere Bekanntschaft nur mit einem außerordentlich charmanten und kollegialem Ex-Kollegen aufwarten, der Kanadier ist.

Die US-Amerikaner, denen ich flüchtig durch meine Tätigkeit bei einem großen und bekannten Softgetränkehersteller begegnet sind (Südstaatler noch dazu) waren eher unangenehm: herablassend, arrogant, aber mit dem Anspruch "Wir sind eine große Familie". Im Umgang mit Menschen im Berufsleben schlichtweg Heuchler. Mag aber wohl eher an der Firmenpolicy gelegen haben. zwinkern
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Zuletzt bearbeitet von Heike N. am 14.10.2005, 20:07, insgesamt einmal bearbeitet
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Jolesch
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Anmeldungsdatum: 11.07.2004
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Beitrag(#358769) Verfasst am: 14.10.2005, 20:07    Titel: Re: Meine Amerikaner Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:

Ich werde nie dem amerikanischen Studenten (sic!) und eifrigen Bibel-Jung Republikaner vergessen, der mir nicht glauben wollte, dass die USA den Vietnam-Krieg nicht gewonnen haben... Argh


Sieger der Herzen?


Lachen so in etwa - ein unvergesslicher Abend für mich (Ein klarer Fall von "im Nachhinein darüber lachen") Gerchtfertigt hat er den Krieg mit der guten, alten Dominotheroie - mein Einwand, dass Vietnam nun ja doch "rot" wurde, hat er nicht akzeptiert. Mit den Augen rollen
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Jolesch
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Anmeldungsdatum: 11.07.2004
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Beitrag(#358772) Verfasst am: 14.10.2005, 20:09    Titel: Re: Meine Amerikaner Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Meinst du jetzt US-amerikanische Bürger oder Nordamerikaner generell? Ich kann als nähere Bekanntschaft nur mit einem außerordentlich charmanten und kollegialem Ex-Kollegen aufwarten, der Kanadier ist.


Kanadier sind ja Europäer und keine Amerikaner zwinkern (wenn man mal die Geographie massiv ausser Acht lässt)
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#358791) Verfasst am: 14.10.2005, 20:29    Titel: Re: Meine Amerikaner Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

Meinst du jetzt US-amerikanische Bürger oder Nordamerikaner generell? Ich kann als nähere Bekanntschaft nur mit einem außerordentlich charmanten und kollegialem Ex-Kollegen aufwarten, der Kanadier ist.


Kanadier sind ja Europäer und keine Amerikaner zwinkern (wenn man mal die Geographie massiv ausser Acht lässt)


Dann ist mein Weltbild wieder gerade gerückt. Mr. Green
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#358800) Verfasst am: 14.10.2005, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Bekanntschaften eben nur mit Leuten die die selbe bzw ähnliche Weltsicht haben wie ich selber, also nicht repräsentativ.

Von Amerika im allgemeinen...
Es gibt dort mehr Gegenden wo ich nicht mal tot über dem Zaun hängen* möchte als sonstwo auf er Welt.






*Ist nur so eine Redensart, ich ziehe es natürlich vor Andere über den Zaun zu hängen zynisches Grinsen
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#358822) Verfasst am: 14.10.2005, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:


Von Amerika im allgemeinen...
Es gibt dort mehr Gegenden wo ich nicht mal tot über dem Zaun hängen* möchte als sonstwo auf er Welt.






*Ist nur so eine Redensart, ich ziehe es natürlich vor Andere über den Zaun zu hängen zynisches Grinsen


in genannten gegenden wird dies leidenschaftlich gerne mit schwulen gemacht.
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Kadaj
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Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 674

Beitrag(#359126) Verfasst am: 15.10.2005, 14:53    Titel: Re: Meine Amerikaner Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Kadaj hat folgendes geschrieben:
Kennt ihr amerikanische Bürger persönlich - ob nun als Geschäftspartner, Brief-/Mail-/Chatfreunde oder als Verwandte?


Meinst du jetzt US-amerikanische Bürger oder Nordamerikaner generell? Ich kann als nähere Bekanntschaft nur mit einem außerordentlich charmanten und kollegialem Ex-Kollegen aufwarten, der Kanadier ist.


Ich dachte zunächst nur an US-Amerikaner, aber Kanadier sind auch interessant. Smilie
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Lizard
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Anmeldungsdatum: 14.08.2005
Beiträge: 89
Wohnort: Köln

