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astarte Foren-Admin
Anmeldungsdatum: 13.11.2006 Beiträge: 46493
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(#1618921) Verfasst am: 13.03.2011, 15:16 Titel: |
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Mobienne hat folgendes geschrieben: | Noseman hat folgendes geschrieben: | satsche hat folgendes geschrieben: | Zoff hat folgendes geschrieben: | tridi hat folgendes geschrieben: |
vielleicht sollte man diese sorte hartzler deutlich besser stellen als die anderen.
ich haette kein problem damit, wenn man zB fuer jeden, der in seinem leben mehr steuern bezahlt hat als er hartz iv und sozialhilfe erhalten hat, den hartz-iv-satz um 100 euro erhoehte. |
[...]
Und dann muss er sich von arroganten Arschlöchern wie Dir* anhören, ihm ginge es noch viel zu gut.
* @Moderation: Ich bitte um Verwarnung für die Beleidigung. |
Dann unterschreibe ich das mal; mit der gleichen Bitte. |
dito. |
Schließ mich auch an. |
Zoff, satasche, Noseman und Mobienne werden hiermit verwarnt. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir enttäuscht sind, wie problemlos die Beteiligten die Beleidigung hier ausgesprochen bzw. sich ihr angeschlossen haben.
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tillich (epigonal) hat Spaß
Anmeldungsdatum: 12.04.2006 Beiträge: 21849
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(#1618957) Verfasst am: 13.03.2011, 16:26 Titel: |
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tridi hat folgendes geschrieben: | tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Die Möglichkeit, alle Schüler so vorzubereiten, dass sie ein Leben ohne HartzIV erreichen, hat die Schule aber schlicht nicht, weil die Gesellschaft das nicht für alle vorsieht. Punkt. |
ich weiss nicht, wie es woanders ist, aber hier geht es. fuer leute, die wollen und sich in der schule auch anstrengen, finden sich auch ausbildungsplaetze. und das wuerde auch dann noch so sein, wenn alle sich so verhalten wuerden. so mancher betrieb bildet nicht mehr leute aus, weil er derzeit einfach nicht mehr geeignete kandidaten findet. |
Kandidaten für nicht geeignet zu halten und sie nicht einzustellen oder sie einzustellen und sich in Kooperation mit Berufsschulen um die Behebung evtl. Defizite zu bemühen, ist auch eine Entscheidung, die konkret die Betriebe treffen, die damit eine gesellschaftliche Einrichtung vollziehen. Die Gesellschaft schreibt damit ganze Gruppen ab; und es ist von vielen Jugendlichen, die aus entsprechenden Milieus kommen und nichts anderes erlebt haben, nicht unrealistisch, anzunehmen, dass auch bei sehr viel größerer Anstrengung und Anpassung an das gesellschaftlich Gewünschte nicht jeder eine Chance bekommt, Anstrengung und Anpassung für sie also vergeblich sind.
Damit will ich nicht sagen, dass es von solchen Jugendlichen "richtig" wäre, sich nicht um Bildung zu bemühen. Es ist aber verständlich. Und pädagogisch halte ich es für sinnvoller, Jugendlichen zu zeigen, dass Bildung auch für sie selbst wertvoll ist, jenseits von wirtschaftlicher Verwertbarkeit.
_________________ "YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."
(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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jagy Herb Derpington III.
Anmeldungsdatum: 26.11.2006 Beiträge: 7275
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(#1618999) Verfasst am: 13.03.2011, 18:12 Titel: |
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Die Diskutanten seien hiermit nochmals nachhaltigst an die Einhaltung der Netiquette erinnert! Und das ist nicht mit der Austauschung von Arschloch mit Vollhorst getan! Wen die Unterscheidung zwischen Kritik an der Meinung einer Person, und persönlichem Angriff kognitiv zu überfordern scheint, kann gerne woanders spielen. Sonst ist der Thread hier schneller gesperrt, als man "Lotto" sagen kann!
