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Katholische Kirche: Wiederverheiratete Geschiedene - Blickt da jemand durch?

 
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Vronib111
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.09.2006
Beiträge: 1048

Beitrag(#1908569) Verfasst am: 16.03.2014, 09:29    Titel: Katholische Kirche: Wiederverheiratete Geschiedene - Blickt da jemand durch? Antworten mit Zitat

Also ich habe ja ein wenig Kath. Theologie studiert, aber ich muss sagen, dass ich da mit diesen ewigen Diskussionen um die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zum Kommunionempfang nicht ganz durchblicke.
Die Sache wird ja jetzt schon wieder diskutiert, so als ging es bei einer Scheidung nicht viel eher um mögliche minderjährige Kinder und deren Glück.

KK Marx will jetzt sogar eine "Scheidungsbuße", die sicherlich in der Teilnahme an kostenpflichtigen Exerzitien, Kursen, im Buckeln vor diversen Pfarrern und Bischöfen, wie auch einer kleinen finanziellen Spende bestehen dürfte, um wieder als angenommen zu gelten.
Der bayerische Ministerpräsident Seehofer bekam die Mundkommunion von Papa Ratz aber auch ohne dies Alles, und dabei war der nicht nur wiederverheiratet Geschieden, sondern hatte nebenbei auch noch was Laufen, so dass jetzt ein Kind das immer grösser wird, weiterhin nebenher läuft. zwinkern
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Ich bin nicht mehr aus Überzeugung römisch-katholisch, sondern ausgetreten!!!
Umso mehr bin ich für strikte (finanzielle) Trennung von Kirche und Staat! Opus Dei oder die Piusbrüder mag ich schon gleich überhaupt nicht!
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1908570) Verfasst am: 16.03.2014, 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

wer meint, ohne diesen "service" des kommunionsempfanges nicht auskommen zu können, wird sicherlich gerne geld dafür ausgeben. die leute geben für soviel blödsinn geld aus, da kommt es darauf nun wirklich nicht an.
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I'm tapping in the dusternis
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#1908749) Verfasst am: 17.03.2014, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

Die ganze Geschichte ist komplett gaga.
Zwei Faktoren dürften dabei eine erhebliche Rolle spielen - Faktoren, die mit dem eigentlichen Thema nix zu tun haben:

1. Haben wir es da an der Basis mit ein paar Kleingeistern zu tun, die sich für etwas Besseres halten und das auch meinen, bei der Kommunion öffentlich zur Schau tragen zu können. Wer sich in die bei der RKK üblichen langen Schlange zur Verköstigung einreiht, zeigt den anderen, wie "sauber" und "rein" er ist. Nicht mal der Ex-Bundespräsident Wulff darf zur Kommunion, die ultrafromme Lieschen Müller und der ultrafromme Max Mustermann schon. Ätsch!

2. Bei Kirchens herrscht eine verklausulierte und deshalb in Teilen auch verlogene Kommunikation vor. Weil man sie ja so fürchterlich "Liebt" und auf keinen Fall die - nicht vorhandene - "Einheit der Gläubigen" gefährden will, wird natürlich direkt kein Klartext geredet, sondern stets um den heißen Brei herum schwadroniert und gefaselt. Man ergeht sich ausnahmslos in Worthülsen, die deutlichen Worte fallen stets hinter dem Rücken des Betreffenden, um den es gerade geht. Unter solchen Rahmenbedingungen steht ein Brutus hinter dem anderen.
Dabei wird etwas sehr gewichtiges unterschlagen: es gibt in der RKK die Möglichkeit der Ehescheidung nach Kirchenrecht - nämlich in Form der Annullierung einer kirchlich geschlossenen Ehe. Nach so einer Annullierung kann sogar kirchlich wiedergeheiratet werden. Wenn man nun klar und deutlich sagen würde, dass die Leute nur dann zur Verköstigung dürfen, wenn sie vor einer Wiederverheiratung eben auch ein kirchliches Ehescheidungsverfahrung durchlaufen haben müssen, gäbe es kein Problem und keine Debatte.

Wie gesagt: Bei Kirchens sollte man mal anfangen, Klartext zu reden, anstatt immer um den Heißen Brei herum.
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"Bullshit ist eine dritte Kategorie zwischen Wahrheit und Lüge" (Harry Frankfurt)

Ausser Hypochondrie habe ich alle Krankheiten.

Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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Schlumpf
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#1908911) Verfasst am: 17.03.2014, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:

Dabei wird etwas sehr gewichtiges unterschlagen: es gibt in der RKK die Möglichkeit der Ehescheidung nach Kirchenrecht - nämlich in Form der Annullierung einer kirchlich geschlossenen Ehe. Nach so einer Annullierung kann sogar kirchlich wiedergeheiratet werden.

