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Unterdrückte Frauen
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#1003867) Verfasst am: 20.05.2008, 02:09    Titel: Unterdrückte Frauen Antworten mit Zitat

Wieso geben sich die meisten Frauen in den frauenfeindlichen Religionen einfach dieser geschlagen und begehren nicht auf, ihrer sind schließlich nicht wenige.
Also mich würde es irsnnig nerven wenn mir wer erzählen würde ich sei unvollkommen geschaffen und nur der Abglantz des Mannes und dass ich dies und jenes wegen dem fehlen diverser Pumpen, Säcke und Schläuche nicht werden kann.
Wieso gibt es im fundamentalistischen Christentum, Islam, Judentum (wo beim Gebet Gott gedankt wird dass Man(n) nicht als Frau geboren wurde) keinen Aufstand der Frauen sondern eine stille und gehorsame Unterordnung?
Zumindest das Beispiel der sekulären westlichen Welt müßte bei der Einen oder Anderen den wunsch wecken aus der Gottverordneten unterordnung auszubrechen.
Ich kann nicht verstehen wieso es so wenige sind die dem Patriarchat entfliehen sondern das System der Unterdrückung auch noch stützen und fördern.
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1003868) Verfasst am: 20.05.2008, 02:18    Titel: Antworten mit Zitat

Denen, die aufbegehren und ausbrechen, bekommt das oft nicht gut.
Und wenn frau kaum einen Schritt alleine gehen kann, ist es auch nicht so einfach sich zu organisieren.
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#1003875) Verfasst am: 20.05.2008, 04:21    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage hat mich auch schon beschäftigt. Bei der Durchsetzung des Christentums waren Frauen nicht ganz unmaßgeblich beteilligt - bis Mann darüber diskutierte ob Frauen überhaupt verdienen "Mensch" genannt zu werden. (6. Jahrh.).
Wie kommt eine Frau heute dazu zum Islam zu konvertieren? Sie sollte doch wissen das sie anschließend nichts mehr zu sagen hat.

Ich hab mal gelesen das Frauen stärker als Männer davon abhängen "glauben" zu müssen das der Mann "der richtige" sei und sich auf ihren Instinkt verlassen müssen in der Frage was der Mann kann und heranbringen könnte, bevor sie sich darauf einläßt.

Keine Ahnung ob das so stimmt, aber schien eine Antwort zu sein. Das Schicksal der Frau ist ihre Biologie?
_________________
.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1003877) Verfasst am: 20.05.2008, 06:39    Titel: Antworten mit Zitat

Warum lassen sich Milliarden von Chinesen von 100'000 Kommunisten gängeln?

Weil die die Machtmittel in den Händen halten.

Angst vor Gewalt ist ein sehr verständlicher Grund nicht aufzumucken.

Getötet nützt einem der vorher gezeigte Mut sehr wenig.

Agnost
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#1003912) Verfasst am: 20.05.2008, 09:05    Titel: Antworten mit Zitat

Dazu kommt, dass Frauen dort gleichzeitig Opfer und Täter sein können - was z.B. ihre Töchter zuspüren bekommen.
_________________
Storm by Tim Minchin
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musikdusche
reflektierender User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 896
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#1003926) Verfasst am: 20.05.2008, 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Das was ich beobachte ist doch nicht nur eine "stille Unterordung" und ein "Ertragen". Man schaue sich doch mal in den hiesigen Kirchengemeinden um: Die Frauen selbst sind der wichtigste Pfeiler in der Kirchenstabilität. Es sind die Frauen, die Pfarrpfeste organisieren, den Kuchen dafür backen und Kommuniongruppen leiten.
Hitchens meinte (und Chirings Posting ging ja auch etwas in die Richtung) dass Frauen vielleicht i.A. ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis haben (wg. Kinder oder so) und sich deswegen tendenziell leichter an Strohhalme klammern. Diese Unterstellung ist natürlich nicht besonders nett.
Was sagen die Damen hier im FGH denn so dazu?
_________________
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn Andere ihn begehen. (Lichtenberg)
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astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1003929) Verfasst am: 20.05.2008, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:
Das was ich beobachte ist doch nicht nur eine "stille Unterordung" und ein "Ertragen". Man schaue sich doch mal in den hiesigen Kirchengemeinden um: Die Frauen selbst sind der wichtigste Pfeiler in der Kirchenstabilität. Es sind die Frauen, die Pfarrpfeste organisieren, den Kuchen dafür backen und Kommuniongruppen leiten.
Hitchens meinte (und Chirings Posting ging ja auch etwas in die Richtung) dass Frauen vielleicht i.A. ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis haben (wg. Kinder oder so) und sich deswegen tendenziell leichter an Strohhalme klammern. Diese Unterstellung ist natürlich nicht besonders nett.
Was sagen die Damen hier im FGH denn so dazu?