_________________ INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!
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astarte Foren-Admin
Anmeldungsdatum: 13.11.2006 Beiträge: 46493
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tridi _____
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 7933
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(#1619070) Verfasst am: 13.03.2011, 21:00 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | tridi hat folgendes geschrieben: | Mobienne hat folgendes geschrieben: | moecks hat folgendes geschrieben: | ... und viele die heute Hartz 4 bekommten, haben selbst jahrelang Steuern bezahlt als sie noch einen Job hatten. ... |
Danke. Das wird bei diesen Diskussionen gerne vergessen. Viele - ich würde sogar behaupten die überwiegende Mehrheit der Hartz IV-Bezieher - hat selber jahrelang, wenn nicht jahrzehntelang Steuern und Sozialbeiträge bezahlt. So einfach mit "alles ein Geschenk von anderen Zahlern" ist es also nicht. |
vielleicht sollte man diese sorte hartzler deutlich besser stellen als die anderen.
ich haette kein problem damit, wenn man zB fuer jeden, der in seinem leben mehr steuern bezahlt hat als er hartz iv und sozialhilfe erhalten hat, den hartz-iv-satz um 100 euro erhoehte. |
Tja, nur leider ist das nicht der Fall.
Wenn heute ein Ingenieur mit sagen wir mal 55 J. unverschuldet arbeitslos wird und dann "aus Altersgründen" keine neue Anstellung findet, muss er erst mal seinen gesamten Besitzstand verkaufen und wenn er dann gar nichts mehr hat, greift Harz IV, obwohl er gute 30 Jahre einbezahlt hat.
Und dann muss er sich von arroganten Arschlöchern wie Dir* anhören, ihm ginge es noch viel zu gut.
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hab ich nicht grade eben vorgeschlagen, dass man diesem unverschuldet arbeitslos gewordenen eher noch mehr geben sollte als den derzeitigen hartz-iv satz? dieser sorte hartz iv-empfaenger wuerde ich doch gerne mehr goennen als sie bisher bekommen. (und das habe ich hier auch schon oefter gesagt!)
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tridi _____
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 7933
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(#1619076) Verfasst am: 13.03.2011, 21:11 Titel: |
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Mobienne hat folgendes geschrieben: | tridi hat folgendes geschrieben: | Mobienne hat folgendes geschrieben: | moecks hat folgendes geschrieben: | ... und viele die heute Hartz 4 bekommten, haben selbst jahrelang Steuern bezahlt als sie noch einen Job hatten. ... |
Danke. Das wird bei diesen Diskussionen gerne vergessen. Viele - ich würde sogar behaupten die überwiegende Mehrheit der Hartz IV-Bezieher - hat selber jahrelang, wenn nicht jahrzehntelang Steuern und Sozialbeiträge bezahlt. So einfach mit "alles ein Geschenk von anderen Zahlern" ist es also nicht. |
vielleicht sollte man diese sorte hartzler deutlich besser stellen als die anderen.
ich haette kein problem damit, wenn man zB fuer jeden, der in seinem leben mehr steuern bezahlt hat als er hartz iv und sozialhilfe erhalten hat, den hartz-iv-satz um 100 euro erhoehte. |
Das dürfte insgesamt schwierig zu berechnen sein.
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natuerlich. ich dachte jetzt auch nur an lohn/einkommensteuer. und auch da kann man wohl nicht mehr als die letzten 10 oder 20 jahre heranziehen, andere unterlagen existieren moeglicherweise nicht mehr.
man muss es ja auch nicht genau so machen, wie oben dargestellt, man kann praktikablere regelungen finden, sie aber auf etwas aehnliches rauslaufen. denn der von euch angesprochene punkt, dass diese leute teils selbst viele jahre steuern bezahlt haben, ist ja duchaus berechtigt.
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25405
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(#1619077) Verfasst am: 13.03.2011, 21:11 Titel: |
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esme hat folgendes geschrieben: | Ein Bekannter von mir hat als Personalchef gearbeitet und hat immer so ähnlich wie tridi geredet.
Mit 55 ist er dann nach einer Fusionierung arbeitslos geworden, hat dann lange gesucht und schließlich wieder Arbeit bekommen, weil er alles "richtig" gemacht hat, was man richtig machen kann - deutlich niedrigeres Gehalt, bis 65 als Ausbildner in Osteuropa herumreisen statt zu beginnen, ein bißchen auf seinen Körper zu achten, usw.
