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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1934626) Verfasst am: 16.07.2014, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Warum sagt denn mein Modell mit E0/(2·V0) fast genau den Wert der Vakuumenergiedichte voraus, der von Physikern durch Beobachtungen ermittelt wurde? Warum sagt mein Modell eine Laufzeitverzögerung des Radarsignals Erde-Venus-Erde bei Sonnenstand zwischen den Planeten voraus, die genau mit dem von Shapiro erstmals gemessenen Wert übereinstimmt?

Weil Du es für Einzelwerte so hingedreht hast?

Sag doch mal was voraus, was grob von den physikalischen Voraussagen abweicht, oder wo Du keine Voraussage findest. Denn wenn Du immer nur voraussagst, was wir schon wissen, können wir ja nicht durch das Experiment bestimmen, ob Du recht oder unrecht hast.


Ich habe doch Voraussagen gemacht z.B. zur Gravitation, endliche Energiefelder, Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠B, mit der Berechnung der Perihelvorläufe aufgrund von Feldverdrängung, zur Entstehung der Zeit ein Modell vorgelegt, welches Plancklänge und Planckzeit als Oszillation erklärt, Bestimmung von Atomgrößen aufgrund eines Druckmodells etc.

All diese Voraussagen beruhen doch auf einer Raumvorstellung, die total verschieden ist von derjenigen der Physik, und ich behaupte auch weiterhin, daß die Annahme der Physik, dem Atomkern 99,9% der Masse = Energieäquivalent zuzuweisen, falsch ist, genauso wie die Postulate cVakuum=konstant und verlustlose Energieübertragung mittels EM-Wellen durch das Vakuum.

step, ich hab ein äußerst einfaches Modell, mit dem ich Ergebnisse erziele, die auf unterschiedlichen Gebieten Werte vorhersagen, die mit empirischen Meßwerten kompatibel sind, das zeigt mir, daß ein Teil der Annahmen der Physik falsch ist, weil diese Annahmen technisch keinen Sinn machen, dazu gehören die Begriffe Anziehung, G-Feldüberlagerung und Raumzeit. Die Natur arbeitet mit Druckunterschieden, Zugkräfte entstehen nur durch Umlenkung. Und da die Natur aus etwas besteht, verdrängen sich Felder statt sich zu überlagern, im Makrobereich ist dies ja problemlos nachzuweisen: 1ltr Milch + 1 ltr Milch = 2 ltr Milch. Und ein Magnet erzeugt ein Wechselfeld aufgrund innerer Schwingungen, wobei auf der einen Seite ein Unterdruck, auf der anderen ein Überdruck entsteht, Überdruck erzeugt Abstoßung, Unterdruck führt zur Annäherung aufgrund des allgemeinen Felddruckes eines G-Feldes. Im Magnetfeld passiert das gleiche wie im Bereich des Elektronengürtels eines Atoms, bei letzterem treffen EM-Druck nach außen und G-Felddruck nach innen aufeinander und bilden eine dynamische Gleichgewichtsdruckzone, in der ein Elektron auf und nieder pendelt.

Ich vergleiche euch zunehmend mit Religionsvertretern, die vom Text ihrer heiligen Schriften nicht abgehen, obwohl die Vernunft dagegen spricht. Ich eigne mich nicht zum Missionar, der aber wird mit Sicherheit kommen an dem Tage, an dem eure Raumzeit fällt, der technisch unsinnigste Begriff, den Physiker je erfunden haben.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
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Beitrag(#1934636) Verfasst am: 16.07.2014, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Natur arbeitet mit Druckunterschieden, Zugkräfte entstehen nur durch Umlenkung. Und da die Natur aus etwas besteht, verdrängen sich Felder statt sich zu überlagern, im Makrobereich ist dies ja problemlos nachzuweisen: 1ltr Milch + 1 ltr Milch = 2 ltr Milch. Und ein Magnet erzeugt ein Wechselfeld aufgrund innerer Schwingungen, wobei auf der einen Seite ein Unterdruck, auf der anderen ein Überdruck entsteht, Überdruck erzeugt Abstoßung, Unterdruck führt zur Annäherung aufgrund des allgemeinen Felddruckes eines G-Feldes. Im Magnetfeld passiert das gleiche wie im Bereich des Elektronengürtels eines Atoms, bei letzterem treffen EM-Druck nach außen und G-Felddruck nach innen aufeinander und bilden eine dynamische Gleichgewichtsdruckzone, in der ein Elektron auf und nieder pendelt.


All diese Behauptungen wurden hier schon widerlegt. DEINE Annahmen sing falsch, deine Vorstellungen ebenfalls.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1934637) Verfasst am: 16.07.2014, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich vergleiche euch zunehmend mit Religionsvertretern, die vom Text ihrer heiligen Schriften nicht abgehen, obwohl die Vernunft dagegen spricht. Ich eigne mich nicht zum Missionar, der aber wird mit Sicherheit kommen an dem Tage, an dem eure Raumzeit fällt, der technisch unsinnigste Begriff, den Physiker je erfunden haben.


Auch das ist natürlich wiedermal falsch!

Wenn du zeigen könntest, wo "die Physik" sich irrt, würde man umdenken.
Wenn man dir zeigt, wo du dich irrst, ignorierst du es einfach.

