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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1949686) Verfasst am: 13.09.2014, 02:13    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Simpsons werden 25 - und damit interessant für die Wissenschaft. Ein amerikanischer Geschichtsprofessor hat alle Folgen nach dem Big-Data-Prinzip durchleuchtet. Ein statistischer Blick ins Innere der am längsten laufenden Sitcom der Welt.
Ben Schmidt ist Professer für Geschichte an der Northeastern University in Boston. Für ein Forschungsprojekt hat er sämtliche Simpsons-Folgen durchleuchtet. Ein Interview über Statistik, Erzählstrukturen und die Frau von Ned Flanders.

jetzt.de: Ben, du hast die Dialoge aller 552 Simpsons-Folgen in eine Datenbank eingepflegt. Woher hast du das ganze Zeug?
Ben Schmidt: Aus den Untertiteln. Der Kabelsender FXX sendet zur Zeit hier in den USA alle jemals erschienenen Folgen, so kam ich drauf – und die Untertitel kann man sich leicht im Netz besorgen.



http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/588802/Das-Erzaehlmuster-aehnelt-der-Ilias
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1949792) Verfasst am: 13.09.2014, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Bhotharh hat folgendes geschrieben:
Angehoerige der US Air Force muessen derzeit anscheinend ihren Treueschwur mit "So help me God" abschlieszen - oder sie "fliegen" Komplett von der Rolle

http://www.airforcetimes.com/article/20140909/NEWS05/309090065/Atheist-airman-must-swear-help-me-God-get-out-November



Ist das bei den Terroristen von ISIS nicht ganz aehnlich? Die muessen "Allah akbar" sagen.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1949804) Verfasst am: 13.09.2014, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ist das bei den Terroristen von ISIS nicht ganz aehnlich? Die muessen "Allah akbar" sagen.

Deren Fahne ist schwarz(böse) und hat keine 50 Sterne(gut)
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1949811) Verfasst am: 13.09.2014, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ist das bei den Terroristen von ISIS nicht ganz aehnlich? Die muessen "Allah akbar" sagen.

Deren Fahne ist schwarz(böse) und hat keine 50 Sterne(gut)
außerdem sagen viele leute in der region allah akbar, nicht nur Terroristen. zwinkern
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1949819) Verfasst am: 13.09.2014, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ist das bei den Terroristen von ISIS nicht ganz aehnlich? Die muessen "Allah akbar" sagen.

Deren Fahne ist schwarz(böse) und hat keine 50 Sterne(gut)
außerdem sagen viele leute in der region allah akbar, nicht nur Terroristen. zwinkern


Ist das mit dem "so help me God" im Amiland nicht genauso? Am Kopf kratzen
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1949829) Verfasst am: 13.09.2014, 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ist das bei den Terroristen von ISIS nicht ganz aehnlich? Die muessen "Allah akbar" sagen.

Deren Fahne ist schwarz(böse) und hat keine 50 Sterne(gut)
außerdem sagen viele leute in der region allah akbar, nicht nur Terroristen. zwinkern


Ist das mit dem "so help me God" im Amiland nicht genauso? Am Kopf kratzen
vermutlich ja
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Jesus Christus
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Anmeldungsdatum: 11.12.2013
Beiträge: 666
Wohnort: Tartaros

Beitrag(#1950172) Verfasst am: 15.09.2014, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Lord Snow hat folgendes geschrieben:
http://www.n-tv.de/politik/Scharia-Polizei-patroulliert-in-Wuppertal-article13554386.html

Das ist schon bedenklich!


Es gibt nur eine ausschlaggebende Polizei und das ist die Jesus-Polizei ! freakteach
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1950433) Verfasst am: 16.09.2014, 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sterbehilfe-belgischer-sexualstraftaeter-erhaelt-recht-zu-sterben-a-991792.html

Zitat:


Belgien: Sexualstraftäter wird Recht auf Sterbehilfe gewährt

In Belgien hat sich ein Sexualstraftäter das Recht auf assistierten Suizid erstritten: Frank Van Den Bleeken machte geltend, dass er psychisch unheilbar krank und eine Gefahr für die Gesellschaft sei. Er leide im Gefängnis "unerträgliche Qualen".