Obwohl er selbst so brav war, hat er danach nie wieder seine Sprüche losgelassen, weil er nun verstanden hat, wie demoralisierend diese Situation schon nach einem Jahr war. (Und er hatte Selbstbewußtsein, Auftreten, Rücklagen, Erfahrung, Ausbildung, Beziehungen, ...) |
Problem:
Solche Leute, also Leute wie tridi, die sich nicht vorstellen, in welche Situationen Menschen geraten können, und dennoch meinen über deren Leben und ihre Ansprüche an das Leben urteilen zu können, verdienen die gleiche Fürsorge des Sozialsystems für den Fall, daß sie mal darauf angewiesen sind. Wir wollen, daß man ihnen nicht dreinredet, was sie mit ihrem Geld machen. Wir verteidigen sie gegen die Anmaßungen von Leuten wie tridi, also gegen sich selbst. Sie leben nur im Glauben, daß es sie nicht treffen könnte. Davon darf sich unsere Haltung aber nicht leiten lassen.
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Critic oberflächlich
Anmeldungsdatum: 22.07.2003 Beiträge: 16000
Wohnort: Arena of Air
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(#1619129) Verfasst am: 13.03.2011, 23:41 Titel: |
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Vielleicht mache ich damit wieder mal einen Kategorienfehler, aber ich hätte da noch eine andere Frage :
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung gilt ja doch ein Solidaritätsprinzip. Wenn man selbst nicht krank wird, kann es also sein, daß man lange Zeit keine Leistungen erhält. Ansonsten stehen allen Versicherten die gleichen Leistungen zu, unabhängig von der Höhe der eingezahlten Beiträge. Wie werden eigentlich im allgemeinen Leute gesehen, die ständig krank sind und von der GKV Leistungen beziehen, während man selbst gesund bleibt und auch danach trachtet, selbst gesund zu bleiben?
_________________ "Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"
Dann bin ich halt bekloppt.
"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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wesen ist mal wieder da
Anmeldungsdatum: 10.03.2011 Beiträge: 398
Wohnort: Essen
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(#1619136) Verfasst am: 14.03.2011, 00:16 Titel: |
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Critic hat folgendes geschrieben: | Wie werden eigentlich im allgemeinen Leute gesehen, die ständig krank sind und von der GKV Leistungen beziehen, während man selbst gesund bleibt und auch danach trachtet, selbst gesund zu bleiben? |
Über die Allgemeinheit kann ich nichts sagen, aber für mich sind Leute, die dauernd krank sind, bedauerndwert.
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esme lebt ohne schützende Gänsefüßchen.
Anmeldungsdatum: 12.06.2005 Beiträge: 5667
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(#1619138) Verfasst am: 14.03.2011, 00:17 Titel: |
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Critic hat folgendes geschrieben: | Wie werden eigentlich im allgemeinen Leute gesehen, die ständig krank sind und von der GKV Leistungen beziehen, während man selbst gesund bleibt und auch danach trachtet, selbst gesund zu bleiben? |
Willst du den Topf wirklich aufmachen?
Es gibt genügend sehr gesunde Leute, die das als ihr eigenes Verdienst ansehen und der Meinung sind, dass die anderen ihre Krankheiten nur durch falsches Verhalten bekommen haben oder auch einfach wehleidig sind.
(Das gilt ganz besonders auch für kleinere chronische Beeinträchtigungen wie Übelkeit bei Autofahrt, Allergien, Regelschmerzen, Schlafstörungen, Kopfweh, Kreuzweh und solches Zeug.)
Das, was ich bei der Hartz-IV-Diskussion sehe, sind vor allem zwei Hauptstränge:
1. Hartz-IV-Bezieher, die dem negativen Klischee der Motivationslosigkeit entsprechen. Das sehe ich aber mindestens als depressive Störung und gehört in den Gesamtkomplex, wie das Problem mehr oder minder großer psychischer Probleme in unserer Gesellschaft behandelt wird. Da ist die Verachtung für den Schwächling von Allergiker das Modell im Kleinen.
