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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#745309) Verfasst am: 13.06.2007, 01:42 Titel: |
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He, Critic, nicht von Sachen reden, die man nicht kennt. In meiner Kindheit trugen Buben keine langen Hosen, das war einfach nicht üblich. Im Winter gab es dazu lange wollene Strümpfe, die mit Strapsen gehalten wurden.
Wann das war? Nun, in meinem Falle von 1936 bis etwa 1942.
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hainer frustrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 2539
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(#745316) Verfasst am: 13.06.2007, 02:07 Titel: |
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Was hätte man damals zu einem Buben gesagt, der lange Hosen getragen hätte?
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Mephius bizarre new cult leader
Anmeldungsdatum: 11.03.2007 Beiträge: 241
Wohnort: Kraftburg
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(#745336) Verfasst am: 13.06.2007, 03:00 Titel: |
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Forke hat folgendes geschrieben: | Mein Lieblingsglühbirnenwitz auf englisch:
How many atheist does it take to screw in a lightbulb?
Answer: Two, but they have to be very small...
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Darüber hab ich mir jetzt mindestens 10 Minuten den Kopf zerbrochen. Ich verstehs einfach nicht und geh jetzt zu Bett.
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#745338) Verfasst am: 13.06.2007, 03:15 Titel: |
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Mephius hat folgendes geschrieben: | Forke hat folgendes geschrieben: | Mein Lieblingsglühbirnenwitz auf englisch:
How many atheist does it take to screw in a lightbulb?
Answer: Two, but they have to be very small...
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Darüber hab ich mir jetzt mindestens 10 Minuten den Kopf zerbrochen. Ich verstehs einfach nicht und geh jetzt zu Bett. |
"to screw" heisst nicht nur reinschrauben. Vulgärtechnisch kann es auch das böse f- Wort sein; das "in " bezieht sich dann nicht mehr auf "screw in", sondern auf "in a lightbulb"
Also: wieviele Atheisten kann man in einer Glühbirne f...ragen? Zwei, aber die müssen ziemlich klein sein.
edit nee falsch Wieviele Atheisten braucht man um in einer Glühbirne zu f..ragen? Antwort zwei.
Ich sollte jetzt auch pennen gehen.
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Einsiedler registrierter User
Anmeldungsdatum: 01.03.2007 Beiträge: 1435
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(#745356) Verfasst am: 13.06.2007, 08:52 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | He, Critic, nicht von Sachen reden, die man nicht kennt. In meiner Kindheit trugen Buben keine langen Hosen, das war einfach nicht üblich. Im Winter gab es dazu lange wollene Strümpfe, die mit Strapsen gehalten wurden.
Wann das war? Nun, in meinem Falle von 1936 bis etwa 1942. |
Aus der Zeit (wenn nicht noch früher) stammt der Witz.
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Tassilo Deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.05.2004 Beiträge: 7361
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(#745374) Verfasst am: 13.06.2007, 09:29 Titel: |
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boomklever hat folgendes geschrieben: | Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Ist das schwül heute (mit "ü"), da kommt nur noch Blödsinn heraus:
Kommt ein Skelett in die Kneipe: "Ein Bier und ein Scheuerlappen bitte!"
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Warum Blödsinn? Den find ich irgendwie goldig. |
Mir gefällt der Witz auch.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#745396) Verfasst am: 13.06.2007, 10:12 Titel: |
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hainer hat folgendes geschrieben: | Was hätte man damals zu einem Buben gesagt, der lange Hosen getragen hätte? |
Keine Ahnung. Es interessierte ja sowieso niemand, wie einer angezogen war. Die Hitlerjungen trugen im Winter lange Hosen. Aber das waren ja schon große Buben. Was für eine Hose war keine Frage, Hauptsache, man hatte überhaupt eine. Am besten war, man trug Uniform. Irgendeine. Dann war man wer. Meinen Konfirmanden-Anzug schneiderte meine Schwägerin aus einem langen Militärmantel. Das war so um 1947.
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Ein junger Mann, offensichtlich geistlichen Standes, probiert einen Mantel an.
"Paßt er?" fragt der Verkäufer.
"Nein, Hilfsprediger."
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Kalle rührt mit einer Stange in der Jauchengrube.
"Was suchst du denn da?" fragt ihn Lisbeth.
"Meine Jacke ist da reingefallen."