Wenn es sich nicht gerade um Stefanie von Monaco oder andere Adlige handelt, dann ist die Annulierung meines Wissens an bestimmte Bedingungen gebunden.

Vor allem sollte die RKK mal klipp und klar sagen, wie sie zur rein standesamtlich geschlossenen Ehe steht. Läßt sich ein solches Ehepaar scheiden, dann können beide sogar nochmals kirchlich heiraten. M. E. geht es der Kirche nur darum, das Ehesakrament durch stures Festhalten an der Verweigerung wichtig zu machen, sich selbst wichtig zu machen.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25897
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1908937) Verfasst am: 17.03.2014, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
....M. E. geht es der Kirche nur darum, das Ehesakrament durch stures Festhalten an der Verweigerung wichtig zu machen, sich selbst wichtig zu machen.

Und damit befinden sie sich genau in der Tradition: Die Ehe als Sackzement gibt es sowieso erst ab dem zweiten Lateralkonzil:
Zitat:
Canon 23 verdammt diejenigen, die aus religiösen Gründen („unter dem Schein religiöser Bedenken“) das Sakrament des Leibes und Blutes des Herrn, die Kindertaufe, Priestertum und Weihen und rechtmäßige Eheschließung nicht anerkennen, als Häretiker und übergibt sie der weltlichen Gewalt zur Bestrafung.

Hier geht es um Macht, um nichts anderes.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#1908942) Verfasst am: 17.03.2014, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
....M. E. geht es der Kirche nur darum, das Ehesakrament durch stures Festhalten an der Verweigerung wichtig zu machen, sich selbst wichtig zu machen.

Und damit befinden sie sich genau in der Tradition: Die Ehe als Sackzement gibt es sowieso erst ab dem zweiten Lateralkonzil:
Zitat:
Canon 23 verdammt diejenigen, die aus religiösen Gründen („unter dem Schein religiöser Bedenken“) das Sakrament des Leibes und Blutes des Herrn, die Kindertaufe, Priestertum und Weihen und rechtmäßige Eheschließung nicht anerkennen, als Häretiker und übergibt sie der weltlichen Gewalt zur Bestrafung.

Hier geht es um Macht, um nichts anderes.

fwo


Die jetzige Haltung bedient nur die Pharisäer in den Gemeinden. Und die scheinen denen ja ziemlich wichtig zu sein - sonst würden sie offen und ehrlich und v.a. deutlich auf die Möglichkeit hinweisen, dass eine kirchlich geschlossene Ehe auch kirchlich geschieden werden kann. Etwas anderes ist das Annullierungsverfahren nämlich nicht.

@Schlumpf
Eine nur standesamtlich geschlossene Ehe gilt als pöser, pöser Sex vor der Ehe. Und das ist natürlich verboten. Wo das genau geschrieben steht, dass man vor der Ehe keinen Sex haben darf, darüber schweigt man sich jedoch aus.
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Vronib111
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.09.2006
Beiträge: 1048

Beitrag(#1909017) Verfasst am: 18.03.2014, 08:08    Titel: Antworten mit Zitat

@all:

Danke für die ausführlichen Darstellungen. Da denke ich also doch (noch) richtig, denn ich sehe es auch so, dass dies eine Machtprobe der RKK ist, mit der man die Spreu vom Weizen, oder wohl eher die Denkenden von den Volldummen trennen will.
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Mich wundert ja echt nur wieviel Energie und Zeit man deutschlandweit - der RKK nach natürlich auch gerne weltweit - für solche Diskussionen aufbringt, während anderswo (wichtige) Probleme bestehen.
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Natas
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.03.2014
Beiträge: 165

Beitrag(#1909073) Verfasst am: 18.03.2014, 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

Also mein Tipp ist ja: In ein paar Jahren kommt genauso etwas raus, wie es Marx favorisiert. Man wird sich irgendwie arrangieren. So wie man sich auch damit arrangiert hat, dass die Schöpfung plötzlich eine Evolution ist und die Genesis damit ein Märchen. Also so eine "Zwischenlösung", so dass man nicht direkt sagen muss: "wir haben uns geirrt", aber sich irgendwie rausmogelt. Typisch Religion eben Mit den Augen rollen
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#1909094) Verfasst am: 18.03.2014, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Natas hat folgendes geschrieben:
Also mein Tipp ist ja: In ein paar Jahren kommt genauso etwas raus, wie es Marx favorisiert. Man wird sich irgendwie arrangieren.