2. Hartz-IV-Bezieher, die zwar nach allgemeiner Übereinstimmung "unverschuldet" in die Situation gekommen sind, aber leider, leider auch so wenig bekommen müssen wie die anderen, weil es wichtiger ist, dass die Faulen nicht zuviel bekommen als dass die Fleißigen ihre Versicherungsleistung bekommen.
Hier fügt sich der Klassiker "Mir ist es lieber, es fallen Bedürftige durch den Rost als dass ein einziger Schmarotzer mehr als notwendig bekommt." zum Klassiker "Ich gebe Bedürftigen gerne Geld, solange klar ist, dass sie *unglücklich* sind. Wo kommen wir denn hin, wenn jemand von meinem Geld glücklich lebt?".
_________________ Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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tridi _____
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 7933
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(#1619145) Verfasst am: 14.03.2011, 00:53 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: |
Solche Leute, also Leute wie tridi, die sich nicht vorstellen, in welche Situationen Menschen geraten können, und dennoch meinen über deren Leben und ihre Ansprüche an das Leben urteilen zu können,
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wieviel tausend mal muss ich eigentlich noch betonen, dass ich weiss, dass viele leute auch voellig unverschuldet in not kommen und hartz iv beziehen muessen, und dass ich denen weitaus mehr goennen wuerde als den derzeitigen hartz-iv-satz?
ich kenne ja auch selbst solche leute.
aber ich kenne eben auch andere.
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tridi _____
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 7933
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(#1619148) Verfasst am: 14.03.2011, 00:56 Titel: |
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Critic hat folgendes geschrieben: | Vielleicht mache ich damit wieder mal einen Kategorienfehler, aber ich hätte da noch eine andere Frage :
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung gilt ja doch ein Solidaritätsprinzip. Wenn man selbst nicht krank wird, kann es also sein, daß man lange Zeit keine Leistungen erhält. Ansonsten stehen allen Versicherten die gleichen Leistungen zu, unabhängig von der Höhe der eingezahlten Beiträge. Wie werden eigentlich im allgemeinen Leute gesehen, die ständig krank sind und von der GKV Leistungen beziehen, während man selbst gesund bleibt und auch danach trachtet, selbst gesund zu bleiben? |
als arme schweine, mit denen man echt nicht tauschen moechte.
kann man ja nix fuer, wenn man krank ist.
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tridi _____
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 7933
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(#1619150) Verfasst am: 14.03.2011, 01:04 Titel: |
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esme hat folgendes geschrieben: |
1. Hartz-IV-Bezieher, die dem negativen Klischee der Motivationslosigkeit entsprechen. Das sehe ich aber mindestens als depressive Störung und gehört in den Gesamtkomplex, wie das Problem mehr oder minder großer psychischer Probleme in unserer Gesellschaft behandelt wird.
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dass faulheit in der regel krankheitsbedingt ist, glaube ich dir nicht.
sicher gibt es depressive, und die sind zu bedauern, aber das ist nicht der regelfall.
Zitat: |
2. Hartz-IV-Bezieher, die zwar nach allgemeiner Übereinstimmung "unverschuldet" in die Situation gekommen sind, aber leider, leider auch so wenig bekommen müssen wie die anderen, weil es wichtiger ist, dass die Faulen nicht zuviel bekommen als dass die Fleißigen ihre Versicherungsleistung bekommen.
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jeden weg, den es gibt, zwischen den beiden sorten zu unterscheiden und entsprechend verschieden zu zahlen, sollte man nutzen. leider ist die unterscheidung schwierig.
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esme lebt ohne schützende Gänsefüßchen.
Anmeldungsdatum: 12.06.2005 Beiträge: 5667
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(#1619157) Verfasst am: 14.03.2011, 01:12 Titel: |
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tridi hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: |
Solche Leute, also Leute wie tridi, die sich nicht vorstellen, in welche Situationen Menschen geraten können, und dennoch meinen über deren Leben und ihre Ansprüche an das Leben urteilen zu können,
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wieviel tausend mal muss ich eigentlich noch betonen, dass ich weiss, dass viele leute auch voellig unverschuldet in not kommen und hartz iv beziehen muessen, und dass ich denen weitaus mehr goennen wuerde als den derzeitigen hartz-iv-satz?
ich kenne ja auch selbst solche leute.
aber ich kenne eben auch andere. |
Du kannst das tausend Mal sagen, es ändert nichts daran, dass du hier "gönnen würde" schreibst statt "gönne".
