Dominik hat folgendes geschrieben: |
Und ab wann gilt der Spruch von Nietzsche der da besagt "An die dumme Stirn gehört von Rechts wegen, die geballte Faust"? |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich seitenlang mit einem sog. "revolutionären Konservativen" diskutiere, ohne dass es gelingt diesen von der Wahrheit in Form meiner Meinung zu überzeugen, darf ihm dann wehtun? |
Zitat: |
Ich meine, aus psychohygienischer Sicht ist das eine ungemein befriedigende Angelegenheit... |
sigi hat folgendes geschrieben: |
Hier wird zur Gewalt aufgerufen.
Warum wird diese Seite nicht gesperrt??? Was passiert, wenn ich "die Rechten" durch "Linke" oder "Ausländer" ersetze?? |
Zitat: |
Hier wurde nicht zu Gewalt aufgerufen, sondern gefragt, ob Gewalt eine legitime Reaktion sein kann. Vorsorglich wird jedoch darauf hingewiesen, daß Aufrufe zur Gewalt sowie die Verharmlosung oder öffentliche Billigung von Gewaltanwendung gegen politische Gegner hier selbstverständlich nicht geduldet werden.
|
sigi hat folgendes geschrieben: |
Hier wir zumindest Gewalt gegen andersdenkende verherrlicht. |
Zitat: |
Dann zeig bitte mal, wo genau du die Verherrlichung siehst. |
sigi hat folgendes geschrieben: | ||
Peter Raulfs schrieb:
Ich merke schon, du willst nicht... Der gesamt Beitrag ist durch die Fragen ob er denn Gewalt antun soll, mindestens Gewaltverherrlichend - nennt man doch auch "geistiger Brandstifter" Ich frage doch auch nicht, ob und wie ich einem andersdenkenden "zum Schweigen bringen kann". Stelle dir doch einmal vor, im sächsischen Landtag fragt ein NPDler ob und wie er denn Ausländern mit Gewalt begegnen soll? Die Forderung nach "Kraftausdrücken der erlesenen Sorte" ist zudem ein Aufruf zur Beleidigung und das ist wie die Beleidigung strafbar. |
Zitat: |
Dominik hat Gewalt nicht gefordert, sondern gefragt, ob physische oder verbale Gewalt sinnvoll und angemessen sei. |
sigi hat folgendes geschrieben: | ||
Sanne schrieb:
Eben, fragt so ein Rechter ist es Gewalt und geistige Brandstifterei!! Noch einaml: Stell dir vor ein NPDler fragt im Landtag, ob "pysische oder verbale Gewalt angemessen sei". Merkst du was?? |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Ich hab noch eine TUbe Senf gefunden, die ich entsorgen möchte:
Wenn ich auf der Strasse einen sehe der augenscheinlich ein Neonazi sein will, dann hab ich bislang noch nicht den Mut gefunden mal ungezwungen hinzugehen und zu fragen wie er das denn meint. Ich würde gerne wissen, oder in seinen Augen der Holokaust stattgefunden hat, oder nicht. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Wenn nein, ob er entschuldbar ist. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Wenn ja, ob Krieg entschuldbar ist. Wenn ja, ob es unterschiedlich wertvolle Menschen gibt. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich seitenlang mit einem sog. "revolutionären Konservativen" diskutiere, ohne dass es gelingt diesen von der Wahrheit in Form meiner Meinung zu überzeugen, darf ihm dann wehtun? |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Ich meine, aus psychohygienischer Sicht ist das eine ungemein befriedigende Angelegenheit... vor allem wenn dieser unbandig nervt mit seinem Blödsinn, dass es einfach fast schon Notwehr ist, wenn man ihn zum Schweigen bringt... Oder weigstens mal verbale Gewalt; angenommen der Bundeskanzler würde in einer wutentbrannten, gebrüllten Rede all jene mit Kraftausdrücken der erlesensten Sorte belegen, die angesichts unserer Geschichte den Nerv haben Himmler und Konsorten zu verniedlichen. Wäre das nicht die einzig angemessene Reaktion, 1000 mal ehrlicher und päagogisch wertvoller als alles andere? |
sigi hat folgendes geschrieben: | ||
Sanne schrieb:
Eben, fragt so ein Rechter ist es Gewalt und geistige Brandstifterei!! Noch einaml: Stell dir vor ein NPDler fragt im Landtag, ob "pysische oder verbale Gewalt angemessen sei". Merkst du was?? |
Kossuth hat folgendes geschrieben: |
Österreich ist aber das einzige Land in der westlichen EU, mit einem Stalindenkmal.
|
Kossuth hat folgendes geschrieben: |
Österreich ist aber das einzige Land in der westlichen EU, mit einem Stalindenkmal. |
Kossuth hat folgendes geschrieben: |
[...] Dann gibt es aber auch gemässigte Nationalisten, die mit den Neonazis Nichts zu tun haben, wie diese hier: www.die-kommenden.de [...]
|
Kossuth hat folgendes geschrieben: |
Heute werden die Rechten verabscheut und bei geringstem Verdacht eingesperrt, während selbst die Linksextremen fast alles machen können. |
Schalker hat folgendes geschrieben: | ||
Merkbefreit. RAF? Notstandsgesetze? Berufsverbote? Rechte werden "bei geringstem Verdacht" eingesperrt? Wo? In Österreich etwa? Gar in Kärnten? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist die tiefbraunste Scheiße, die ich je gesehen habe. |
Kossuth hat folgendes geschrieben: | ||||
He?? Auf ihrer Seite wird der Nationalsozialismus ausdrücklich abgelehnt. Soll ich dir eine entsprechende Stelle zitieren? |
Zitat: |
Die Putschisten und ihre in höchsten Staatsämtern und Vertrauensstellungen befindlichen Hintermänner, die der kämpfenden Truppe in den Rücken fielen und ihr Land im schwersten Abwehrkampf gegen Stalins Vergewaltigungshorden verrieten, waren selbst am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges maßgeblich beteiligt gewesen. Denn sie hatten mit dem verantwortungslosen Versprechen, Hitler im Falle eines Kriegsausbruchs binnen Stunden zu stürzen, der von der angloamerikanischen Kriegspartei befürworteten Kriegsstrategie gegen Deutschland Vorschub geleistet. Allein dies war ein denkbar schweres Verbrechen gegen das eigene Volk und gegen den Frieden in der Welt.
Dieselben Kreise waren es auch, die Hitlers Friedenspolitik gegenüber Polen stets konterkariert und damit eine innenpolitische Situation geschaffen hatten, bei der es der Reichsregierung schließlich unmöglich wurde, die von der angloamerikanischen Kriegspartei unterstützten polnischen Provokationen länger zu ertragen. |
Schalker hat folgendes geschrieben: |
RAF? Notstandsgesetze? Berufsverbote? |
Zitat: |
Rechte werden "bei geringstem Verdacht" eingesperrt? |
Zitat: |
Wo? In Österreich etwa? Gar in Kärnten? |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Tatsächlich? Wo? Meinst du den Schwarzenbergplatz? Aber das ist doch nur ein Soldat... Muss ich mir bei Gelegenheit noch mal ansehen. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Au ja, mach mal. Ich stell solange das erste Zitat rein, was ich las. Mehr als das braucht nicht gelesen zu haben, um AgentProvocateur beizupflichten.
|
die kommenden/'widerständisch leben' hat folgendes geschrieben: |
Dabei verrennen sich manche nur zu leicht in Sackgassen die der Staat für sie aufgestellt hat. Imperialistische Wahnvorstellungen, Chauvinismus, Paranoia, Militarismus und pathologischer Slawenhass sind prägnante Beispiele, sind die Konstanten eines verfaulenden, überlebten, morschen Glaubensbekenntnis – welches erschreckend viele Jünger um sich scharrt. |
die kommenden/'widerständisch leben' hat folgendes geschrieben: |
Für systemkritische, junge Deutsche werden Köder ausgelegt um sie zu beschäftigen und zu kontrollieren. Historischer, reaktionärer Nationalsozialismus einerseits und verstaubter Kommunismus auf primitivstem Niveau andererseits, hetzen junge Deutsche gegeneinander auf und machen diese zu Apologeten längst überlebter Doktrinen. |
Kossuth hat folgendes geschrieben: |
Aber vielleicht finde ich einen online-Artikel... |
Zitat: |
Eine Kuriosität ist die Gedenktafel mit Bronzerelief für Josef Stalin (1879-1953) am Haus Schönbrunner Schloss-Straße 30. Sie ist das einzige Denkmal für den Sowjetdiktator in Westeuropa. Nach wechselvoller Tätigkeit als Agitator und mehrfacher Verbannung nach Sibirien hatte der ehemalige Priesterstudent Iossif Wissarionowitsch Dschugaschwili 1912 im Auftrag Lenins die Parteizeitung "Prawda" gegründet. Anfang 1913 wohnte er in diesem Haus bei einem russischen Emigrantenehepaar, wo er eine vierzigseitige Abhandlung zum Thema "Marxismus und nationale Frage" schrieb. Dort traf er auch Nikolai Bucharin und Leo Trotzki. |
Zitat: |
Nachlese von der 20. Juli-Diskussion 2003
Antwort auf Beiträge von Horst Mahler und Richard Schapke Leitsätze: zum 20. Juli 1944: Der Putsch war im Kern nicht die verzweifelte Folgerung patriotischer Offiziere aus der militärischen Lage, sondern vielmehr der zuvor immer wieder verschobene Höhepunkt eines jahrelangen Landesverrats, der u.a. mit ursächlich für den Kriegsausbruch war. zur Kriegsschuldfrage: Es gibt nur wenige komplexe Sachverhalte in der Geschichte, die besser belegt sind als die Tatsache, daß der Zweite Weltkrieg Adolf Hitler und dem Deutschen Reich aufgezwungen wurde. [...] |
Zitat: |
Mir langt das erst mal. Ich geh' mir mal kurz die Scheiße abwaschen. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich hab einen gefunden:
Gegen so eine Gedenktafel habe ich nichts einzuwenden, ist schließlich Geschichte. Das Denkmal am Schwarzenbergplatz sieht übrigens so aus: |
sigi hat folgendes geschrieben: | ||
Sanne schrieb:
Eben, fragt so ein Rechter ist es Gewalt und geistige Brandstifterei!! Noch einaml: Stell dir vor ein NPDler fragt im Landtag, ob "pysische oder verbale Gewalt angemessen sei". Merkst du was?? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Ich hasse es, in Scheiße zu waten, aber hier muss es wohl sein.