Brüssel - Der Sexualstraftäter Frank Van Den Bleeken sitzt seit mehr als 30 Jahren im Gefängnis, wegen mehrfacher Vergewaltigung und Mordes. Er selbst hält sich für psychisch unheilbar krank - und hat sich das Recht auf ärztlich assistierten Suizid erstritten.

Der Häftling erfülle dafür die rechtlichen Voraussetzungen, sagte sein Anwalt Jos Vander Velpen am Montag im belgischen Fernsehen. "Seit mehreren Jahren wird er von mehreren Ärzten und Psychologen behandelt und ihr Fazit ist, dass er unerträglich leidet." Van Den Bleeken macht "unerträgliche psychische Qualen" geltend, die er im Gefängnis erleiden müsse.
Eine Sprecherin des Justizministeriums bestätigte, dass der Mann in einem Krankenhaus seinem Leben ein Ende setzen dürfe. Van Den Bleekens Anwalt sagte, dies werde "bald" geschehen, einen genaueren Zeitpunkt könne er jedoch nicht nennen.

Der verurteilte Straftäter betrachtet sich selbst als Gefahr für die Gesellschaft und will daher nicht freigelassen werden. "Wenn Menschen eine Sexualstraftat begehen, dann muss man ihnen helfen, damit umzugehen", sagte er in einer TV-Dokumentation. "Sie nur einzusperren hilft niemandem - nicht der Person, nicht der Gesellschaft und nicht den Opfern."

Der Häftling beantragte bereits vor drei Jahren gemäß einem Gesetz von 2002 das Recht, Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen, wie auch die BBC berichtet.

Im vergangenen Jahr nahmen in Belgien 1807 Menschen Sterbehilfe in Anspruch. Das waren 27 Prozent mehr als 2012.

Im Februar 2014 hatte das Parlament des Landes einer umstrittenen Gesetzesänderung zugestimmt - die Altersgrenze bei Sterbehilfe wurde abgeschafft, auch bei Kindern und Jugendlichen ist sie seitdem erlaubt.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1950434) Verfasst am: 16.09.2014, 00:55    Titel: Antworten mit Zitat

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sterbehilfe-belgischer-sexualstraftaeter-erhaelt-recht-zu-sterben-a-991792.html

Zitat:


Belgien: Sexualstraftäter wird Recht auf Sterbehilfe gewährt

In Belgien hat sich ein Sexualstraftäter das Recht auf assistierten Suizid erstritten: Frank Van Den Bleeken machte geltend, dass er psychisch unheilbar krank und eine Gefahr für die Gesellschaft sei. Er leide im Gefängnis "unerträgliche Qualen".

Brüssel - Der Sexualstraftäter Frank Van Den Bleeken sitzt seit mehr als 30 Jahren im Gefängnis, wegen mehrfacher Vergewaltigung und Mordes. Er selbst hält sich für psychisch unheilbar krank - und hat sich das Recht auf ärztlich assistierten Suizid erstritten.

Der Häftling erfülle dafür die rechtlichen Voraussetzungen, sagte sein Anwalt Jos Vander Velpen am Montag im belgischen Fernsehen. "Seit mehreren Jahren wird er von mehreren Ärzten und Psychologen behandelt und ihr Fazit ist, dass er unerträglich leidet." Van Den Bleeken macht "unerträgliche psychische Qualen" geltend, die er im Gefängnis erleiden müsse.
Eine Sprecherin des Justizministeriums bestätigte, dass der Mann in einem Krankenhaus seinem Leben ein Ende setzen dürfe. Van Den Bleekens Anwalt sagte, dies werde "bald" geschehen, einen genaueren Zeitpunkt könne er jedoch nicht nennen.