Ein Versuch der Erklärung:

Frauen bauen überwiegend die sozialen Netze, sind ehrenamtlich für gemeinschaftliche Dinge engagiert und dazu gehören je nach Umgebung auch Pfarrfeste, Kommuniongruppen, Ausfüge, Fahrten, usw. Man engagiert sich in den Strukturen, die da sind. In den Kirchengemeinden läuft sehr viel an gemeinschaftlichen Unternehmungen, (bei uns am Dorf sehr deutlich zu sehen, davon profitiere ich und meine Familie selbst, wenn es weniger direkt kirchlich ist) sogar wenn man der Dach-Organisation schon skeptisch gegenübersteht, macht man diesen Strukturen zuliebe mit. Man erfährt auch direkte Erfolge, hat dieses Gemeinschaftsgefühl, und hat meist mit der Kirchenobrigkeit wenig zu schaffen.
_________________
Tja
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1003936) Verfasst am: 20.05.2008, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

chiring hat folgendes geschrieben:


Ich hab mal gelesen das Frauen stärker als Männer davon abhängen "glauben" zu müssen das der Mann "der richtige" sei und sich auf ihren Instinkt verlassen müssen in der Frage was der Mann kann und heranbringen könnte, bevor sie sich darauf einläßt.

Keine Ahnung ob das so stimmt, aber schien eine Antwort zu sein. Das Schicksal der Frau ist ihre Biologie?


Na sicher, wieder die Biologie!

Frauen, die in besonders frauenfeindlichen Strukturen leben, können sich natürlich ganz besonders auf ihre Instinkte in der Auswahl des Ehemannes verlassen, die haben da ja auch viel mitzureden Mit den Augen rollen

Selbst wenn Frauen solche Instinkte hätten, sie würden ihnen wenig nützen in diversen Ecken der Welt.

Man fragt sich auch, warum es überhaupt Niedriglöhner, Hartzler etc., mit Partnerschaften gibt.

Dieser weibliche "Instinkt" muss also schon recht häufig komplett versagen.
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Agnost
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1003942) Verfasst am: 20.05.2008, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
chiring hat folgendes geschrieben:


Ich hab mal gelesen das Frauen stärker als Männer davon abhängen "glauben" zu müssen das der Mann "der richtige" sei und sich auf ihren Instinkt verlassen müssen in der Frage was der Mann kann und heranbringen könnte, bevor sie sich darauf einläßt.

Keine Ahnung ob das so stimmt, aber schien eine Antwort zu sein. Das Schicksal der Frau ist ihre Biologie?


Na sicher, wieder die Biologie!

Frauen, die in besonders frauenfeindlichen Strukturen leben, können sich natürlich ganz besonders auf ihre Instinkte in der Auswahl des Ehemannes verlassen, die haben da ja auch viel mitzureden Mit den Augen rollen

Selbst wenn Frauen solche Instinkte hätten, sie würden ihnen wenig nützen in diversen Ecken der Welt.

Man fragt sich auch, warum es überhaupt Niedriglöhner, Hartzler etc., mit Partnerschaften gibt.

Dieser weibliche "Instinkt" muss also schon recht häufig komplett versagen.


Reza, natürlich die Biologie, allerdings nicht dieses Instinkt-Dingens.

Sondern das grössere Gewalt-Potential der Männer.

Ich wundere mich, warum das für dich als eine Erklärung so unakzeptabel ist.

Geringere Intelligenz, das lehnst doch auch du sicherlich als Ursache ab.