_________________ Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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esme lebt ohne schützende Gänsefüßchen.
Anmeldungsdatum: 12.06.2005 Beiträge: 5667
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(#1619161) Verfasst am: 14.03.2011, 01:19 Titel: |
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tridi hat folgendes geschrieben: | esme hat folgendes geschrieben: |
1. Hartz-IV-Bezieher, die dem negativen Klischee der Motivationslosigkeit entsprechen. Das sehe ich aber mindestens als depressive Störung und gehört in den Gesamtkomplex, wie das Problem mehr oder minder großer psychischer Probleme in unserer Gesellschaft behandelt wird.
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dass faulheit in der regel krankheitsbedingt ist, glaube ich dir nicht.
sicher gibt es depressive, und die sind zu bedauern, aber das ist nicht der regelfall.
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Nachdem bei dir "Regelfall" bei Nachfrage irgendwas zwischen 20% und 80% ist, sind deine Sätze hier inhaltsleer. Und dein "Bedauern" kannst du dir sparen, wenn du nicht erklärst, warum aus deinem Bedauern keine Konsequenzen für das Handeln folgen. Und dass du "Motivationslosigkeit" Faulheit nennst, zeigt, dass du ein einziges Bild im Kopf hast und alle anderen Fälle umdefinierst.
Und psychische Probleme müssen nicht "krankheitsbedingt" sind. Ich erinnere mich nicht daran, dass du darauf geantwortet hast, was es deiner Meinung nach bewirkt, wenn man als Kind von allen Seiten vermittelt bekommt, dass es im Leben keine Perspektive außer Hartz IV gibt.
_________________ Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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tridi _____
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 7933
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(#1619167) Verfasst am: 14.03.2011, 01:56 Titel: |
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esme hat folgendes geschrieben: | tridi hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: |
Solche Leute, also Leute wie tridi, die sich nicht vorstellen, in welche Situationen Menschen geraten können, und dennoch meinen über deren Leben und ihre Ansprüche an das Leben urteilen zu können,
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wieviel tausend mal muss ich eigentlich noch betonen, dass ich weiss, dass viele leute auch voellig unverschuldet in not kommen und hartz iv beziehen muessen, und dass ich denen weitaus mehr goennen wuerde als den derzeitigen hartz-iv-satz?
ich kenne ja auch selbst solche leute.
aber ich kenne eben auch andere. |
Du kannst das tausend Mal sagen, es ändert nichts daran, dass du hier "gönnen würde" schreibst statt "gönne". |
dann eben "goenne". der konjunktiv "goennen wuerde" wurde von mir nur verwendet, weil die diesen groesseren betrag, den ich ihnen gerne goenne, ja nun einmal nicht bekommen. (ich mach die gesetze ja nicht.)
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tridi _____
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 7933
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(#1619169) Verfasst am: 14.03.2011, 02:22 Titel: |
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | tridi hat folgendes geschrieben: | tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Die Möglichkeit, alle Schüler so vorzubereiten, dass sie ein Leben ohne HartzIV erreichen, hat die Schule aber schlicht nicht, weil die Gesellschaft das nicht für alle vorsieht. Punkt. |
ich weiss nicht, wie es woanders ist, aber hier geht es. fuer leute, die wollen und sich in der schule auch anstrengen, finden sich auch ausbildungsplaetze. und das wuerde auch dann noch so sein, wenn alle sich so verhalten wuerden. so mancher betrieb bildet nicht mehr leute aus, weil er derzeit einfach nicht mehr geeignete kandidaten findet. |
Kandidaten für nicht geeignet zu halten und sie nicht einzustellen oder sie einzustellen und sich in Kooperation mit Berufsschulen um die Behebung evtl. Defizite zu bemühen, ist auch eine Entscheidung, die konkret die Betriebe treffen, die damit eine gesellschaftliche Einrichtung vollziehen. Die Gesellschaft schreibt damit ganze Gruppen ab; und es ist von vielen Jugendlichen, die aus entsprechenden Milieus kommen und nichts anderes erlebt haben, nicht unrealistisch, anzunehmen, dass auch bei sehr viel größerer Anstrengung und Anpassung an das gesellschaftlich Gewünschte nicht jeder eine Chance bekommt, Anstrengung und Anpassung für sie also vergeblich sind.
