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Blöckflöte als Grundlage musikalischen Feintunings?
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Keller
last neoliberal standing and car of the year 1983!



Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 1411

Beitrag(#1505606) Verfasst am: 24.07.2010, 15:28    Titel: Blöckflöte als Grundlage musikalischen Feintunings? Antworten mit Zitat

Meine LAG ist der Ansicht, dass unser gemeinsamer Sohn (5,5J) nun ein Instrument erlernen soll. Ich hab nichts dagegen, so lange er Spaß daran hat, oder von sich aus den entsprechenden Ehrgeiz entwickelt. Allerdings ist meine LAG entschlossen, ihn Blockflöte lernen zu lassen, womit ich hingegen ein großes Problem habe. Wir sind uns darüber einig, dass Blockflöten eigentlich nur Missklang hervorbringen und lediglich einmal in der Musikgeschichte brauchbar eingesetzt wurden (Stairway to heaven).

Allerdings ist meine LAG der Ansicht, dass das Erlernen der Blockflöte unerlässliche Grundlage für das spätere Erlernen eines richtigen Instruments ist. Ich halte das für ausgemachten Stuss und sehe fürs BFL-Lernen genau zwei Argumente:

- Als Junge hat man später auf Partys die Lacher auf seiner Seite, wenn man erzählt, mal Flöte gespielt zu haben.

- Blockflöte ist wohl tatsächlich eine gute Grundlage für das Erlenen von Dudelsack/Sackpfeiffe, was ja in der Tat erstrebenswert sein kann.

Hingeben bin ich der Meinung, dass sich andere Instrumente auch ohne Anlauf erlernen lassen und dass es Mumpitz ist, mehrere Jahre einem Instrument zu widmen, das niemand hören will, nur um eine Basis zu haben, für eines, das tatsächlich Spaß macht.

Außerdem vermute ich, dass Blockflöte der aussichtsreichste Weg ist, einem Kind die Freude am Musizieren auszutreiben.

Wer hat nun recht. Ist es tatsächlich sinnvoll, erstmal Blockflöte zu lernen, wenn man eigentlich auf Klavier, Violine, Klarinette oder Basstuba abzielt?
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1505609) Verfasst am: 24.07.2010, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Lasst das Kind sich doch selber ein Instrument aussuchen.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1505610) Verfasst am: 24.07.2010, 15:35    Titel: Re: Blöckflöte als Grundlage musikalischen Feintunings? Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:
Meine LAG ist der Ansicht, dass unser gemeinsamer Sohn (5,5J) nun ein Instrument erlernen soll. Ich hab nichts dagegen, so lange er Spaß daran hat, oder von sich aus den entsprechenden Ehrgeiz entwickelt. Allerdings ist meine LAG entschlossen, ihn Blockflöte lernen zu lassen, womit ich hingegen ein großes Problem habe. Wir sind uns darüber einig, dass Blockflöten eigentlich nur Missklang hervorbringen und lediglich einmal in der Musikgeschichte brauchbar eingesetzt wurden (Stairway to heaven).

Allerdings ist meine LAG der Ansicht, dass das Erlernen der Blockflöte unerlässliche Grundlage für das spätere Erlernen eines richtigen Instruments ist. Ich halte das für ausgemachten Stuss und sehe fürs BFL-Lernen genau zwei Argumente:

- Als Junge hat man später auf Partys die Lacher auf seiner Seite, wenn man erzählt, mal Flöte gespielt zu haben.

- Blockflöte ist wohl tatsächlich eine gute Grundlage für das Erlenen von Dudelsack/Sackpfeiffe, was ja in der Tat erstrebenswert sein kann.

Hingeben bin ich der Meinung, dass sich andere Instrumente auch ohne Anlauf erlernen lassen und dass es Mumpitz ist, mehrere Jahre einem Instrument zu widmen, das niemand hören will, nur um eine Basis zu haben, für eines, das tatsächlich Spaß macht.

Außerdem vermute ich, dass Blockflöte der aussichtsreichste Weg ist, einem Kind die Freude am Musizieren auszutreiben.

Wer hat nun recht. Ist es tatsächlich sinnvoll, erstmal Blockflöte zu lernen, wenn man eigentlich auf Klavier, Violine, Klarinette oder Basstuba abzielt?


