Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Pluralismus gehört zur Demokratie. |
aztec hat folgendes geschrieben: | ||
Eindeutig! Aber das heißt doch nicht das man auf eine "neue" rechte Partei nicht verzichten könnte. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Ich fände es gut, wenn es eine demokratische, aber eindeutig rechte, sprich: wirklich konservative Partei in Deutschland gäbe.
Pluralismus gehört zur Demokratie. Aber eine, die nicht nur aus halbkriminellen Extremisten und Demagogen besteht. Etwa eine im Sinne von Michael Klonovsky: Welche Ziele würde eine solche Partei verfolgen? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Dann suche Gleichgesinnte und gruende eine solche Partei. Wenn Du nicht genuegend Gleichgesinnte findest, die bereit sind mit Dir eine solche Partei zu gruenden.....nun, dann wird solch eine Partei halt nicht gebraucht. ![]() |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich würde eine solche Partei nicht wählen. Ich würde auch die Linkspartei nicht wählen. Dennoch finde ich es gut und wichtig, dass es diese Partei gibt. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: | ||||
Auf DIESE kann ich in der Tat verzichten, ebenso auf "die freiheit" und "pro NRW". Von der NPD gar nicht zu reden. |
aztec hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein, nein! Ich bezog mich schon auf eine neue, von dir ersehnte, demokratische Rechte (auf dem Boden des Grundgesetzes) mit meiner Aussage. Wenn dir der Einheitsblock, FDP/CDU/CSU/SPD und Grüne noch nicht rechts genug ist, dann findest du deine Positionen vielleicht in folgender kleiner neoliberalen Splittergruppe wieder: http://www.parteidervernunft.de/parteiprogramm Wenn du mich fragst ist deren verklärtes Parteiprogramm mindestens genauso kurzsichtig wie das der FDP. Eine weitere rechte Partei ist schlicht überflüssig, auch wenn sie dem Parteinpluralismus zuträglich wäre. Wenn Dt noch weiter nach rechts rückt, haben wir hier alsbald amerikanische Verhältnisse: eine zerbröselte Mittelschicht, fast nur noch ganz arm und ganz reich, eine gigantische VErschuldung der öffentlichen und privaten Haushalte und eine Infrastruktur die von der der DDR nicht weit entfernt ist. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Nach meinem Verständnis wäre eine solche Partei eher nicht Neoliberal; sondern eher - aufgrund der katholischen Soziallehre - bei der klassischen sozialen Marktwirtschaft. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Ich fände es gut, wenn es eine demokratische, aber eindeutig rechte, sprich: wirklich konservative Partei in Deutschland gäbe.
Pluralismus gehört zur Demokratie. Aber eine, die nicht nur aus halbkriminellen Extremisten und Demagogen besteht. Etwa eine im Sinne von Michael Klonovsky: Welche Ziele würde eine solche Partei verfolgen? |
Zitat: |
"Nation. Familie. Sprache" |
Westerle Merkwelle hat folgendes geschrieben: |
Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Ich fände es gut, wenn es eine demokratische, aber eindeutig rechte, sprich: wirklich konservative Partei in Deutschland gäbe. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Der dumme Spruch mußte ja kommen. Nein, eine Gesinnung kann der größte Mist sein, Verbrechen sind nur gegebenenfalls durch motivierte Taten. |
Zitat: |
Ich finds doch immer wieder erschreckend, mit welcher Unbekümmrtheit Leute die Einführung einer Gesinnungsjustiz fordern. |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||||
Geistige Brandstiftung ist keine Tat? |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||
Die Gedanken sind frei, wohl war, aber wenn die Faschisten nur in Gedanken Faschisten wären, würde niemand mitbekommen, dass da Faschisten sind... |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||
Noch konservativer als CDU-CSU ist Faschismus. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was verstehst du darunter? |
Zitat: |
