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Uriziel
Herpiderpi
Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728
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 (#1515370) Verfasst am: 08.08.2010, 19:53 Titel: Ermordung von 8 westlichen Ärzten in Afghanistan... |
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Eine echte Sauerrei, wenn ihr mich fragt...
Bestürzung über Ermordung von ausländischen Ärzten.
Quelle:
http://de.news.yahoo.com/2/20100808/tpl-bestuerzung-ueber-ermordung-von-ausl-ee974b3.html
| Zitat: |
Ein tödlicher Überfall auf acht ausländische Ärzte in Afghanistan hat Bestürzung ausgelöst und viele Fragen aufgeworfen. Nach einer Identifizierung wurde offiziell bestätigt, dass es sich bei den Opfern um eine Deutsche, eine Britin sowie eine Frau und fünf Männer aus den USA handelt. Die Bundesregierung reagierte empört auf den Anschlag in der nördlichen Provinz Badachschan, die zum Einsatzgebiet der Bundeswehr gehört...
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Es ist wirklich armseelig mit anzusehen, wie "gute, wertvolle Mitmenschen" aufgrund der Gewalt und des Hasses eines Konflikt's zweier Seiten sterben. Selbst militärisch begründet wäre es noch immer sehr unvorteilhaft, ärztlich ausgebildete Zivilisten zu töten.
Denn wenn man es aus dem Blickwinkel betrachtet: "Die da heilen unsere Feinde!" - dann kann man die Leute ja noch immer gefangennehmen und notfall's eben sogar dazu zwingen, die eigenen Truppen/Anhänger zu verarzten. Mit allem', was man gerade zur Hand hat, womit diese arbeiten könnten...
Und die Zynik nimmt mich vollkommen ein, wenn ich solche traurigen, aber wahren Provokationskommentare lese, wie:
"Die Taliban haben die wohl als "feindliche Kämpfer" bewertet und eingestuft! Daher waren ihre Rechte wohl eingeschränkt..."
Womit dann das Motiv für die Tötung gegeben wäre, wo eine Gefangennahme wahrscheinlich besser gewesen wäre.
Was heisst: Wenn es wirklich so läuft, das da gezielt Zivilisten umgebracht werden in Verbindung mit so unverschämten Kommantaren,
dann haben unsere Verbündeten die USA wirklich "ganze" Arbeit geleistet und mit ihrem überheblichen Umgang mit ihren "Feinden" genug Afghanen und anderweitige Araber/Moslem's unter den Taliban wütend gemacht, das des Hasses wegen unschuldige Leute den Kopf dafür herhalten müssen, wo auch immer das Schicksal "gewaltgewillten" Kriegsteilnehmern die Chance dazu gibt.
Und Nein! Mein Kommentar ist nicht Anti-Amerikanisch. Ich würde auch jeden anderen kritisieren, der so überhebliche Sprüche von sich gibt.
Und ich glaube auch NICHT, das jeder Taliban ein blutrünstiges, fanatisches Monstrum ist, das bloss und nur "auf jeden Fall töten will und das um jeden Preis!"
Da muss man jemanden schon gewaltig angepi... nkelt haben, das auch auf Ärzte gnadenlos draufgehalten wird.
So. Es tat gut, sich das mal von der Seele zu schreiben. >_>
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sehr gut
dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852
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| (#1515381) Verfasst am: 08.08.2010, 20:25 Titel: |
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Der neu eingesetzte US-Kommandeur hat vor ein paar Tagen erst die nächste Eskalationsstufe gefordert: "Rammt eure Zähne in das Fleisch der Aufständischen"
Das die dann auch radikaler werden ist zu erwarten .... da reicht dann irgendeine Vermutung das die Positionen oder sonstige Informationen weitergegeben haben sollen die gegen die Taliban verwendet werden könnten...
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Marcellinus
Outsider
Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429
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| (#1515604) Verfasst am: 09.08.2010, 09:47 Titel: |
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Dieser Mord ist Teil der allgemeinen Rechtlosigkeit in bestimmten (den meisten?) Teilen Afganistans. Er ist nicht zu rechtfertigen, wäre aber zu vermeiden gewesen. Man fährt als Ausländer nicht in diese Gegend, wenn man an seinem Leben interessiert ist.
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"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."
Friedrich Nietzsche
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408
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| (#1515606) Verfasst am: 09.08.2010, 09:51 Titel: |
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| Marcellinus hat folgendes geschrieben: | | Dieser Mord ist Teil der allgemeinen Rechtlosigkeit in bestimmten (den meisten?) Teilen Afganistans. Er ist nicht zu rechtfertigen, wäre aber zu vermeiden gewesen. Man fährt als Ausländer nicht in diese Gegend, wenn man an seinem Leben interessiert ist. |
Sollte man nicht. Aber ich vermute, da denken religiöse Spinner halt fundamental anders; gibt ja noch ein jenseitiges Leben. 