Der verurteilte Straftäter betrachtet sich selbst als Gefahr für die Gesellschaft und will daher nicht freigelassen werden. "Wenn Menschen eine Sexualstraftat begehen, dann muss man ihnen helfen, damit umzugehen", sagte er in einer TV-Dokumentation. "Sie nur einzusperren hilft niemandem - nicht der Person, nicht der Gesellschaft und nicht den Opfern."

Der Häftling beantragte bereits vor drei Jahren gemäß einem Gesetz von 2002 das Recht, Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen, wie auch die BBC berichtet.

Im vergangenen Jahr nahmen in Belgien 1807 Menschen Sterbehilfe in Anspruch. Das waren 27 Prozent mehr als 2012.

Im Februar 2014 hatte das Parlament des Landes einer umstrittenen Gesetzesänderung zugestimmt - die Altersgrenze bei Sterbehilfe wurde abgeschafft, auch bei Kindern und Jugendlichen ist sie seitdem erlaubt.



Die gesamten durch diese Meldung angesprochenen Fragenstellungen sind so komplex, dass ich, ehrlich gesagt, ziemlich ratlos bin ob ich das Urteil gut finden oder ablehnen soll.
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1950435) Verfasst am: 16.09.2014, 01:05    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Die gesamten durch diese Meldung angesprochenen Fragenstellungen sind so komplex, dass ich, ehrlich gesagt, ziemlich ratlos bin ob ich das Urteil gut finden oder ablehnen soll.

wer hätte gedacht, dass dir mal die worte fehlen werden. Lachen

da man die haftbedingungen kontrolliert, bzw der häftling weniger Kontrolle über die Haftbedingungen hat als die mitarbeiter der Haftanstalt, halte ich das progressive urteil des belgischen Gerichts für sehr mutig.
was ist wenn ein mann der unteren hierarchieebene einem unerwünschten Häftling mobbt, ihm privilegien wie den Fernseher, das fenster zur außenwelt, entzieht,um ihm dann vorzuschlagen, er könne sich ja selbst richten.
hat man wirklich genug getan, um dem mann seine qualen zu nehmen und wird das auch in zukunft so bei anderen sein?
edit: wenn das zur routine wird, wird es dann zur einführung der Todesstrafe durch die Hintertür?
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#1950437) Verfasst am: 16.09.2014, 01:37    Titel: Antworten mit Zitat

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sterbehilfe-belgischer-sexualstraftaeter-erhaelt-recht-zu-sterben-a-991792.html

Zitat:


Belgien: Sexualstraftäter wird Recht auf Sterbehilfe gewährt
...


Belgien hat die liberalste Gesetzeslage zur Sterbehilfe in ganz Europa.

Zitat:
Die Gesetzeslage zur Sterbehilfe in Belgien: "Loi relative à l'euthanasie"

In dem 2002 in Kraft getretenen Gesetz gelten für die Erlaubnis des Tötens auf Verlangen folgende Voraussetzungen: Der Patient muss im Moment seines Verlangens
zurechnungsfähig sein und seinen Wunsch freiwillig, überlegt und ohne äußeren Druck formuliert haben. Außerdem muss er bzw. sie sich in einer medizinisch ausweglosen
Situation befinden, in der ein anhaltendes, unerträgliches physisches oder psychisches Leid besteht, das durch einen Unfall oder eine schwere und unheilbare Krankheit
verursacht ist und nicht gelindert werden kann.


Alle gesetzl. und medizin. Bedingungen, dem Todeswunsch des Mannes nachzukommen, sind hier offensichtlich erfüllt.
Der Instanzenweg wurde sicher eingehalten, denn sonst wäre der gerichtl. Beschluss nicht definitiv.