Ich würde mir keinen Straftabestand wünschen, der derart beliebig interpretierbar, schwammig und schwer faßbar ist. |
Zitat: | ||||
Daß jemand mitkriegt, daß einer ein "Faschist" ist, sollte also deiner Meinung nach ausreichen, diesen einzusperren? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Der dumme Spruch mußte ja kommen. Nein, eine Gesinnung kann der größte Mist sein, Verbrechen sind nur gegebenenfalls durch motivierte Taten. Ich finds doch immer wieder erschreckend, mit welcher Unbekümmrtheit Leute die Einführung einer Gesinnungsjustiz fordern. |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: |
Diese freiheitliche Zivilisation ist bedroht und längst nicht so aus sich selbst heraus stabil, wie man sich das vielleicht wünscht, auch wenn wir (noch!) Meilenweit von Weimar entfernt sind. |
Westerle Merkwelle hat folgendes geschrieben: | ||||
Die NSU Terroristen haben gezeigt, dass die Faschisten nichts von ihrem Hass auf die Menschen verloren haben. Insofern muss ich Dich bitten, mit welcher Begruendung Du meinen "Spruch" als dumm bewertest. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Na ja, zu einer "freiheitlichen Zivilisation" ist es ja wohl noch ein weiter Weg. |
Zitat: |
Allerdings fehlt es zu diesem Weg momentan an der Tendenz. Es geht ja derzeit eher rückwärts ...- |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Rudolf hat mit seiner Kritik gar nicht so Unrecht. Es geht darum, unsere Freiheit zu erhalten. Wenn du jetzt parktisch schon die Gedanken selbst verbieten willst, dann machst du damit genau das kaputt, was du erhalten willst, nämlich unser freiheitliches Staatswesen, in der jeder seine Meinung sagen darf. Es ist ein Thema was nicht ganz unproblematisch ist. nv. |
Zitat: |
"Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre."
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||||
Nun ja, es könnte schlimmer sein .... viel schlimmer... |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||
Noch konservativer als CDU-CSU ist Faschismus. nv. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||
Für manche Leute ist alles Faschismus, was nicht ins eigene Weltbild paßt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist teilweise so, weil die Klassenbasis des Konservatismus das Großbürgertum und die des Faschismus das mittlere und kleinere Bürgertum ist. Und zwischen dem Mittelständler und dem Großbonzen gibt es natürlich eine gewisse Konkurrenz. Der kleine Händler hasst die smarte Großkette, aber in seinem tiefsten Inneren hätte er selbst gern so eine. Einig aber sind sich die Faschisten und konservativen Bürgerlinge in einem: in dem Hass und der Todfeindschaft gegen alles, was auch nur entfernt nach Sozialismus duftet ...-! |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||||||
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Westerle Merkwelle hat folgendes geschrieben: |
Die NSU Terroristen haben gezeigt, dass die Faschisten nichts von ihrem Hass auf die Menschen verloren haben. Insofern muss ich Dich bitten, mit welcher Begruendung Du meinen "Spruch" als dumm bewertest. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist teilweise so, weil die Klassenbasis des Konservatismus das Großbürgertum und die des Faschismus das mittlere und kleinere Bürgertum ist. Und zwischen dem Mittelständler und dem Großbonzen gibt es natürlich eine gewisse Konkurrenz. Der kleine Händler hasst die smarte Großkette, aber in seinem tiefsten Inneren hätte er selbst gern so eine. Einig aber sind sich die Faschisten und konservativen Bürgerlinge in einem: in dem Hass und der Todfeindschaft gegen alles, was auch nur entfernt nach Sozialismus duftet ...-! |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: |
Wenn er zum Hass gegen Teile unserer Bevölkerung aufstachelt - ja, durch aus. |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||
Noch konservativer als CDU-CSU ist Faschismus. nv. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Die KPD war gelegentlich auch zur Zusammenarbeit mit der NSDAP bereit. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: | ||||