Wenn in der Physik Messergebnisse den Theorien widersprechen, forscht man an neuen Theorien. Wenn bei dir Messergebnisse deinem Modell widersprechen, ignorierst du diese einfach.
Das ist Dogmatismus
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1934671) Verfasst am: 16.07.2014, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Wenn in der Physik Messergebnisse den Theorien widersprechen, forscht man an neuen Theorien.


naja, so rosa himmelblau wolkenlos funktioniert Wissenschaft aber auch höchstens in der Theorie Lachen

Ist nun nicht mein Spezialgebiet aber eine relativ unaufgeregte Zusammenstellung kosmologisch beobachtbarer Seltsamheiten, bzw. vgl. auch die Wende der wissenschaftlichen "Karriere" des unlängst verstorbenen Halton Arp, dem ja wenigstens nicht seine peniblen Beobachtungen sondern nur seine alternativen Erklär-Versuche wissenschaftlich angekreidet wurden/werden:

Zitat:
Es ist nicht leicht, ein Fazit aus den hier diskutierten Daten und Deutungen zu ziehen, und vielleicht lernt man beim Studium der anomalen Rotverschiebung eher, wie es in der astronomischen Forschungsgemeinschaft zugeht als wie das Universum funktioniert. So wird beim Betrachten dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzung deutlich, daß es auch in der Kosmologie möglich ist, ein vom Standard abweichendes Konzept und sogar Beobachtungen, die nicht in den allgemein akzeptierten Theorierahmen passen, systematisch zu ignorieren oder als Bagatellen wegzudiskutieren.


http://www.si-journal.de/index2.php?artikel=jg11/heft1/sij111-3.html
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#1934675) Verfasst am: 16.07.2014, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und da die Natur aus etwas besteht, verdrängen sich Felder statt sich zu überlagern ...

Die Folgerung ist unzulässig. Du setzt implizit voraus, daß die gesamte Natur aus etwas besteht, das sich so verhält wie makroskopisch "harte" Objekte. Das ist aber nur in Deiner Vorstellung der Fall, nicht in der Realität.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... im Makrobereich ist dies ja problemlos nachzuweisen: 1ltr Milch + 1 ltr Milch = 2 ltr Milch.

1 ltr Milch ist aber kein Feld. Wie dumm Dein Versuch u.a. aufgrund seiner Ignoranz vektorieller Addition ist, zeigt sich darin, daß ich genauso sagen könnte: "Daß Felder sich überlagern, ist im Makrobereich problemlos nachweisbar: Wenn 2 Leute an einem Stein nach Nordwesten schieben und 2 Leute nach Südwesten, dann bewegt es sich genauso, also ob ca. 2.8 Leute ihn nach Westen schieben."
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2043779) Verfasst am: 11.02.2016, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Anscheinend ist es jetzt durch.
Zitat:
Es ist eine Jahrhundertsensation: Albert Einstein hatte sie einst theoretisch hergeleitet, nun haben Forscher erstmals Gravitationswellen nachgewiesen. Sie öffnen einen völlig neuen Blick auf das Universum.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/gravitationswellen-erstmals-nachgewiesen-albert-einstein-bestaetigt-a-1076818.html


Tja, und damit wird auch mein Modell bestätigt, nach dem sich Gravitation und Elektromagnetismus in dynamischem Gleichgewicht an der Oberfläche der Erde befinden. Und die Dynamik weist man in Form der Oszillation von Atomen nach. Was jetzt den Damen und Herren Physikern noch fehlt ist die Akzeptanz, daß Gravitationsfelder endlich sind, ich bin sicher, das wird auch noch als Entdeckung gefeiert werden.

Wenn man Gravitationswellen nachweist wie in dem genannten Experiment "Jahrhundertsensation", dann bestätigt auch diese Messung mein Modell, nach dem das Vakuum ein physisches Element ist, welches als Wellenleitmedium wirkt. Das wurde mir ja bisher auch nicht geglaubt. Eure Gravitonen könnt ihr damit in den Reservatenkeller verfrachten.

Heute genehmige ich mir mal wieder ein schadenfrohes Grinsen über die werten Kritiker meines Modells, die eine erneute Niederlage hinnehmen müssen. Es sei denn, die Jahrhundertsensation entpuppt sich als Flopp, was ich nicht glaube.

frech
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2044214) Verfasst am: 14.02.2016, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:
Also wurden die Gravitationswellen durch den Ereignishorizont abgestrahlt?


Werter frustrierter Leser,

ist es nicht schön, daß jetzt alle Welt von Gravitationswellen redet, aber niemand etwas aussagen kann über die Natur des Wellenleitmediums Vakuum? Eine Welle überträgt einen Impuls auf das Meßgerät, mit dem sie gemessen wird, interessiert es eigentlich niemanden von euch, was dieser Impulsträger ist? Das Universum besteht zu 99,9999...% aus Vakuum, Vakuum hat ein Volumen und Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität. Wann endlich fangt ihr mal an über das Vakuum als physische Entität nachzudenken? Erst dann könnt ihr euch über die Wellen dieses Mediums auslassen. Das ist wie in der Schiffahrt, ohne Wasser kein Meer und keine Wellen, wenn du zuhause im Wohnzimmer dein Gummiboot aufbläst hast du keine Chancen seekrank zu werden.