Zitat:
Jede praktizierte Tötung auf Verlangen muss bei einer einzurichtenden "Föderalen Kontroll- und Evaluations-Kommission" registriert und bewertet werden. Diese hat zu beurteilen, ob die Bedingungen und die jeweils vorgesehenen Verfahrensregeln für eine legale Tötung auf Verlangen erfüllt sind. Kommt eine Zweidrittelmehrheit der 16-köpfigen Kommission (8 Mediziner, 4 Juristen und 4 unmittelbar mit der Problematik unheilbar Kranker befasste Personen) zu dem Schluss, dass diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind, ist der Fall an den zuständigen Staatsanwalt weiterzuleiten.

Quelle der Zitate

Welche Einstellung man selbst auch immer zu diesem Thema/zu diesem Fall hat: Der Mann hat sich auf ein Gesetz berufen und Recht bekommen.
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1950726) Verfasst am: 16.09.2014, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

der spiegel sieht das nun ähnlich wie ich. er hat auch die richtigen wichtigen fragen recherchiert:

Todesstrafe als vorauseilender Gehorsam, Therapien wurden ihm verweigert:

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/sterbehilfe-in-belgien-debatte-ueber-haeftling-frank-van-den-bleeken-a-991988.html

Zitat:

Sterbehilfe für Häftling in Belgien: Die freiwillige Todesstrafe

Der verurteilte Mörder Frank Van den Bleeken sitzt in Belgien in Sicherungsverwahrung. Weil er das nicht länger erträgt, hat er sich das Recht auf Sterbehilfe erstritten. Entzieht er sich seiner Strafe - oder ist er Opfer eines kaputten Strafvollzugs?

Frank Van den Bleeken gilt als redegewandt, intelligent, mit der Gabe zur Reflexion. Aber dieser Mann vergewaltigte mehrere Frauen, eines seiner Opfer ermordete er in der Neujahrsnacht 1989. Die Leiche der jungen Frau wurde später von einem Jäger im Wald gefunden. Van den Bleeken sagt, er könne seine Sexualität nicht kontrollieren.


Der Richter schickte ihn in Sicherungsverwahrung. Seit mehr als 20 Jahren sitzt er in einem Gefängnis in Belgien. Nun erregt sein Fall großes Aufsehen: Weil er die Umstände nicht länger ertrage, hat sich Frank Van den Bleeken das Recht erstritten, sterben zu dürfen. Entzieht er sich damit seiner Strafe - oder ist er Opfer eines heruntergekommenen Strafvollzugs?
Frank Van den Bleeken wurde für unzurechnungsfähig erklärt und sollte eigentlich behandelt werden. Aus Platzmangel sitzt er aber in einem normalen Gefängnis. Er betrachtet sich selbst als Gefahr für die Gesellschaft. In fast drei Jahrzehnten sei Frank Van den Bleeken nur einmal behandelt worden, sagt sein Anwalt, Jos Vander Velpen. Durch die fehlende Therapie "leide er unerträglich".

In Belgien ist dieser Befund einer schwersten psychischen Belastung Voraussetzung für Sterbehilfe. Seit 2002 dürfen Ärzte aktiv Sterbehilfe leisten, wenn ein Patient "unerträglich leidet". Jeder Fall wird individuell beurteilt. Geht es um psychisches Leiden, müssen drei Psychiater zu Rate gezogen werden. Frank Van den Bleeken hat die Bedingungen erfüllt. 2010 stellte er einen Antrag, sterben zu dürfen. Weil er abgelehnt wurde, hat er einen Gerichtsprozess begonnen. Am Montag fiel das Urteil zu seinen Gunsten.

"Er soll in seiner Zelle sterben"

Die Hinterbliebenen des Mordopfers haben kein Verständnis für die Entscheidung. "Er soll in seiner Zelle sterben", zitiert das Boulevardblatt "Het Laatste Nieuws" die Schwestern des Opfers. Für sie bedeutet Sterbehilfe in diesem Fall, dass Frank Van den Bleeken sich seiner Strafe entzieht.

Diese größte Wut in Belgien richtet sich allerdings nicht gegen den Mörder und Vergewaltiger, sondern gegen die Regierung. Von vielen Seiten bekommt Van den Bleeken - zumindest indirekt - Unterstützung. In der öffentlichen Diskussion wird er vor allem als Opfer gesehen.

