Zitat: |
Untersuchungsausschuss - na und? Die scharfen Vorwürfe in der Kunduz-Affäre übersteht Karl-Theodor zu Guttenberg bisher völlig unbeschadet. Für die Wähler bleibt der Verteidigungsminister der Star des Kabinetts, obwohl ihm viele nicht mal glauben. |
Zitat: |
Tatsächlich will den Umfragen zufolge sogar die große Mehrheit der Oppositionsanhänger von einem Rücktritt des CSU-Mannes nichts wissen - 81 Prozent der Grünen-, 71 Prozent der SPD- und 58 Prozent der Linken-Wähler. Die Demoskopen glauben nicht, dass sich daran so schnell etwas ändert. Im Gegenteil: Am Ende, sagt Schöppner, könnte Guttenberg sogar noch stärker aus der Kunduz-Affäre herauskommen. |
extra3blog hat folgendes geschrieben: |
Karl-Theodor zu Guttenberg ist immer noch der beliebteste Politiker, Kunduz-Affäre hin oder her. Doch was ist das Geheimnis seines Erfolges? Die Kollegen von der taz haben uns auf ein tierisches Detail aufmerksam gemacht: Unser Kriegs-Verteidigungs-Minister setzt auf Schlipse mit süßen, harmlosen Tieren drauf. Hoppelhäschen und Tintenfischbabys, die sich fröhlich tanzend an den Ärmchen halten, nehmen auch aus den härtesten Verhandlungen ein wenig Schärfe. Wir sind sicher: mit diesem subtilen Signal ist der Friedensnobelpreis für Gutti nur eine Frage der Zeit. |
Zitat: |
Was ist das Geheimnis seines Erfolgs? |
Keller hat folgendes geschrieben: |
Wenn man so sieht, was man normalerweise so an CSU-Ministern aufgedrückt bekommt, insbesondere seinen Vorgänger als Wirtschaftsminister .... |
York hat folgendes geschrieben: |
Ein Rückblick:
Ist er immer noch der Superstar? |
muadib hat folgendes geschrieben: |
Laut Umfrageergebnissen des ZDFs ist er nach wie vor auf Platz eins der beliebtesten Politiker des Landes. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Das sagt mE allerdings mehr über die derzeitigen Politiker als konkret über von Guttenberg an sich aus. Wenn ich die Wahl zwischen Scheisse, Pest und Cholera habe... naja ich denk mal ist klar was ich meine. |
muadib hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber ausgerechnet der Kriegsminister? |
muadib hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber ausgerechnet der Kriegsminister? |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||||
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Warum denke ich da gerade an einen "Sprung" in der Schüssel, den jemand bestimmtes hat ...-? Skeptiker |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
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Zitat: |
Solche Umfragen haben keinen Aussagewert über das, was die Bevölkerung denkt und will. |
Zitat: |
Die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen den Afghanistan-Feldzug. Welche Politiker-Person sympathischer ist als die andere ist da eher von geringerer Bedeutung. Überhaupt hat Demokratie mehr damit zu tun, über Konzepte abzustimmen als über Personen.
Und will man eine Steigerung der Abstimmung, so kann diese nur heissen: Mitgestaltung und nicht bloß Abstimmung ...-! Skeptiker |
muadib hat folgendes geschrieben: |
Laut Umfrageergebnissen des ZDFs ist er nach wie vor auf Platz eins der beliebtesten Politiker des Landes. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Überhaupt hat Demokratie mehr damit zu tun, über Konzepte abzustimmen als über Personen. |
Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben: |
Das hat er im Alleingang gemacht und nicht mal "die Mutti" vorweg informiert. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Woher weisst Du das? |
Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben: | ||||
Er hat es mir erzählt- nein, habe ich in "der Zeit" gelesen. |
Zitat: |
Der adelige Minister ist in der Bevölkerung beliebt. Politische Affären wie der Wirbel um das Kunduz-Bombardement scheinen an ihm spurlos vorüberzugehen. Guttenberg lächelt seine Patzer in der Causa einfach weg. Er ist ein Meister der Inszenierung - genau wie seine Frau Stephanie. Bei Auftritten überlassen beide nichts dem Zufall: Der Minister posiert in Afghanistan in Einzelkämpfermanier mit straff sitzendem Bundeswehr-Shirt und Tom-Cruise-Sonnenbrille; die Gattin präsentiert sich stets wie aus dem Ei gepellt, fast wie ein Mütter-Model in einer Peek-&-Cloppenburg-Werbung. Das lässt das deutsche Wählerherz höher schlagen |
Zitat: |
Von der Hinterbank bis vors Kanzleramt - Verteidigungsminister Guttenberg beeindruckt und irritiert mit seiner Blitzkarriere. Wie hat der CSU-Politiker das bloß hingekriegt? SPIEGEL ONLINE gibt eine launige, interaktive Handreichung für Talente, die dem Polit-Star nacheifern wollen. |
Zitat: |
Ken und Barbie am Hindukusch
........... Es gab rohe Leber zu Selbstgebrannten und so manchen Landserwitz, den zu Guttenberg beim Kollegen Niebel abgehört hatte. Für die passenden Zoten sorgte Ordonanzjournaleur Kerner, der einen bunten Abend mit Tratsch und Klatsch aus dem Spind organisierte. Es wurden “Beckmänner mit Zusatzpfeife” gereicht, wie Johannes B. zum Vergnügen der Offiziere scherzte. ............ |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
http://feynsinn.org/?p=6190
Der bringts für mich wieder mal auf den Punkt. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Da weisste mal, wie das ist. Das machst Du nämlich dauernd für mich. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Für's Archiv, hier aus dem Vorwort von Guttenbergs Dissertation.