Mal ein Beispiel von Kossuths "gemässigten Nationalisten, die mit den Neonazis Nichts zu tun haben":
Dann folgen noch diverse Ausführungen des Autors über Horst Mahler, der sei zwar "sympathisch", seine Ausführungen seien "gut gemeint" aber "unrealistisch" (er will sagen, dass Horst Mahler ein netter Kerl ist, aber leider etwas zu liberal...). |
die.kommenden hat folgendes geschrieben: |
Um die Jahreswende 1925/1926 wurde im thüringischen Mühlhausen die Zeitschrift „Die Kommenden. Großdeutsche Zeitung und Nachrichtenblatt der deutschen Jugendbewegung“ etabliert. Maßgeblich beteiligt waren die zur Bündischen Jugend gehörenden „Adler und Falken“ unter ihrem Bundesführer Wilhelm Kotzde sowie der Bund der Geusen. Um die Zeitung formierte sich nach und nach ein Kreis nationalsozialistischer und nationalrevolutionärer Jugendgruppen, die sich nicht in die entstehende Hitler-Jugend eingliedern wollten. |
die kommenden hat folgendes geschrieben: |
Im Herbst 1929 schaltete sich in den „Kommenden“ kein Geringerer als Ernst Jünger in die Debatte ein, die sich nicht zuletzt um den Legalitätskurs Adolf Hitlers drehte. Jünger übte scharfe Kritik an der ablehnenden Haltung der NSDAP zur rechtsterroristischen Landvolkbewegung und machte sich gar über Antisemitismus und Antikommunismus lustig. Der Antisemitismus war in seinen Augen keine wesentliche Fragestellung für einen revolutionären Nationalisten. |
die kommenden hat folgendes geschrieben: |
Nach der Machtergreifung Hitlers gingen die Wege der Protagonisten in unterschiedlichste Richtungen. „Die Kommenden“ stellten im August 1933 ihr Erscheinen ein. Ernst Jünger zog sich in die Innere Emigration zurück, während die Freischar Schill und die Eidgenossen als terroristische Organisationen verboten wurden. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Mir langt das erst mal. Ich geh' mir mal kurz die Scheiße abwaschen. |
Kossuth hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich will jetzt auf keinen Fall das NS-Regime verteidigen. Aber wenn man es aus der Sicht eines Nationalisten einer Prägung "der Kommenden" betrachtet, dann ist Landesverrat nun einmal Landesverrat und das unabhängig davon, unter welchem Regime dieses Land auch immer stand. |
Kossuth hat folgendes geschrieben: | ||
Wie sigi es schon sagte: Du hättest nicht in die Hose machen müssen. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Du bist wirklich rechter als Horst Mahler? Hätte ich jetzt nicht gedacht. Das ist nämlich gar nicht so einfach. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Ihr seid lustig, Du und Dein Freund sigi. Vielleicht könnt Ihr noch ein paar lustige Judenwitze erzählen. |
Kossuth hat folgendes geschrieben: |
Noch mehr? |
Peter Raulfs hat folgendes geschrieben: |
Nicht nötig. Bei der Durchsicht erschließt sich ziemlich schnell der Grundtenor: nämlich, daß Nationlasozialismus minus Auschwitz eine geile Sache gewesen wäre. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Nee, leider ist es noch schlimmer. Die KZ's gab's nämlich angeblich gar nicht: sie seien Gräuelpropaganda der Alliierten gewesen, wird behauptet. Findest Du, wenn Du auf "Artikel" gehst, dann auf "Großdeutschland am Galgen" und dann auf "Gräuelpropaganda". |
Peter Raulfs hat folgendes geschrieben: | ||||
Jaja, Dachau wurde auch nur eingerichtet, um der Überfüllung der Haftanstalten abzuhelfen. Reinste Menschenfreundlichkeit also! |
Peter Raulfs hat folgendes geschrieben: | ||
Nicht nötig. Bei der Durchsicht erschließt sich ziemlich schnell der Grundtenor: nämlich, daß Nationlasozialismus minus Auschwitz eine geile Sache gewesen wäre. |
Peter Raulfs hat folgendes geschrieben: |
Jaja, Dachau wurde auch nur eingerichtet, um der Überfüllung der Haftanstalten abzuhelfen. Reinste Menschenfreundlichkeit also! |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Schade. Es gibt Menschen, die können lesen, schreiben und denken. Und sie lesen Horst Mahler, schreiben von "überzogener Verfolgung der Rechten im Vergleich zu den Linksextremisten, denen man Tür und Tor öffnet" und denken sie würden gehasst, weil Vorurteile gegen Hitler eine Rolle spielen. Ich finde Link-Rechts-Klassifizierungen und -Etikettierungen nicht gut. Aber ich hab genau 2 Möglichkeiten auf Menschen zu reagieren, die gegen mich sind: Angst oder Aggression. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Aggression ist gesünder. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Ich bin durchaus bereit mit mir sprechen zu lassen, wenn es um Fragen der Machbarkeit von innovativen Ideen geht. Politische Kuleur sollte da keine Rolle spielen. Wenn es um die Frage geht, wie lösen wir die Arbeitslosigkeitsfrage zB. Und da habe ich festgestellt, dass es die PDS ist, die diesbezüglich meine Meinung vertritt; Arbeitsverteilungsgerechtigkeit. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Wenn es um die Frage geht, wie gehen wir um mit Menschen, die in Deutschland leben, aber nicht aussehen und sprechen wie Deutsche, dann habe ich als jemand der im Ausland aufgewachsen ist, meine eigenen Erfahrungen, die sich in mehr als Toleranz äußern, nämlich in Anerkennung. Wenn Fremde Freunde werden gibt es keine Überfremdung. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
So gesehen auch etwas, dass sich mit dem alten kommunistischen Gedanken der Internationalität deckt. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Man muß sich aber vorher klar werden, dass andere Kulturen andere Sitten haben. Die Art mit Frauen umzugehen, die Art wie man den Alltag gestaltet, wie intensiv man sich um seinen Rasen kümmert, wie kritisch man ist, wie gewissenhaft, wie lässig, wie ausschweifend,... |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Kein Volk ist besser oder schlechter als das andere. Keins ist perfekt. Es ist somit weit mehr als man von vorneherein denkt eine Frage der Wahrnehmung, ob man gegenüber Fremden positive oder negative Gefühle entwickelt. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Um auf den eingehenden Gedanken zurückzugreifen, "Wut ist besser als Angst" (Zitat der Terroristin Ulrike Meinhof, die sich sehr eingehend mit eben dieser Frage beschäftigt hat): Pazifismus ist womöglich der bessere Weg, um eine friedlichere Welt zugestalten. Aber waren die Bomben der Attentäter gegen Hitler denn nicht begrüßenswert obschon nicht pazifistisch? Der Tyrannenmord ist nicht nur legitim. Ich finde er ist Pflicht. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Und Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Wenn jemand den Holokaust relativiert, dann ist das nicht mehr Basis für ein Gespräch, sondern nur noch für Widerstand, und da ziehe ich selbstverständlich Gewalt mit ein. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Christen, sofern sie die Idee leben, halten die andere Wange hin. Das ist respektabel. Für Agnostiker gilt das nicht. Ich finde gegenüber Nazis sollte man sich wie ein Jude fühlen. Wie einer, der gelernt hat, keine Angst mehr zu haben. |
Kossuth hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich indentifiziere mich auch nicht mit diesen Kommenden. Aber mir liegt es fern gleich alle verdächtigen Gruppen in einen Topf zu stecken. Das ist es auch schon. |
Kossuth hat folgendes geschrieben: |
[...] Dann gibt es aber auch gemässigte Nationalisten, die mit den Neonazis Nichts zu tun haben, wie diese hier: www.die-kommenden.de [...] |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Du bist unglaublich. Ich möchte mal kurz daran erinnern, dass Du folgendes geschrieben hast:
Du hast diesen Link hier gepostet und nach einer kritischen Distanzierung hört sich das für mich nicht an. Du "identifizierst" Dich plötzlich nicht mehr, aber sympathisieren tust Du schon noch, oder hast Du das "aus Versehen" hier gepostet? Vielleicht ein kleiner "Blackout"? |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Aber nachdem ich mir "die-kommenden" mal angeschaut habe, tut mir echt leid, aber da schließe ich mich der Meinug meines Vorreders an. Das ist ein eckelhaftes Mileu. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Ok. So kommen wir nicht weiter. Wir müssen sachlich bleiben. Und beleidigen ist nicht, genausowenig wie das Bemühen von Klischees. Ein aufrechter Deutscher, der aus Liebe zu Deutschland handelt und spricht ist nicht Antisemit und Hitlerfan. Aber alle, die letzteres sind, halten sich für aufrechte Deutsche. Es ist falsch den Umkehrschluß zu ziehen. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Es gibt Patrioten, die sich Sorgen machen, weil in deutschen Großstädten viele Sprachen gesprochen werden.