"Na, Mensch, die ist doch jetzt hin!"
"Ja, schon. Aber in der linken Tasche stecken meine Butterbrote."
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Einsiedler registrierter User
Anmeldungsdatum: 01.03.2007 Beiträge: 1435
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(#745407) Verfasst am: 13.06.2007, 10:26 Titel: |
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Ein kleiner Junge sitzt neben einer Jauchegrube und weint ganz jämmerlich. "Was hast Du denn?" fragt ein Passant.
"Meine Mutter ist da reingefallen," antwortet der Junge. "Um Gottes willen!" ruft der Passant aus, springt in die Grube
und taucht darin umher. Nach einiger Zeit gibt er erschöpft auf und meint: "tut mir leid, aber ich kann Deine Mutter
nicht finden." "So ein Mist!" schimpft der Junge. "Dann kann ich die Schraube auch gleich hinterherwerfen!"
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Critic oberflächlich
Anmeldungsdatum: 22.07.2003 Beiträge: 16342
Wohnort: Arena of Air
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(#746163) Verfasst am: 14.06.2007, 01:25 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Kalle rührt mit einer Stange in der Jauchengrube.
"Was suchst du denn da?" fragt ihn Lisbeth.
"Meine Jacke ist da reingefallen."
"Na, Mensch, die ist doch jetzt hin!"
"Ja, schon. Aber in der linken Tasche stecken meine Butterbrote." |
Gibt man einen Schöpflöffel voll Wein in ein Faß Jauche, ist das Resultat Jauche. Gibt man einen Schöpflöffel voll Jauche in ein Faß Wein, ist das Resultat ebenfalls Jauche .
_________________ "Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"
Dann bin ich halt bekloppt.
"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#746164) Verfasst am: 14.06.2007, 01:25 Titel: |
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Das erinnert mich an meine Schulzeit in Chemnitz, als man erzählte, eine "alte Mutter" sei von der Straßenbahn runtergefallen. Ach ja, diese süße rumpelige Schmalspur-Straßenbahn damals! Was für ein Ton, wenn die Gegenstrombremse heulte, und wie sie quietschte, wenn sie den Kaßberg rauf und runter fuhr. Im Sommer waren alle Fenster und Türen offen, auch während der Fahrt! Stell you so what for!
So hingen denn Paul und Kalle in der Straßenbahn weit aus dem Fenster.
"Vorsicht!" rief Kalle. "Da kommen drei Be- ton - ton - ton - Masten!"
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Telliamed registrierter User
Anmeldungsdatum: 05.03.2007 Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten
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(#746229) Verfasst am: 14.06.2007, 09:22 Titel: |
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@Ahriman
Meine Mutter hat auch in Chemnitz ("Ruß-Kamss") gewohnt, in der Oststraße Richtung Augustusburg, bis die Familie bei dem großen Angriff am 5. März ausgebombt wurde. Als Kind las sie die historischen Romane des Heimatschriftstellers Anton Ohorn.
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Der alte Winzer, der auf dem Totenbett zu seinen Söhnen sprach:
"Ich will Euch noch ein Geheimnis verraten. Man kann Wein sogar aus Trauben herstellen!"
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boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
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(#748577) Verfasst am: 17.06.2007, 17:49 Titel: |
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Auf dem Dach eines amerikanischen Wolkenkratzers, in mehreren hundert Metern Höhe, befindet sich eine Bar, an der die Besucher an schönen Tagen das Wetter bei Drinks genießen.
Eines Sommertages beobachtet ein Herr, der zum ersten Mal die Dachbar besucht, einen extravagant gekleideten Stammgast, der sich einen Spaß daraus macht, erst an die Bar zu gehen, seinen Drink zu leeren, sich über die Brüstung zu stürzen und nach einigen Minuten ganz selbstverständlich wieder durch die Tür, die zum Aufzug führt, auf der Dachterrasse aufzutauchen.
Nachdem er den Stunt mehrere Male mit angeschaut hat wendet er sich verwundert an den Exzentriker.
- Verzeihung, dass ich sie anspreche, aber mich würde interessieren wie sie das machen...
- Was? Das Springen? Ach, das ist ganz einfach, bitte, schauen sie mir zu.
Besagter Mann geht wieder an die Bar, leert wieder seinen Drink, geht wie selbstverständlich auf die Brüstung zu, zwinkert kurz dem Herrn zu und springt.