Ich finde das ein starkes Argument.
Ich fand Blockflöte als Kind schon grauenhaft. Vielleicht vermiest man ihm damit richtig die Lust zum Musik.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1505611) Verfasst am: 24.07.2010, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

habt ihr keine musikschule in der nähe, wo euer sohn erstmal einen schnupperkurs machen kann und man dann sehen kann, zu welchem instrument er wirklich lust hat?

blockflöte hat in meinen augen nur zwei vorteile, sie ist preiswert und klein, was aber keinen nachteil aufwiegt. wenn es schon eine flöte sein soll, dann z.b. eine querflöte.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1505613) Verfasst am: 24.07.2010, 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
habt ihr keine musikschule in der nähe, wo euer sohn erstmal einen schnupperkurs machen kann

Ja. Davon abgesehen bezweifle ich aber, dass ein Kind von 5/1/2 Jahren wirklich weiß, was es will.

Aber es gibt doch musikalische Früherziehung. Das dürfte um einiges sinnvoller sein.

edit: https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Musikalische_Fr%C3%BCherziehung
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Zuletzt bearbeitet von jagy am 24.07.2010, 15:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Ilmor
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1505615) Verfasst am: 24.07.2010, 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

Was bedeutet LAG?
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1505617) Verfasst am: 24.07.2010, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Was bedeutet LAG?

Lebensabschnittsgefährtin?
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32509
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1505618) Verfasst am: 24.07.2010, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würds lieber mit einem Klavier versuchen. Klanglich sind Fehlleistungen darauf noch am ehesten zu ertragen, während den Übungsstunden. Blockflöte und gerade auch Querflöte sind da ganz grausam. Bitte nicht!

Geige nervt sowieso, solang man sie noch nicht kann, Gitarre ist so ein Mittelding, das zwar nerven kann, aber nicht muss... zumal so Kindergitarren echt niedlich aussehen. Ich liebe es...

Klavier hat zudem den Vorteil, dass man daran auch optisch am besten sehen kann, wie Musik so aufgebaut ist. So von den Oktaven, Halbtönen usw. Und die Akkorde sind darauf leichter zu greifen als auf der Gitarre.
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Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
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Beitrag(#1505620) Verfasst am: 24.07.2010, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, welche Musikinstrumente sind denn cool und welche uncool?
Gibt es eine Hitliste?
Mit welchem Instrument kann ein Kindergartenkind, ein Grundschüler, ein Teenager und ein Erwachsener (in verschiedenen Lebensjahrzehnten) am meisten beeindrucken, und zwar jeweils die aktuellen und die zukünftigen Partyteilnehmer?

Dieselben Fragen muß man sich natürlich auch bei der Wahl einer Sportart stellen.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1505621) Verfasst am: 24.07.2010, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Gitarre ist so ein Mittelding, das zwar nerven kann, aber nicht muss... zumal so Kindergitarren echt niedlich aussehen. Ich liebe es...

Vor allem kann man von der Akkustik-Gitarre jederzeit auf ne E-Gitarre umsteigen.
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1505622) Verfasst am: 24.07.2010, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

Deine LAG (und du?) meint, dass euer Sohn nun ein Instrument lernen soll. Was meint denn euer Sohn?
Sofern er von sich aus kein bestimmtes Instrument lernen will, würde ich auch mit musikalischer Früherziehung beginnen, wo es erstmal ganz grundsätzlich um Spaß an Musik und musizieren geht. Wenn sich daraus dann der Wunsch entwickelt ein Instrument zu erlernen, dann hat der Sohn mMn eine bessere Entscheidungsgrundlage für ein bestimmtes Instrument, weil er schon einiges kennengelernt und zT ausprobiert hat.

Ich wollte als Kind gerne Klavier lernen, weil wir Zuhause aber kein Klavier hatten, sollte ich als Alternative Gitarre spielen lernen. Mit der Gitarre konnte ich mich nicht richtig anfreunden und habs auch nicht richtig gelernt, weils einfach nicht das war, was ich wollte.
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Keller
last neoliberal standing and car of the year 1983!



Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 1411

Beitrag(#1505623) Verfasst am: 24.07.2010, 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Okay, da muss ich wohl noch das ein oder andere erklären.