Es ist mein Anliegen gewesen aufzuzeigen, dass diese Angst nicht automatisch Konsequenz einer realen Gefahr ist, sondern auf vielen Faktoren gründet; Identitätskrise, Unbehagen gegenüber Fremden, Unverständnis gegenüber unbekannten Verhaltensweisen, Unkenntnis gegenüber dem, was hinter diesen Verhaltensweisen steckt. Bevor ich jetzt endlich schlafen gehe, möchte ich nur noch das eine loswerden: es leben mehr Deutsche im Ausland als in Deutschland. Gott sei Dank sind die EInheimischen dort nicht so empfindlich wie manch ein "Patriot" hier. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Warum nicht das Geschenk annehmen? Von den Arabern was über Gastfreundschaft und Familiensinn lernen? |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Warum nicht den Lateinamerikanern etwas von ihrer Natürlichkeit abschauen? Den Russen etwas von ihrem Gemeinschaftssinn?
Kebab essen reicht da nicht. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich seitenlang mit einem sog. "revolutionären Konservativen" diskutiere, ohne dass es gelingt diesen von der Wahrheit in Form meiner Meinung zu überzeugen, darf ihm dann wehtun? Ich meine, aus psychohygienischer Sicht ist das eine ungemein befriedigende Angelegenheit... vor allem wenn dieser unbandig nervt mit seinem Blödsinn, dass es einfach fast schon Notwehr ist, wenn man ihn zum Schweigen bringt... |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Warum nicht das Geschenk annehmen? Von den Arabern was über Gastfreundschaft und Familiensinn lernen? Warum nicht den Lateinamerikanern etwas von ihrer Natürlichkeit abschauen? Den Russen etwas von ihrem Gemeinschaftssinn?
Kebab essen reicht da nicht. Und dulden heisst beleidigen. Es muss zu Anerkennung führen. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Wir brauchen nicht in ein Stadium nationaler Kindheit zurückzufallen, nur wiel das geistige Kondtrukt "Volk/Nation" in anderen gegenden noch soviel stärker existiert. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Wir müssen da gar nichts tun. Ich bin der Überzeugung, dass staatenlosigkeit sich weltweit durchsetzen wird. Vielleicht gehen wir dabei unter bevor es sich ausreichend durchgesetzt hat. Pech gehabt. |
Kossuth hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe diesen Link als Beispiel für eine Gruppe von gemässigten Nationalisten gepostet. Das bedeutet nicht, dass ich von ihrem Lager stamme. |
Kossuth hat folgendes geschrieben: |
Aber wenn du überall nur Nazis siehst, dann wirst du bald nur noch von solchen umgeben sein. Stimmts? |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
Ich sehe viele Deutsche und lese auch hier von welchen, die sagen: ich habe keine Identität, außer der eines Menschen. Oder: ich bin Weltbürger. Und kommen sich dabei auch in keiner Weise lächerlich vor. |
Zitat: |
Das alles vor dem Hintergrund, daß die meisten in Deutschland niedergelassenen Ausländer sehr wohl ein hohes kulturelles Identitäts-Bewußtsein bzgl ihrer eigenen Kultur und der Unterschiede zur deutschen Kultur haben.
Und was ist deutsche Kultur? BILD und Ballermann würde ich nicht dazu zählen - das ist die spezielle BRD-Kultur, welche sich in der Teilungszeit unter westlicher Hegemonie entwickelt hat. Was haben wir? Wenn ich die Türken z.Bsp. bei uns sehe und auch im türkischen Fernsehen mitbekomme, wie junge Leute mit der Kultur ihres Volkes umgehen, dann erfüllt mich schon Wehmut.... |
Zitat: |
Letztlich werden wir mit einer Einstellung wie: ich habe keine Identität, außer der eines Menschen/Ich bin Weltbürger, nicht bestehen. Also schon mal türkisch lernen? |
MarIna hat folgendes geschrieben: |
völkischer Identitäten |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Wie macht sich denn eine völkische Identität bemerkbar? |
MarIna hat folgendes geschrieben: | ||
Hoffentlich kommt für einige das Pech noch rechtzeitig... Staatenlosigkeit läßt sich vielleicht noch im politschen Bereich durchsetzen, obwohl das auch nur auf höchst undemokratischem Wege. Aber so eine Praxis gefällt ja den Linken. Das weltweite Zerstören von kultureller- und völkischer Identitäten dürfte aber nur durch massive Unterdrückung und Massenmord gelingen. Aber ok, für die Linken ja auch nicht unbedingt befremdlich. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
fritten aus Belgien, Hamburger aus Amerika, Jogurt aus der Türkei, Eis aus Frankreich, Panierter Fisch aus England - Das ist die Zukunft der Kultur. |
Zitat: |
Du willst doch nicht wirklich behaupten, dass die nationalen Kulturen noch eine lange lebensdauer haben? Sieh dich mal im McDonalds um.
fritten aus Belgien, Hamburger aus Amerika, Jogurt aus der Türkei, Eis aus Frankreich, Panierter Fisch aus England - Das ist die Zukunft der Kultur. |
Babyface hat folgendes geschrieben: | ||
Warum sollten sie sich lächerlich vorkommen? Solche Polemik kommt meist von Leuten, wenn ihnen die Argumente knapp werden. In Deinem Fall bin ich mir jedoch ziemlich sicher, das Du überhaupt keine hast, lasse mich aber selbstverständlich jederzeit eines besseren belehren. |
Babyface hat folgendes geschrieben: |
Leider argumentierst Du mit dem "wir" zirkelschlüssig, da Du damit genau den zu erhaltenden Wert (des "deutschen Volkes") voraussetzt, dessen Nützlichkeit und damit Erhaltungswertigkeit Du uns ja erst noch aufzeigen musst. |
Babyface hat folgendes geschrieben: |
Beantworten solltest Du also die Frage: Warum werden _ich_ und diejenigen die mir etwas bedeuten schwere Nachteile oder gar Schäden davonzutragen haben, wenn ich keine völkisch-kulturelle Identität entwickele? Nur wenn es Dir gelingt dies aufzuzeigen, hättest Du hier ein Argument. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Du willst doch nicht wirklich behaupten, dass die nationalen Kulturen noch eine lange lebensdauer haben? Sieh dich mal im McDonalds um. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
fritten aus Belgien, Hamburger aus Amerika, Jogurt aus der Türkei, Eis aus Frankreich, Panierter Fisch aus England - Das ist die Zukunft der Kultur. |
Kossuth hat folgendes geschrieben: |
Danke, dass du den passenden Artikel gefunden hast. Ich habe grundsätzlich Nichts gegen Denkmäler. Ich will aber eben das Irrationale an der übertriebenen Antifa-Haltung damit illustrieren, dass es auf der einen Seite strengste Alarmbereitschaft herrscht, während gegenüber der extremen Linke die Tore weitgehend geöffnet sind. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Türkisch ist eine interessante und einfache Sprache.