Ich hab's nie bis zum Ende geschafft. http://www.youtube.com/watch?v=xDzzokhlDbk |
Zitat: |
Die Stellen, an denen sich ohne Nachweis wortgleiche Parallelen mit fremden Texten fänden, umfassten nach den vorliegenden Originalquellen insgesamt mehrere Seiten, heißt es in dem Bericht. „Die Textduplikate ziehen sich durch die gesamte Arbeit und durch alle inhaltlichen Teile“, sagte Fischer-Lescano. |
Zitat: |
Berlin/München - Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) muss sich gegen Vorwürfe wehren, er habe bei seiner Doktorarbeit getäuscht. Angeblich findet eine Überprüfung statt.
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat seine Doktorarbeit 2006 an der juristischen Fakultät in Bayreuth abgegeben Nach Informationen der “Süddeutschen Zeitung“ (Mittwoch) soll es in Guttenbergs Doktorarbeit einige Passagen geben, die wörtlich mit Formulierungen anderer Autoren übereinstimmen, ohne dass er dies gekennzeichnet hat. Die Dissertation sei an mehreren Stellen “ein dreistes Plagiat“ und “eine Täuschung“, zitiert das Blatt den Bremer Juraprofessor Andreas Fischer-Lescano, der die Parallelen dem Bericht zufolge bei einer Routineprüfung entdeckt hatte. |
Kiki hat folgendes geschrieben: |
Ich dachte, ich hör nicht richtig, als ich vorhin Tagesschau geguckt hatte... nach dem was mein Dozent heute über seine Kriterien für die Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten erzählt hat, wäre der Herr auf jeden Fall durchgefallen. Ich frag mich nur, ob Zeitungsartikel auch in der "Plagiatserkennungssoftware", die unsere Dozenten angeblich immer über die Arbeiten drüber laufen lassen, drin sind... |
Kiki hat folgendes geschrieben: |
Ich dachte, ich hör nicht richtig, als ich vorhin Tagesschau geguckt hatte... nach dem was mein Dozent heute über seine Kriterien für die Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten erzählt hat, wäre der Herr auf jeden Fall durchgefallen. Ich frag mich nur, ob Zeitungsartikel auch in der "Plagiatserkennungssoftware", die unsere Dozenten angeblich immer über die Arbeiten drüber laufen lassen, drin sind... |
Dingo hat folgendes geschrieben: |
Was muss noch alles in der Politik erleben. Es geht immer weiter bergab. Wo soll das Vertrauen her kommen? |
immanuela hat folgendes geschrieben: |
Ausserdem musste er doch mithelfen, das Riesen-Vermögen zu verwalten und anzulegen, soll das etwa jemand außerhalb der Familie machen, der dann den Zaster nicht ordentlich zusammenhält oder veruntreut, nicht das meiste dabei herausholt, weil es nicht sein Geld ist? [/ ] |
Zitat: |
Guttenberg war laut eigener Aussage ab 1994 in die Leitung der familieneigenen Beteiligungsgesellschaft Guttenberg GmbH in München „eingebunden“, die bis 2004 Anlageberatung für den Besitz seiner Familie betrieb.[14] Später war er deren geschäftsführender Gesellschafter.[15][2] Nach Angaben der Creditreform hatte die Guttenberg GmbH „ca. drei Beschäftigte“ und machte im Jahr 2000 einen Umsatz von „25.000 Euro geschätzt“.[16] |
Zitat: |