| Chef der Irren hat folgendes geschrieben: | | "Wir arbeiten hier seit 44 Jahren. Wir arbeiteten hier unter dem König, unter den Kommunisten, den Russen, unter den verschiedenen Mudschahedin-Gruppen, sogar unter den Taliban, und deshalb ist es mehr als unwahrscheinlich, dass wir abziehen." |
http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan2090.html
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Marcellinus
Outsider
Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429
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| (#1515609) Verfasst am: 09.08.2010, 09:57 Titel: |
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| Noseman hat folgendes geschrieben: | | Marcellinus hat folgendes geschrieben: | | Dieser Mord ist Teil der allgemeinen Rechtlosigkeit in bestimmten (den meisten?) Teilen Afganistans. Er ist nicht zu rechtfertigen, wäre aber zu vermeiden gewesen. Man fährt als Ausländer nicht in diese Gegend, wenn man an seinem Leben interessiert ist. |
Sollte man nicht. Aber ich vermute, da denken religiöse Spinner halt fundamental anders; gibt ja noch ein jenseitiges Leben.
| Chef der Irren hat folgendes geschrieben: | | "Wir arbeiten hier seit 44 Jahren. Wir arbeiteten hier unter dem König, unter den Kommunisten, den Russen, unter den verschiedenen Mudschahedin-Gruppen, sogar unter den Taliban, und deshalb ist es mehr als unwahrscheinlich, dass wir abziehen." |
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Ich denke, es geht auch nicht um Abziehen, sondern um das, was offenbar die meisten ausländischen Hilfsorganisationen getan haben: afganische Helfer und Ärzte ausbilden. Es entspricht dem Gedanken der Hilfe zur Selbsthilfe und reduziert die Gelegenheit für Konflikte, wenn es sie auch nicht ausschließt. Ein Ersatz für Rechtssicherheit ist es nicht.
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"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."
Friedrich Nietzsche
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408
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| (#1515612) Verfasst am: 09.08.2010, 10:02 Titel: |
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| Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Ich denke, es geht auch nicht um Abziehen, sondern um das, was offenbar die meisten ausländischen Hilfsorganisationen getan haben: afganische Helfer und Ärzte ausbilden. Es entspricht dem Gedanken der Hilfe zur Selbsthilfe und reduziert die Gelegenheit für Konflikte, wenn es sie auch nicht ausschließt. Ein Ersatz für Rechtssicherheit ist es nicht. |
ME wäre es sinnvoller, außerhalb Afghanistans auszubilden. Die <s>Söldner</s> Sicherheitskräfte, die es dafür braucht, sind ja teurer als der ganze Spaß ansonsten insgesamt kostet.
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narziss
auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939
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| (#1515620) Verfasst am: 09.08.2010, 10:56 Titel: |
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| Noseman hat folgendes geschrieben: | | Marcellinus hat folgendes geschrieben: | | Dieser Mord ist Teil der allgemeinen Rechtlosigkeit in bestimmten (den meisten?) Teilen Afganistans. Er ist nicht zu rechtfertigen, wäre aber zu vermeiden gewesen. Man fährt als Ausländer nicht in diese Gegend, wenn man an seinem Leben interessiert ist. |
Sollte man nicht. Aber ich vermute, da denken religiöse Spinner halt fundamental anders; gibt ja noch ein jenseitiges Leben.
| Chef der Irren hat folgendes geschrieben: | | "Wir arbeiten hier seit 44 Jahren. Wir arbeiteten hier unter dem König, unter den Kommunisten, den Russen, unter den verschiedenen Mudschahedin-Gruppen, sogar unter den Taliban, und deshalb ist es mehr als unwahrscheinlich, dass wir abziehen." |
http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan2090.html |
Muss man sie gleich Irre nennen, nur weil sie Menschen helfen?
Wie christlich die Organisation genau ist, wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch garnicht. Nicht jede christliche Organisation ist missionarisch.
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Woici
ist vollkommen humorlos
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7437
Wohnort: Em Schwobaländle
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| (#1515639) Verfasst am: 09.08.2010, 11:58 Titel: |
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| narziss hat folgendes geschrieben: | | Wie christlich die Organisation genau ist, wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch garnicht. Nicht jede christliche Organisation ist missionarisch. |
jupps.. man sollte eventuell abwarten, bevor man die allseits beliebte christenkeule aus dem halfter zieht...
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eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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wuffi
permanent gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.12.2009
Beiträge: 1256
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| (#1515665) Verfasst am: 09.08.2010, 13:21 Titel: |
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http://www.iam-afghanistan.org/our-mission-values
die Aussagen der Organisation sind widersprüchlich , einesteils ist die Missionierung nicht vorangiges Ziel sondern die Hilfe , andererseits geben sie als einen Eckpunkt die Verbreitung des Glaubens an
Denke der Mord hat eher mit der Verschärfung der Agressivität des Krieges zu tun , gezielte Tötungen ,Drohnen usw, auch Westerwelle tutet in das Horn , da muss man sich nicht wundern , wenn die Gegenseite entsprechend reagiert .