Beitrag(#359185) Verfasst am: 15.10.2005, 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Eltern haben sieben Jahre in Amerika gelebt. Dementsprechend haben sie dort viele Freunde gewonnen und haben immer noch recht regen, sei es nur durch e-mail, Kontakt. Ich habe diese Menschen bei ihren Besuchen bei uns zu hause als sehr liebenswerte, offene und herzliche Menschen kennengelernt.
Themen wie Bush, Außenpolitik und Demokratieverständnis sind aber wirklich sehr heikel anzusprechen, weil, was ich für mich befremdlich finde, sie eine Art Gottgläubigkeit gegenüber ihrem Präsidenten haben. Soll heißen, man darf kritisieren, aber bloß nicht ihren Präsidenten anfeinden. Mit den Augen rollen
Wie dem auch sei, es gibt solche und solche unter denen die ich kenne. Ein Freund meines Vaters beispielsweise ist ein sehr kritischer Mensch, was dann in den Ausführungen seiner e-mails zur Geltung kommt. Kein Präsidentengottgläubiger...
...aber wie gesagt, ist alles nicht sehr repräsentativ.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#359219) Verfasst am: 15.10.2005, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Thao hat folgendes geschrieben:
Die Amerikaner sind für mich alle Menschen, die die amerikanische Staatsbürgerschaft haben.
Wenn ich die Amerikaner kritisiere, dann meine ich natürlich vor allem die Armen und Schwachen, die nichts leisten und den amerikanischen Traum damit verhöhnen. Aber ich meine auch die Reichen und Starken, denen es nicht gelungen ist, sich dieses Packs zu entledigen.

Ich kenne amerikanische Bürger persönlich. Diese unterstützen die amerikanische Außenpolitik grundsätzlich, merken aber an, dass Bush vorher doch bitte einen Konsens (Konsens= vorbehaltlose Zustimmung zu der US-Außenpolitik) in der Völkergemeinschaft herbeiführen soll, bevor er in andere Länder einmarschiert.


Hm, die amerikanische Außenpolitik dient eventuell dazu, sich des "Packs zu entledigen", indem man "die Armen und Schwachen, die nichts leisten und den amerikanischen Traum damit verhöhnen" als Soldaten in den Irak schickt Am Kopf kratzen
Also hab etwas Geduld mit den Amerikanern, sie haben das Problem bereits angepackt Trösterchen

Sorry für Off-Topic. Nein, ich kenne keine Amerikaner persönlich, jedenfalls nicht bewußt. Ich glaube, in Amerika geht es zu wie in Springfield
Ich bin doof!
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#359224) Verfasst am: 15.10.2005, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

EIn Schulfreund von mir, der früher kopfmäßig ganz fir war, ist nach Amiland ausgewandert. Und es scheint, er hätte seinen Grips bei der Einwanderungsbehörde abgegeben.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#359242) Verfasst am: 15.10.2005, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Also hab etwas Geduld mit den Amerikanern, sie haben das Problem bereits angepackt Trösterchen


Ja, ich sehe das mit großer Bewunderung. Genauso wie es mich begeistert, dass die Amerikaner die größte Gefängnispopulation der Welt haben, auch eine tolle Idee, mit Armut umzugehen : )
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erebus
wandelndes Paradoxon



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Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis

Beitrag(#359468) Verfasst am: 15.10.2005, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

zu Kanadiern kann ich nur sagen, dass ich sie für deutlich liberaler als die Deutschen halte;
was sich spätestens durch die letzte English-Comedy-Night verfestigte
=> Toleranz durch Kenntnis und Wissen

Kürzlich habe ich gegen einen Kanadier Go gespielt und einen Witz am Rande gemacht, da ich gesehen habe, dass er über den US-Server spielt - der war vielleicht stinkig mit denen in einen Sack gepackt worden zu sein.


Die USA hingegen sind für mich wirklich das Land der unbegrenzen (Un)Möglichkeiten; von Horden überfetteter Hirnamputierter bis hin zu verdienten Wissenschaftlern und Künstlern sehe ich dort alles.

Aber was Manieren anbelangt *Kopf schüttel* und schlechte Verlierer sind sie auch noch...
(von der TaekwonDo WM bis zum Kiseido Go Server konnte ich dies feststellen)


Grüße
Erebus


PS: Die USA betreiben etwas nach Außen, dass es wert ist Politik genannt zu werden?
_________________
Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16341
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#359494) Verfasst am: 16.10.2005, 03:35    Titel: Antworten mit Zitat

1. In den Nachrichten war vor ein paar Tagen im Rahmen der "geistigen Nabelschau" auch ein Bericht über Polizeiwillkür in Kanada. Da wurde eine junge Frau, die süffisanterweise auch noch Tochter eines der reichsten Männer Kanadas ist, verhaftet, weil sie mit Komplizen eine Bank überfallen haben soll. Allerdings nicht irgendwie zivilisiert, sondern sie wurde dann noch schön mit Schlagstöcken bearbeitet, ihr Kopf mehrfach aufs Autodach geschlagen etc. .

Man ist allerdings in keinem Staat 100%ig sicher vor solchen Dingen, man hört auch ab und zu davon, daß sich das SEK der Polizei im Stockwerk geirrt hat, dann eine unbescholtene Familie erstmal traktiert wird, wobei schon mal der eine oder andere Knochen oder Zahn dran glauben muß, und Menschen zum Teil wochenlang festgehalten werden, weil sich niemand die Mühe macht, ihre Identität zu überprüfen.

2. Es ist tatsächlich eine Menge selbstimmunisierendes Zeugs bei der Frage der Politik. Wie der Betreiber von http://laterbush.com meint, hört man bei Anhängern der Republikaner eben diesen Jesus-Kram oder von "amerikanischen Werten" faseln und Kritiker an der Politik des Präsidenten als "unamerikanisch", als "Verräter" bezeichnen, und das oft auch noch in primitivster Wortwahl.