In der Presse wird gerügt, dass zu Guttenberg die Quellen nicht zitiert hätte. Wie konnte er denn? So dumm ist kein Schreiber, dass er, wenn er unanständiger Weise ganze Passagen fremder Texte als seine eigenen ausgibt, dem Leser noch in der Fußnote mitteilt, wie er dem Autor auf de Schliche kommen kann. Das ist zu vergleichen mit der Zumutung an den Dieb eines Automobils, deutlich sichtbar am gestohlenen Fahrzeug ein Schild mit dem Hinweis anzubringen, von wem er es geklaut hat. |
Zitat: |
Verteidigungsminister zu Guttenberg weist den ganz offenbar berechtigten Vorwurf des Rechtsprofessors Andreas Fischer-Lescano aus Bremen, ein dreistes Plagiat abgeliefert zu haben, als „abstrus“ zurück und erklärt: „ Ich bin gern bereit zu prüfen, ob bei über 1200 Fußnoten und 475 Seiten vereinzelt Fußnoten nicht oder nicht korrekt gesetzt sein sollten und würde dies bei einer Neuauflage berück-sichtigen.“ Ungefragt erklärt er auch, dass ihm niemand zugearbeitet gehabt hätte. Welch stümperhafter Vernebelungsversuch! Es geht nicht um Zitierweisen oder überhaupt um offene Bezugnahme auf übernommenes fremdes Gedankengut. Es geht nicht um handwerkliche Fehler bei der Erstellung der Arbeit. Vielmehr geht es darum, dass zu Guttenberg bei den von ihm bewusst begangenen Täuschungen unvorstellbar dumme Anfängerfehler gemacht hat. |
Zitat: |
Zu Guttenberg spricht seltsamer Weise von einer “Neuauflage” seiner Promotionsschrift. Sie wurde doch in der vorliegenden unzulänglichen Form gebraucht, um ihm die Doktorweihen mit summa cim laude zuzusprechen. Da ist nichts wiederholbar. |
Zitat: |
Zu Guttenberg ist indes als Minister für die Verteidigung unseres Landes nur, das aber ganz sicher, nicht mehr tragbar, weil er öffentlich erklärt hat, dass die Bundeswehr auch dazu da sei, in aller Welt die wirtschaftlichen Ressourcen für unser Land, bzw. „den Westen“, zu sichern. Aber da dringt die Kritik über das Internet kaum hinaus. Nicht einmal die „Taz“ hält es in der aktuellen Situation für nötig, an diese verfasungsfeindlichen Äußerungen des Ministers zu erinnern. |
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Zu Guttenberg ist indes als Minister für die Verteidigung unseres Landes nur, das aber ganz sicher, nicht mehr tragbar, weil er öffentlich erklärt hat, dass die Bundeswehr auch dazu da sei, in aller Welt die wirtschaftlichen Ressourcen für unser Land, bzw. „den Westen“, zu sichern. Aber da dringt die Kritik über das Internet kaum hinaus. Nicht einmal die „Taz“ hält es in der aktuellen Situation für nötig, an diese verfasungsfeindlichen Äußerungen des Ministers zu erinnern. |
Zitat: |
Guttenberg redet viel und urteilt schnell. Er widerspricht sich, informiert nach Gutdünken und stößt selbst Kabinettsmitglieder vor den Kopf. Das ist sein eigentliches Problem. Ein Problem, das unmittelbar seinen Job als Verteidigungsminister betrifft. Das tut die Copy-und-Paste-Affäre nicht. Es wäre eine Ironie der Geschichte, würde er ausgerechnet über sie stolpern. |
Ilmor hat folgendes geschrieben: | ||
Er spricht doch nur aus, was in Deutschland schon längst Praxis ist. |
immanuela hat folgendes geschrieben: |
[ ] Meine erste Überlegung war gestern: Der Typ, der die Doktorarbeit von Guttenberg geschrieben und dafür bestimmt viel Geld bekommen hat, bekommt jetzt sicher jede Menge Ärger.