Also, in der musikalischen Früherziehung ist er schon, wobei ich nicht das Gefühl habe, dass das wirklich etwas bringt. (ich war als Kind selbst drin und es war verschwendete Zeit). Heute hatten sie zum Abschluss des ersten Jahres eine Vorführung, und naja...

Von meiner Seite aus kann er lernen, was er möchte. Sie steht eben auf der Position, erst Blockflöte, dann was er möchte. Allerdings hat er bislang keine klare Vorstellung artikuliert, ich vermute aber, dass er zu den Blechbläsern tendieren würde.

Es geht nicht darum, dass wir ihn zum Instrumentieren bringen wollen, damit er eben instrumentiert, sondern er äußert selbst den Wunsch, ein Instrument zu spielen.

Klavier fände ich zwar gut, muss aber zugeben, dass wir da zum einen ein finazielles Problem, zum anderen ein Platzproblem hätten, wenn es ihm wirklich gefällt und er ein Instrument zum üben braucht.
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Alphatierchen
Mostly harmless



Anmeldungsdatum: 24.09.2007
Beiträge: 4218

Beitrag(#1505624) Verfasst am: 24.07.2010, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Gitarre ist so ein Mittelding, das zwar nerven kann, aber nicht muss... zumal so Kindergitarren echt niedlich aussehen. Ich liebe es...

Vor allem kann man von der Akkustik-Gitarre jederzeit auf ne E-Gitarre umsteigen.


Jein. Eine klassische Gitarre spielt man schon in gewisser Hinsicht anders als eine E-Gitarre. Wobei ich dir schon Recht gebe, dass man einiges übertragen kann.

Aber eigentlich spricht auch nichts dagegen, sofern der Junge Lust darauf hat, gleich mit E-Gitarre zu beginnen. Die Saiten sind ziemlich dünn und daher tun die Finger auch kaum eher weh, als bei einer klassischen Gitarre. Und allgemein ist eine E-Gitarre ohne Verzerrung auch nicht schwerer zu spielen als eine klassische Gitarre Ich selber finde es sogar leichter. Mag aber auch daran liegen, dass ich kaum klassische Gitarre spiele zwinkern
Im übrigen kann man dem Kind beim üben Kopfhörer aufsetzen zwinkern
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1505625) Verfasst am: 24.07.2010, 16:21    Titel: Re: Blöckflöte als Grundlage musikalischen Feintunings? Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:
Außerdem vermute ich, dass Blockflöte der aussichtsreichste Weg ist, einem Kind die Freude am Musizieren auszutreiben.

Außerdem ist schon der Begriff 'Blockflöte' diskreditiert, jedenfalls hab ich hinter dem Titel des Threads erstmal was (Partei-)politisches erwartet. Verlegen
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Alphatierchen
Mostly harmless



Anmeldungsdatum: 24.09.2007
Beiträge: 4218

Beitrag(#1505626) Verfasst am: 24.07.2010, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:


Klavier fände ich zwar gut, muss aber zugeben, dass wir da zum einen ein finazielles Problem, zum anderen ein Platzproblem hätten, wenn es ihm wirklich gefällt und er ein Instrument zum üben braucht.


Gibt es da nicht schon recht preisgünstige gebrauchte E-Pianos? Oder wie wäre es mit Keyboard?
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1505628) Verfasst am: 24.07.2010, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:
Okay, da muss ich wohl noch das ein oder andere erklären.

Also, in der musikalischen Früherziehung ist er schon, wobei ich nicht das Gefühl habe, dass das wirklich etwas bringt. (ich war als Kind selbst drin und es war verschwendete Zeit). Heute hatten sie zum Abschluss des ersten Jahres eine Vorführung, und naja...

Von meiner Seite aus kann er lernen, was er möchte. Sie steht eben auf der Position, erst Blockflöte, dann was er möchte. Allerdings hat er bislang keine klare Vorstellung artikuliert, ich vermute aber, dass er zu den Blechbläsern tendieren würde.

Es geht nicht darum, dass wir ihn zum Instrumentieren bringen wollen, damit er eben instrumentiert, sondern er äußert selbst den Wunsch, ein Instrument zu spielen.