Damit will ich nicht sagen, dass es von solchen Jugendlichen "richtig" wäre, sich nicht um Bildung zu bemühen. Es ist aber verständlich. |
mein verstaendnis haelt sich in grenzen. es ist etwas zu bequem, einfach zu sagen "ich werd eh hartzler, also warum sollte ich was tun", statt wenigstens zu versuchen, sein leben in die hand zu nehmen und was besseres zu erreichen.
selbst wenn es so sein sollte, dass sich nicht fuer jeden was faende, wenn alle sich anstrengten: noch ist es so, dass man mit etwas anstrengung was erreichen kann. ok, bei IQ<75 vielleicht nicht grade, normalbegabte aber wohl. es haengt also derzeit durchaus an einem selber, und wenn man dann darauf verweist, dass ja nicht fuer alle arbeit da sei, und sich deshalb erst gar nicht um bildung bemueht, dann ist das einfach eine faule ausrede.
so einfach schreibt die gesellschaft uebrigens auch nicht leute ab. da gibt es einrichtungen, die sich um junge leute kuemmern, die keinen ausbildungsplatz bekommen haben, und da wird auch in kooperation mit berufsschulen versucht, die bildungsdefizite, die diese jungen leute haben, zu verringern. das wird doch gemacht, tillich.
nur kannst du in leute keine bildung reinpruegeln, die diese bildung gar nicht haben wollen. und so sitzen dann in so einem qualifizierungskurs von 25 leuten grad mal 5, die sich um irgendwas bemuehen. um die uebrigen 20 kann man sich noch so sehr bemuehen, da geht gar nichts. das ist dann aber deren schuld, nicht die schuld der gesellschaft.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1619172) Verfasst am: 14.03.2011, 02:42 Titel: |
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tridi hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: |
Solche Leute, also Leute wie tridi, die sich nicht vorstellen, in welche Situationen Menschen geraten können, und dennoch meinen über deren Leben und ihre Ansprüche an das Leben urteilen zu können,
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wieviel tausend mal muss ich eigentlich noch betonen, dass ich weiss, dass viele leute auch voellig unverschuldet in not kommen und hartz iv beziehen muessen, und dass ich denen weitaus mehr goennen wuerde als den derzeitigen hartz-iv-satz?
ich kenne ja auch selbst solche leute.
aber ich kenne eben auch andere. |
So hat halt jeder Sozialstaatsabbauer seine persoenlichen Anstandshartzler zur Kritikimmunisierung.
_________________ Defund the gender police!!
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44209
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(#1619177) Verfasst am: 14.03.2011, 05:36 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | So hat halt jeder Sozialstaatsabbauer seine persoenlichen Anstandshartzler zur Kritikimmunisierung. |
Schön gesagt.
_________________ Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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Uriziel Herpiderpi
Anmeldungsdatum: 22.12.2007 Beiträge: 1728
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(#1622877) Verfasst am: 28.03.2011, 08:23 Titel: "Kein Lotto für HartzIV-Empfänger" ... |
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Ich hab gerade was echt interessantes gesehen...
... und muss da sofort an den warnenden Hohnspruch denken: "Früher der ewige Jude - heute der ewige Arbeitslose..."
Was haltet ihr hier denn davon...?
Hartz-IV-Empfänger dürfen in NRW nicht Lotto spielen.