Mal ganz ehrlich, bei Leuten, bei denen so viel Kohle dahintersteckt wie bei Guttenberg, glaube ich, dass es Standard ist, dass wirklich hochqualifizierte Leute beauftragt werden, um denen ihre summa cum laude -Arbeiten zu schreiben und die Profs, die die Arbeiten beaufsichtigen und beurteilen müssen, werden gleich mitgekauft... Mit den aufwendigen, umständlichen jahrelangen Recherchen für eine Doktorarbeit verschwenden solche Leute doch nicht ihre wertvolle Lebenszeit, die Bestätigung, intellektuelle Bringer zu sein, brauchen sie nicht, sie sind doch schon von Geburt an toll. Ausserdem musste er doch mithelfen, das Riesen-Vermögen zu verwalten und anzulegen, soll das etwa jemand außerhalb der Familie machen, der dann den Zaster nicht ordentlich zusammenhält oder veruntreut, nicht das meiste dabei herausholt, weil es nicht sein Geld ist? [/ ] |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Der Fall jetzt dürfte für viele Anlaß dafür sein, sich daraufhin zu überprüfen, ob man nicht doch irgendwo vergessen hat, eine Formulierung zu belegen. Manches ist so eingängig, dass es unversehens in das eigene Repertoire einschlüpft. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Hier aber geht es um den Nachweis, ob jemand mit Bedacht fremdes geistiges Eigentum an unterschiedlichen Stellen einfließen ließ.
|
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Hier kann man vergleichen. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Der Fall jetzt dürfte für viele Anlaß dafür sein, sich daraufhin zu überprüfen, ob man nicht doch irgendwo vergessen hat, eine Formulierung zu belegen. Manches ist so eingängig, dass es unversehens in das eigene Repertoire einschlüpft. Hat man bei Exzerpten wirklich immer die Seitenzahl hingeschrieben? Bei Arbeiten von mehreren hundert Seiten ist es sogar kaum vermeidbar, dass es zu Versehen kommt, nicht aus böser Absicht. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
....
Bei aller Empörung über die "Frechheit siegt"-Mentalität - eine Dissertation als Ganzes von einem anderen schreiben zu lassen, damit kommt man in Deutschland nicht durch, zumindest nicht im Bereich der Geistes- und Rechtswissenschaften. .... |
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"Der Leser wird darüber getäuscht, dass ein bestimmter Absatz, ein bestimmtes Textstück, ein bestimmter Gedanke nicht vom Doktoranden zu Guttenberg, sondern von einem anderen stammt. Und das ist mit wissenschaftlichen Standards schlechterdings nicht vereinbar." |
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Nach Riebles Worten muss nun die Universität Bayreuth autonom entscheiden, ob der Doktortitel aberkannt werde. Er empfehle, sich dafür genügend Zeit zu nehmen. "Die Suche nach Plagiatstellen in einem verdächtigen Werk ist extrem aufwendig." Nicht alles finde sich im Internet, vieles liege nur gedruckt vor. Aus politischen Gründen könne Eile nicht geboten sein, denn der Doktorgrad habe mit dem Amt nichts zu tun: "Man muss als Minister nicht promoviert sein." |
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"Brutalstmögliche Aufklärung: Guttenberg feuert Doktorvater." |
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Und ReichelS, wünscht sich folgende "BILD"-Schlagzeile: "Verklagt Guttenberg jetzt seinen Ghostwriter?" |
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Nutzer Markus Trapp mutmaßt in einem Tweet: "Stephanie zu Guttenberg wird die Plagiatsvorwürfe in einer Sonderausgabe von "Tatort Internet' schonungslos aufklären." |
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Google-Übersetzer Lateinisch-Englisch: "Copy and Paste" bedeutet demnach "Summa Cum Laude". |
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Karl Theodor zu Googleberg |
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Es kommt darauf an, wo man die Anfuehrungsstriche setzt, Herr "Dr." Karl Theodor zu Guttenberg |