Der entgeisterte Mann sieht im nach und kann erkennen wie er weich auf seinen Beinen landet und durch den Eingang das Gebäude wieder betritt.
Oben angekommen, schlendert er auf den Zuschauer zu.
- Sehen sie, nichts einfacher als das. Die Landung ist butterweich und es ist ein Heidenspaß, besser als jede Achterbahn. Wollen sie auch mal?
- Nein, ich glaube nicht, dass ich das fertig brächte...
- Vertrauen sie mir, ihnen kann nichts passieren. Ich mache es ihnen noch einmal vor und dann sind sie an der Reihe, okay?
- Naja, gut, wenn sie meinen...
Er geht an die Bar, bestellt sich einen weiteren Drink, leert diesen in einem Zug, geht auf die Brüstung zu, springt, und nach fünf Minuten ist er wieder oben.
Der Zuschauer, der sich nichts nachsagen lassen will nimmt allen seinen Mut zusammen, geht an die Bar, bestellt sich einen Drink, geht schnellen Schrittes - bevor er die Gelegenheit hat nochmal darüber nachzudenken - auf die Brüstung zu, springt, schlägt unten auf und ist sofort tot.
Der Sprungkünstler geht indes an die Bar und bestellt sich einen weiteren Drink. Der Barkeeper wendet sich an ihn:
- Weißt du, du kannst ein richtiges Arschloch sein wenn du betrunken bist, Superman.
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In einem entlegenen Waldstück in Kanada lebt noch eine beachtliche Bärenpopulation. Es geht ein Gerücht unter den dort ansässigen Jägern um, dass dort ein wahrer Prachtkerl eines Bären lebt und der heimliche Wunsch eines jeden Jägers dort ist, natürlich, ihn zu erlegen und ihn stolz seinen Kumpeln zu zeigen.
Eines Tages hat einer der Jäger Glück und ihm gelingt es tatsächlich, die Höhle dieses Bären ausfindig zu machen. Und besser noch, seine Größe übertrifft selbst die wildesten Gerüchte, die in den dortigen Bars die Runde machen.
Er sieht den Bären auf der Lichtung vor der Höhle stehen, greift zu seinem Gewehr, legt an und gibt einen platzierten Schuss auf ihn ab. Der Bär fällt zu Boden, der Jäger rennt zu ihm hin, doch als er an der Lichtung angkommt ist der Bär verschwunden. Der Jäger sieht sich verdutzt um, bis ihm plötzlich jemand mit dem Finger auf die Schulter klopft.
TOC - TOC - TOC
Er dreht sich langsam um und sieht sich dem Bären gegenüber. Dieser wendet das Wort an ihn:
- Hör mal, was soll das? Ich bin eben aufgestanden, wollte ein bisschen frische Luft schnappen und auf einmal merke ich wie jemand auf mich schießt. Ich könnte dich jetzt umbringen, aber ich lass dich nochmal so davon kommen... wenn du mir einen bläst.
Der Jäger, dem nichts anderes übrig bleibt fügt sich in sein Schicksal. Danach wird er von dem Bären, völlig gedemütigt, weg geschickt.
Der Jäger kann das nicht auf sich sitzen lassen, nach dieser Erfahrung kann er seinen Kumpels in der Bar, nicht einmal mehr sich selbst, ins Gesicht schauen. Er geht in die nächst größere Stadt, besorgt sich Spezialmunition, mit der man ohne weiteres einen Elefanten mit einem Schuss zur Strecke bringen könnte und macht sich ein weiteres Mal auf den Weg zur Bärenhöhle.
Dort versteckt er sich im Dickicht und wartet auf sein Opfer. Nach einiger Zeit verlässt der Bär seine Residenz, schaut sich um und atmet genüsslich die frische Morgenluft ein. Der Jäger legt an, schießt, der Bär fällt zu Boden, er stürzt zur Lichtung hinauf - nur um zu sehen, dass der Bär ein weiteres Mal verschwunden ist.
Den Jäger überkommt eine düstere Vorahnung, er will sich in Sicherheit bringen, doch...
TOC - TOC - TOC
Wiederum ist er Auge in Auge mit dem Bären. Dieser sieht ihn recht aufgebracht an und sagt nur zu ihm:
- Wie's geht weißt du ja!