(@ wanderer: ja, türkisch ist mit mongolisch verwandt) |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Du willst doch nicht wirklich behaupten, dass die nationalen Kulturen noch eine lange lebensdauer haben? Sieh dich mal im McDonalds um. fritten aus Belgien, Hamburger aus Amerika, Jogurt aus der Türkei, Eis aus Frankreich, Panierter Fisch aus England - Das ist die Zukunft der Kultur. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Ja und ob das so ist. Selbst die Nationalisten schimpfen immer über den aktuellen Status Quo. Das taten sie schon vor 100 und vor 150 Jahren. Es gibt da ein netten Vergleich, den ich mal gehört habe. Ein amerikanischer Vorgesetzter verpackt seine Kritik (das Fleisch) in einer Schicht von Lob (das Brot). Beim Deutschen ist es nur Fleisch. Beim Japaner nur Brot. Deutsche sind direkt. Sie verlieren keine unnötigen Worte über das, was sie ohnehin in Ordnung finden, sondern kritisieren, was ihnen nicht passt. Dafür können sie Kritik an sich selbst auch wegstecken. Wenn der Deutsche etwas bestellt, dann sagt er ganz einfach was er haben will. (Der Österreicher auch) Der Ami verpackt das in endlose Höflichkeitsfloskeln. Wenn ein Produkt mit 3€ angeschrieben ist, dann geht der Deutsche davon aus, dass damit auch 3€ gemeint sind und diese nicht verhandelbar sind. In anderen Kulturen ist Handeln Pflicht. Die Deutsche Püntklichkeit ist nicht nur so ein Sprichwort. In manchen Kulturen macht man sich einen groben Zeitraum aus, zu dem man sich treffen will. Der Deutsche wird bei fünf Minuten Verspätung nervös. Deutsche eignen sich weiters weder als Humoristen, noch als Schauspieler. Deutsche Filme sind wahrscheinlich zu realistisch. Realismus ist fad. Die Kabarettisten spotten meist über Politiker oder irgendwelche wichtige Persönlichkeiten bzw. Gruppen. Sie sagen aber selten was, was sie nicht meinen, anders z.B. als amerikanische Stand-Ups (John Pinette, George Carlin), die eine extrem brutale Sprache verwenden. Österreichische Kabarettisten ziehen sich besonders gerne selber durch den Kakao. Das ähnelt dem Humor der jüdischen Standups in den USA sehr. Was mir auch besonders an Österreichern auffällt, ist dass wir selten etwas loben oder hervorheben, sondern vielmehr Kritik negieren. "nicht schlecht", "nicht blöd....." usw. Deutsche und Österreicher singen nicht gerne spontan und schon gar nicht in derÖffentlichkeit. Die Deutschen gehören zudem zu den Völkern, die die Aufklärung hinter sich haben. Sie vertrauen also ihrem eigenen Urteilsvermögen und verwenden dieses auch. Holger Apfel ist halt zu anderen Schlussfolgerungen gekommen, als du. Deutsche ziehen ab einem gewissen Alter von zu Hause aus. Die wenigen, die das nicht machen, sind Muttersöhnchen und Aussenseiter. In Italien ist das nicht so. In manchen Kulturen hättest du damit sogar deine Familie verraten. Und ja, das alles und vieles mehr hast du wahrscheinlich mit Holger Apfel gemein und auch mit Hamburger Autonomen. Die Deutschen Autonomen sind typisch deutsch in dem, was sie machen. |
Ihno hat folgendes geschrieben: | ||
Aber alles landet in unseren deutschen(!) Mägen! |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Sind wir japanischer wegen dem Sushi?
|
narziss hat folgendes geschrieben: |
Wie sieht das bei anderen Vereinen aus?
Und: wie konsequent hält man sich in der Realität an diese Zielsetzungen? |
Zitat: |
Der FC Schalke 04 setzt gemäß seiner Vereinssatzung ein weiteres deutliches Zeichen gegen ausländerfeindliche und rassistische Gesinnung. Der Vorstand hat vor dem Hintergrund eines aktuellen Falles entschieden, dass eine Mitgliedschaft in der NPD, bei den Republikanern (REP) oder Parteien mit gleichen oder ähnlichen politischen Zielen unvereinbar ist mit einer Mitgliedschaft beim FC Schalke 04. |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: | ||||
Wertes Babyface, wir treffen ja in diesem Forum nun zum ersten Mal aufeinander - vielen Dank für die bereits im 2. Satz gezeigten Freundlichkeit! |
Zitat: |
Letztendlich stehen diese Leute nun mal ziemlich allein auf dieser Welt. Denn mit einer solchen Einstellung kann man nur unter der westlichen Wohlstandsglocke existieren. |
Zitat: | ||
Absurd. Welche Form von Rassismus vertrittst Du eigentlich? Ich solle die "Nützlichkeit" und die "Erhaltungswertigkeit" unseres Volkes aufzeigen? Es hat dieselbe "Nützlichkeit" und "Erhaltungswertigkeit" wie bsp. das jüdische Volk auch. Und da es das Volk ist, welchem ich nun einmal angehöre, darf ich mir doch schon Gedanken über seine Entwicklung machen. Und letztendlich sind wir alle Produkte unserer Vorfahren und der von ihnen geschaffenen Welt. Niemand hat sich selber, sozusagen aus sich heraus, geschaffen. |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: | ||
(keine Antwort) |
Zitat: | ||
[...] Wenn Du mir diese Fragen überzeugend beantworten kannst, hättest Du die Möglichkeit, mich von Deiner absurden Logik zu überzeugen! |
sigi hat folgendes geschrieben: | ||
Schalker schrieb:
Ich schaue mal in die Zukunft: Der Verfassungsschutz teilt den Vereinen die Namen der sogenannten Rassisten und Ausländerfeinde mit. Diese werden dann aus den Vereinen ausgeschloßen und der Stadienzutritt verwehrt. Vor den Stadientoren hocken dann selbsternannte Gutmenschen und beschnüffeln die Fans ob ihrer korrekten Gesinnung, bzw. nach Auffälligkeiten wie Glatze oder einen nervösen rechten Arm. In der Praxis sieht das dann so aus, dass ein Deutscher, afrikanischer oder türkischer Herkunft, alle Deutschaussehnden provozierend begrabscht und mit ausländischen Flüchen versieht um eine "verdächtige" Reaktion zu entlocken. Da dies alles nicht so funktioniert, beschließen die Gutmenschenparteien die Kenntlichmachung dieser ewig gestrigen, mittels der Buchstaben NS. Eine lebhafte Diskussion unter den Gutmenschen entbrannte dann, ob die Kenntlichmachung auf der Kleidung ausreicht oder ob Tätowiert werden muß, ebenso wurde über einen Genetischen Fingerabdruck in Form eines Hakenkreuzes im Ausweis nachgedacht, schließlich sollen in den Arenen nur "geistig reine" sitzen. Wenn auch diese humanen Maßnahmen nicht ausreichen, wird ernsthaft erwogen, Druck gemäß den Menschenrechten auf die Arbeitgeber auszuüben. Es kann doch nicht sein, dass eine Firma durch die Entlohnung eines sogenannten Rechten, diesen, dessen politische Einstellung, seinen Mitgliedsbeitrag für die Partei und den Eintitt für ein Fußballspiel in dem nur auserwählte sitzen dürfen, finanziert, was ja auch dem internationalen Ansehen Deutschlands schaden würde. Ein oberster selbsterannter Gutmensch machte dann den Vorschlag, nicht die Symptome, sondern die Ursachen zu bekämpfen und hier müße der Staat bereits bei der Entstehung des Lebens Grenzen setzen - einem Rechten dürften demnach keine Kinder zugestanden werden, da die Gefahr besteht, er könne seine Kinder mit rechtem Gedankengut infiltrieren. Als Präventivmaßnahme, um den Anfängen zu wehren, wurde vorgeschlagen, Deutsche, deren Vater oder Großvater im 2.Wk gedient hatten und die mindestens das EK 2 bekamen, auf humane Weise zu sterilisieren. Von einer neugegründeten "Human-globalfeministischen-antifaschistischen" "mein Bauch gehört der korrekten Gesinnung"-Bewegung wurde vorgeschlagen, generell "unwerte" Gedanken bereits im Mutterleib zu eleminieren. |
Zitat: |
sigi hat folgendes geschrieben:
Schalker schrieb:Zitat: Der FC Schalke 04 setzt gemäß seiner Vereinssatzung ein weiteres deutliches Zeichen gegen ausländerfeindliche und rassistische Gesinnung. Der Vorstand hat vor dem Hintergrund eines aktuellen Falles entschieden, dass eine Mitgliedschaft in der NPD, bei den Republikanern (REP) oder Parteien mit gleichen oder ähnlichen politischen Zielen unvereinbar ist mit einer Mitgliedschaft beim FC Schalke 04. Ich schaue mal in die Zukunft: Der Verfassungsschutz teilt den Vereinen die Namen der sogenannten Rassisten und Ausländerfeinde mit. Diese werden dann aus den Vereinen ausgeschloßen und der Stadienzutritt verwehrt. Vor den Stadientoren hocken dann selbsternannte Gutmenschen und beschnüffeln die Fans ob ihrer korrekten Gesinnung, bzw. nach Auffälligkeiten wie Glatze oder einen nervösen rechten Arm. In der Praxis sieht das dann so aus, dass ein Deutscher, afrikanischer oder türkischer Herkunft, alle Deutschaussehnden provozierend begrabscht und mit ausländischen Flüchen versieht um eine "verdächtige" Reaktion zu entlocken. Da dies alles nicht so funktioniert, beschließen die Gutmenschenparteien die Kenntlichmachung dieser ewig gestrigen, mittels der Buchstaben NS. Eine lebhafte Diskussion unter den Gutmenschen entbrannte dann, ob die Kenntlichmachung auf der Kleidung ausreicht oder ob Tätowiert werden muß, ebenso wurde über einen Genetischen Fingerabdruck in Form eines Hakenkreuzes im Ausweis nachgedacht, schließlich sollen in den Arenen nur "geistig reine" sitzen. Wenn auch diese humanen Maßnahmen nicht ausreichen, wird ernsthaft erwogen, Druck gemäß den Menschenrechten auf die Arbeitgeber auszuüben. Es kann doch nicht sein, dass eine Firma durch die Entlohnung eines sogenannten Rechten, diesen, dessen politische Einstellung, seinen Mitgliedsbeitrag für die Partei und den Eintitt für ein Fußballspiel in dem nur auserwählte sitzen dürfen, finanziert, was ja auch dem internationalen Ansehen Deutschlands schaden würde. Ein oberster selbsterannter Gutmensch machte dann den Vorschlag, nicht die Symptome, sondern die Ursachen zu bekämpfen und hier müße der Staat bereits bei der Entstehung des Lebens Grenzen setzen - einem Rechten dürften demnach keine Kinder zugestanden werden, da die Gefahr besteht, er könne seine Kinder mit rechtem Gedankengut infiltrieren. Als Präventivmaßnahme, um den Anfängen zu wehren, wurde vorgeschlagen, Deutsche, deren Vater oder Großvater im 2.Wk gedient hatten und die mindestens das EK 2 bekamen, auf humane Weise zu sterilisieren. Von einer neugegründeten "Human-globalfeministischen-antifaschistischen" "mein Bauch gehört der korrekten Gesinnung"-Bewegung wurde vorgeschlagen, generell "unwerte" Gedanken bereits im Mutterleib zu eleminieren |
Zitat: |
Du musst nicht immer von Dir auf andere schliessen. Ist sehr bemerkenswert (nein: sogar "merk"-würdig"!) , welche krrrrrrranken Phantasien Du hier entwickelst (obwohl Du sie ja nicht selbst entwickelt hast, Du hast sie ja nur von deinen Vorbildern zitiert). |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Schon wieder ist beim Thema Kultur vom Essen die Rede. Sind wir etwa jetzt türkischer, weil wir Döner essen? Aber die Griechen essen den auch und zwar unter anderer Bezeichnung. Also was jetzt? Sind wir japanischer wegen dem Sushi? |
Zitat: |
Ja über Rennicke wurde diskutiert. Vor Gericht. Und er wurde zu recht verknastet. Und nun? |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
1. es gibt keine deutsche Kultur, nur eine bairische, sächsische, berlinerisch, niederrheinische, ruhrgebietlerische, nordische etc. pp.
2. das zeigt: Kultur ist nicht von dem politischen Überbau, sondern von Sprache, bereits bestehender kultureller Matrix und anderen lokalen beidngungen abhängig. 3. somit hat die angehörigkeit zu einer bestimmten nation keinen oder keinen relevanten einfluss auf die kultur als solche. Außerdem: Was Kultur ist, bestimmen immer noch die Konsumenten. Und nicht die Politiker oder sonstige dahergelaufene Oberlehrer. |
Zitat: |
Noch einmal reflektietr nehme ich alles zurück und behaupte das gegenteil: Die Kultur ist sicher, aus folgenden gründen:
1. es gibt keine deutsche Kultur, nur eine bairische, sächsische, berlinerisch, niederrheinische, ruhrgebietlerische, nordische etc. pp. 2. das zeigt: Kultur ist nicht von dem politischen Überbau, sondern von Sprache, bereits bestehender kultureller Matrix und anderen lokalen beidngungen abhängig. 3. somit hat die angehörigkeit zu einer bestimmten nation keinen oder keinen relevanten einfluss auf die kultur als solche. |
Zitat: |
Außerdem: Was Kultur ist, bestimmen immer noch die Konsumenten. Und nicht die Politiker oder sonstige dahergelaufene Oberlehrer. |
sigi hat folgendes geschrieben: | ||
Shadaik schrieb:
Aha, wie Bierkultur?? Also was der Konsument, der durch Werbung trainierte Konsumtrottel kauft oder wozu er zu kaufen genötigt wird, ist das Kultur?? |
sigi hat folgendes geschrieben: | ||
Shadaik schrieb:
Jetzt machst du Kulturen schon am Dialekt fest. Eine wirklich sehr persönliche Auslegung von der Kultur. |
Zitat: |
Hat nicht jede Gemeinde oder Stadt oder besser Familie nicht schon eine eigenständige Kultur?? Dann gibt es noch die Bierkultur die Fußballkultur .... und natürlich die Gutmenschenkultur |
Zitat: |
Erkläre mir dann einaml, basierend auf deiner Auslegung, den "Kampf der Kulturen", - siehe in den Medien breitgetretenes Thema zum Krieg USA:Irak - Christentum:Islam |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Aber erklär du mir mal, wie dieser Kulturbegriff, den du hier zitiert hast, mit einer "deutschen Kultur" zusammenpasst? |
sigi hat folgendes geschrieben: |
Na hör mal, habe ich den Vorschlag gemacht zwischen Guter und schlechter Gesinnung zu unterscheiden? |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
In Hannover gibt es in Zusammenarbeit mit der hiesigen Universität, Fachbereich Sport/Erziehungswissenschaften seit Jahren ein Fanprojekt. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Ich würde es als Außenstehender durchaus als erfolgreich bezeichnen. Ich bin zwar sehr selten im Stadion, aber mein ganz subjektiver Eindruck ist, dass sich durchaus was getan hat. Man wird als Langhaariger (der ich nicht mehr bin) nicht schon auf der Anfahrt von rechts angepöbelt; dämliche Sprechchöre bleiben auch aus. Das wird sicher auch noch mehr Gründe haben als nur die Arbeit der Fans; z. B. ist es in Hannover ja so, dass die beliebten Spieler überwiegend Ausländer aus Osteuropa sind und es andere pädagogische Maßnahmen wie "Mitternachtsfußball" gibt. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Das wolltest du vielleicht illustrieren, ist der aber mitnichten gelungen. Die Gedenktafel ist nur ein Hinweis darauf, dass Stalin mal da gewohnt hat. Das ist ein interessantes Detail Wiener Geschichte. Willst du jetzt alle Gedenktafeln über historische Persönlichkeiten vernichten? Stalin ist lange nicht der einzige Antidemokratische Verbrecher, dessen Konterfei auf irgendwelchen Denkmälern in Wien zu finden ist. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Du bezeichnest sie als "gemässigte Nationalisten, die mit den Neonazis Nichts zu tun haben". Ich würde sie als "rechtsradikale, geschichtsrevisionistische Neo-Nazis" bezeichnen. Beide Einordnungen beinhalten zweifellos eine Wertung. Ich möchte einfach mal behaupten, dass Du mit Deiner Einschätzung hier alleine stehst. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Selbst wenn jemand diese Gruppe gut fände, würde er sich nicht trauen, das hier zuzugeben, weil dann sofort klar wäre, wes Geistes Kind er ist. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Nur Du scheinst das irgendwie nicht zu kapieren (wobei ich immer noch glauben möchte, dass Du nicht dieses Geistes Kind bist). |
AgendProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Das Wort "Nazi" habe ich nicht verwendet. Ein "Nazi" ist für mich ein Anhänger der NSDAP. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
BTW: Das Wort "Faschist" verwende ich übrigens gar nicht, da es für mich inhaltsleer ist.
Auch die Bezeichnungen "rechtsextrem", "rechtsradikal" und "Neo-Nazi" verwende ich mit Bedacht und sehr selten. Im obigen Zusammenhang allerdings sind diese Begriffe mE mehr als angebracht. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Hier haben wir den Beweis, dass Gott existieren muss, denn soviel Dummheit auf einem Haufen kann kein Zufall sein. Das ist völlig unmöglich. Man bedenke nur, wie jung unsere Galaxie noch ist: in dieser kurzen Zeitspanne kann sich unmöglich eine derart bodenlose, abgrundtiefe, aberwitzige, unaussprechliche Dämlichkeit entwickelt haben. Evolution scheidet also definitiv aus. Dies hier braucht unbestritten viel, viel mehr Zeit. Und wenn diese vorher unvorstellbare, unsägliche, grenzenlose, unendliche Einfalt durch Gott geschaffen wurde, dann muss dieser allmächtig sein. Anders ist es nicht vorstellbar.