Klavier fände ich zwar gut, muss aber zugeben, dass wir da zum einen ein finazielles Problem, zum anderen ein Platzproblem hätten, wenn es ihm wirklich gefällt und er ein Instrument zum üben braucht.
Lachen Das erinnert mich daran, dass der Sohn einer Bekannten in jungen Jahren als erstes Tuba spielen lernen wollte. Das ging allerdings in seinem Alter noch nicht und später wollte er dann nicht mehr.
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32509
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1505629) Verfasst am: 24.07.2010, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:
Okay, da muss ich wohl noch das ein oder andere erklären.

Also, in der musikalischen Früherziehung ist er schon, wobei ich nicht das Gefühl habe, dass das wirklich etwas bringt. (ich war als Kind selbst drin und es war verschwendete Zeit). Heute hatten sie zum Abschluss des ersten Jahres eine Vorführung, und naja...

Von meiner Seite aus kann er lernen, was er möchte. Sie steht eben auf der Position, erst Blockflöte, dann was er möchte. Allerdings hat er bislang keine klare Vorstellung artikuliert, ich vermute aber, dass er zu den Blechbläsern tendieren würde.

Es geht nicht darum, dass wir ihn zum Instrumentieren bringen wollen, damit er eben instrumentiert, sondern er äußert selbst den Wunsch, ein Instrument zu spielen.

Klavier fände ich zwar gut, muss aber zugeben, dass wir da zum einen ein finazielles Problem, zum anderen ein Platzproblem hätten, wenn es ihm wirklich gefällt und er ein Instrument zum üben braucht.


Wie sähe es dann erstmal mit einem Keyboard aus?

Bei den Blechbläsern wird es schwierig. skeptisch Die klingen zwar noch erträglich beim Üben, sind aber arg laut. Außerdem kann man damit, wenn man nicht in Richtung Theatermusik geht, nur Märsche spielen. Bzw. was man so sonst spielt klingt halt immer etwas... blechern. Smilie

edit: Ich vergaß, dass es auch noch Brass-Rock gibt. Sehr glücklich Und Ska und so. Aber das ist natürlich eher was für fortgeschrittene Nichtprofis. zwinkern
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Poldi
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Beitrag(#1505631) Verfasst am: 24.07.2010, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Alphatierchen hat folgendes geschrieben:
Keller hat folgendes geschrieben:


Klavier fände ich zwar gut, muss aber zugeben, dass wir da zum einen ein finazielles Problem, zum anderen ein Platzproblem hätten, wenn es ihm wirklich gefällt und er ein Instrument zum üben braucht.


Gibt es da nicht schon recht preisgünstige gebrauchte E-Pianos? Oder wie wäre es mit Keyboard?


E-Piano, ok, Keyboard kannst du knicken ... außer du willst richtig Kohle locker machen, denn damit ein Keyboard fürs Klavierüben wirklich was bringen kann, brauchst du schon die Luxusausführung mit einer Klaviatur die 1. die Originalgröße hat (viele Keyboards haben kleinere Tasten), 2. anschlagsdynamisch ist (haben viele, aber oftmals nur sehr mangelhaft umgesetzt) und 3. gewichtete Tasten hat (sprich die Kraft, die man zum drücken braucht und die "Rückfederung" der Tasten entsprechen einem Klavier, das haben die wenigsten Keyboards)
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Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
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Poldi
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Beitrag(#1505637) Verfasst am: 24.07.2010, 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Hm, welche Musikinstrumente sind denn cool und welche uncool?
Gibt es eine Hitliste?
Mit welchem Instrument kann ein Kindergartenkind, ein Grundschüler, ein Teenager und ein Erwachsener (in verschiedenen Lebensjahrzehnten) am meisten beeindrucken, und zwar jeweils die aktuellen und die zukünftigen Partyteilnehmer?


Als "Imponierinstrument" für die Party-Zeit ist die Gitarre immernoch ungeschlagen, dicht gefolgt, aber aus praktischen Gründen nie erreicht, vom Klavier ....

Bei den restlichen Instrumenten kommt es ganz darauf an, in welchen "Kreisen" man sich herumtreibt .. im Disco, Rock, Punk und so lastigen Gefilden kommen Flöte, Geige, Klavier & Co natürlich wenig an, dafür in Mittelalter-, Gothic und Folk Bereich um so mehr ... bei den klassischen Spießern natürlich auch zwinkern Gitarre hat da einen Vorteil : sie passt nahezu überall hin.