Nach dieser Episode beschließt der Jäger, ungeachtet seiner errhoften Anerkennung bei seinen Kollegen, den Bären um jeden Preis zur Strecke zu bringen. Es geht ihm nicht mehr um Jagderfolg, nur noch um Rache. Auf illegalem Wege besorgt er sich Handgranaten und gibt sein letztes Geld für ein ausgemustertes Maschinengewehr aus. Damit macht er sich auf den Weg zur Bärenhöhle. Er wartet geduldig, der Bär tritt auf die Lichtung, der Jäger feuert das gesamte Magazin des Gewehrs auf den Bären ab und wirft, sicherheitshalber, noch drei Granaten hinterher.
Als sich der Rauch verzogen hat steigt er zur Lichtung hinauf... doch diese ist verlassen. Der Jäger ist noch am überlegen ob er reißaus nehmen oder sich lieber gleich seinen Revolver an den Kopf setzen soll, als...
TOC - TOC - TOC
Er schließt die Augen, dreht sich langsam um, als er die Augen wieder öffnet muss er zu seinem Verwundern feststellen, dass der Bär ihn angrinst. Dieser meint lapidar:
- Sag mal, du kommst doch nicht nur zum Jagen, oder?
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Es klopft an der Himmelspforte. Petrus verlässt sein Büro, um nachzusehen wer da ist. Er öffnet die Tür und sieht einen Mann mittleren Alters davor stehen.
- Hallo, wie kann ich ihnen helfen?
Meint Petrus freundlich. Darauf der Mann:
- Ich bin der HU---
Und auf einmal ist er verschwunden. Petrus sieht sich verwundert um, macht die Tür wieder zu und geht zurück in sein Büro. Wieder klopft es, er geht an die Tür und sieht wieder den Mann da stehen:
- Ich bin der HU---
... und weg ist er.
Petrus kratzt sich am Kopf, geht wieder hinein, nur um ein paar Minuten später wieder von einem Klopfen an der Himmelspforte gestört zu werden. Er überlegt sich ob er überhaupt hingehen soll, besinnt sich dann aber eines Besseren und öffnet die Tür. Abermals steht der Mann davor:
- Ich bin der HU---
... und abermals ist er verschwunden.
Petrus, mittlerweile recht angenervt wendet sich an den Chef und schildert ihm die Lage.
- Du, Gott, da draußen ist andauernd so ein Typ an der Himmelspforte und klopft. Aber jedesmal wenn ich ihn hereinlassen will sagt er nur, `Ich bin der HU---' und ist wieder verschwunden.
Gott schlägt sich gegen die Stirn:
- Ach, genau, das hab ich vergessen, dir zu sagen. Das ist der Hubert, der wird gerade im Krankenhaus reanimiert.
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Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
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(#748617) Verfasst am: 17.06.2007, 18:42 Titel: |
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Eines Abends fährt ein Mann mit seinem Auto auf einer entlegenen Straße. Auf einmal erblickt er im Scheinwerferlicht eine Kröte, bremst und kommt kurz vor ihr zum Stehen. Als er aussteigt, um nachzusehen ob es die Kröte überlebt hat verwandelt sich diese in eine Fee.
- Wegen dieser noblen Tat hast du nun drei Wünsche frei. Bedenke aber, dass die Erfüllung jedes dieser Wünsche in doppeltem Maße deiner Frau widerfahren wird.
Der Mann überlegt kurz und wünscht sich als erstes den Porsche, von dem er schon lange Zeit geträumt hat. Auf der Straße, direkt neben seinem alten Wagen erscheint das neue Auto und im selben Moment hat seine Frau zwei Porsche vor dem Haus stehen.
Sein zweiter Wunsch sind eine Million Euro. Die Fee übergibt ihm lächelnd einen Scheck über den Betrag und seine Frau zu Hause ist erstaunt als sich plötzlich ein Scheck über zwei Millionen Euro vor ihr materialisiert.
Die Fee:
- So, du hast jetzt noch einen Wunsch frei, überlege dir gut was du dir wünschst.
Daraufhin der Mann:
- Bitte schlage mich halb tot.