Wim Distelmans, der behandelnde Arzt, lehnte es 2010 ab, Van den Bleeken sterben zu lassen. Gemeinsam mit dem Arzt stellte der Häftling einen Antrag, in eine niederländische Spezialklinik verlegt zu werden, dort hätte es einen Therapieplatz gegeben. Das Justizministerium lehnte ab.

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Wolf
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Beitrag(#1951243) Verfasst am: 18.09.2014, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Die Presse hat folgendes geschrieben:

Ein Slowake hatte vier Menschen aus seiner Heimat monatelang zum Betteln auf Salzburgs Straßen gezwungen, sie ausgebeutet, ihnen das gesamte Geld abgenommen und nach dem bisherigen Ermittlungsstand 63.000 Euro verdient. Einer Gruppe von elf Rumänen, die in ihrer Heimat Häuser, Wohnungen und Grundstücke besitzen, konnte man nachweisen, dass sie schwere körperliche Behinderungen vorgetäuscht hatten, um die Großzügigkeit potenzieller Spender auszunützen. Laut Polizei kamen sie auf ein Einkommen von 2000 Euro pro Person und Monat.

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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
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Beitrag(#1951311) Verfasst am: 18.09.2014, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

so sind die slowaken und rumänen eben.
oder was willst du damit sagen?
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Wolf
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Beitrag(#1951347) Verfasst am: 19.09.2014, 08:45    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
so sind die slowaken und rumänen eben.
oder was willst du damit sagen?

Das organisierte Betteln durch Banden gibt es eben doch.
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



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Beitrag(#1951351) Verfasst am: 19.09.2014, 09:08    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
so sind die slowaken und rumänen eben.
oder was willst du damit sagen?

Das organisierte Betteln durch Banden gibt es eben doch.


War mir jetzt nicht neu. Schulterzucken
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"Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"

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Shadaik
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Beitrag(#1951361) Verfasst am: 19.09.2014, 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
so sind die slowaken und rumänen eben.
oder was willst du damit sagen?

Das organisierte Betteln durch Banden gibt es eben doch.
Hat das irgendwer bestritten?

es bestreitet auch keiner, dass es Mord gibt, nur weil niemand dich einen Mörder nennt.
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Wolf
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Beitrag(#1951362) Verfasst am: 19.09.2014, 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
so sind die slowaken und rumänen eben.
oder was willst du damit sagen?

Das organisierte Betteln durch Banden gibt es eben doch.
Hat das irgendwer bestritten?

Ja.
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Alchemist
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Beitrag(#1951371) Verfasst am: 19.09.2014, 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
so sind die slowaken und rumänen eben.
oder was willst du damit sagen?

Das organisierte Betteln durch Banden gibt es eben doch.
Hat das irgendwer bestritten?

Ja.


wer denn?
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1951378) Verfasst am: 19.09.2014, 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
so sind die slowaken und rumänen eben.
oder was willst du damit sagen?

Das organisierte Betteln durch Banden gibt es eben doch.
Hat das irgendwer bestritten?

Ja.


wer denn?

In der Vergangenheit etwa die Plattform für Menschenrechte (über Dr. phil. Heinz Schoibl),
und ähnliche NGOs, grüne Lokalpolitiker.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: MG

Beitrag(#1951554) Verfasst am: 19.09.2014, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
so sind die slowaken und rumänen eben.
oder was willst du damit sagen?

Das organisierte Betteln durch Banden gibt es eben doch.
Hat das irgendwer bestritten?

Ja.


wer denn?