Faschismus und Konservatismus sind eher Gegensätze. Auch wenn das zu oft zu vielen Konservativen nicht bewusst war. |
Westerle Merkwelle hat folgendes geschrieben: | ||
und zwar wo? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Das trifft insbesondere auf den deutschen Faschismus, der richtigerweise Nationalsozialismus heißt, zu. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das trifft insbesondere auf den deutschen Faschismus, der richtigerweise Nationalsozialismus heißt, zu. |
nocquae hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Insofern ist die Formulierung "Die KPD war gelegentlich auch zur Zusammenarbeit mit der NSDAP bereit" natürlich nicht nur höchstgradig suggestiv sondern in dieser Form eigentlich auch sachlich falsch. Das sieht man an dem Mythos des deutschen Konservatismus, den er seit 1945 eifrig bemüht ist, aufzubauen und der sich zum Beispiel in solchen Äußerungen zeigt:
|
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Ich bin auch der Ansicht, dass "der deutsche Konservatismus" in Weimar völlig versagt hat, ja. |
Zitat: |
Aber es dürfte doch relativ nahe liegen, dass wesentliche Elemente konservativer Positonen
- Subidiaritätsprinzip |
Zitat: |
- Rechtstaatlichkeit |
Zitat: |
- christliches Menschenbild, christliche Soziallehre
- Stärkung der Familie |
Zitat: |
mit dem, was man heute unter "Faschismus" versteht, nicht vereinbar sind. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Die KPD war gelegentlich auch zur Zusammenarbeit mit der NSDAP bereit. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: | ||||
Faschismus und Konservatismus sind eher Gegensätze. Auch wenn das zu oft zu vielen Konservativen nicht bewusst war. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Die KPD aber nicht. |
Zitat: |
"Aber natuerlich waren die Nationalsozialisten Sozialisten, was denn sonst?"
http://www.h-ref.de/organisationen/nsdap/verrenkungen.php Sozialismus [lat.], eine als Gegenmodell zum Kapitalismus entwickelte polit. Lehre, die bestehende gesellschaftl. Verhältnisse mit dem Ziel sozialer Gleichheit und Gerechtigkeit verändern will, eine nach diesen Prinzipien organisierte Gesellschaftsordnung sowie eine polit. Bewegung, die diese Gesellschaftsordnung anstrebt; im Marxismus das Übergangsstadium von der kapitalist. zur kommunistischen Gesellschaftsformation (...) Ein zentraler Faktor beim Übergang von der kapitalistischen zur kommunistischen Gesellschaft ist die Aufhebung der kapitalistischen Produktionsweise, sprich die Vergesellschaftung der Produktionsmittel. (...) Die Aufhebung dieser ökonomischen Abhängigkeit, die sich aus der kapitalistischen Produktionsweise ergibt, ist trotz aller Unterschiede und Richtungskämpfe zwischen verschiedenen Schulen ein zentrales Anliegen aller Sozialisten. Man darf daraus den Umkehrschluss ziehen: Wer diesen Aspekt in seinem Denken und Handeln nicht berücksichtigt, ist kein Sozialist. http://www.h-ref.de/organisationen/nsdap/nazis-sozialisten.php |
narziss hat folgendes geschrieben: |
http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/173_Kessler.pdf |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Hass und Todfeindschaft wären übertrieben, aber eine GEGNERSCHAFT dazu ist dem Konservativen in der Tat zu eigen, ja. Hast du eigentlich eine Meinung zu Hayek? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ja: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1360538#1360538 |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Konservative Herrschaft verstand sich im 19. Jahrhundert als gottgegebene (und nicht etwa voelkische!) Elite, streng antidemokratisch, ueber den Parteien stehend und fachlich bestimmt (was natuerlich frommer Selbstbetrug war). |
Zitat: |
WERTEUNION
Hans-Georg Maaßen gründet Deutschlands nächste Rechtspartei |
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