Ich persönlich wurde auch zur Flöte gezwungen ... hab sie danach auch fast 30 Jahre nicht mehr angerührt (heut spielt er wieder, Goth sei Dank zwinkern ) ... freiwillig hab ich schon recht früh mit Gesangsunterricht angefangen ... dicht gefolgt von der Gitarre im Selbststudium. Später dann Wechsel zum Kontra- und später zum E-Bass (ok, eigentlich hab ich verdammt viele Instrumente mal versucht, aber bin nie dabei geblieben, nur bei den genannten).
Gesagt blieb immer die Hauptsache ...
Seit ein paar Jahren spiel ich auch wieder Flöten (und Schalmei bzw. Rauschpfeifen, Tins ), am Dudesack arbeite ich noch (am Geld für nen brauchbaren um genau zu sein) sowie Cyster & Co.

Das einzig negative, was ich zum Flötenunterricht sagen kann : er hat mir jedliche Lust genommen, mich mit Noten zu befassen ... da blockiert mein Hirn einfach ... ich kann gehörtes nachspielen, ich kann bei Gitarre & Co nach TABs spielen, aber Noten will ich nicht kennen zwinkern
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1505639) Verfasst am: 24.07.2010, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich würds lieber mit einem Klavier versuchen.

Aber doch nicht mit 5 1/2 Jahren ...

Oder gibts neuerdings Kinderklaviere?
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Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32509
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1505640) Verfasst am: 24.07.2010, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich würds lieber mit einem Klavier versuchen.

Aber doch nicht mit 5 1/2 Jahren ...

Oder gibts neuerdings Kinderklaviere?


Er muss es ja nicht hochheben können. -.-
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1505642) Verfasst am: 24.07.2010, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Alphatierchen hat folgendes geschrieben:
Jein. Eine klassische Gitarre spielt man schon in gewisser Hinsicht anders als eine E-Gitarre. Wobei ich dir schon Recht gebe, dass man einiges übertragen kann.


Man kann alles übertragen und wenn man will, kann man auf einer Konzertgitarre auch Rock'n'Roll spielen.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1505643) Verfasst am: 24.07.2010, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich würds lieber mit einem Klavier versuchen.

Aber doch nicht mit 5 1/2 Jahren ...

Oder gibts neuerdings Kinderklaviere?


Er muss es ja nicht hochheben können. -.-

Das nicht. Aber die Tasten sind manchmal verdammt weit voneinander entfernt ...
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Poldi
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Beitrag(#1505644) Verfasst am: 24.07.2010, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich würds lieber mit einem Klavier versuchen.

Aber doch nicht mit 5 1/2 Jahren ...

Oder gibts neuerdings Kinderklaviere?


Du meinst damit sicher, daß er mit 5 1/2 schon viel zu alt ist, um mit Klavier anzufangen ... in dem Alter hat Mozart schon Stücke am Klavier geschrieben, mit 6 hatte er seine ersten öffentlichen Auftritte Cool
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1505646) Verfasst am: 24.07.2010, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Poldi hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich würds lieber mit einem Klavier versuchen.

Aber doch nicht mit 5 1/2 Jahren ...

Oder gibts neuerdings Kinderklaviere?


Du meinst damit sicher, daß er mit 5 1/2 schon viel zu alt ist, um mit Klavier anzufangen ... in dem Alter hat Mozart schon Stücke am Klavier geschrieben, mit 6 hatte er seine ersten öffentlichen Auftritte Cool

Du rätst Keller zu den Erziehungsmethoden Leopold Mozarts? Bitte nicht!
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Beitrag(#1505648) Verfasst am: 24.07.2010, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Alphatierchen hat folgendes geschrieben:
Jein. Eine klassische Gitarre spielt man schon in gewisser Hinsicht anders als eine E-Gitarre. Wobei ich dir schon Recht gebe, dass man einiges übertragen kann.


Man kann alles übertragen und wenn man will, kann man auf einer Konzertgitarre auch Rock'n'Roll spielen.