In der Vergangenheit etwa die Plattform für Menschenrechte (über Dr. phil. Heinz Schoibl),
und ähnliche NGOs, grüne Lokalpolitiker.
ich bezweifel ernsthaft, dass die bestritten haben, dass es banden gibt. Vielmehr haben sie bestritten, dass Roma allesamt irgendwelche Banden formen. Also, mehr als 11.
_________________
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#1952450) Verfasst am: 24.09.2014, 08:35    Titel: Antworten mit Zitat

Die Zeit hat folgendes geschrieben:
Der Vatikan hat einen wegen Kindesmissbrauchs angeklagten Ex-Erzbischof festnehmen lassen. Es habe Fluchtgefahr bestanden, weshalb Papst Franziskus persönlich anordnete, den ehemaligen Erzbischof Jozef Wesolowski festzunehmen, sagte Vatikansprecher Pater Federico Lombardi laut mehreren übereinstimmenden Medienberichten.
Sehr glücklich
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beefy
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Anmeldungsdatum: 24.09.2008
Beiträge: 5590
Wohnort: Land der abgehärteten Seelen

Beitrag(#1952464) Verfasst am: 24.09.2014, 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Die Zeit hat folgendes geschrieben:
Der Vatikan hat einen wegen Kindesmissbrauchs angeklagten Ex-Erzbischof festnehmen lassen. Es habe Fluchtgefahr bestanden, weshalb Papst Franziskus persönlich anordnete, den ehemaligen Erzbischof Jozef Wesolowski festzunehmen, sagte Vatikansprecher Pater Federico Lombardi laut mehreren übereinstimmenden Medienberichten.
Sehr glücklich


Schon erschreckend wenn man sich überlegt was für Selbstverständlichkeiten plötzlich zu einer erfreulichen Nachricht werden .
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kereng
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Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 3017
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1952771) Verfasst am: 25.09.2014, 07:53    Titel: Antworten mit Zitat

welt.de hat folgendes geschrieben:
Und ein dominikanischer TV-Sender soll Wesolowski dabei gefilmt haben, als er ein Kinderbordell in Santo Domingo betrat.

Wie kann es in Santo Domingo ein Kinderbordell geben?
Ist das etwa erlaubt?
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beefy
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Anmeldungsdatum: 24.09.2008
Beiträge: 5590
Wohnort: Land der abgehärteten Seelen

Beitrag(#1952773) Verfasst am: 25.09.2014, 08:03    Titel: Antworten mit Zitat

kereng hat folgendes geschrieben:
welt.de hat folgendes geschrieben:
Und ein dominikanischer TV-Sender soll Wesolowski dabei gefilmt haben, als er ein Kinderbordell in Santo Domingo betrat.

Wie kann es in Santo Domingo ein Kinderbordell geben?
Ist das etwa erlaubt?


Die Frage ist eher warum sie das filmen anstatt den Laden sofort auffliegen zu lassen.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1952806) Verfasst am: 25.09.2014, 11:03    Titel: Antworten mit Zitat

Türkei eröffnet Krieg gegen Drogen

Bis 2023 soll der Drogenkonsum in der Türkei ausgerottet sein

"Ein Drogenhändler unterscheidet sich nicht von einem Terroristen."


http://www.heise.de/tp/artikel/42/42871/1.html
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Beiträge: 14852

Beitrag(#1952960) Verfasst am: 25.09.2014, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

USA und Verbündete bombardieren Öl-Raffinerien in Syrien
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1953607) Verfasst am: 29.09.2014, 05:09    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
USA und Verbündete bombardieren Öl-Raffinerien in Syrien

übrigens der erste kampfeinsatz der f-22.
nach über 10 jahren dienstzeit.
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1953608) Verfasst am: 29.09.2014, 06:17    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfest-attentat-neue-brisante-spur-aufgetaucht-1.2150345

Zitat:


Neue brisante Spur aufgetaucht

Das Oktoberfest-Attentat gilt als der schlimmste Terroranschlag in der Geschichte der Bundesrepublik. Nun wurde bekannt: Nur einen Tag nach dem Anschlag fand eine Zeugin Hinweise, die auf Hintermänner hindeuten. Doch die Polizei interessierte sich nicht dafür.