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Der Kolumnist der Frankfurter Rundschau, Stephan Hebel, schreibt halb neidisch, halb höhnisch:"Der Mann ist wahrscheinlich höchstselbst ein Plagiat. Beweisen allerdings können wir diese These nicht, denn zum Plagiat fehlt es an einer entscheidenden Voraussetzung: Zur Kunstfigur Guttenberg gibt es kein Original." |
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So twittert etwa Nutzer BohemianBerlin: "Guttenberg ist die Helene Hegemann der Politik" - eine Anspielung auf die Autorin des Buchs "Axolotl Roadkill", einem Bestseller, den sie in Teilen aus einem Roman eines Berliner Bloggers abgeschrieben hatte, wie die Jungschriftstellerin auch zugab. |
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Und auch die gedruckte FAZ machte am Donnerstag mit dem Thema auf, garniert mit einem niedlichen "Lurch des Jahres" – dem Axolotl. "Axolotl – dieser Schwanzlurch ist ein Original, aber sein Name ist untrennbar mit dem literarischen Skandal des Jahres 2010 verbunden ..." |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt Firmen und Leute, die auf sowas spezialisiert sind. Achim Schwarze, der wegend der besonderen Dummheit eines Kunden enttarnt wurde, hat sich danach (1994) mit dem Buch "Dünnbrettbohrer in Bonn. Aus den Dissertationen unserer Elite" gerächt. Die Arbeit kann natürlich nicht nur daraus bestehen, dass man einem Trottel etwas schreibt - die Vorbereitung auf die Prüfungsgespäche gehört mit zum Service. Ich hatte auch mal überlegt, auf dem Sektor Geld zu verdienen, nachdem ich einigen Freunden in ihren Dissertationen im theoretischen und methodischen Teil just for fun geholfen hatte, in einem Fall soweit, dass auf eine Nennung in den Danksagungen wegen ger Größe des Anteiles aus Vorsicht verzichtet wurde. Aber bereits der erste "Kunde", vermittelt durch einen der gerade erwähnten Freunde, zeichnete sich durch eine derartige Naivität verbunden mit Arroganz aus, dass ich ihn weitergeschickt habe, zu der schneller und billiger arbeitenden Konkurrenz, die er mir vor die Nase hielt. Die musste allerdings auch aufgeben, obwohl der Bursche bereits über Daten verfügte, um deren Auswertung es ging und die ich ihmbereits strukturiert hatte. Das waren allerdings reine Mathematiker, und die haben von ihm nicht die Unterstützung bekommen, die sie gebraucht hätten, um aus den medizinischen Daten etwas herauszuholen. Fazit: Da existiert ein Markt, auch wenn Du ihn nicht kennst. fwo |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||||
Vernichtendes Urteil vom Plagiatexperten Volker Rieble: Guttenbergs Doktorarbeit "verstoße gegen grundlegende Standards" und sei "wissenschaftlich gesehen mangelhaft".
|
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich halte die Aufregung für völlig überzogen. Hand aufs Herz, wer, der regelmäßig Texte publiziert, hat nicht schon mal eine wohlklingende Formulierung, eine Redewendung, einen Halbsatz oder auch mal einen kompletten Satz, der aus der Feder eines anderen stammt, in seinen Text übernommen, ohne diesen explizit zu kennzeichnen? Ich bekenne mich freimütig dazu. |
Zitat: |
Wenn 99% der Argumente und Aussagen in Guttenbergs Diss. aus seiner Feder stammen bzw., wenn es sich um Zitate handelt, die ordentlich gekennzeichnet wurden, sollte man ihm daraus keinen Strick drehen. Jemandem deshalb gar den Doktortitel aberkennen zu wollen, lässt sich m.E. nur mit politischen Motiven erklären. Ob Guttenbergs Doktorarbeit tatsächlich "wissenschaftlich mangelhaft" ist, kann nur entscheiden, wer sie als Ganzes beurteilt und nicht, wer sich einige Sätze herauspickt. |
moecks hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Es geht hier aber nicht um Sätze und Halbsätze sondern um mitunter komplette Seiten. Und das zwanzigfach. |
moecks hat folgendes geschrieben: | ||
Sehe ich auch nicht so. Es gibt nunmal diese Plagiatvorschriften und an die muss man sich da halten. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
|
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | ||||