Agnost
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1003951) Verfasst am: 20.05.2008, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso glaubt ihr, dass Frauen aus grundsätzlich anderen Gründen in frauenfeindlichen Religionen verbleiben, als Männer in generell menschenfeindlichen?

In sehr fundamentalistischen Gruppierungen bedeutet das Verlassen der Religion praktisch immer zumindest den Ausschluss aus der Gemeinschaft, das bedeutet für Frauen dann meistens, die eigenen Kinder zu verlassen oder mit Kindern und ohne Berufsausbildung dazustehen. Verlassen Männer, die finanziell von ihren Eltern abhängen, in Scharen die fundamentalistische Religion ihrer Eltern?

In den kuscheligeren Religionsgemeinschaften dagegen ist es nicht wirklich schwer, entsprechende "Glaubensinhalte" zu ignorieren, wenn das in der Gemeinde tatsächlich fast niemand glaubt.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1003962) Verfasst am: 20.05.2008, 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


Sondern das grössere Gewalt-Potential der Männer.

Ich wundere mich, warum das für dich als eine Erklärung so unakzeptabel ist.


Vielleicht liegt das ja daran, dass mir Multivariate Analysemethoden kein Buch mit sieben Siegeln sind?

Aber es steht dir natürlich frei, dich selbst zu einer Spezies gewalttätiger, aggressiver Monster zu rechnen.
Bist du dann ein typischer Vertreter dieser Art, oder eine Ausnahme?
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Agnost
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1003967) Verfasst am: 20.05.2008, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:


Sondern das grössere Gewalt-Potential der Männer.

Ich wundere mich, warum das für dich als eine Erklärung so unakzeptabel ist.


Vielleicht liegt das ja daran, dass mir Multivariate Analysemethoden kein Buch mit sieben Siegeln sind?

Aber es steht dir natürlich frei, dich selbst zu einer Spezies gewalttätiger, aggressiver Monster zu rechnen.
Bist du dann ein typischer Vertreter dieser Art, oder eine Ausnahme?


Was ist das wieder für ein Gewäsch?

Bist du auch mal in der Lage differenziert zu antworten?

Es wäre doch auch für dich möglich weitere Faktoren zu nennen.

Das grössere Gewaltpotential der "durchschnittlichen Männer" gegenüber den "durchschnittlichen Frauen" ist wohl nur für extrem idealistische Antiessentialistinnen und Antiesssentialisten aus ideologischer Verbortheit nicht ersichtlich.

Warum wohl glaubst du, ist die Gleichberechtigung der Frauen dort weiter fortgeschritten, wo es klugen Feministinnen gelungen ist, die Gewaltbereitschaft der Männer einzuhegen?

Wenn du diese Leistung negierst weil es nicht in deine postmodernen Kontingenz-Idealismen passen, schmälerst du die Errungenschaften vieler Frauen.

Agnost
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#1003971) Verfasst am: 20.05.2008, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Geringere Intelligenz, das lehnst doch auch du sicherlich als Ursache ab.


Schwäche und Dummheit und/oder Ignoranz.
Wie bei den Männern auch.
_________________
"Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1003991) Verfasst am: 20.05.2008, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:


Sondern das grössere Gewalt-Potential der Männer.

Ich wundere mich, warum das für dich als eine Erklärung so unakzeptabel ist.


Vielleicht liegt das ja daran, dass mir Multivariate Analysemethoden kein Buch mit sieben Siegeln sind?

Aber es steht dir natürlich frei, dich selbst zu einer Spezies gewalttätiger, aggressiver Monster zu rechnen.
Bist du dann ein typischer Vertreter dieser Art, oder eine Ausnahme?


Was ist das wieder für ein Gewäsch?

Bist du auch mal in der Lage differenziert zu antworten?

Es wäre doch auch für dich möglich weitere Faktoren zu nennen.

Das grössere Gewaltpotential der "durchschnittlichen Männer" gegenüber den "durchschnittlichen Frauen" ist wohl nur für extrem idealistische Antiessentialistinnen und Antiesssentialisten aus ideologischer Verbortheit nicht ersichtlich.

Warum wohl glaubst du, ist die Gleichberechtigung der Frauen dort weiter fortgeschritten, wo es klugen Feministinnen gelungen ist, die Gewaltbereitschaft der Männer einzuhegen?