Von Christian Rost und Frank Müller

34 Jahre nach dem Oktoberfestattentat von 1980 hat sich beim Anwalt Werner Dietrich, der sechs der Opfer von damals vertritt, eine neue Zeugin gemeldet. Ihre Aussage erschüttert die These vom Einzeltäter schwer, an der die Ermittlungsbehörden seit drei Jahrzehnten hartnäckig festhalten. Dietrich präsentiert die Angaben der Frau in seinem Antrag auf Wiederaufnahme der Ermittlungen, den er beim Generalbundesanwalt eingereicht hat.

Die Zeugin, eine Theologin aus München, meldete sich bei Dietrich nach der jüngsten Berichterstattung der SZ über seine Bemühungen um Wiederaufnahme des Verfahrens und gab Unglaubliches zu Protokoll. Danach hat sie nur einen Tag nach dem Attentat im Schrank eines Neonazis Waffen und gedruckte Nachrufe auf den Bombenleger Gundolf Köhler entdeckt. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Polizei Köhlers Namen noch gar nicht bekannt gegeben.

Am 26. September 1980 war um 22.19 Uhr am Haupteingang des Oktoberfestes die Bombe explodiert, die 13 Menschen tötete und 200 verletzte. Unter den Opfern war auch der Bombenleger Gundolf Köhler. Die Polizei wusste erst am nächsten Vormittag gegen 9.30 Uhr, um wen es sich handelte, und gab den Namen vorerst nicht bekannt.

War das Oktoberfest-Attentat das Werk eines Einzeltäters? Oder gab es Mittäter? 34 Jahre danach könnte der Fall neu aufgerollt werden - der Generalbundesanwalt prüft, ob die Ermittlungen wieder aufgenommen werden.

Dennoch fand die Theologin, die damals als Studentin Sprachkurse in der Unterkunft für Aussiedler an der Ecke Petuelring/Osterwaldstraße gab, am 27. September um die Mittagszeit brisantes Material: Während einer ihrer Schüler - Andreas W., ein bekennender Rechtsextremer - Tee gekocht habe, wollte sie ihre Jacke in einen Garderobenschrank in seinem Zimmer hängen und habe versehentlich die falsche Tür geöffnet.

Angst vor Andreas W.

In einem Fach hätten Flugblätter und zwei Pistolen gelegen, sagte die Zeugin aus: "Die Flugblätter, ein ganzer Stapel im DIN-A5-Format und von etwa 20 cm Höhe, enthielten einen lobenden Nachruf auf Gundolf Köhler. Die Rede war von einem ,ehrenwerten Heldentod', ,Oktoberfest', mit einer anschließenden ,Würdigung'." Wie konnte jemand einen Attentäter, der als Einzeltäter gehandelt haben soll, zu diesem frühen Zeitpunkt derart feiern? Handelte sich bei dem Anschlag doch um das Werk einer Gruppe Neonazis, was die Behörden stets ausgeschlossen hatten?

"Das ist kein Schwätzer": Der Anwalt von Opfern des Oktoberfest-Attentats präsentiert neue Hinweise, die der sogenannten Einzeltäter-These widersprechen - darunter einen lange vergessenen Zeugen.

Die Zeugin erschrak nach dem Fund und erzählte Andreas W. nichts davon, weil sie Angst vor ihm hatte. Auf dem Heimweg entschloss sie sich aber dazu, bei der Polizei auszusagen. Im Präsidium an der Ettstraße wurde sie ihrer Schilderung zufolge von einem Polizisten abgewimmelt: "Soso, Sie wollen nun auch etwas zum Attentat sagen", habe sie der belustigte Beamte begrüßt, so die Zeugin. Und nachdem sie ausgesagt hatte, von Andreas W. weder bedroht noch misshandelt worden zu sein, habe sie der Beamte weggeschickt.
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1953710) Verfasst am: 29.09.2014, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

"Inzwischen fragen sich Politiker, wie es passieren konnte, dass ein einziger Mann so ein Chaos verursachen konnte."
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