Wo ist die Grenze zu ziehen? Nehmen wir mal an, jemand beschreibt im Theorieteil seiner Dissertation allgemeine Grundlagen, die er nicht selbst erarbeitet hat, und stützt sich dazu in weiten Bereichen auf den Inhalt eines Lehrbuchs. Natürlich wird er das Lehrbuch gewissenhaft zitieren. Er wird möglicherweise verschiedene Lehrbücher zu Rate ziehen, kann aber nicht Zitat an Zitat reihen, sondern muss mit eigenen Worten die Grundlagen referieren. "Dummerweise" hat er aber den Inhalt der verschiedenen Lehrbücher zum Teil noch wortwörtlich im Kopf und tendiert (gewollt oder ungewollt) dazu, bestimmte Inhalte ähnlich zu formulieren. Wo beginnt nun das Plagiat? Wenn er einen Satz, der im Lehrbuch steht, mit ähnlichen Worten wiedergibt? Mehr er mehr als 2 Wörter in derselben Reihenfolge gebraucht wie im Lehrbuch? Glaub's mir, das Problem ist alles andere als trivial! Witzigerweise kommt es immer wieder vor, dass sogar die Autoren verschiedenen Lehrbücher voneinander abkupfern. Da findet man in den Lehrbüchern verschiedener Verlage z.T. ähnliche oder sogar gleichlautende Sätze und Abschnitte... _____________________ Edit: Es gibt übrigens eine ganze Reihe von Beispielen, die zeigen, wie hemmungslos ein Autor vom anderen abkupfert, ohne dass jemand Anstoß daran nimmt. Dazu gehören z.B. alle gängigen Metaphern und Umschreibungen in der Wissenschaft und Philosophie, die heute zum allgemeinen Sprachgebrauch gehören. Schau z.B. mal in Google nach, wieviele Autoren Kometen als "schmutzige Schneebälle" bezeichnen oder wie oft der Naturalismus als Prinzip umschreiben wird, wonach es überall in der Welt "mit rechen Dingen" zugeht. Im letztgenannten Fall ("Naturalismus" und "mit rechten Dingen") liefert Google sage und schreibe 108.000 Ergebnisse |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||||
Spott-Fundstellen im Netz
Die Nöte des Dr. Axolotl zu Guttenberg |
hainer hat folgendes geschrieben: |
Im GuttenplagWiki wird bereits ein "Dr. strg. c." verliehen. |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | ||
Ups. Okay, wenn dem so sein sollte, wäre das natürlich ein schweres Vergehen. Ich dachte bislang, es handele sich nur um vereinzelte Sätze. |
esme hat folgendes geschrieben: |
1. Auf der ersten guttenplag-wikia Seite findet sich:
"(Liebe Presse, bitte gebt doch dieses Dokument auch als Quelle an, wenn Ihr es nutzt)" Das ist lustig und traurig zugleich. 2. Warum sollte das das politische Ende sein? Die Kommission wird nur die ersten Plagiatsvorwürfe behandeln, die eingegangen sind, befinden, dass diese den Gesamtwert der Arbeit nicht schmälern und das ist es dann. Könnt ihr ja hier nachlesen, wie es in Österreich war: http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Hahn_%28Politiker%29#Diskussion_um_Hahns_Doktorarbeit Dass Hahn Wissenschaftsminister war, war dann doch peinlich, also ist er jetzt EU-Kommissar. Solange das EU-Parlament nicht die Macht und den Willen findet, diese Entsorgungsautomatismen abzustellen, wird die EU so bleiben, wie sie ist. |
esme hat folgendes geschrieben: |
Ein Aspekt, der mir hier zu kurz kommt, ist die unglaubliche Tatsache, dass die Dissertation nicht frei elektronisch zugänglich ist, ganz unabhängig von den Plagiatsvorwürfen. |
Dingo hat folgendes geschrieben: |
Ich denke, dass ist sein politisches Ende. Oder er findet eine "passende" Erklaerung. Aber wo soll die herkommen? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
(...)
Politiker, die sich so richtig strebsam über den Weg der Jugendorganisation auf den Weg nach oben machen, finden üblicherweise auch an der Uni entsprechend parteiliche Beschützer und werden dann auch gepuscht, wenn sie eine Erhöhung ihres Marktwertes durch ein DR. vor dem Namen brauchen. fwo |
Dingo hat folgendes geschrieben: |
Ich denke, dass ist sein politisches Ende. Oder er findet eine "passende" Erklaerung. Aber wo soll die herkommen? |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
für die Generation Gutenberg und seine Disziplin dürfte dies aber glaube ich normal sein. |
Dr. Evil hat folgendes geschrieben: |
LANGWEILIG!!!!!!!!!!