Wenn du diese Leistung negierst weil es nicht in deine postmodernen Kontingenz-Idealismen passen, schmälerst du die Errungenschaften vieler Frauen.
Agnost


Wenn du meine Antwort nicht verstanden hast, so ist das dein Problem.

Und solange du dir diesen (kursiv, extra für dich, vielleicht verstehst du es ja doch einmal) sexistischen "Diskussions"stil mir gegenüber nicht abgewöhnst, werde ich meine Zeit an dich gar nicht verschwenden.
Dass ich dich seit Monaten konsequent ignoriere, scheint dich ja nicht zu stören, du fühlst dich immer wieder genötigt, mich direkt anzusprechen.

Den gefetteten Satz kannst du ja mal erklären, ich denke manch andere/r kann sich den auch nicht so leicht erklären.

Was ist eine "kluge" Feministin?
Und wie haben die "einghegt"?

Ich war zwar von 1975 an aktiv dabei, aber woher soll ich's wissen, da ich ja offensichtlich zu den "unklugen" Feministinnen gehöre.

Eins ist allerdings richtig: An Männern, deren Gewaltpotential ich erst "einhegen" müsste, hatte ich im Privatleben allerdings nie Interesse, da bleibe ich doch allenfalls beim wissenschaftlichen Interesse.
Hätte ich großes Interesse am "Zähmen", dann würde ich mit einer Raubtiernummer im Zirkus auftreten.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1003999) Verfasst am: 20.05.2008, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Tja Reza,

da hast du offensichtlich von der Vorarbeit deiner Vorgängerin profitieren können.

Die Fortschritte im Bereich der Gleichberechtigung sind nur deswegen möglich geworden, weil kluge Frauen Männer mit Beharrlichkeit und stringenter Argumentation von Vorurteilen befreit haben.
Und von ihnen einen intellektuellen Diskurs abverlangt haben.

Ungefähr so haben sie sie eingehgt.

Sie haben sich nicht nur darauf beschränkt zu eh schon konvertierten zu reden.

Deine Art der Argumentation finde ich tatsächlich selten erhellend. Wenn ich dich das spüren lasse, dann nicht anders wie ich das gewisse Haus-Bolschewiken spüren lasse.

Ich hoffe du erwartest hier in diesem Forum keinen Frauenbonus von mir.

(Das Frauenquoten zu gewissen Zeiten und in Gewissen Situationen sinnvoll sein können, soll damit nicht bestritten werden, in föderalistischen Demokratien gibt es ja schliesslich auch Regionalquoten.)

Agnost
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1004027) Verfasst am: 20.05.2008, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


da hast du offensichtlich von der Vorarbeit deiner Vorgängerin profitieren können

Die "feministischen Vorgängerinnen", 1975 in der BRD, wahrlich eine lange Kette, besonders bei Jünglingen Gröhl...

Agnost hat folgendes geschrieben:
..., dann nicht anders wie ich das gewisse Haus-Bolschewiken spüren lasse


Das einzige, was du das Forum spüren lässt, ist deine grenzenlose, vollkommen unbegründete Überheblichkeit.
Wer sich drauf einlässt, selber schuld.

So, jetzt reicht es wieder.
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1004060) Verfasst am: 20.05.2008, 13:29    Titel: Re: Unterdrückte Frauen Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Wieso geben sich die meisten Frauen in den frauenfeindlichen Religionen einfach dieser geschlagen und begehren nicht auf, ihrer sind schließlich nicht wenige.


Vielleicht solltest du versuchen dich in die Lage rein zu denken, dann kriegst du auch die Antwort.

Als erstes solltest du trennen zwischen dem westlichen Industriestaat und dem Rest der Welt. Zuerst die Frage wieso Männer als besser angesehen wurden/werden. Wenn eine Frau bei uns Probleme bekommt, dann ruft sie einfach 112 an und das Problem wird beseitigt. In anderen Teilen der Welt gibt es diesen Luxus nicht oder zumindest nicht ausreichend. Zwischen der Gewalt und der Frau steht nicht selten nur der Ehemann oder die Religion die für die Grenzen sorgt. Man muß sich einfach klar sein, daß es Orte und Zeiten gab in der es keinen 112 Notruf gab. Viele gesellschaftliche Strukturen können mit der archaischen Vergangenheit erklärt werden und Vielerorts herrschen noch heute diese Zustände.