Wenn es nach den Vernünftigen unter den deutschen Bischöfen ginge, dann ja. Leider aber sitzt dieser unsägliche Müller da an einer entscheidender Stelle im Vatikan. Es war einer der größten Fehler Ratzingers, diesen Typen nach Rom zu holen. Ratzi fiel auf die Arschkriecherei dieses Mannes herein, der sogar dem Papstbruder um den Bart strich, um Karriere zu machen.
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beefy
Be Vieh



Anmeldungsdatum: 24.09.2008
Beiträge: 5590
Wohnort: Land der abgehärteten Seelen

Beitrag(#1909839) Verfasst am: 20.03.2014, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zum weiterdiskutieren über die politische Dimension geht es hier lang
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Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
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Vronib111
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.09.2006
Beiträge: 1048

Beitrag(#1910663) Verfasst am: 24.03.2014, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Natas hat folgendes geschrieben:
Also mein Tipp ist ja: In ein paar Jahren kommt genauso etwas raus, wie es Marx favorisiert. Man wird sich irgendwie arrangieren.

Wenn es nach den Vernünftigen unter den deutschen Bischöfen ginge, dann ja. Leider aber sitzt dieser unsägliche Müller da an einer entscheidender Stelle im Vatikan. Es war einer der größten Fehler Ratzingers, diesen Typen nach Rom zu holen. Ratzi fiel auf die Arschkriecherei dieses Mannes herein, der sogar dem Papstbruder um den Bart strich, um Karriere zu machen.


Mit diesem Müller dürfte es schwer werden. Andererseits "A...kriecherei von Müller"? Mir scheint eher, dass sich das zwei, mit dem neuen Bischof von Regensburg drei Gleichgerichtete gefunden hatten.
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Ratzinger - gerne auch Opus Dei für diesen - plante meiner Meinung nach schon um 2000 Papst zu werden, da war Müller für Regensburg genau der Richtige, denn da schwelte ja der Missbrauchsskandal bei den Domspatzen, und da ist Ratzingers Bruder Georg auch - zumindest im Wissen - sehr gut dabei gewesen.
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In dieser Hinsicht also gerne "Strafvereitelung im Amte" durch Einsetzen eines ebenso konservativen wie willfährigen Diözesanbischofs und jetzt Glaubenspräfekten.
Damit aber hat sich die RKK sicher nichts gutes ins Haus geholt, denn mit solchem Vertuschen wird man nicht mehr allzu lange vorwärts kommen können.
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Ich verstehe sowieso nicht, wieso sich wiederverheiratete Geschiedene derart von der RKK gängeln lassen. Zumindest ein "Austreten" bis zur Verhaltensänderung der RKK wäre diesen anzuraten.
Mein Motto seit meinem Austritt: Gib diesen den kleinen Finger, und die wollen gleich die ganze Hand.
Aber man kann ja die Leute so schön mit vorgegebener interner, nach aussen publizierter Diskussion und Streitigkeit verdummen (Marx, Müller ...). Derweilen laufen die Aktienanlagen, die Geldschiebereien und die ganzen unsauberen Dinge rund um die sog. "Neuevangelisierung" weiter.


Warum ich da jetzt so "radikal" denke?

Ein Bekannter von mir befasst sich seit 2010 mit der Aufklärung der Missbrauchsfälle in der Diözese Regensburg. Er hatte seitdem schon einen Ordner voll Schreiben in den Vatikan gesandt, seit dem neuen Glaubenspräfekten gibt es scheinbar nicht einmal mehr abwiegelnde Schreiben.
Auch der neue Nuntius in Berlin will jetzt scheinbar im Gegensatz zu dessem Vorgänger, nicht einmal mehr abwiegelnd auf die Zuständigkeit des Diözesanbischofs hinweisen.
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Wenn das wirklich so ist, dann haben wir hier meiner ganz bescheidenen Meinung nach eine höchst kriminell agierende Gruppe, nicht mehr eine römisch-katholische, dem Staatswesen zuarbeitende Kirche.
Ich muss mir die Schreiben und das ganze Zeugs mal von meinem Bekannten geben lassen, dann poste ich es hier.
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Ich bin nicht mehr aus Überzeugung römisch-katholisch, sondern ausgetreten!!!
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1966128) Verfasst am: 20.11.2014, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/katholische-kirche-gericht-erlaubt-kuendigung-bei-wiederheirat-a-1004065.html

Zitat:
Ein katholisches Krankenhaus darf einen Chefarzt entlassen, weil er nach seiner Scheidung erneut heiratete. Das entschied das Bundesverfassungsgericht. Der Rechtsstreit könnte aber weitergehen.


Mit den Augen rollen
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schtonk
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#1966332) Verfasst am: 21.11.2014, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/katholische-kirche-gericht-erlaubt-kuendigung-bei-wiederheirat-a-1004065.html

Zitat:
Ein katholisches Krankenhaus darf einen Chefarzt entlassen, weil er nach seiner Scheidung erneut heiratete. Das entschied das Bundesverfassungsgericht. Der Rechtsstreit könnte aber weitergehen.


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Heute Morgen war ein Bericht darüber auf der Titelseite der FR. Wenigstens das und nicht auf Seite mittendrin.
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