Ich bin auch ein frustrierter Leser und das schon lange, weil hier alle Welt das Vakuum als physische Entität einfach unterschlägt und sich hinter dem Begriff Raumzeit versteckt.

idee
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#2044247) Verfasst am: 14.02.2016, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

@uwe

Ob man es Vakuum oder Raum nennt, ist doch schnurzegal. Dass der Raum nicht Nichts ist, ist doch ein alter Hut.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2044420) Verfasst am: 15.02.2016, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
@uwe

Ob man es Vakuum oder Raum nennt, ist doch schnurzegal. Dass der Raum nicht Nichts ist, ist doch ein alter Hut.


Schlumpf, ich habe nichts gegen alte Hüte, aber ich möchte gern wissen, wie dieser Hut funktioniert und dazu gibt es leider bis zum heutigen Tage keine technische Erklärung und das stinkt mir. Wenn man Licht mißt, EM-Wellen und jetzt auch G-Wellen, dann hätte ich gern eine technische Erklärung des Wellenleitmediums und möchte nicht mit einem nichtssagenden Begriff "Raumzeit" abgespeist werden, wobei diese Begriff ja selbst Unsinn ist, da Raum, weil Volumen aufweisend, ein physisches Objekt ist, während Zeit, die ja nur als Δt existiert, ein Meßverfahren für Veränderung darstellt. Das scheint aber Physiker nicht zu stören, daß hier ein physisches Objekt und ein Meßverfahren zu einem nichtssagenden Begriff zusammengefummelt werden.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2045053) Verfasst am: 18.02.2016, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:

Dazu kommt noch, dass den meisten Menschen die Gravitationswellen und die Kollisionen von Neutronen egal sind, weil sie's eh' nicht verstehen.


1: Die meisten, wenn sie was von Neutronen hören, denken wohl an Neuronen und meinen, dafür wäre der Neurologe zuständig.
2: Die gemessenen Gravitationswellen interessieren mit Sicherheit nur eine verschwindende Minderheit, aber viele Leute wären dankbar, wenn ihnen endlich mal jemand erklären könnte, warum ein Apfel vom Baum fällt. Das liegt mit Sicherheit nicht an kollabierenden schwarzen Löchern, sondern ist eher ein örtliches Phänomen, was aber der Physik wohl mehr Probleme bereitet als die gemessenen Wellen. Oder könnte es sein, daß Physiker sich einfach nicht für Fallobst interessieren?
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#2045091) Verfasst am: 19.02.2016, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

@uwebus

Googel doch mal nach Newton & Apfel.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2045194) Verfasst am: 20.02.2016, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
@uwebus

Googel doch mal nach Newton & Apfel.


Es geht nicht um das WIE, sondern um das WARUM. Ich weiß doch, daß ich damit seit 15 Jahren den Leuten auf den Keks gehe und das wird sich vermutlich auch bis zu meiner Einäscherung nicht ändern, aber vielleicht nervt es den einen oder anderen Physiker doch derart, daß er mal anfängt sich über die Gravitation technische Gedanken zu machen, wozu nun mal das Vakuum als physische Entität erklärt werden muß. Und das steht halt immer noch aus.

Das ist doch mal ein geeigneter Ansatz: Gravitationswellen. Wenn die von schwarzen Löchern gemessen werden können, welche WELLEN wirken dann auf den Apfel und wie werden die erzeugt? Und welche Wellen sind bei einem Apfel meßbar? Heißen die nicht elektromagnetischen Wellen? Und könnte es nicht sein, daß die elektromagnetischen Wellen und die Gravitationswellen beim Apfel eine gemeinsame Ursache haben? Und wenn ja, wäre dann nicht zu vermuten, daß die EM-Wellen und die G-Wellen gegeneinander wirken (actio=reactio)? Die EM-Wellen hindern den Apfel daran, unter seinen eigenen G-Wellen zusammenzufallen, welches Wirkverhältnis muß dann also an der Apfeloberfläche zwischen den beiden Wellenformen bestehen? Könnte das ein Gleichgewichtsverhältnis actio=reactio sein? Und wenn dem so wäre, müßte man dann nicht das G-Feld des Apfels diesem zuordnen statt von einem völlig undefinierten Vakuum zu faseln, das auf eine esoterische Art und Weise vom Apfel gekrümmt wird?

Schlumpf, solange Physiker sich nicht dazu durchringen können, Vakuum und Materie qualitativ und quantitativ zu vereinen, also dem Apfel ein eigenes endliches G-Feld zuzuordnen, solange werden sie weiter von Raumzeit faseln, die von Äpfeln auf wundersame Weise verbogen wird. Und genauso lange werde ich Physikern weiter auf den Sack gehen, weil ich Raumkrümmer nun mal zu Esoterikern zähle und nicht zu Naturwissenschaftlern.

Saufgelage
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diskordianerpapst
Zeuger Jehovas



Anmeldungsdatum: 16.11.2012
Beiträge: 4597

Beitrag(#2045198) Verfasst am: 20.02.2016, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

(...)
Und genauso lange werde ich Physikern weiter auf den Sack gehen, weil ich Raumkrümmer nun mal zu Esoterikern zähle und nicht zu Naturwissenschaftlern.

