Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20812
Wohnort: Swift Tuttle
|
(#2093838) Verfasst am: 06.05.2017, 18:46 Titel: |
|
|
post von der zuschauerredaktion:
Zitat: | Sehr geehrter Zuschauer,
vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse am Ersten Deutschen Fernsehen.
Wir bedauern Ihre kritischen Anmerkungen zu unserem Programm.
Öffentlich-rechtliches Fernsehen gleicht einem Drahtseilakt: Wie lassen sich täglich unverzichtbare Programme gestalten, die seriöse Nachrichten, Unterhaltungssendungen, anspruchsvolle Kulturmagazine und massenattraktive, aber auch qualitativ hochwertige Filme umfassen? Der Auftrag, zu informieren, zu bilden und zu unterhalten, soll so mit Leben erfüllt werden, dass sich die Mehrheit der Beitragszahler im Programm wieder finden kann, aber auch, dass Minderheiten mit den Angeboten des Ersten in angemessener Weise bedient werden.
Beim Fernsehen handelt es sich um ein lineares Medium. Mit dem Programmablauf müssen die unterschiedlichen Bedürfnisse des Publikums mit den Vorgaben des Programmauftrags bestmöglich in Einklang gebracht werden.
Es tut uns leid, dass Sie die Sendezeit für bestimmte Programminhalte als nicht angemessen empfinden. Damit die Beitragszahler den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch weiterhin finanzieren wollen, muss es ein Ziel unserer Arbeit sein, den Bedürfnissen des Publikums möglichst umfassend gerecht zu werden.
Ihre Kritik am späten Sendetermin haben wir aufmerksam geprüft und ausgewertet. Wir freuen uns, dass Sie unser Programm engagiert begleiten.
Eine DVD des Films ist im Handel erhältlich.
Mit freundlichen Grüßen |
_________________ "als ob"
|
|
Nach oben |
|
|
schtonk dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.12.2013 Beiträge: 12078
|
|
Nach oben |
|
|
schtonk dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.12.2013 Beiträge: 12078
|
(#2102698) Verfasst am: 28.07.2017, 16:19 Titel: |
|
|
Heute abend 20:15 - 22:30, Phoenix:
Die CIA von innen, 3 Teile am Stück.
|
|
Nach oben |
|
|
Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20812
Wohnort: Swift Tuttle
|
|
Nach oben |
|
|
schtonk dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.12.2013 Beiträge: 12078
|
(#2113466) Verfasst am: 06.11.2017, 00:11 Titel: |
|
|
Zitat: | Der Sendetermin für den neunen Dengler-Film steht fest: "Die schützende Hand" wird am Montag, den 6. November im ZDF ausgestrahlt.
http://www.schorlau.com/news.html |
fett v. mir
Basis für den Film ist der gleichnamige Roman von Wolfgang Schorlau:
Zitat: | Ein hochbrisanter Dengler-Krimi vor dem Hintergrund der NSU-Mordserie, der Schlagzeilen machen wird
Die Sicherheitsbehörden ermitteln nicht gegen die Täter, sondern gegen das Umfeld der Opfer der NSU-Mordserie, Akten werden geschreddert, der Verfassungsschutz hat überall seine Finger im Spiel … Was, wenn das kein bloßes Behördenversagen ist? Wer hält seine schützende Hand über die Mörder? Dieser Kriminalroman ist ein Ereignis und beschäftigt schon vor seinem Erscheinen Medien und Politik. (...)
https://www.kiwi-verlag.de/buch/die-schuetzende-hand/978-3-462-04666-3/ |
|
|
Nach oben |
|
|
Korra registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.11.2017 Beiträge: 191
|
|
Nach oben |
|
|
vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46647
Wohnort: Stuttgart
|
(#2118271) Verfasst am: 16.12.2017, 16:40 Titel: |
|
|
Heute Vormittag zufällig reingezapt.
Auch als Podcast verfügbar.
Glaubenssache
Ach, Gott! Wer braucht noch Religion?