So einfach ist das nicht ... ich kenne so einige Gitarristen, welche es nie geschafft haben, halbwegs brauchbar auf der E-Gitarre zu spielen, obwohl sie z.T. jahrzehntelang A-Gitarre gelernt haben.
Genau gesagt scheint das Problem NUR bei "Gelernten" aufzutreten, Amateure haben da herzlich wenig Probleme. Einer meiner Kollegen ist gelernter Gitarrenlehrer und unterrichtet auch an einer der örtlichen Musikschulen. Der verzweifelt wenn er eine E-Gitarre nur in die Hand nehmen muß, er kriegt da keinen sauberen Klang raus, weil man z.B. die Griffgeräusche, welche auf der A-Gitarre nicht zu hören sind, auf der E-Gitarre eben verdammt stark hört ... Otto Normal is das egal, aber ihn treibt das zur Verzweiflung, drum hat er nach den 2 oder 3 Versuchen, zu denen ich ihn überredet habe, nie wieder eine E-Gitarre angefasst. Cool
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Alphatierchen
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Anmeldungsdatum: 24.09.2007
Beiträge: 4218

Beitrag(#1505649) Verfasst am: 24.07.2010, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Alphatierchen hat folgendes geschrieben:
Jein. Eine klassische Gitarre spielt man schon in gewisser Hinsicht anders als eine E-Gitarre. Wobei ich dir schon Recht gebe, dass man einiges übertragen kann.


Man kann alles übertragen und wenn man will, kann man auf einer Konzertgitarre auch Rock'n'Roll spielen.


Das ist klar, aber die Spielweise ist dennoch eine andere und Rock klingt halt nur mäßig auf einer klassischen Gitarre.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1505650) Verfasst am: 24.07.2010, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Poldi hat folgendes geschrieben:
So einfach ist das nicht ... ich kenne so einige Gitarristen, welche es nie geschafft haben, halbwegs brauchbar auf der E-Gitarre zu spielen, obwohl sie z.T. jahrzehntelang A-Gitarre gelernt haben.


Wir reden von einem 5jährigen, der vielleicht in 3 Jahren umsteigen will, nicht von verbildeteten Musikschulfuzzis kurz vor der Rente.
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vrolijke
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Beitrag(#1505651) Verfasst am: 24.07.2010, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Du scheints nicht der einziger mit dem Problem zu sein.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Beitrag(#1505652) Verfasst am: 24.07.2010, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hier ist mein Senf:

- Ein 5-6-jähriges Kind kann sehr wohl entscheiden, welches Instrument es am liebsten lernen möchte, wenn es denn ein solches mal sieht und hört. Daher stimme ich den Vorpostern zu, das Kind entscheiden zu lassen (was auch die Entscheidung für KEIN Instrument impliziert).

- Ist das Kind einigermaßen musikalisch, also kann es z.B. erkennen, welcher von zwei Tönen höher ist, kann es einen Rhythmus nachklopfen, kann es Lieder singen (muß keine schöne Stimme haben)? Falls nicht, rate ich vom Erlernen eines "wirklichen" Instruments, also z.B. Geige, Klavier oder Klarinette, ab, außer das Kind will unbedingt.

- Die Blockflöte - obwohl ich sie auch nicht so mag - wird hier etwas zu negativ dargestellt. Von den Instrumenten, die nicht auch schon ohne Kind spielen, ist sie mit Abstand am leichtesten zu erlernen, sowohl von der Blastechnik als auch von der Grifftechnik, und erleichtert den Sprung zu eiem schwierigeren Instrument. Hauptnachteil: Sie klingt (außer für Freaks) nicht sexy, weil sie weder viele Obertöne hat noch einen strahlenden Klang.

- Beim Keyboard ist zu bedenken: Es kann zwar "aus wenig viel machen", aber das Kind hat relativ wenig Möglichkeiten, den Ton wirklich zu formen. Daher würde ich Keyboard nur empfehlen, wenn das Kind Klavier lernen möchte, aber kein Klavier möglich ist. Übrigens können 5-Jährige sehrwohl Klavier lernen, ich kenne/kannte einige davon. Natürlich können die noch keine Oktaven greifen usw.

- Für "richtige" Blasinstrumente (Klarinette, Oboe, Trompete usw.) ist es mit 5 zu früh, v.a. wegen der Atemtechnik.

- Bei Geige / Cello streiten sich die Gelehrten, es geht wohl, aber das Kind lernt dann anfangs sehr langsam -> nur für gut konzentrationsfähige Kinder zu empfehlen.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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