Quod erat demonstrandum. Preiset den Herrn. Amen. |
Zitat: |
Schalke 04 war ein klassischer Einwandererklub: Polnische Spielernamen wie Kuzorra, Szepan und co. zeugen davon. Schalke galt in seinen Anfängen als "Polackenklub". Dieser Tradition ist man sich auf Schalke sehr wohl bewusst und zieht die entsprechenden Konsequenzen. Des Weiteren hat man hier zusammen mit Historikern die NS-Zeit, in der Schalke 6 seiner 7 Meisterschaften gewann, auf Schalke aufgearbeitet. |
Zitat: |
Deutsche Kultur ist für Rechte natürlich nicht die deutsche Kultur in ihrer Gesamtheit. Viele Richtungen der Kultur, besonders in der Kunst, werden als entartet und undeutsch gebrandmarkt und gebrandfackelt. Dadurch, dass sie ihre Vorstellung von deutscher Kultur hochhalten, nehmen sie der vielfältigen und gerade nicht einheitlichen deutschen Kultur ihre kühnsten Errungenschaften weg.
Goethe, Kant, Schiller, Böll, Tucholsky... ähem, was bliebe noch übrig von der deutschen Kultur, wenn die Rechten konsequent wären? Mögen sigi und Konsorten mir das erklären oder für immer schweigen. |
Zitat: |
Hier haben wir den Beweis, dass Gott existieren muss, denn soviel Dummheit auf einem Haufen kann kein Zufall sein. Das ist völlig unmöglich. Man bedenke nur, wie jung unsere Galaxie noch ist: in dieser kurzen Zeitspanne kann sich unmöglich eine derart bodenlose, abgrundtiefe, aberwitzige, unaussprechliche Dämlichkeit entwickelt haben. Evolution scheidet also definitiv aus. Dies hier braucht unbestritten viel, viel mehr Zeit. Und wenn diese vorher unvorstellbare, unsägliche, grenzenlose, unendliche Einfalt durch Gott geschaffen wurde, dann muss dieser allmächtig sein. Anders ist es nicht vorstellbar.
Quod erat demonstrandum. Preiset den Herrn. Amen. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Wie macht sich denn eine völkische Identität bemerkbar? |
sigi hat folgendes geschrieben: | ||
Schalker schrieb:
Dazu T.Gotthardt in einem Beitrag der SÜDWEST-Presse: "Während der Herrschaft der Nationalsozialisten ging der Klub aus dem Pott nicht so auf Distanz zu den braunen Hetzern. Schalke wurde bisher sieben Mal Deutscher Meister, allein sech Mal zwischen 1933 und 1944, darunter viel die sogenannte Großdeutsche Meisterschaft 1939 mit einem 9:0 gegen Admira Wien. Der Erfolg in der Zeit war kein Zufall. Schalker Idole wie Kuzorra und Szepan ließen sich für propagandistische Zwecke einspannen, dafür beorderte das NS-Regime den einen oder anderen Spieler nach Gelsenkirchen." |
MarIna hat folgendes geschrieben: | ||||
Hast du keinen Kontakt zu Ausländern? Warst du schon mal im Ausland? Wahrscheinlich nur am Ballermann... Wahrscheinlich lebst du völlig abgeschottet von der Welt. Für deine weitere Entwicklung ist das auch besser so. Nicht dass du eines Tages nen Koller kriegst, wenn der BRD-Schlaf abrupt endet... |
sigi hat folgendes geschrieben: | ||
AdvocatusDiaboli schrieb:
Das Du und einige andere FGHler "Probleme" mit dem Kulturbegriff - speziell mit dem Deutschen - haben, überrascht mich nicht. Den Kulturbegriff zu definieren ist äußerst Komplex und schwierig. Ich verweise hier auf folgende Internetseiten: www.stud.uni-karlsruhe.de/~um9t/su/docs/GEERTZ2_ende.PDF www.wittgenstein2000.at/workingpapers/volltext_riegler.rtf und www.uni-stuttgart.de/amerik/lehre/csv0405/CSV2.pdf oder wir Fragen den Eddi Stoiber nach der Definition von der Deutschen Leitkultur. -- |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
Das liegt daran, dass es nicht einen, sondern mindestens vier Kulturbegriffe gibt. Der eine ist ein Dualismus: Kultur als Gegensatz von Natur Dann gibt e snoch die Alltagskultur, also den Lebensstil innerhalb einer Gesellschaft Dann noch die Gesellschaftskultur, eine kulturelle Matrix, die eine Reihe von Individuen als gemeinsamer Hintergrund verbindet Und schließlich die avantgardistische Kultur der Dichter und Denker, die ein Konstrukt ist, welches von Literatur- und Kunstwissenschaftlern gemeinsam mit der Wirtschaft aufrechterhalten wird Dann gibt es noch "Kultur" als Synonym von Ethnie. Aber das macht die Sache nicht einfacher. |
Zitat: |
Stimmt, Kultur ist ein sehr umfassender Begriff. Darum sprach ich auch, vielleicht ungenau, von "Richtungen" in der Kultur... allerdings gehören auch Marx, Pizza und der "Ausländer" der in Deutschland lebt(!!!) zur deutschen Kultur... |
Zitat: |
Wieso sollte ich Probleme mit dem Kulturbegriff haben? sigi spricht vom "Deutschen Kulturbegriff" den shadaik noch in seine Begriffsübersicht aufnehmen sollte... damit hab ich allerdings Probleme... "Deutscher Kulturbegriff" heißt wohl, dass alles was deutsch sein will und nur deutsch ist o.s.ä., zur Kultur gehört... |
Zitat: |
mich wundert, dass die Gehirnzellen von sigi nicht kollektiven Selbstmord begehen, aufgrund der Sinnlosigkeit ihrer Existenz... |
Zitat: |
Man sollte halt nur zu seiner Vergangenheit stehen und sie nicht - wie du und deine KollegInnen - verleugnen und verdrehen. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
ist das noch im Rahmen??? sonst bitte ich schnell um Rötung des letzen Satzes... |
sigi hat folgendes geschrieben: |
Du unterstellst ohne Konkret zu werden!! |
sigi hat folgendes geschrieben: | ||
AdvocatusDiaboli schrieb:
Nein, die Ausländer (welche meinst du?) haben eine eigene Kultur mitgebracht, deswegen spricht man je auch von Multikultur. Die Deutschen Nachbarstaaten haben eine den Deutschen ähnlichere, aber nicht gleiche Kultur. Die Türken oder Chinesen eine uns fremde Kultur. |
sigi hat folgendes geschrieben: |
Du kannst Dir natürlich Deinen eigenen Kulturbegriff zurechtzimmern. Ob Du damit - außer von einigen FGHlern - ernstgenommen wirst darf ich bezweifeln. |
sigi hat folgendes geschrieben: | ||
AdvocatusDiaboli schrieb:
Nein, die Ausländer (welche meinst du?) haben eine eigene Kultur mitgebracht, deswegen spricht man je auch von Multikultur. Die Deutschen Nachbarstaaten haben eine den Deutschen ähnlichere, aber nicht gleiche Kultur. Die Türken oder Chinesen eine uns fremde Kultur. Basis einer Gemeinsamkeit mit verschiedenen Kulturen sind u. a. geistige u. moralische Gemeinsamkeiten, die z.B mit den Moslems nicht gegeben sind. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
"Unsere" Kultur ist doch ganz abgesehen von den "ausländischen" Einflüssen wie Pizza etc. längst pluralistisch. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||
"Unsere" Kultur ist doch ganz abgesehen von den "ausländischen" Einflüssen wie Pizza etc. längst pluralistisch. Einheitlich war die deutsche Kultur schon lange nicht mehr; was glaubst Du, warum Preussen und Bayern , Protestanten und Katholiken (und seit 50 Jahren auch konfessionslose) z. B. in einem wesentlichen Teil der Kultur, der Religion nämlich, ganz unterschiedlich leben? Meines Erachtens besteht der kleinste gemeinsame Nenner der heutigen deutschen Kultur aus der Beherrschung derdeutschen Sprache und der rudimentären Kenntnis der deutschen Geschichte. Die kann aber ein Eskimo genauso haben; und jeder gebildete Ausländer, der sich zwei, drei Jahre mit Deutschland beschäftigt weiss weit mehr über Deutschland als das braune Glatzenpack. |
Das NRW-Innenministerium hat folgendes geschrieben: |