Zitat: | Warum subventionieren wir die "beiden Jesus-Konzerne" mit 19 Milliarden Euro im Jahr, fragt der Autor Philipp Möller. Für ihn ist Religion Privatsache. Ganz anders sieht es Pfarrerin Ute Pfeiffer. Die Frau Gottes und der Atheist diskutieren über Religion und Glauben. |
Zitat: | Zu Gast ist der Autor Philipp Möller, Diplom-Pädagoge und überzeugter Atheist. Mit zehn ist er aus dem Religionsunterricht ausgetreten, sein Buch heißt: "Gottlos glücklich: Warum wir ohne Religion besser dran wären". |
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
|
|
Nach oben |
|
|
HRQ-Verbrechensopfer dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 16.12.2017 Beiträge: 313
|
(#2122782) Verfasst am: 23.01.2018, 18:49 Titel: |
|
|
Hier tut sich wenig, also mal, meine Vorliebe sind eigentlich alle Astra Channels, die immer irgendwo auch interessante Tagesaktualität anbieten.
Dazu einfach die Satschüssel mit dem PC verbinden und das kleine Guckfenster mitlaufen lassen.
Zwecks Überblick musste ich mir das selbst schreiben: http://neutronenquellen.eu5.org/epg/
Der TV wurde 2000 abgeschafft.
|
|
Nach oben |
|
|
Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20812
Wohnort: Swift Tuttle
|
(#2122793) Verfasst am: 23.01.2018, 21:06 Titel: |
|
|
gleich auf servus:
little miss sunshine
ganz wunderbar.
_________________ "als ob"
|
|
Nach oben |
|
|
vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46647
Wohnort: Stuttgart
|
(#2129499) Verfasst am: 29.03.2018, 19:29 Titel: |
|
|
Nächsten Mittwoch den 4. April 17.05 Uhr auf SWR2:
Leben ohne Glauben –
Wie atheistisch ist der Zeitgeist?
Zitat: | Es diskutieren:
Prof. Dr. Horst Junginger, Religionswissenschaftler, Universität Leipzig
Prof. Dr. Hubert Knoblauch, Soziologe, TU Berlin
Dr. Michael Schmidt-Salomon, Philosoph, Publizist und Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung
Gesprächsleitung: Norbert Lang |
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
|
|
Nach oben |
|
|
vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46647
Wohnort: Stuttgart
|
(#2130201) Verfasst am: 04.04.2018, 16:54 Titel: |
|
|
vrolijke hat folgendes geschrieben: | Nächsten Mittwoch den 4. April 17.05 Uhr auf SWR2:
Leben ohne Glauben –
Wie atheistisch ist der Zeitgeist?
Zitat: | Es diskutieren:
Prof. Dr. Horst Junginger, Religionswissenschaftler, Universität Leipzig
Prof. Dr. Hubert Knoblauch, Soziologe, TU Berlin
Dr. Michael Schmidt-Salomon, Philosoph, Publizist und Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung
Gesprächsleitung: Norbert Lang | |
Schieb.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
|
|
Nach oben |
|
|
schtonk dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.12.2013 Beiträge: 12078
|
(#2130208) Verfasst am: 04.04.2018, 18:07 Titel: |
|
|
vrolijke hat folgendes geschrieben: | Nächsten Mittwoch den 4. April 17.05 Uhr auf SWR2:
Leben ohne Glauben –
Wie atheistisch ist der Zeitgeist?
Zitat: | Es diskutieren:
Prof. Dr. Horst Junginger, Religionswissenschaftler, Universität Leipzig
Prof. Dr. Hubert Knoblauch, Soziologe, TU Berlin
Dr. Michael Schmidt-Salomon, Philosoph, Publizist und Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung
Gesprächsleitung: Norbert Lang | |
Oh je, Schmidt-Salomon fällt auch nix mehr ein als dauernd auf dem kritisch-rationalen Humanismus rumzureiten.
Der Ansatz ist ja richtig, aber es reicht, wenn man das 1x sagt.
Und das noch als sein "Glaubensbekenntnis" zu postulieren ist ja schon etwas ridicule.