........... Aber wenn wir ehrlich sind steckt doch außer Schadenfreude nichts dahinter. ...... |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Ich rege mich tierisch darüber auf, dass wegen diesem Blödsinn gerade von den Medien jetzt so ein Aufriss gemacht wird, während sich diese Deppen nicht mal die Bohne wegen seiner tatsächlichen Mankos aufgeregt haben. Da bin ich auch der Meinung, dass nicht jedes Mittel zum Zweck der Sache dienlich ist. Wenn er also jetzt aus seinem Amt gegangen wird, wird er wegen völlig falscher Relationen der öffentlichen Meinungsmache gegangen und das kotzt mich total an. Nachdem er die Kundusaffäre "überstanden" hat, soll er jetzt wegen eines erschummelten Doktortitels fliegen, das kann doch alles gar nicht wahr sein. Die haben doch die totale Vollmeise, diese Deppen. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: | ||
Bei aller Empörung über die "Frechheit siegt"-Mentalität - eine Dissertation als Ganzes von einem anderen schreiben zu lassen, damit kommt man in Deutschland nicht durch, zumindest nicht im Bereich der Geistes- und Rechtswissenschaften. Bei einem Promotionsverfahren sind verschiedene Instanzen zu durchlaufen, die Arbeit ist selbständig zu verteidigen, und es sind so viele Leute mit durchaus unterschiedlicher Interessenlage beteiligt, dass so etwas auch ohne technische Hilfsmittel auffliegen würde. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich glaube, sie trägt ihren akadmeischen Titel immer noch. |
Zitat: |
Ein nicht gekennzeichnetes Zitat, die unserer Redaktion zugespielt wurde, ist dabei besonders interessant: Zu Guttenberg übernimmt – wie an vielen anderen Stellen auch – großzügig weite Passagen des Arbeitspapiers "Europa zwischen rechtlich-konstitutioneller Konkordanz und politisch-kultureller Vielfalt". Der Text von Stefan Schieren, Professor an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, erschien 2002 in dem Buch "Verfassungspolitik in der Europäischen Union" und ist im Internet veröffentlicht. Nähere Angaben wollten der Autor auf Anfrage unserer Redaktion nicht machen.
Arbeitspapier und Autor werden an keiner Stelle in der Dissertation erwähnt. Zu Guttenberg hat den Text an einer entscheidenden Stelle geändert. Bei einem in eckigen Klammern gesetzten Hinweis wurden die Initialen des Originalautors entfernt. Aus "(i. e. Art. 100a EGV, St.S.)" ist in der Guttenberg-Version "[i. e. Art. 100a EGV]" geworden. Das weist auf Vorsatz hin. |
Norm hat folgendes geschrieben: | ||||||
Meinst du Kristina Schröder? Als Ganzes stimmt da wohl nicht, steht so jedenfalls nicht in den Schlagzeilen. |
immanuela hat folgendes geschrieben: |
Was ein Politiker an politischen Entscheidungen trifft, ist für die meisten Wähler leider wohl nicht halb so wichtig wie, dass er ihnen persönlich sympathisch ist ( s. z. B. Gerhard Schröder. ). |
Dr. Evil hat folgendes geschrieben: |
LANGWEILIG!!!!!!!!!!
Vor einer Woche wusste fast niemand in D, dass Guttenberg überhaupt einen Dr. hat. Und jetzt ist es das Topthema. Haben wir nichts wichtigeres zu tun? |
Dr. Evil hat folgendes geschrieben: |
Jaja, mir macht es auch Spass Mr. Saubermann mal in Erklärungsnöten zu sehen. Aber wenn wir ehrlich sind steckt doch außer Schadenfreude nichts dahinter. Das ist reichlich kindisch. |
immanuela hat folgendes geschrieben: |
Ich bleibe bei meiner Ghostwriter-Überzeugung. |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: |
Mir wäre ein Guttenberg, der Kompetenz ausstrahlt, als Kanzler lieber [...] |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Wenn man sich die inzwischen eifrig dokumentierten Vergleiche zwischen Formulierungen Guttenbergs und denen anderer Autoren anschaut, so fällt auf, dass wortwörtliche Übereinstimmungen oft ohne "Sinn und Verstand" (wieder so eine Entlehnung) zustande gekommen sind. Da geht es nicht um tragende Säulen einer Argumentation. Es entsteht der Eindruck, dass da jemand mit atemberaubender Geschwindigkeit seine Seiten zu füllen suchte. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Dieses Verfahren wiederholt sich beim Abkupfern der verschiedensten Autoren, unbedenklich, oft über längere Absätze hinweg. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Wahrscheinlich ist die Aufmerksamkeit der Gutachter eingeschläfert. Sie würden ja durchaus Entlehnungen aus ihnen thematisch vertrauten Werken wahrnehmen. |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: |
... Aber Guttenberg hat politische Feinde, die eine großes Interesse daran haben, die Angelegenheit zu einer Staats-Affäre aufzublasen. .... |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: |