Saufgelage


Nach dieser Selbstbeschreibung könnte man Dich einen "esoterischen Eiergänger" nennen, richtig?
_________________
Free the Glutens!
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2045201) Verfasst am: 20.02.2016, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich weiß doch, daß ich damit seit 15 Jahren den Leuten auf den Keks gehe und das wird sich vermutlich auch bis zu meiner Einäscherung nicht ändern, aber vielleicht nervt es den einen oder anderen Physiker doch derart ...


das könnte ja mit deinem "Welterklärungsmodell" zusammenhängen, dem u.a. die gesamte QM fehlt Sehr glücklich

Gibt genug, sich auch ähnlich Gedanken machen - nur die konstruieren andere Ideen und nicht so mechanistische Modelle wie du Schulterzucken
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Klaus-Peter
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Anmeldungsdatum: 10.01.2004
Beiträge: 1534

Beitrag(#2045204) Verfasst am: 20.02.2016, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich weiß doch, daß ich damit seit 15 Jahren den Leuten auf den Keks gehe und das wird sich vermutlich auch bis zu meiner Einäscherung nicht ändern, aber vielleicht nervt es den einen oder anderen Physiker doch derart ...


das könnte ja mit deinem "Welterklärungsmodell" zusammenhängen, dem u.a. die gesamte QM fehlt Sehr glücklich

Gibt genug, sich auch ähnlich Gedanken machen - nur die konstruieren andere Ideen und nicht so mechanistische Modelle wie du Schulterzucken

Das ist doch auch Quack hoch drei. Mindestens. Gut, die Uwebus-Theorie ist mindestens Quack hoch vier, aber Quack bleibt Quack.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2045207) Verfasst am: 20.02.2016, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:


das könnte ja mit deinem "Welterklärungsmodell" zusammenhängen, dem u.a. die gesamte QM fehlt Sehr glücklich

Gibt genug, sich auch ähnlich Gedanken machen - nur die konstruieren andere Ideen und nicht so mechanistische Modelle wie du Schulterzucken


Er-Win, ich hab es schon mal anderweitig erklärt: Es gibt im Universum nach menschlicher Beobachtung nur eine beschränkte Zahl unterschiedlicher Atome, diese können nur eine endliche Zahl unterschiedlicher Moleküle bilden und diese Moleküle können wiederum nur eine endliche Zahl unterschiedlicher Vielfacher bilden, soweit die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Nun sind Menschen eines dieser Vielfachen und mit einem Bewußtsein ausgestattet. Und nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung gibt es keinen absoluten, sondern nur relative Zufälle. Also kann ich doch den Schluß ziehen, daß das Universum zum Ziel hat, über die Bildung von unterschiedlichen Vielfachen zur Bewußtwerdung zu gelangen. Denn der Mensch ist ein relativer Zufall und damit systemimmanent. Darüber aber machen sich Physiker anscheinend überhaupt keine Gedanken, wohl nur Spinner wie Philosophen und ich.

Und wenn man das Universum als alternativlos betrachtet, weil wir Menschen ein Teil dieses Universums sind und uns nicht von ihm trennen können, dann muß man feststellen, daß sich das Ganze quantisieren muß, um unterschiedliche endliche Entitäten erzeugen zu können. Und solch ein Quantum habe ich mit meinem Modell konzipiert mit dem Erfolg, mittels 3 Raumdimensionen, einem Wirkprinzip actio=reactio und einer metaphysisch-physischen Grundsubstanz zumindest die Entstehung der Gravitation, des Elektromagnetismus, der Materie und des Vakuums so zu erklären, daß dieses Modell mit den empirischen Meßwerten der Physik kompatibel ist. Insofern ist mein Modell besser als eure Modelle, weil es etwas qualitativ und quantitativ zusammenfügt, was bei euch noch nicht zusammenpaßt, unabhängig davon, daß Physiker sich über den Sinn des Universums überhaupt keine Gedanken machen.

Im Gegensatz zu Physikern möchte ich mir nämlich erklären, warum ich überhaupt existiere. Sicherlich nicht nur, um irgendwelche Raumzeiten mit Äpfeln und sonstigem Obst und Gemüse zu krümmen. Lachen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2045215) Verfasst am: 20.02.2016, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
Wenn ein Thema erst mal die Aufmerksamkeit des uwebus gewonnen hat, dann ist der Fred schnell im Arsch. Schade um die Gravitationswellen.


Einfach ignorieren ist wohl das beste.
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3912

Beitrag(#2045245) Verfasst am: 21.02.2016, 15:03    Titel: Quantentheorie und Philosophie Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Es gibt im Universum nach menschlicher Beobachtung nur eine beschränkte Zahl unterschiedlicher Atome,

Zustimmung

uwebus hat folgendes geschrieben:

diese können nur eine endliche Zahl unterschiedlicher Moleküle bilden und diese Moleküle können wiederum nur eine endliche Zahl unterschiedlicher Vielfacher bilden, soweit die Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Die Rechnung würde ich gerne mal sehen.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Nun sind Menschen eines dieser Vielfachen und mit einem Bewußtsein ausgestattet.

Zustimmung

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung gibt es keinen absoluten, sondern nur relative Zufälle.

Was soll der Unterschied sein?

uwebus hat folgendes geschrieben:

Also kann ich doch den Schluß ziehen, daß das Universum zum Ziel hat, über die Bildung von unterschiedlichen Vielfachen zur Bewußtwerdung zu gelangen.