Nee, das war langweilig, die anderen beiden boten auch nicht viel. Habe dann abgeschaltet.
|
|
Nach oben |
|
|
vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46647
Wohnort: Stuttgart
|
(#2130226) Verfasst am: 04.04.2018, 19:38 Titel: |
|
|
schtonk hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Nächsten Mittwoch den 4. April 17.05 Uhr auf SWR2:
Leben ohne Glauben –
Wie atheistisch ist der Zeitgeist?
Zitat: | Es diskutieren:
Prof. Dr. Horst Junginger, Religionswissenschaftler, Universität Leipzig
Prof. Dr. Hubert Knoblauch, Soziologe, TU Berlin
Dr. Michael Schmidt-Salomon, Philosoph, Publizist und Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung
Gesprächsleitung: Norbert Lang | |
Oh je, Schmidt-Salomon fällt auch nix mehr ein als dauernd auf dem kritisch-rationalen Humanismus rumzureiten.
Der Ansatz ist ja richtig, aber es reicht, wenn man das 1x sagt.
Und das noch als sein "Glaubensbekenntnis" zu postulieren ist ja schon etwas ridicule.
Nee, das war langweilig, die anderen beiden boten auch nicht viel. Habe dann abgeschaltet. |
Das war tatsächlich schon arg dröge.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
|
|
Nach oben |
|
|
Grey auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.03.2018 Beiträge: 2280
|
|
Nach oben |
|
|
Grey auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.03.2018 Beiträge: 2280
|
|
Nach oben |
|
|
Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20812
Wohnort: Swift Tuttle
|
|
Nach oben |
|
|
Grey auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.03.2018 Beiträge: 2280
|
(#2136562) Verfasst am: 29.05.2018, 10:31 Titel: |
|
|
Klingt interessant.
|
|
Nach oben |
|
|
HRQ-Verbrechensopfer dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 16.12.2017 Beiträge: 313
|
(#2136658) Verfasst am: 29.05.2018, 18:40 Titel: |
|
|
Projekt Unsterblichkeit
Wäre ohne Sklaverei, Verknechten, Verlöhnerung und religiöse Behinderungen längst realisiert.
https://pressetreff.3sat.de/startseite/artikel/der-traum-von-ewiger-jugend/
Natürlich lächerlich, das hier mit ein paar Tagen zudem reichlich naiv abzutun.
Im Infusionsraum sagte ich einer hoffentlich noch lebenden geschätzt über 80Jährigen, in 300 Jahren wird sie wieder wie 30 sein.
Sie guckte mich mit riesengroßen Augen reglos an.
Unsere Zellen in uns immer wieder regenerieren.
26 mal Rituximab lässt ahnen, worum wir uns bringen.
Die Immunabwehr reinigt Gefäße auch im Gehirn und entfernt bösartig lauernde Zellen, während Rtx in unserer B-Zellreihe am CD20-Marker andockt.
Es rieselte wie Sand durch Gehirn und Körper, war 2013 11 mal alle 3 bis 4 Wochen ein Jungbrunnen.
|
|
Nach oben |
|
|
Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20812
Wohnort: Swift Tuttle
|
|
Nach oben |
|
|
Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20812
Wohnort: Swift Tuttle
|
|
Nach oben |
|
|
Lebensnebel auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 06.02.2016 Beiträge: 2845
|
|
Nach oben |
|
|
Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20812
Wohnort: Swift Tuttle
|
(#2137245) Verfasst am: 03.06.2018, 19:37 Titel: |
|
|
Vermutlich genauso schlecht wie elementarteilchen.
Der arme holobek.
_________________ "als ob"
|
|
Nach oben |
|
|
Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20812
Wohnort: Swift Tuttle
|
(#2137610) Verfasst am: 05.06.2018, 19:24 Titel: |
|
|
https://www.youtube.com/watch?v=swN5I3M0muw
Il Postino Soundtrack
22:15 auf Servus
Romanze.Auf einer verträumten italienischen Insel in den 50ern: Der Dichter Pablo Neruda verleiht einem schüchternen Postboten Flügel.
http://www.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/der-postmann,5ae04d3cf033af08d2452dd2.html
Walking around von Pablo Neruda
Es geschieht, daß ich müde bin, Mensch zu sein!