Vielerorts folgt ohne Mann der gesellschaftlicher und sozialer abstieg. Bei uns kriegen Frauen mit Kindern Unterstützung, es gibt Kindergeld, Kindergärten usw. Wo soll die eine alleinstehende Frau mit Kleinkinder arbeiten die keine Unterstützung kriegt? Den Unterschied entscheidet nicht selten der Ehemann.

Hier bei uns ist die Trennung vom Ehemann für die Frau keine Katastrophe, also wird auch gerne getrennt. Irgendein Ersatz kriegt man immer und wenn nicht, dann kommt man auch über die Runden. Anderenorts (und andere Zeiten) wollen Männer aber keine Frau mit Kindern. Wieso soll man für fremde Kinder sorgen? Auf der Frau lastet oft ein großer Druck den Mann nicht zu verlieren, denn einen Neunen kriegt man nicht so leicht. Zumindest nicht wenn man entkorkt ist oder bereits Kinder hat.

Nun kommen wir zu der Religion. Du darfst die Religion nicht als Erfindung des Mannes ansehen. Auch die Frau profitiert davon. Die Religion sorgt dafür, daß die Mädchen bis zu Heirat unberührt bleiben. Die Chance einer Heirat steigt. Auch sonst in der Ehe hat man vielleicht Einschränkungen, aber die Konkurrenz auch. Wenn sie nicht so leicht aus der Wohnung kann, was einen Seitensprung geradezu unmöglich macht, dann kann die Andere auch nicht.

Das ist jetzt sehr vereinfacht ausgedrückt, aber die Richtung stimmt in etwa. Denk dir einfach den westlichen Industriestaat weg und reduziere die Gesellschaft auf reines Überleben.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#1004194) Verfasst am: 20.05.2008, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

@rk72:
Im Islam bleiben die Kinder nach der Scheidung immer beim Mann.

In Afrika soll es viele Regionen geben, wo die Frauen die lokale Wirtschaft und Organisation in der Hand haben.

Nergal hat folgendes geschrieben:
Zumindest das Beispiel der sekulären westlichen Welt müßte bei der Einen oder Anderen den wunsch wecken aus der Gottverordneten unterordnung auszubrechen.
Ich kann nicht verstehen wieso es so wenige sind die dem Patriarchat entfliehen sondern das System der Unterdrückung auch noch stützen und fördern.

Sieh dir mal die westlichen Konvertitinnen zum Islam an. Das Patriarchat verspricht vieles und viele Frauen glauben es auch. Dort, wo es sich um die vorherrschende Ideologie handelt, wird das wohl eher weniger hinterfragt und die bessere Situation der westlichen Frau wird heruntergespielt. Man sieht diese Argumentation ja in den Übersetzungen von Memri aus dem islamischen Raum.
Im Westen würden die Frauen betrogen, häufig vergewaltigt, würden mit den Kindern alleine gelassen, hätten viele "illegitime" Kinder usw. Diese Behauptungen, wahr oder unwahr, wirken abschreckend und lassen das Patriarchat als das bessere System aussehen.
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1004199) Verfasst am: 20.05.2008, 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
@rk72:
Im Islam bleiben die Kinder nach der Scheidung immer beim Mann.

In Afrika soll es viele Regionen geben, wo die Frauen die lokale Wirtschaft und Organisation in der Hand haben.


Und?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#1004205) Verfasst am: 20.05.2008, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
@rk72:
Im Islam bleiben die Kinder nach der Scheidung immer beim Mann.

In Afrika soll es viele Regionen geben, wo die Frauen die lokale Wirtschaft und Organisation in der Hand haben.


Und?

Das Teilargument mit Kindergeld und Kindergärten ist somit hinfällig. Auf der anderen Seite sind die Frauen dadurch motiviert bei schlechten Ehemännern zu bleiben. Der Kinder wegen.
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1004208) Verfasst am: 20.05.2008, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Das Teilargument mit Kindergeld und Kindergärten ist somit hinfällig. Auf der anderen Seite sind die Frauen dadurch motiviert bei schlechten Ehemännern zu bleiben. Der Kinder wegen.