Im übrigen sind Tötungen im Krieg immer gezielt , der Soldat ballert nicht wirr in der Luft herum und hofft , dass mit Hilfe der Ballistik irgendwo jemand tot umfällt . Nur sollte man das nicht ständig an die grosse Glocke hängen
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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| (#1515682) Verfasst am: 09.08.2010, 14:20 Titel: |
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| Woici hat folgendes geschrieben: | | narziss hat folgendes geschrieben: | | Wie christlich die Organisation genau ist, wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch garnicht. Nicht jede christliche Organisation ist missionarisch. |
jupps.. man sollte eventuell abwarten, bevor man die allseits beliebte christenkeule aus dem halfter zieht... |
kann ich nur zustimmen
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Derzeit ohne Untertitel
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod
Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408
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| (#1515753) Verfasst am: 09.08.2010, 15:30 Titel: |
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| narziss hat folgendes geschrieben: | | Noseman hat folgendes geschrieben: | | Marcellinus hat folgendes geschrieben: | | Dieser Mord ist Teil der allgemeinen Rechtlosigkeit in bestimmten (den meisten?) Teilen Afganistans. Er ist nicht zu rechtfertigen, wäre aber zu vermeiden gewesen. Man fährt als Ausländer nicht in diese Gegend, wenn man an seinem Leben interessiert ist. |
Sollte man nicht. Aber ich vermute, da denken religiöse Spinner halt fundamental anders; gibt ja noch ein jenseitiges Leben.
| Chef der Irren hat folgendes geschrieben: | | "Wir arbeiten hier seit 44 Jahren. Wir arbeiteten hier unter dem König, unter den Kommunisten, den Russen, unter den verschiedenen Mudschahedin-Gruppen, sogar unter den Taliban, und deshalb ist es mehr als unwahrscheinlich, dass wir abziehen." |
http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan2090.html |
Muss man sie gleich Irre nennen, nur weil sie Menschen helfen?
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Deswegen nicht, aber siehe Fettdruck.
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Uriziel
Herpiderpi
Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728
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| (#1516606) Verfasst am: 10.08.2010, 19:42 Titel: |
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Verzeiht meine Ausdrucksweise - aber Ja! Solche Ar***lö**** wie der sind grossteils für die hässlichen Racheakte der Taliban verantwortlich.
Übrigens: Ich habe inzwischen gelesen, das "die werten Taliban" behauptet haben, die ausländischen Ärzte wären am Missionieren gewesen. Es wird also offiziell auf die Religionsschiene abgeschoben...
Klingt aber wie eine blöde Ausrede, auch bei so hirnverbrannten Fanatikern. Die sind sowieso mindestens genauso rassistisch wie einige (viele?) US-Soldaten und/oder Kommanduere und würden jeden "Westlichen" sowieso ermorden, den sie in ihre Finger kriegen.
Also ich meine jetzt die Gewalttäter unter den Taliban, gell? Die Bekloppten, die auch auf die Kinder der eigenen Bevölkerung schiessen, wenn diese Fussball spielen - statt den ganzen Tag mit einer Gebetskette rumzurennen.
Die Taliban bieten viel zu viel Aufnahmefläche für blutrünstige Gewalttäter und Bestien - das ist auch der Grund, warum kaum einer mit ihnen verhandeln will.
Und leider auch der Grund, warum niemand den wenigen, "anständigen" Taliban zuhört, die sich wirklich um ernsthafte Gespräche und Diplomatie bemühen. Aber diese sind sowieso gefährdet. Sie müssen nämlich damit rechnen, das die gewaltgeilen Mistkerle hinter ihnen - ihnen aus den eigenen Reihen in den Rücken schiessen, wenn sie wirklich einen Waffenstillstand oder gar Friedensvertrag aushandeln würden.
Fazit: Raus aus Afghanistan, "Westlicher" ! Dabei ist es nicht so, als wenn das Land keine humanitäre Hilfe verdient hätte - nur es nützt eben beim besten willen nicht.
Wer gerne in Kauf nimmt, "versehrt" oder gar getötet zu werden, der muss nur als Westmacht-Abstämmiger dort Fuß auf den Boden setzen... >_>
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sehr gut
dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852
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beachbernie
male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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| (#1517636) Verfasst am: 12.08.2010, 21:48 Titel: |
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| Woici hat folgendes geschrieben: | | narziss hat folgendes geschrieben: | | Wie christlich die Organisation genau ist, wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch garnicht. Nicht jede christliche Organisation ist missionarisch. |
jupps.. man sollte eventuell abwarten, bevor man die allseits beliebte christenkeule aus dem halfter zieht... |
Naja, die machen es einem nicht unbedingt leicht, nicht zu glauben, dass sie Missionare sind. Immerhin nennt sich diese Gruppe selber "Mission".
Ich muss gestehen, dass ich zunaechst, auch wegen des Namens, gedacht habe, dass es mal wieder um irgendwelche evangelikalen Spinner auf Seelenfischfang geht. Erst nachdem ich ein bisschen mehr ueber den Verein erfahren habe, musste ich erkennen, dass der Name hier etwas taeuscht und doch sehr sinnvolle Hilfe im Vordergrund steht.
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Defund the gender police!! 
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