Warum sollte das Universum ein Ziel haben?
Das würde ja voraussetzen, dass das Universum ein Bewusstsein hat, was auf Pantheismus hinaus läuft.
Dass die Vorgänge des Lebens auf Komplexität hinaus laufen, sollte einfach System-Immanent sein.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Denn der Mensch ist ein relativer Zufall und damit systemimmanent.

Nicht nur Zufall (Mutation), sondern auch ein Produkt von Selektion.
Siehe auch "Evolution IS a Blind Watchmaker"
https://www.youtube.com/watch?v=mcAq9bmCeR0

uwebus hat folgendes geschrieben:

Darüber aber machen sich Physiker anscheinend überhaupt keine Gedanken, wohl nur Spinner wie Philosophen und ich.

Philosophie gehört nicht obligatorisch zu den Aufgaben des Physikers.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und wenn man das Universum als alternativlos betrachtet, weil wir Menschen ein Teil dieses Universums sind und uns nicht von ihm trennen können, dann muß man feststellen, daß sich das Ganze quantisieren muß, um unterschiedliche endliche Entitäten erzeugen zu können.

Natürlich ist das Universum für den Menschen alternativlos.
Man muss das Ganze nicht quantisieren, aber es ist hilfreich.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und solch ein Quantum habe ich mit meinem Modell konzipiert mit dem Erfolg, mittels 3 Raumdimensionen, einem Wirkprinzip actio=reactio und einer metaphysisch-physischen Grundsubstanz zumindest die Entstehung der Gravitation, des Elektromagnetismus, der Materie und des Vakuums so zu erklären, daß dieses Modell mit den empirischen Meßwerten der Physik kompatibel ist.

Ich bezweifle, dass dieses Modell mit den empirischen Meßwerten der Physik kompatibel ist.
Wie erklärst Du die Ergebnisse des Doppelspalt-Experiments?
https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment

uwebus hat folgendes geschrieben:

Insofern ist mein Modell besser als eure Modelle, weil es etwas qualitativ und quantitativ zusammenfügt, was bei euch noch nicht zusammenpaßt, unabhängig davon, daß Physiker sich über den Sinn des Universums überhaupt keine Gedanken machen.

Wie erklärst Du das Prinzip von Rastertunnel-Mikroskop-Aufnahmen?
Philosophie gehört nicht obligatorisch zu den Aufgaben des Physikers.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Im Gegensatz zu Physikern möchte ich mir nämlich erklären, warum ich überhaupt existiere. Sicherlich nicht nur, um irgendwelche Raumzeiten mit Äpfeln und sonstigem Obst und Gemüse zu krümmen. Lachen

Die Frage nach dem Warum im Sinne einer Frage nach dem Sinn des Lebens ist eine klassische Frage der Philosophie.
Die Physik stellt nur die Frage nach dem Warum als eine Frage der Kausalität.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2045248) Verfasst am: 21.02.2016, 16:36    Titel: Re: Quantentheorie und Philosophie Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:

diese können nur eine endliche Zahl unterschiedlicher Moleküle bilden und diese Moleküle können wiederum nur eine endliche Zahl unterschiedlicher Vielfacher bilden, soweit die Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Die Rechnung würde ich gerne mal sehen.


-> https://de.wikipedia.org/wiki/Kombinatorik

wolle hat folgendes geschrieben:
Wie erklärst Du die Ergebnisse des Doppelspalt-Experiments?
https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment


die Quantenphysik ist kein Teil von @uwebus's Arche_versum - ich habe ihn ähnliches sinngemäß auch schon mindestens 2 gefragt...
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2045254) Verfasst am: 21.02.2016, 18:20    Titel: Re: Quantentheorie und Philosophie Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Und solch ein Quantum habe ich mit meinem Modell konzipiert mit dem Erfolg, mittels 3 Raumdimensionen, einem Wirkprinzip actio=reactio und einer metaphysisch-physischen Grundsubstanz zumindest die Entstehung der Gravitation, des Elektromagnetismus, der Materie und des Vakuums so zu erklären, daß dieses Modell mit den empirischen Meßwerten der Physik kompatibel ist.

Ich bezweifle, dass dieses Modell mit den empirischen Meßwerten der Physik kompatibel ist.
Wie erklärst Du die Ergebnisse des Doppelspalt-Experiments?
https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment


Wolle dein Diskussionsversuch in allen Ehren, lass dir schonmal gesagt sein, dass es sonnlos sein wird.
Uwe wird das entweder nicht interessieren, oder er ignoriert es einfsch. Gerade experimentelle Befunde, wie der Doppelspalt.
Habe ich schonmal versucht. Uwe versteht es nicht und will es auch gar nicht verstehen. Dmals hat er doch schlussendlich behauptet, dass der Doppelspaltversuch genauso mit einem Maschinengewehr nachgestellt werden könnte: er leugnet schlicht und einfach die Quantenmechanik und die unterschiedlichen Gesetze für Makro- und mikroskopische Vorgänge
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2045265) Verfasst am: 21.02.2016, 20:03    Titel: Re: Quantentheorie und Philosophie Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:


uwebus hat folgendes geschrieben:

diese können nur eine endliche Zahl unterschiedlicher Moleküle bilden und diese Moleküle können wiederum nur eine endliche Zahl unterschiedlicher Vielfacher bilden, soweit die Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Die Rechnung würde ich gerne mal sehen.


Nimm das Zahlenlotto 6 aus 49, da ist nur eine endliche Zahl von Sechsern möglich. Egal wie groß du eine Zahl annimmst, solange sie endlich ist, und das sind Zahlen nun mal, solange gilt das Lottogesetz.

Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Und nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung gibt es keinen absoluten, sondern nur relative Zufälle.

Was soll der Unterschied sein?


Wenn du beim Lotto lange genug spielst, bekommst du immer wieder einen Sechser, also ist der Sechser Lottoimmanent. Wäre das nicht so, würde niemand mehr Lotto spielen. Lotto ohne Sechser gibt es nicht, die Zahlenfolge ist nicht vorhersagbar, aber die Anzahl der möglichen Kombinationen ist endlich. Das Universum ist mit einem Spielkasino vergleichbar, jede Galaxie ist ein Spieltisch, an dem Leben gewonnen werden kann und bei genügend langer Spieldauer auch gewonnen wird. Und eine Ewigkeit ist wohl genügend lang, oder brauchst du zwei?

Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Also kann ich doch den Schluß ziehen, daß das Universum zum Ziel hat, über die Bildung von unterschiedlichen Vielfachen zur Bewußtwerdung zu gelangen.

Warum sollte das Universum ein Ziel haben?


Kann ich dir nicht sagen. Das ist halt die Spielregel wie im Spielkasino. Wir sind im Programm, unvermeidbar. Deshalb bin ich ja Pantheist, weil es diese Spielregel gibt. Gäb's die nicht, gäb's auch das Freigeisterhaus nicht.

Zitat:
Philosophie gehört nicht obligatorisch zu den Aufgaben des Physikers.


Das verlangt auch kein Mensch. Aber ich darf mich doch fragen, warum ich existiere, und solange mir weder ein Pfaffe noch ein Physiker dies beantworten kann, muß ich mir halt selbst die Frage beantworten.

Zitat:
Natürlich ist das Universum für den Menschen alternativlos.
Man muss das Ganze nicht quantisieren, aber es ist hilfreich.


Doch muß man das Ganze quantisieren (im Sinne von teilen), sonst gäbe es keine Unterschiede A ≠ B.

Zitat:
Ich bezweifle, dass dieses Modell mit den empirischen Meßwerten der Physik kompatibel ist.
Wie erklärst Du die Ergebnisse des Doppelspalt-Experiments?
https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment


Du kannst ja mal die Berechnungen meines Modell nachvollziehen, da gibt es einen Haufen Übereinstimmungen. Ich behaupte doch nicht, hier den Stein der Weisen gefunden zu haben, sondern ich ziehe Schlüsse aus Beobachtungen, die fasse ich in einem mechanistischen Modell zusammen und das funktioniert soweit, daß ich damit das Vakuum, die Materie, die Gravitation und den Elektromagnetismus unter einen Hut kriege. In der Physik steht das noch aus. Daß ich von einem monistischen Modell ausgehe ist halt meine Art, ob das Physiker auch so machen ist mir so ziemlich egal. Die basteln immer noch mit ihrem Teilchenzoo rum und kriegen das Vakuum da nicht rein, deshalb klappt's bei denen auch mit der Gravitation noch nicht.

Zitat:
Wie erklärst Du das Prinzip von Rastertunnel-Mikroskop-Aufnahmen?


Überhaupt nicht. Meine HP läuft unter dem Titel "Raum, Zeit und Gravitation", das sind exakt drei Begriffe, welche die Physik bis heute nicht zu erklären imstande ist. Das Rastertunnelmikroskop ist ein Detail wie viele andere, es besteht aus Materie, es unterliegt der Gravitation und es ist dynamisch, weil sich dessen Atome/Moleküle bewegen. Diese drei Eigenschaften möchte ich erklären, denn die haben eure Meßgeräte alle gemeinsam und niemand von euch Experten hat eine Ahnung, wie die zusammenhängen.

Zur Philosophie: Ich habe mir den Spaß gemacht, mir diese ein paar Semester lang zu "gönnen" und dabei festgestellt, daß sich Philosophen einen feuchten Kehricht darum kümmern, warum ein Apfel vom Baum fällt, das ist denen zu profan, die bohren lieber endlose Löcher in den größten Unsinn. Und wenn sie richtig durchgeknallt sind, dann fangen sie an an Geister zu glauben (philosophischer Idealismus). Und trotz intensiven Nachfragens habe ich bis heute keinen Physiker gefunden, der mir das mit dem Apfel erklären könnte, also blieb mir gar nichts weiter übrig als mich in meinem persönlichen Bastelkeller zurückzuziehen und mir selbst was auszudenken.

Und bis heute warte ich vergebens auf eine Alternative. Denk doch mal darüber nach, warum sich das Universum überhaupt ständig verändert, alle Welt quatscht von Zeit, von Zeitpfeilen und ähnlichem Unsinn, aber wie Zeit zustande kommt, davon hat noch keiner von euch eine Vorstellung. Ich hab eine Erklärung, eine ganz einfache, Zeit entsteht durch die Quantisierung des Ganzen. Ob das so ist sei dahingestellt, aber zumindest ist es eine Erklärung, die all eure Raumzeitmodelle ad absurdum führt. Quantisierung der Unendlichkeit in endliche Größen erzeugt unvermeidbar ständige Veränderung. Kann man ja mal drüber diskutieren, vielleicht fällt euch ja was besseres ein. http://uwebus.de/Der_Ursprung_der_Zeit.pdf
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



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Beitrag(#2045278) Verfasst am: 21.02.2016, 21:03    Titel: Re: Quantentheorie und Philosophie Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:


uwebus hat folgendes geschrieben:

diese können nur eine endliche Zahl unterschiedlicher Moleküle bilden und diese Moleküle können wiederum nur eine endliche Zahl unterschiedlicher Vielfacher bilden, soweit die Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Die Rechnung würde ich gerne mal sehen.