Ich trete in Schneiderstuben, in Kinos
schlapp, undurchdringlich wie ein Schwan aus Filz,
der auf einem Wasser aus Ursprung und Asche treibt.
Der Geruch des Frisiersalons läßt mich laut schluchzen.
Ich möchte nichts weiter als eine Ruhe von Steinen oder Wolle,
ich will keine Verordnungen, keine Gärten mehr sehen,
keine Waren, keine Brillen, keine Fahrstühle.
Es geschieht, daß ich überdrüssig meiner Füße, meiner Nägel bin,
und meines Haars und meines Schattens!
Ich bin es müde, Mensch zu sein.
Dennoch wäre es köstlich,
einen Notar mit einer ausgerauften Lilie zu erschrecken
oder eine Nonne mit einer Ohrfeige umzubringen.
Es wäre wunderbar,
mit einem grünen Messer durch die Straßen zu laufen
und Lärm zu schlagen, bis man tot umfällt vor Kälte.
Ich mag nicht mehr Wurzel sein in der Finsternis,
schwankend, ausgestreckt, zitternd vor Schläfrigkeit,
abwärts immer, ins nasse Eingeweid der Erde,
saugend und sinnend, essend Tag um Tag.
Ich mag soviel Unheil nicht für mich.
Mag nicht weiterhin Wurzel sein und Grab,
verlassener Schacht, Kellergewölb mit Toten,
kältestarr, vor Leid zugrunde gehend.
Darum flammt der Montag wie Erdöl auf,
wenn er mich kommen sieht mit meinem Kerkergesicht,
und er heult in seinem Verlauf wie ein wundes Rad
und macht Schritte von heißem Blut der Nacht entgegen.
Und er treibt mich in manche Winkel, in manch feuchte Häuser,
in Spitäler, wo die Knochen durch die Fenster herauskommen,
in manche Schusterstube, die nach Essig riecht,
in Straßen, erschreckend wie Erdrisse.
Es gibt Vögel, schwefelfarbig, und gräßliches Gedärm,
die an den Türpfosten der Häuser hängen, die ich hasse.
Es gibt Gebisse, in einer Kaffeekanne vergessen,
es gibt Spiegel,
die hätten weinen müssen vor Scham und Entsetzen,
Schirme gibt es allerorts und Gifte und Nabelschnüre.
Und ich schlendre umher, mit Gelassenheit, mit Augen, mit Schuhen,
mit Wut, mit Vergessen,
ich geh vorüber, quere Amtsstuben und orthopädische Läden,
und Höfe, wo an einem Draht Wäsche hängt:
Unterhosen, Handtücher und Hemden, die langsame
schmutzige Tränen weinen.
_________________ "als ob"
|
|
Nach oben |
|
|
luc registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.04.2010 Beiträge: 2602
Wohnort: Nice. Paris. Köln
|
(#2137753) Verfasst am: 06.06.2018, 14:05 Titel: |
|
|
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Vermutlich genauso schlecht wie elementarteilchen.
Der arme holobek. |
Ich habe das Buch gekauft und habe es bis zur Seite 4 geschafft. Wenn ich den Film sehe, bin ich vielleicht motivierter und kann weiterlesen. Manchmal ist es interessant Buch und Verfilmung zu vergleichen.
Dann läuft eine Debatte mit Maischberger.
Zuletzt bearbeitet von luc am 06.06.2018, 15:19, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben |
|
|
Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20812
Wohnort: Swift Tuttle
|
(#2137765) Verfasst am: 06.06.2018, 14:28 Titel: |
|
|
luc hat folgendes geschrieben: | Wilson hat folgendes geschrieben: |
Vermutlich genauso schlecht wie elementarteilchen.
Der arme holobek. |
Ich habe das Bauch gekauft und habe es bis zur Seite 4 geschafft. Wenn ich den Film sehe, bin ich vielleicht motivierter und kann weiterlesen. Manchmal ist es interessant Buch und Verfilmung zu vergleichen.