http://www.im.nrw.de/sch/328.htm# Der Begriff Ethnopluralismus setzt sich aus dem griechischen Wort "ethnos" (Volk) und dem lateinischen Wort "pluralis" (aus mehreren bestehend, zu mehreren gehörig) zusammen. Teile des Rechtsextremismus, insbesondere die intellektuelle Neue Rechte, verstehen ihn als Synonym für "Völkervielfalt". Tatsächlich steht hinter dem Konzept des Ethnopluralismus ein ausgrenzender Nationalismus, der in der Regel mit fremdenfeindlichem Denken verbunden ist. Im Gegensatz zur Vorstellung, alle Menschen haben eine gleiche Würde und gleiche Rechte, betont der Ethnopluralismus die kulturellen, regionalen und/oder genetischen Unterschiede zwischen Ethnien/Völkern. Das Konzept geht auf Ideen zurück, wie sie beispielsweise der Theoretiker des italienischen Faschismus, Julius Evola, formuliert hat: "Nicht jedem ersten besten kann Menschenwürde zugesprochen werden, und auch wo sie vorhanden ist, erscheint sie in verschiedenen Abstufungen." Ethnopluralismus lehnt die Integration von Menschen verschiedener Herkunft und Kultur ab, da die Völker und Nationen dadurch ihre kulturellen Eigenarten, ihre Identität und letztlich ihre Qualität verlören. Auf diese Weise dient der Ethnopluralismus im rechtsextremistischen Verständnis dem Erhalt der "nationalen Identität". |
Kossuth hat folgendes geschrieben: | ||
Noch mehr? |
die kommenden/'widerständisch leben' hat folgendes geschrieben: |
Dabei verrennen sich manche nur zu leicht in Sackgassen die der Staat für sie aufgestellt hat. Imperialistische Wahnvorstellungen, Chauvinismus, Paranoia, Militarismus und pathologischer Slawenhass sind prägnante Beispiele, sind die Konstanten eines verfaulenden, überlebten, morschen Glaubensbekenntnis – welches erschreckend viele Jünger um sich scharrt. |
Babyface hat folgendes geschrieben: | ||||||
Och Gottchen, wenn Dir eine freundlichere Formulierung einfällt, dass Hans-Peter keine Argumente hat, nur her damit. |
babyface hat folgendes geschrieben: |
Offensichtlich haben wir ein Verständigungsproblem. Deshalb versuche ich Dir meinen Standpunkt genauer darzulegen: Es gibt einerseits Menschen, unter ihnen vermutlich Du, die großen Wert auf die Erhaltung von Reinheit und zahlenmäßiger Dominanz des „deutschen Volkes“ und seiner Kultur legen. |
babyface hat folgendes geschrieben: |
Ich hingegen bin der Ansicht, dass es nicht verwerflich ist, wenn sich Hans-Peter et al. weniger fleißig vermehren als Menschen anderer Abstammung, oder wenn zunehmend Menschen verschiedener Herkunft zusammen Kinder in D zeugen. |
babyface hat folgendes geschrieben: |
Denn ich gehöre nicht zu denjenigen, welche die Erhaltungswertigkeit des „deutschen Volkes“ postulieren und daher konsequenterweise fordern müssen, eine aus völlig legitimen Verhaltensweisen resultierende demographische Entwicklung notfalls gewaltsam zu unterdrücken. |
babyface hat folgendes geschrieben: |
Einen entsprechenden Erhaltungswert messe ich jedoch der Gemeinschaft derer bei, unter denen ein Konsens über die Gültigkeit gewisser ethischer Grundwerte und Grundrechte besteht, die auch ich vertrete. Wertegemeinschaften können einen hervorragenden Schutz ihrer Mitglieder vor unerwünschten Verhaltensweisen bieten, weil sie genau diesbezüglich optimierte Interessensgemeinschaften darstellen. Abstammung ist selbstverständlich weder ein relevantes Einschluss- noch Ausschlusskriterium für die Zugehörigkeit zu der Wertegemeinschaft, der ich mich zugehörig fühle, denn sie ist kein brauchbarer Indikator für Gesinnung (z.b. der Gesinnung von Massenmördern). Weder muss ich eine völkische Identität aufbauen, um den Schutz einer Wertegemeinschaft zu genießen, noch ist völkische Identität notwendig, um eine Wertegemeinschaft zu bilden. |
Babyface hat folgendes geschrieben: |
Siehe oben. Mein Punkt war, dass ja Du ein Problem hast und, wenn Du es lösen willst, möglichst viele Menschen wie mich überzeugen musst, dass es nicht nur das Problem von Hans-Peter et al. ist. Warum also werden _ich_ und diejenigen die mir etwas bedeuten schwere Nachteile oder gar Schäden davonzutragen haben, wenn ich keine völkisch-kulturelle Identität aufbaue? |
sigi hat folgendes geschrieben: |
Das Du und einige andere FGHler "Probleme" mit dem Kulturbegriff - speziell mit dem Deutschen - haben |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
Die Sache ist:
Wir haben eine sehr hohe Anzahl an Ausländern in unserem Land. Diese sind zum großen Teil sehr an ihrer Kultur interessiert. Sie schauen oftmals auf die "eingeborene" Bevölkerung, also die Deutschen herab, eben weil diese mit ihrer Kultur nichts anzufangen wissen. Diese fremden Menschen haben meistens mehr Kinder als deutsche Familien. In Großstädten sind teilweise die Hälfte der Kinder fremder Abstammung. |
Zitat: |
Und die Deutschen haben Leute wie Dich: ich bin ein Mensch - Volkszugehörigkeit ist unwichtig, |
Zitat: |
grundrechtliche Wertegemeinschaft lebe hoch, scheiß auf mein Volk - soll es doch untergehen... |
Zitat: |
Die Ausländer werden dich schon durchfüttern, wenn Du erst mal alt und schwach bist! Denn die stehen alle darauf, aufgrund einer "grundrechtlichen Wertegemeinschaft" fremdvölkische Alte oder Kranke durchzuschleppen.... |
Zitat: |
Und:
Ich bin der Meinung, nicht ich, sondern Du bist derjenige, welcher ein Problem hat. Ja sogar einen Komplex, welcher sich gegen Deine Identität als Deutscher richtet. Wie bekommt man sowas? Hast Du Dir das antrainiert oder hat man Dich so konditioniert? |
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben: | ||
Was meinst du mit Probleme? Und weshalb hast du es in Anfuehrungszeichen gesetzt? |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
Die Sache ist: Wir haben eine sehr hohe Anzahl an Ausländern in unserem Land. Diese sind zum großen Teil sehr an ihrer Kultur interessiert. Sie schauen oftmals auf die "eingeborene" Bevölkerung, also die Deutschen herab, eben weil diese mit ihrer Kultur nichts anzufangen wissen. Diese fremden Menschen haben meistens mehr Kinder als deutsche Familien. In Großstädten sind teilweise die Hälfte der Kinder fremder Abstammung. Und die Deutschen haben Leute wie Dich: ich bin ein Mensch - Volkszugehörigkeit ist unwichtig, grundrechtliche Wertegemeinschaft lebe hoch, scheiß auf mein Volk - soll es doch untergehen... Die Ausländer werden dich schon durchfüttern, wenn Du erst mal alt und schwach bist! Denn die stehen alle darauf, aufgrund einer "grundrechtlichen Wertegemeinschaft" fremdvölkische Alte oder Kranke durchzuschleppen.... Und: Ich bin der Meinung, nicht ich, sondern Du bist derjenige, welcher ein Problem hat. Ja sogar einen Komplex, welcher sich gegen Deine Identität als Deutscher richtet. Wie bekommt man sowas? Hast Du Dir das antrainiert oder hat man Dich so konditioniert? |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
Die Sache ist: Wir haben eine sehr hohe Anzahl an Ausländern in unserem Land. Diese sind zum großen Teil sehr an ihrer Kultur interessiert. Sie schauen oftmals auf die "eingeborene" Bevölkerung, also die Deutschen herab, eben weil diese mit ihrer Kultur nichts anzufangen wissen. Diese fremden Menschen haben meistens mehr Kinder als deutsche Familien. In Großstädten sind teilweise die Hälfte der Kinder fremder Abstammung. Und die Deutschen haben Leute wie Dich: ich bin ein Mensch - Volkszugehörigkeit ist unwichtig, grundrechtliche Wertegemeinschaft lebe hoch, scheiß auf mein Volk - soll es doch untergehen... Die Ausländer werden dich schon durchfüttern, wenn Du erst mal alt und schwach bist! Denn die stehen alle darauf, aufgrund einer "grundrechtlichen Wertegemeinschaft" fremdvölkische Alte oder Kranke durchzuschleppen.... Und: Ich bin der Meinung, nicht ich, sondern Du bist derjenige, welcher ein Problem hat. Ja sogar einen Komplex, welcher sich gegen Deine Identität als Deutscher richtet. Wie bekommt man sowas? Hast Du Dir das antrainiert oder hat man Dich so konditioniert? |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
Wenn man ständig behauptet, daß der Diskussionsgegner keine Argumente hat, bedeutet dies nicht, daß es auch so ist.