....


Ich meinte damit dass, wenn die Anzahl der unterschiedlichen Moleküle nicht bekannt ist, die Frage, wie viele Kombinationen möglich sind, auch nicht numerisch beantwortet werden kann, sondern allenfalls formell. OK, endlich wird die Zahl wohl sein.

Zu meinen restlichen Fragen: die sehe ich als nicht beantwortet an.
Sag doch einfach, dass Du als Philosoph schreibst und nicht als Physiker.
Dann wird kein Physiker was dagegen sagen. Lachen
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uwebus
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Beitrag(#2045359) Verfasst am: 22.02.2016, 15:20    Titel: Re: Quantentheorie und Philosophie Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:


Zu meinen restlichen Fragen: die sehe ich als nicht beantwortet an.
Sag doch einfach, dass Du als Philosoph schreibst und nicht als Physiker.
Dann wird kein Physiker was dagegen sagen. Lachen


wolle, wie oft habe ich schon gesagt, daß ich PHYSISSOPHIE betreibe und keine Physik? Und wie oft habe ich schon betont, daß auch Physiker sich auf eine philosophische Annahme stützen müssen, wenn sie eine Theorie entwickeln?

Die erste Prämisse jedweder Theorie ist nun mal ein Postulat und Postulate kann man nicht beweisen, sondern nur als zutreffend annehmen, solange sich Experimente damit vereinbaren lassen.

Mein Postulat ist ein monistisches Universum, also muß ich versuchen, alle beobachtbaren physischen Geschehnisse monistisch zu erklären, das bedeutet eine qualitative und quantitative Zusammenführung von Materie und Vakuum. Die zeitgenössische Physik bastelt zwar auch an etwas ähnlichem, kriegt aber die Zusammenführung von Materie und Vakuum bis heute nicht auf die Reihe.

Vergleich es mal mit der Religion: Ich bin Pantheist, also überzeugter Materialist, Körper und Geist kann man nicht trennen, ein Gläubiger hingegen trennt Körper und Geist. Für einen Pantheisten sind Vakuum und Materie nur zwei Erscheinungsformen ein und derselben Grundsubstanz, für Physiker jedoch findet die Welt in einem Eimer namens Raumzeit statt, wobei Welt und Eimer aber keinen qualitativen und quantitativen Zusammenhang aufweisen. Der Eimer wird nach dem Urknallmodell immer größer, die Materie aber wächst nicht mit. Und ich behaupte nun, daß dieses Anwachsen des Eimers nur eine falsche Schlußfolgerung ist aufgrund eines von Einstein gesetzten falschen Postulates, nach dem die Vakuumlichtgeschwindigkeit eine Konstante ist.

Und da nun mal Einsteins Jünger z.Zt. die maßgebende Denkrichtung vorgeben, bin ich der Crank und Physiker sind die Verkünder der Wahrheit. Damit muß man leben. Ich muß ja meine Pension nicht mit meiner Theorie verdienen, das machen u.a. noch beruflich aktive Physiker für mich und die riskierten ihren Job, wagten sie es, Einstein von dessen Sockel abzuschrauben. Ich als Pensionär hingegen kann nach Lust und Laune den Rotstift im Physikbuch ansetzen, die Gedanken sind (noch) frei.

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zelig
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Beitrag(#2045365) Verfasst am: 22.02.2016, 15:53    Titel: Re: Quantentheorie und Philosophie Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
Sag doch einfach, dass Du als Philosoph schreibst und nicht als Physiker. Dann wird kein Physiker was dagegen sagen. Lachen


Aber der Philosoph. Also ehrlich. NeinNein
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uwebus
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Beitrag(#2045467) Verfasst am: 22.02.2016, 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:

Wenn ich mich recht entsinne, beobachtet man am Ereignishorizont genau das Gegenteil.


Nur mal 'ne dumme Frage: Wer ist MAN? Der liebe Gott? Es ist so ein hahnebüchener Unsinn davon zu sprechen, man könne am Ereignishorizont etwas beobachten, das Einzige was man kann ist, irgendwelche mathematischen Gleichungen aufzustellen, die einer entsprechenden Theorie genügen. Aber ob diese Theorie mit der Realität kompatibel ist kann man nur glauben.
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Defätist
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Beitrag(#2045494) Verfasst am: 23.02.2016, 07:52    Titel: Re: Quantentheorie und Philosophie Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... wie oft habe ich schon gesagt, daß ich PHYSISSOPHIE betreibe und keine Physik? Und wie oft habe ich schon betont, daß auch Physiker sich auf eine philosophische Annahme stützen müssen, wenn sie eine Theorie entwickeln? ...

Du hast also von beiden Sachen nur streng begrenzte Ahnung und meinst, wenn du sie zusammen schmeißt, bist du damit Experte.
Das geht schon in Ordnung.
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uwebus
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Beitrag(#2045535) Verfasst am: 23.02.2016, 13:25    Titel: Re: Quantentheorie und Philosophie Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:

Du hast also von beiden Sachen nur streng begrenzte Ahnung und meinst, wenn du sie zusammen schmeißt, bist du damit Experte.
Das geht schon in Ordnung.