Quelle:
http://de.news.yahoo.com/2/20110310/tde-hartz-iv-empfaenger-duerfen-in-nrw-n-a4484c6.html
Zitat: |
Die Lotto-Annahmestellen in Nordrhein-Westfalen dürfen an Hartz-IV-Empfänger ab sofort keine Lottoscheine und sonstigen Scheine für Glücksspiele mehr verkaufen. Nach einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Köln droht Westlotto bei Zuwiderhandlungen für jeden einzelnen Fall ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro, berichten übereinstimmend die "Westdeutsche Zeitung" und "Welt online".
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Bitte nicht gleich sofort wieder mit Verwarnung oder Bann drohen - aber da drängt sich mir doch glatt eine Frage auf...
... wie stark regiert die NPD oder rechtes Gedankengut denn eigentlich bitte in Nordrhein-Westfalen?
Ich habe mal von etwas älteren Personen in meinem Umfeld gehört, dort sei' das politische Gedankengut eher Rechts ausgeprägt,
weis aber nicht, wie genau dies' stimmt, oder ob es sich nur gänzlich um ein Vorurteil handeln würde...
Auf jeden Fall erscheint mir dies wirklich ZIEMLICH rechtsradikal - und man sieht gut an so einem Bericht, wie missgünstig und hässlich unser Volk doch manchmal ist.
Schrecklich, nicht wahr? Der Gedanke, das jemand, der NICHT den Grossteil seiner Jahrestage früh aufsteht und mindestens Vier oder Acht Stunden am Tag irgendwo arbeitet, AUCH die gleichberechtigte Hoffnung auf Geldglück teilen darf - stimmt's?
Es mag vielleicht "irgendwo" stimmen, das das Notgeld der HartzIV-Empfänger nicht deren eigenes ist, sondern das ihnen dies nur geliehen wurde - ihnen aber ein staatlich erlaubtes Grundrecht zu verweigern, kommt nunmal unmissverständlich einer Annäherung an die Umstände des dritten Reiches zugute.
Niemand brauch irgendwelche Moral-Apostel.
Ja, es ist wahr - ihr Geld ist ihnen nur gegeben, um ihnen trotz mangelnden Einkommens ein unabhängiges Leben zu ermöglichen - aber die Bevormundung Erwachsener Menschen mit anschliessender Drohung, wenn sie sich nicht bevormunden lassen, kommt nunmal eher Strukturen gleich, die nicht in die Demokratie gehören.
Also sind wir wohl nun wieder ein Stück'chen mehr dort angekommen. Es sind wieder einmal nicht alle Menschen in unserem' Land gleich.
Ein "weiteres Stück" Bewegung in die Richtung des dritten Reiches dürfte getan sein, wenn die Arbeitslosen/HartzIV-Empfänger eben für die Erkennung ihres Status' ein Erkennungsmerkmal tragen müssten,
denn seht hier:
Zitat: |
Es sei unklar, wie das Spielverbot überprüft werden solle. "Ich kann doch niemandem ansehen, ob er Hartz-IV-Empfänger ist. Und wir können ja auch kaum zu unseren Kunden sagen, zeigen Sie uns mal bitte Ihren Hartz-IV-Bescheid, dann dürfen Sie nicht spielen", sagte Weber.
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Das würde doch ganz einfach gehen, oder? Nur das Erkennungszeichen dürfte eben keine Sternform haben,
sonst wäre der Parallelgrad zu etwas anderem' zu hoch, nicht wahr?
Zitat: |
...keine Spiel- oder Wettscheine oder Rubbellose an Menschen zu verkaufen, die "Spieleinsätze riskieren, die in keinem Verhältnis zu ihrem Einkommen stehen, insbesondere Hartz-IV-Empfänger"...
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Verzeihung, aber...
... was sind denn das schon wieder für lächerliche, feige, deutsche Worte?
Wenn man es doch nur streng genug sehen will, ist JEDER WETT-EINSATZ schon zuviel für einen HartzIV-Empfänger.
Denn letztendlich leben diese meistens auf Messer's Schneide der Kosten und haben durch ihr HartzIV-Geld oftmals gerade mal genug, um ihre Kosten decken zu können,
also KÖNNEN sie genau betrachtet gar kein Geld beim Lotto riskieren, um vielleicht mehr einstreichen zu können.