Dann läuft eine Debatte mit Maischberger. |
damit disqualifiziert sich die verfilmung erst recht .
_________________ "als ob"
|
|
Nach oben |
|
|
luc registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.04.2010 Beiträge: 2602
Wohnort: Nice. Paris. Köln
|
(#2137776) Verfasst am: 06.06.2018, 14:39 Titel: |
|
|
Wilson hat folgendes geschrieben: | luc hat folgendes geschrieben: | Wilson hat folgendes geschrieben: |
Vermutlich genauso schlecht wie elementarteilchen.
Der arme holobek. |
Ich habe das Bauch gekauft und habe es bis zur Seite 4 geschafft. Wenn ich den Film sehe, bin ich vielleicht motivierter und kann weiterlesen. Manchmal ist es interessant Buch und Verfilmung zu vergleichen.
Dann läuft eine Debatte mit Maischberger. |
damit disqualifiziert sich die verfilmung erst recht . |
Nicht unbedingt. Ich bin ein launischer und ungeduldiger Leser. Wenn es mich nicht sofort fesselt, habe ich den Eindruck meine Zeit zu vergeuden. Es gibt sonst so viel Interessantes zu tun. Aber jeder reagiert anders und entwickelt verschiedene Lesestrategien.
|
|
Nach oben |
|
|
Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20812
Wohnort: Swift Tuttle
|
(#2137781) Verfasst am: 06.06.2018, 14:51 Titel: |
|
|
luc hat folgendes geschrieben: | Wilson hat folgendes geschrieben: | luc hat folgendes geschrieben: | Wilson hat folgendes geschrieben: |
Vermutlich genauso schlecht wie elementarteilchen.
Der arme holobek. |
Ich habe das Bauch gekauft und habe es bis zur Seite 4 geschafft. Wenn ich den Film sehe, bin ich vielleicht motivierter und kann weiterlesen. Manchmal ist es interessant Buch und Verfilmung zu vergleichen.
Dann läuft eine Debatte mit Maischberger. |
damit disqualifiziert sich die verfilmung erst recht . |
Nicht unbedingt. Ich bin ein launischer und ungeduldiger Leser. Wenn es mich nicht sofort fesselt, habe ich den Eindruck meine Zeit zu vergeuden. Es gibt sonst so viel Interessantes zu tun. Aber jeder reagiert anders und entwickelt verschiedene Lesestrategien. |
houellebecq ist immer gut.
_________________ "als ob"
|
|
Nach oben |
|
|
Lebensnebel auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 06.02.2016 Beiträge: 2845
|
(#2137842) Verfasst am: 06.06.2018, 22:15 Titel: |
|
|
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Vermutlich genauso schlecht wie elementarteilchen.
Der arme holobek. |
Nö. So schlecht war es nicht. Ich habe mir Unterwerfung bis zum Ende angesehen.
|
|
Nach oben |
|
|
Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20812
Wohnort: Swift Tuttle
|
(#2137843) Verfasst am: 06.06.2018, 22:21 Titel: |
|
|
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | Wilson hat folgendes geschrieben: |
Vermutlich genauso schlecht wie elementarteilchen.
Der arme holobek. |
Nö. So schlecht war es nicht. Ich habe mir Unterwerfung bis zum Ende angesehen. |
Und was ist/war die Aussage?
_________________ "als ob"
|
|
Nach oben |
|
|
Lebensnebel auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 06.02.2016 Beiträge: 2845
|
(#2137844) Verfasst am: 06.06.2018, 22:26 Titel: |
|
|
Wilson hat folgendes geschrieben: | Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | Wilson hat folgendes geschrieben: |
Vermutlich genauso schlecht wie elementarteilchen.
Der arme holobek. |
Nö. So schlecht war es nicht. Ich habe mir Unterwerfung bis zum Ende angesehen. |
Und was ist/war die Aussage? |
Diesselbe wie im Buch. Nur etwas schwächer. Dem Film fehlte etwas die Schärfe. War halt mehr Familienunterhaltung.
|
|
Nach oben |
|
|
|