Hab ich irgendwo behauptet, ich sei ein Experte? Ich habe mich nur bemüht zu erklären, warum ein Apfel vom Baum fällt, weil das eben ein Phänomen ist, das bis zum heutigen Tage keiner der angeblichen Experten hier und anderswo erklären kann. Merkt ihr eigentlich nicht, was ihr da ständig von euch gebt? Schwadroniert von Schwarzen Löchern, von Gravitationswellen durch das All, von 11-dimensionalen Wundertüten, von beschleunigt expandierenden Universen, von Higgs-Teilchen, die die Gravitation/Masse erzeugen und von was weiß ich noch! Und dabei benutzt ihr ständig die Begriffe Raum, Masse, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus und könnt nicht einen dieser Begriffe technisch erklären. Warum fangt ihr nicht mal im Obstgarten an und versucht euren Kindern und Enkeln zu erklären, warum im Herbst das Obst von den Bäumen fällt und warum der Apfel ein Volumen hat? Und erst wenn ihr das könnt, dann macht weiter.

Eure Physik kommt mir manchmal vor wie Philosophie, lautes inhaltsleeres Geplapper, wobei Philosophen euch noch übertreffen in der Stärke ihrer Bücher, die machen es selten unter 1000 Seiten.

freakteach
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Beitrag(#2045550) Verfasst am: 23.02.2016, 14:03    Titel: Re: Quantentheorie und Philosophie Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:

Du hast also von beiden Sachen nur streng begrenzte Ahnung und meinst, wenn du sie zusammen schmeißt, bist du damit Experte.
Das geht schon in Ordnung.


Hab ich irgendwo behauptet, ich sei ein Experte? Ich habe mich nur bemüht zu erklären, warum ein Apfel vom Baum fällt, weil das eben ein Phänomen ist, das bis zum heutigen Tage keiner der angeblichen Experten hier und anderswo erklären kann. Merkt ihr eigentlich nicht, was ihr da ständig von euch gebt? Schwadroniert von Schwarzen Löchern, von Gravitationswellen durch das All, von 11-dimensionalen Wundertüten, von beschleunigt expandierenden Universen, von Higgs-Teilchen, die die Gravitation/Masse erzeugen und von was weiß ich noch! Und dabei benutzt ihr ständig die Begriffe Raum, Masse, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus und könnt nicht einen dieser Begriffe technisch erklären. Warum fangt ihr nicht mal im Obstgarten an und versucht euren Kindern und Enkeln zu erklären, warum im Herbst das Obst von den Bäumen fällt und warum der Apfel ein Volumen hat? Und erst wenn ihr das könnt, dann macht weiter.

Eure Physik kommt mir manchmal vor wie Philosophie, lautes inhaltsleeres Geplapper, wobei Philosophen euch noch übertreffen in der Stärke ihrer Bücher, die machen es selten unter 1000 Seiten.

freakteach

Meines Wissens bist du doch hier im Forum und auf deiner HP derjenige, welcher die Physiker und Philosophen ob ihrer unzureichenden Theorien und Ansätze verlacht, verhöhnt und sich als der einzige mit Durchblick generiert....

Dein zweiter Absatz macht das auch wiederum ganz deutlich. Wenn du also den Experten gar nicht mimen möchtest, welche Befähigung hast du für deine Plattitüden über "inhaltsleeres 1000seitiges Geplapper"? Warum kannst du deine Vorstellungen nicht experimentell beweisen? Wieso bleibt deine Theorie so weit hinter der Praxis zurück, dass du sogar Belege für die Stimmigkeit von Aussagen bedeutender Physiker als vorgeblichen Beleg für deine eigenen steilen Thesen missbrauchst, obwohl sie damit überhaupt nix gemein haben?

Und ... wer ist ihr/wir/euch?
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Alchemist
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Beitrag(#2045557) Verfasst am: 23.02.2016, 14:31    Titel: Re: Quantentheorie und Philosophie Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Warum kannst du deine Vorstellungen nicht experimentell beweisen? Wieso bleibt deine Theorie so weit hinter der Praxis zurück, dass du sogar Belege für die Stimmigkeit von Aussagen bedeutender Physiker als vorgeblichen Beleg für deine eigenen steilen Thesen missbrauchst, obwohl sie damit überhaupt nix gemein haben?


uwes altes Spiel:
alles was irgendwie passend gemacht werden kann, wir gerne benutzt. Alles andere wird ignoriert.
Dutzendmale diese "TechniK" vorgeführt.

Defätist hat folgendes geschrieben:

Und ... wer ist ihr/wir/euch?


Alle anderen. So ist das eben bei Geisterfahrern.
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Defätist
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Beitrag(#2045558) Verfasst am: 23.02.2016, 14:35    Titel: Re: Quantentheorie und Philosophie Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

alles was irgendwie passend gemacht werden kann, wir gerne benutzt. ...

Aber das trifft ja auf die hier thematisierten Gravitationswellen gar nicht zu, da sie sich von Uwes Vorstellungen zur Gravitation komplett unterscheiden. Ich nehme an, er hat einfach "Wellen" gelesen und sich gedacht: "Siehste!", ohne zu wissen um was es geht.
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