(Konnte der Fundi-Republikaner wenigstens beantworten, wer heute in Vietnam an der Macht ist? Konnte er sich denken, warum viele Menschen weltweit die USA hassen, oder hat er gemeint, die drei Millionen Toten durch amerikanische Hände in Vietnam [oder das militärische und moralische Desaster im Irak] hätten dazu beigetragen, daß sie überall geliebt und geachtet werden?)
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Kadaj
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Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 674

Beitrag(#359951) Verfasst am: 17.10.2005, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

erebus hat folgendes geschrieben:
zu Kanadiern kann ich nur sagen, dass ich sie für deutlich liberaler als die Deutschen halte;
was sich spätestens durch die letzte English-Comedy-Night verfestigte
=> Toleranz durch Kenntnis und Wissen

Kürzlich habe ich gegen einen Kanadier Go gespielt und einen Witz am Rande gemacht, da ich gesehen habe, dass er über den US-Server spielt - der war vielleicht stinkig mit denen in einen Sack gepackt worden zu sein.


Die USA hingegen sind für mich wirklich das Land der unbegrenzen (Un)Möglichkeiten; von Horden überfetteter Hirnamputierter bis hin zu verdienten Wissenschaftlern und Künstlern sehe ich dort alles.

Aber was Manieren anbelangt *Kopf schüttel* und schlechte Verlierer sind sie auch noch...
(von der TaekwonDo WM bis zum Kiseido Go Server konnte ich dies feststellen)


Grüße
Erebus


PS: Die USA betreiben etwas nach Außen, dass es wert ist Politik genannt zu werden?


Woher kommen eigentlich diese Unterschiede zwischen USA-lern und Kanadiern? Deren Siedler stammen doch jeweils größtenteils aus Europa - können sich zwei "Populationen" so rasch auseinanderentwickeln? Und woher kommt diese Rivalität zwischen beiden Ländern? Ich hab das ehrlich gesagt erst durch Simpsons und South Park mitbekommen, daß sich beide Länder nicht ganz grün sind - ein wenig wie Niederländer und Deutsche.
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IndigoFlow
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Anmeldungsdatum: 12.10.2005
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Beitrag(#360351) Verfasst am: 18.10.2005, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

mit der derzeitigen regierung dort kann ich mich nicht wirklich anfreunden, da ich nicht verstehe was für einen sinn es macht jedem der eine eventuelle bedrohung darstellt gleich nen krieg anzudrohen. auch mit dem lebensstil hab ich so meine probs da mir nach zwei wochen am stück dieses ganze fast food zum hals raushängen würde oder "kauf auf pump"
allerdings habe ich doch ziemlichen respekt davor dass die deutschland nach 45 so schnell wieder zu ner demokratie gebracht haben
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Tassilo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2004
Beiträge: 7361

Beitrag(#360780) Verfasst am: 19.10.2005, 13:23    Titel: Re: Meine Amerikaner Antworten mit Zitat

Kadaj hat folgendes geschrieben:
Die meisten in diesem Forum kritisieren "die Amerikaner" (ob nun zurecht oder zu unrecht).

Kennt ihr amerikanische Bürger persönlich - ob nun als Geschäftspartner, Brief-/Mail-/Chatfreunde oder als Verwandte?

Was denken diese über die amerikanische (Außen-)Politik?

Entsprechen sie dem Klischee, welches wir Europäer/Deutschen bezüglich den Amis pflegen?
Oder sind sie das genaue Gegenteil?

Das würde mich mal interessieren - daher der Thread! Sehr glücklich


Die US-Amerikaner, die ich persönlich kenne, finden Bush nicht gut, seine Außenpolitik, Einstellung zu Klimaschutz etc.
Sie entsprechen nicht dem allgemeinen Klischee - ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich sie kennengelernt habe.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#360784) Verfasst am: 19.10.2005, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe beruflich relativ viel mit Amerikanern zu tun. Soweit die Arbeit Gespräche über Politik zulässt, würde ich sagen das man dort zweigespalten ist. Gesellschaftskritik und Laizismus stehen allerdings dort anscheinend nicht so hoch im Kurs wie Hierzulande. Man ist irgendwie oberflächlicher habe ich das Gefühl. Es gibt viele Atheisten unter ihnen aber auch viele die ich als Evangelikal bezeichnen würde. Die meisten schämen sich für die Außenpolitik ihres Landes und stehen nicht hinter ihrer Regierung. Zumindest sagen sie das.
Die meisten wirken aber auch schon sehr spießig und verklemmt.
Was ich in letzter Zeit aber häufiger gehört habe ist ein Spruch den ich schon fast belustigend finde: Vor 60 Jahren haben wir euch befreit und jetzt seit ihr freier als wir. Freedom comes back.
Schon seltsam. Unsere Kunden lassen sich jedenfalls Abends regelmäßig vollaufen und genießen es überall rauchen zu können
Lachen
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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