Hierbei... ... "Sorry", aber so ist es - sieht es für mich viel eher dannach aus, als wenn man es diesen Leuten einfach nur nicht gönnt, das auch sie Hoffnung auf einen gewissen - oder gar eben DEN Geldsegen haben können, der ihrem' Leben eine merkliche Veränderung geben kann.
Sei' dies jetzt nur von kurzer, oder langer Dauer - je nachdem, wie der Gewinner seinen Geldsegen verwendet.
Ob "nur ein einziges Bundesland" oder nicht, ist egal: Wieder einmal beweist mir das Verhalten meiner Mitmenschen, das die Gedenkzeichen, Mahnmale und jährigen Erinnerungs- oder Warnzeichen gegen Na'zi-Gedankengut nicht unberechtigt in dieser Gesellschaft vorkommen,
und das der Mensch irgendwo einfach immer so blöde bleiben wird, wie er schon früher war. Vor allem auch, eben der Mensch in Deutschland.
hier angehängt -alae
Zuletzt bearbeitet von Uriziel am 29.03.2011, 12:06, insgesamt einmal bearbeitet |
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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Uriziel Herpiderpi
Anmeldungsdatum: 22.12.2007 Beiträge: 1728
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(#1623266) Verfasst am: 29.03.2011, 12:07 Titel: Re: Nichts Neues |
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Sorry, aber ...
" Das gewählte Thema oder der Beitrag existiert nicht. "
Ist das was da bei mir steht, wenn ich auf den Link klicke ^^;"
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astarte Foren-Admin
Anmeldungsdatum: 13.11.2006 Beiträge: 46493
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(#1623273) Verfasst am: 29.03.2011, 12:18 Titel: Re: Nichts Neues |
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Uriziel hat folgendes geschrieben: |
Sorry, aber ...
" Das gewählte Thema oder der Beitrag existiert nicht. "
Ist das was da bei mir steht, wenn ich auf den Link klicke ^^;" |
Dein Thread wurde an den bestehenden angehängt, deswegen funktioniert der Link von RKW jetzt nicht mehr:
Also du bist jetzt mit deinen Beiträgen in dem Thread gelandet, den Religionkritik-Wiesbaden dir zeigen wollte.
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Baldur auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 05.10.2005 Beiträge: 8326
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(#1623794) Verfasst am: 31.03.2011, 12:35 Titel: |
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Wenn Hartz-4-Empfängern nicht gestattet ist Lotto zu spielen, oder es auch jedem anderen verboten sein soll über ein angemessenes Maß ihrer finanziellen Möglichkeiten entsprechend hinaus Lotto zu spielen, bzw. es Lottoannahmestellen verboten ist, von diesen entsprechend hohe Summen für Lotto-Wetten anzunehmen... kann dann der Spieler, wenn er nachweist, dass er über seine finanziellen Möglichkeiten hinaus Lotto-Wetten abgeschlossen hat seinen Einsatz oder teile davon zurückfordern, wenn er nicht gewonnen hat?
Der Wett-Vertrag wäre doch in dem Falle nichtig, wenn die Lottostelle die Wette garnicht hätte annehmen dürfen.
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Xamanoth auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.04.2006 Beiträge: 7962
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(#1623816) Verfasst am: 31.03.2011, 14:25 Titel: |
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Baldur hat folgendes geschrieben: | Wenn Hartz-4-Empfängern nicht gestattet ist Lotto zu spielen, oder es auch jedem anderen verboten sein soll über ein angemessenes Maß ihrer finanziellen Möglichkeiten entsprechend hinaus Lotto zu spielen, bzw. es Lottoannahmestellen verboten ist, von diesen entsprechend hohe Summen für Lotto-Wetten anzunehmen... kann dann der Spieler, wenn er nachweist, dass er über seine finanziellen Möglichkeiten hinaus Lotto-Wetten abgeschlossen hat seinen Einsatz oder teile davon zurückfordern, wenn er nicht gewonnen hat?
Der Wett-Vertrag wäre doch in dem Falle nichtig, wenn die Lottostelle die Wette garnicht hätte annehmen dürfen.
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814 BGB, 817 BGB, 242 BGB (Vebot widersprüchlichen Verhaltens).
Also: Nein.
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