Natürlich ist das nicht hinfällig, denn es ist nur eines von mehreren Gründen. Und wenn in einem Teil der Welt ein Grund nicht gilt, dann gilt dafür ein anderer. Außerdem weiß ich nicht wie du auf Scheidung kommst? Ich hab nichts von Scheidung gesprochen, sondern allein erziehenden Frauen mit Kindern.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#1004212) Verfasst am: 20.05.2008, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Das Teilargument mit Kindergeld und Kindergärten ist somit hinfällig. Auf der anderen Seite sind die Frauen dadurch motiviert bei schlechten Ehemännern zu bleiben. Der Kinder wegen.


Natürlich ist das nicht hinfällig, denn es ist nur eines von mehreren Gründen. Und wenn in einem Teil der Welt ein Grund nicht gilt, dann gilt dafür ein anderer. Außerdem weiß ich nicht wie du auf Scheidung kommst? Ich hab nichts von Scheidung gesprochen, sondern allein erziehenden Frauen mit Kindern.

Ich schätze mal, dass die meisten alleinerziehenden Frauen die Kinder aus einer zumindestens ehe-ähnlichen Beziehung haben.
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1004228) Verfasst am: 20.05.2008, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ich schätze mal, dass die meisten alleinerziehenden Frauen die Kinder aus einer zumindestens ehe-ähnlichen Beziehung haben.


Ich gebe offen zu Probleme zu haben deiner Denkweise zu folgen. Irgendwie hast du dich auf die Scheidung eingeschossen. Anscheinend willst du was sagen, aber du willst es nicht direkt sagen, sondern durch Einsprüche.

Vergiss die Scheidung. Als ich meinen Text geschrieben habe, habe ich keine Millisekunde an Scheidung gedacht. Da ist also nicht mal ein Hauch von Scheidung in meinem Text.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
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Wohnort: Wien

Beitrag(#1004232) Verfasst am: 20.05.2008, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ich schätze mal, dass die meisten alleinerziehenden Frauen die Kinder aus einer zumindestens ehe-ähnlichen Beziehung haben.


Ich gebe offen zu Probleme zu haben deiner Denkweise zu folgen. Irgendwie hast du dich auf die Scheidung eingeschossen. Anscheinend willst du was sagen, aber du willst es nicht direkt sagen, sondern durch Einsprüche.

Vergiss die Scheidung. Als ich meinen Text geschrieben habe, habe ich keine Millisekunde an Scheidung gedacht. Da ist also nicht mal ein Hauch von Scheidung in meinem Text.


Siehe:
rk72 hat folgendes geschrieben:
Hier bei uns ist die Trennung vom Ehemann für die Frau keine Katastrophe, also wird auch gerne getrennt. Irgendein Ersatz kriegt man immer und wenn nicht, dann kommt man auch über die Runden. Anderenorts (und andere Zeiten) wollen Männer aber keine Frau mit Kindern. Wieso soll man für fremde Kinder sorgen? Auf der Frau lastet oft ein großer Druck den Mann nicht zu verlieren, denn einen Neunen kriegt man nicht so leicht. Zumindest nicht wenn man entkorkt ist oder bereits Kinder hat.
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1004244) Verfasst am: 20.05.2008, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Siehe:


*LOL*

Du bist schon ein lustiges Kerlchen zwinkern
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1004261) Verfasst am: 20.05.2008, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Siehe:


*LOL*

Du bist schon ein lustiges Kerlchen zwinkern


Lustig?

Höchstens insofern, dass er sich natürlich aufregen mag wie er will, Gesetze, die die Frau samt Kindern auch bei uns wieder an einem Mann festbinden sind nicht in Sicht, ganz im Gegenteil das neue Unterhaltsrecht befreit die Partner ja gegenseitig im Prinzip von der Unterhaltspflicht, jedenfalls bei seriellen Beziehungen mit jeweils Kindern.
Die Zeiten, in denen die erste Ehefrau Privilegien vor den Kindern einer 2. Ehefrau hatte sind vorbei.