Und selbst wenn man diese Behauptung wie ein Mantra ständig vorsichher rezitiert, bedeutet es auch nicht, daß man selber welche hat! Lernt man so etwas nicht mehr auf der Uni? |
Zitat: | ||
Warum "liest" Du etwas in meine Aussagen, was so nicht dort steht? Ich habe nichts von "zahlenmäßiger Dominanz des 'deutschen Volkes' und seiner Kultur" geschrieben! PISA läßt grüßen?! Aber Du studierst doch so viele Fächer? |
Zitat: | ||
Warum bietest Du dann nicht Deine Wohnung einer quartierlos in Afrika umherirrenden schwarzen Flüchtlingsfamilie an? Mit welchem Recht lebst Du in einer eigenen Wohnung oder in einem Zimmer, wenn doch dort etliche Leute sich solche Wohngelegenheiten teilen müssen? Geh' doch mal mit guten Beispiel voran! |
Zitat: | ||
Was für merkwürdiges Zeug denkst Du eigentlich? Deine eigenen Leuten sollen sich ohne Not freiwillig aus der Geschichte verabschieden, damit andere, welche den Wert von Fortpflanzung und Kindern noch kennen und sich fleißig vermehren, nachrücken können? |
Zitat: | ||
Also der vielbeschworene "Verfassungspatriotismus"? |
Zitat: |
Darauf kann ich nur wiederholen:
Dieses Modell gedeiht nur unter der westlichen "Wohlstandsglocke". |
Zitat: |
Wird es einmal knapp, und die Menschen müssen wieder enger zusammenrücken, wird man schnell wieder entscheiden müssen, mit wem man die knappen Güter teilt. Im Zweifel werden das die Verwandten sein usw. |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
Wenn man ständig behauptet, daß der Diskussionsgegner keine Argumente hat, bedeutet dies nicht, daß es auch so ist.
Und selbst wenn man diese Behauptung wie ein Mantra ständig vorsichher rezitiert, bedeutet es auch nicht, daß man selber welche hat! Lernt man so etwas nicht mehr auf der Uni? |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
Warum bietest Du dann nicht Deine Wohnung einer quartierlos in Afrika umherirrenden schwarzen Flüchtlingsfamilie an? Mit welchem Recht lebst Du in einer eigenen Wohnung oder in einem Zimmer, wenn doch dort etliche Leute sich solche Wohngelegenheiten teilen müssen? Geh' doch mal mit guten Beispiel voran! |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: | ||
Was für merkwürdiges Zeug denkst Du eigentlich? |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
Wird es einmal knapp, und die Menschen müssen wieder enger zusammenrücken, wird man schnell wieder entscheiden müssen, mit wem man die knappen Güter teilt. Im Zweifel werden das die Verwandten sein usw. Auf "Blutsbande" begründete Abstammung wird dann daß Maß der Dinge sein in der Frage, wer von einer Gemeinschaft unterstützt wird, und wer nicht - schau' Dich mal in der Welt um! |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
Wir haben eine sehr hohe Anzahl an Ausländern in unserem Land. Diese sind zum großen Teil sehr an ihrer Kultur interessiert. Sie schauen oftmals auf die "eingeborene" Bevölkerung, also die Deutschen herab, eben weil diese mit ihrer Kultur nichts anzufangen wissen.
Diese fremden Menschen haben meistens mehr Kinder als deutsche Familien. In Großstädten sind teilweise die Hälfte der Kinder fremder Abstammung. |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
Und die Deutschen haben Leute wie Dich: ich bin ein Mensch - Volkszugehörigkeit ist unwichtig, grundrechtliche Wertegemeinschaft lebe hoch, scheiß auf mein Volk - soll es doch untergehen... |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
Die Ausländer werden dich schon durchfüttern, wenn Du erst mal alt und schwach bist! Denn die stehen alle darauf, aufgrund einer "grundrechtlichen Wertegemeinschaft" fremdvölkische Alte oder Kranke durchzuschleppen.... |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
Ich bin der Meinung, nicht ich, sondern Du bist derjenige, welcher ein Problem hat. Ja sogar einen Komplex, welcher sich gegen Deine Identität als Deutscher richtet. Wie bekommt man sowas? Hast Du Dir das antrainiert oder hat man Dich so konditioniert? |
Babyface hat folgendes geschrieben: | ||
Man hat mich dort Methoden gelehrt, die den Erkenntnisfortschritt zu fördern geeignet sind. Eine dieser Methoden ist das Aufstellen falsifizierbarer Hypothesen. Die Aussage "Hans-Peter hat hier keine Argumente" ist eine prinzipiell falsifizierbare Hypothese. Anzulasten wäre mir allenfalls, damit keine sonderlich kühne, viel zu behutsame Hypothese formuliert zu haben, deren fortwährende Bewährung durch Deine Postings bisher keinen Erkenntnisfortschritt gezeitigt hat. Du darfst Dich trotzdem weiter anstrengen. |
babyface hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe eigentlich nichts hineingelesen, sondern eine Vermutung geäußert. Deinem Protest entnehme ich jedoch, dass diese meine Vermutung falsch war und folgende Vermutung stimmen muss: Hans-Peter hat also kein Problem damit, wenn sich Menschen ausländischer Herkunft schneller vermehren als Menschen "deutscher Abstammung". Ferner stört es Hans-Peter nicht, wenn Menschen "deutscher Abstammung" und Menschen ausländischer Herkunft zunehmend gemeinsame Nachkommen zeugen, so dass eine zahlenmäßige Dominanz des "deutschen Volkes" in absehbarer Zeit nicht mehr gegeben sein wird. |
babyface hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich stelle fest: Hans-Peter schlussfolgert aus meiner Einstufung der Prämisse "Jedes beliebige Paar darf so viele bzw. so wenige Nachkommen zeugen, wie es möchte" als ethisch unbedenklich, dass ich mit gutem Beispiel vorangehend einer afrikanischen Flüchtlingsfamilie ein Quartier anbieten müsse. Ich erlaube mir den Hinweis, dass diese Deine Auffassung von Logik wenig geeignet erscheint, das Vertrauen anderer in Hans-Peter's Fähigkeit zu fördern, irgendwelche korrekten Schlüsse zu ziehen. |
babyface hat folgendes geschrieben: |
Man hat mich dort Methoden gelehrt, die den Erkenntnisfortschritt zu fördern geeignet sind. Eine dieser Methoden ist das Aufstellen falsifizierbarer Hypothesen. Die Aussage "Hans-Peter hat hier keine Argumente" ist eine prinzipiell falsifizierbare Hypothese. Anzulasten wäre mir allenfalls, damit keine sonderlich kühne, viel zu behutsame Hypothese formuliert zu haben, deren fortwährende Bewährung durch Deine Postings bisher keinen Erkenntnisfortschritt gezeitigt hat. Du darfst Dich trotzdem weiter anstrengen. |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
Wenn man ständig behauptet, daß der Diskussionsgegner keine Argumente hat, bedeutet dies nicht, daß es auch so ist. Und selbst wenn man diese Behauptung wie ein Mantra ständig vorsichher rezitiert, bedeutet es auch nicht, daß man selber welche hat! |
babyface hat folgendes geschrieben: |
Im übrigen weise ich abermals darauf hin, dass eine nicht unwesentliche Diskrepanz zwischen Deiner und meiner Auffassung darüber bestehen dürfte, wer "meine eigenen Leute" sind. Insofern Du diese Diskrepanz bewusst vernachlässigst und auf Assimilationseffekte hoffst, begehst Du jedoch einen Denkfehler. Solange sich nämlich andere jener Diskrepanzen bewusst sind, geht diese Strategie stets zu Lasten Deiner Intention, da sie unter dieser Bedingung mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Kontrasteffekt produziert. |
babyface hat folgendes geschrieben: | ||||
Es ist nicht wichtig, wie Du es nennst, sondern was es bedeutet. Ich spreche von Wertegemeinschaften. Selbstverständlich sind auch Wertegemeinschaften denkbar, deren konstituierender Wert eine gemeinsame Abstammung oder völkische Identität ist. Aber auch Werte wie Religion oder ein gemeinsamer Glaube können die Grundlage einer starken Wertegemeinschaft bilden. |
babyface hat folgendes geschrieben: |
Auch Du versuchst im Rahmen eines Wertegemeinschaftsmodells zu argumentieren. Jedoch gelingt es Dir nicht, die Vorteile Deines spezifischen Wertemodells gegenüber anderen Wertemodellen plausibel zu machen. |
babyface hat folgendes geschrieben: | ||
Dass man knappe Güter bevorzugt mit jenen teilt, deren Sympathie man auch teilt, ist trivial. Nahe Verwandte haben hier eine gute Chance, da häufige _persönliche Kontakte_ automatisch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, Sympathie füreinander zu entwickeln (eine Garantie ist dies allerdings auch nicht). Eine über persönliche Kontakte hinausgehende Bindung an eine zahlenmäßig weit größere Gemeinschaft als Sippe, kann jedoch prinzipiell durch alle möglichen geteilten Werte oder Zielvorstellungen konditioniert werden. Wenn man wie Du Angst hat, in schlechten Zeiten plötzlich alleine dazustehen, könnte man sich also um viele Nachkommen und einen möglichst großen, engen Freundeskreis bemühen. Doch warum sollte man dabei auf die Abstammung achten? |
babyface hat folgendes geschrieben: |
Und wenn das Abstammungskriterium nach Deiner Ansicht so ein überzeugendes rationales Auswahlkriterium ist, wieso reicht dann nicht der Verstand aus, um das eigene Handeln entsprechend danach auszurichten? Wozu benötige ich dann völkische Identität als emotionalen Klebstoff? |
Hans-Peter hat folgendes geschrieben: |
In Großstädten sind teilweise die Hälfte der Kinder fremder Abstammung. |
max hat folgendes geschrieben: | |