Ich frage mich auch, weshalb er die Quellen, von denen er abkupferte, nicht wenigstens erwähnte. Ausufernde Quellenangaben (selbst "ceremonial citations") sind doch weit eindrucksvoller als Plagiate. Zumindest suggerieren sie, dass sich jemand intensiv mit dem Thema, das er bearbeitet, beschäftigt hat. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Nur ein bisschen abgeschrieben - ist das denn so schlimm? Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Wie soll er das machen bei den Teilen einer Arbeit, die ohne jedes Wenn und Aber eigene Arbeit verlangen, wie Einleitungen und Bewertungen? Da wäre der Mangel ja nicht durch korrektes Zitieren geheilt, sondern nur offengelegt. |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: |
Es kommt natürlich darauf an, wo man das macht. Eine naturwissenschaftliche Diss. verlangt nach eigenständigen, empirischen Resultaten. Zumindest im experimentellen Teil wäre jedwedes Abkupfern von Menschen, die das Experiment schon gemacht haben, tödlich. Soweit ich das sehe, hat Guttenberg aber eine theoretische Arbeit abgeliefert. Da kann man nur Literaturrecherche betreiben und muss die Literatur dann aufarbeiten, referieren und kommentieren. Und oft ist es so, dass bereits andere ähnliche Kommentare abgeliefert haben. Es ist nicht anrüchig, sich darauf zu berufen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Doch, wenn man in den Teilen, in denen es auf eine eigene Einleitung, Zusammenfassung oder Bewertung des vorgestellten Themas ankommt, nur oder hauptsächlich andere zitiert, dann ist auch das "anrüchig", selbst wenn man das Zitat korrekt angibt. Man hat dann einfach keine eigene wissenschaftliche Leistung erbracht. |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: |
So unrecht hat der Kommentator nicht: Das Internetzeitalter verleitet dazu, Textabschnitte in die eigene Arbeit zu kopieren, die für das Thema wichtig sind. Das mache ich auch ab und an. Nur darf man keinesfalls vergessen, den Abschnitt sofort umformulieren, wenn man ihn schon nicht zitieren mag. Das kann in einer 500-seitigen Arbeit ein paar Mal unglücklicherweise passieren. |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | ||||
Man kann doch immer schreiben: "Gemessen an dem und dem beurteile ich den Fall so und so. Müller (2007, 23) vertritt eine ähnliche Auffassung, der schreibt: '...', wohingegen Wurzelhuber (2010, 56) bemerkt..." Selbstverständlich kann man auch in Einleitungen und Zusammenfassungen andere Autoritäten zitieren. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, das kann man auch schreiben - die eigene Bewertung mit anderen vergleichen. Wenn die eigene Bewertung aber fehlt und nur oder überwiegend andere Positionen zitiert werden, wird es eng, selbst wenn alles korrekt zitiert wird. Jedenfalls dann, wenn "eine eigenständige wissenschaftliche Leistung" verlangt wird. |
Zitat: |
Ich werde mir keine anderen Maßstäbe anlegen, als ich sie bei anderen angesetzt hätte. |
Zitat: |
Ich werde selbstverständlich aktiv mithelfen, festzustellen, inwiefern darin ein wissenschaftliches, ich betone, ein wissenschaftliches Fehlverhalten liegen könnte. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht war derjenige, der die Arbeit für Gutti geschrieben hat einfach zu schlecht. Man soll bei sowas nicht sparen. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Verarmte Adelige haben halt nicht soviel Geld. Und auch staatlicherseits wird das ja alles den zahlreichen Unterschichtskindern in den Rachen geworfen, damit die sich Playstation kaufen oder deren Eltern es versaufen. |
Lamarck hat folgendes geschrieben: |
Hi!
Die Geschichte wird zunehmend erstaunlich - hier eine Momentaufnahme aus 'GuttenPlag': |
sueddeutsche.de hat folgendes geschrieben: |
Ob die Plagiatsaffäre für Guttenberg rechtliche Konsequenzen haben wird, ist noch unklar. Bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth sind zwei Strafanzeigen eingegangen. Eine bezieht sich auf einen möglichen Verstoß gegen das Urheberrecht, die andere auf den Verdacht einer falschen eidesstattlichen Versicherung. Zumindest Letztere wird nicht zu einem Ermittlungsverfahren führen: Bei einer Doktorarbeit ist laut Promotionsordnung der juristischen Fakultät in Bayreuth hier keine eidesstattliche Versicherung nötig - abweichend von anderen Fakultäten und Universitäten. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
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Zitat: |
Seine Dissertation enthalte fraglos Fehler, räumte der Minister am Freitag in Berlin ein. "Es wurde allerdings zu keinem Zeitpunkt bewusst getäuscht oder bewusst die Urheberschaft nicht kenntlich gemacht", betonte der CSU-Politiker. |