Und auch wenn er's noch so sehr so haben will, die Biologie bindet die Frauen nicht an einen Mann.

Das machen Gesetze und eine Ideologie, wenn es Frauen nur dann erlaubt ist Kinder zu haben, wenn sie verheiratet sind, (vorzugsweise Cool ) vom Ehemann.

Wenn sie und ihre Kinder sonst geächtet sind, oder auch noch viel Schlimmeres, das fesselt allerdings, aber Frauen an sich zu binden, das geht anders.
Daran könnte natürlich jederzeit "gearbeitet" werden.
Das scheint manchen allerdings eine wenig verlockende Option zu sein.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#1004267) Verfasst am: 20.05.2008, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
rk72 hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Siehe:


*LOL*

Du bist schon ein lustiges Kerlchen zwinkern


Lustig?

Höchstens insofern, dass er sich natürlich aufregen mag wie er will, Gesetze, die die Frau samt Kindern auch bei uns wieder an einem Mann festbinden sind nicht in Sicht, ganz im Gegenteil das neue Unterhaltsrecht befreit die Partner ja gegenseitig im Prinzip von der Unterhaltspflicht, jedenfalls bei seriellen Beziehungen mit jeweils Kindern.
Die Zeiten, in denen die erste Ehefrau Privilegien vor den Kindern einer 2. Ehefrau hatte sind vorbei.

Und auch wenn er's noch so sehr so haben will, die Biologie bindet die Frauen nicht an einen Mann.

Wirres Zeug. Du beschränkst dich in letzter Zeit überhaupt nur auf Rufschädigung und Unterstellung. Darstellung der Rechtslage in anderen Ländern deutest du böswillig als meine persönliche Meinung um. Mit den Augen rollen

Das neue deutsche Unterhaltsgesetz ist wunderbar. Hoffentlich wird es bald in Österreich übernommen.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1004312) Verfasst am: 20.05.2008, 21:10    Titel: Re: Unterdrückte Frauen Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Wieso geben sich die meisten Frauen in den frauenfeindlichen Religionen einfach dieser geschlagen und begehren nicht auf, ihrer sind schließlich nicht wenige.
Auf der Frau lastet oft ein großer Druck den Mann nicht zu verlieren, denn einen Neunen kriegt man nicht so leicht. Zumindest nicht wenn man entkorkt ist oder bereits Kinder hat.


Warum hält sich eigentlich jemand, der meint, Frauen generell mit einer so gleichzeitig missratenen wie auch verräterischen Metapher in 2 Güteklassen einteilen zu können, für berufen, ausgerechnet auf diese Frage eine Antwort geben zu können?
Bzw, bist Du noch 1a oder wurdest Du bereits gemolken?
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1004316) Verfasst am: 20.05.2008, 21:14    Titel: Re: Unterdrückte Frauen Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Warum hält sich eigentlich jemand, der meint, Frauen generell mit einer so gleichzeitig missratenen wie auch verräterischen Metapher in 2 Güteklassen einteilen zu können, für berufen, ausgerechnet auf diese Frage eine Antwort geben zu können?
Bzw, bist Du noch 1a oder wurdest Du bereits gemolken?


Ähm, ich verstehe nicht was du sagen willst. Mußt etwas deutlicher werden. Wahrscheinlich legt es an mir, daß ich das nicht verstehe, aber ich verstehe es trotzdem nicht. Und was hat das Melken mit der Frage zu tun?
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1004319) Verfasst am: 20.05.2008, 21:17    Titel: Re: Unterdrückte Frauen Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Warum hält sich eigentlich jemand, der meint, Frauen generell mit einer so gleichzeitig missratenen wie auch verräterischen Metapher in 2 Güteklassen einteilen zu können, für berufen, ausgerechnet auf diese Frage eine Antwort geben zu können?
Bzw, bist Du noch 1a oder wurdest Du bereits gemolken?


Ähm, ich verstehe nicht was du sagen willst. Mußt etwas deutlicher werden. Wahrscheinlich legt es an mir, daß ich das nicht verstehe, aber ich verstehe es trotzdem nicht. Und was hat das Melken mit der Frage zu tun?


Wann ist eine Frau in Deiner Wortwahl "entkorkt", und wann ist sie es nicht?
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