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Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#748921) Verfasst am: 18.06.2007, 11:47 Titel: |
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Eines Abends fährt ein Mann mit seinem Auto auf einer entlegenen Straße. Auf einmal erblickt er im Scheinwerferlicht eine Kröte, bremst und kommt kurz vor ihr zum Stehen. Als er aussteigt, um nachzusehen ob es die Kröte überlebt hat, sitzt die wohlbehalten da und kann sogar sprechen: "Ich bin eine verzauberte Prinzessin. Nimm mich mit zu dir nach Hause in dein Bett, dann wird der Zauber gebrochen."
Der Mann tat also. Leider aber hat ihm seine Frau die Geschichte nicht geglaubt.
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Variante dazu:
Die Mutter hat ihrer Tochter das Märchen vom Froschkönig vorgelesen. Da sagt die Kleine: "Was meinst du, hat die Mama von der Prinzessin das geglaubt?"
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Variante:
Zwei Mädchen gehen im Wald spazieren. Da sitzt ein Frosch auf dem Weg und quakt: "Ich bin ein verzauberter Prinz. Küsse mich, und ich werde erlöst."
Die eine bückt sich, hebt den Frosch auf und steckt ihn in ihre Handtasche.
"Warum küßt du ihn nicht?" fragt ihre Freundin verwundert.
"Was soll ich mit einem Prinzen? Ein sprechender Frosch, das ist eine Sensation!"
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Variante (von Uli Stein)
Ein Schwein stößt beim Herumschnüffeln auf einen Frosch. Der quakt: "Küß mich! Ich bin ein verzauberter Metzger!"
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Tassilo Deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.05.2004 Beiträge: 7361
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(#749774) Verfasst am: 19.06.2007, 11:18 Titel: |
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Ein Witz für Pfaffenschreck:
Zwei Kirchenchormitglieder sind beim Bergsteigen.
Auf dem Gipfel angekommen, möchte der eine das Echo ausprobieren und singt ein lautes, volles G.
Das Echo kommt zurück - Gis, einen Halbton höher!
Meint der andere: "Kein Wunder, auf dem nächsten Gipfel steht ein Kreuz..."
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#749810) Verfasst am: 19.06.2007, 12:23 Titel: |
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Dazu paßt dieser Witz:
"Welcher Fisch furzt einen halben Ton tiefer als alle anderen Fische?"
"Der Barsch. Weil er ein b vor dem Arsch hat."
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#750953) Verfasst am: 20.06.2007, 17:23 Titel: |
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Der Löwe, stolzer König der Tiere, schreitet sein Reich ab. Er kommt an einem Wald vorbei, denkt sich nichts böses, da plötzlich: PENG! Dann kommt ein Elefant raus, trötet laut rum, verschwindet wieder im Wald. Der Löwe wundert sich, geht weiter: PENG! Noch ein Elefant kommt raus, trötet ebenfalls laut rum, verschwindet im Wald. Der Löwe wills genauer wissen, wartet: PENG! Wieder kommt ein Elefant raus, trötet... der Löwe hält ihn auf. "Hey, sag mal, Elefant, was geht da im Wald ab?" - "Wir treibens mit den Affen, und jedes Mal, wenn wir kommen, zerreissts die Kerle..."
_________________ http://www.planeten.ch - Acht und mehr Planeten
http://www.final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#751327) Verfasst am: 20.06.2007, 23:01 Titel: |
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Es war ein Wald, da lebten der große, übelgelaunte Bär und der kleine aber gewitzte Hase. Aus Frust darüber, dass er zu wenig Sex hatte, verprügelte der Bär immer den kleinen Hasen.
Eines Tages erschien eine gute Fee. Wie sollte es anders sein, der Bär und der Hase hatten 3 Wünsche frei.
Zuerst war der Bär dran: "Ich wünsche mir, dass alle Bären in diesen Wald weiblich sind." Bums, geschehn.
Der Hase war nun dran: "Ich wünsche mir ein schnelles Motorrad, damit ich vor dem großen, übelgelaunten Bär fliehen kann." Bums, geschehen.
Der Bär nun wieder: "Ich wünsche mir, dass alle Bären im Nachbarwald weiblich sind." Bums, geschehen.
Der Hase wieder: "Wenn ich jetzt ein Motorrad habe, dann brauche ich auch einen Helm." Bums, geschehen.
Der Bär war nun wieder an der Reihe: "Ich wünsche mir, dass außer mir selbst alle Bären auf der ganzen Welt weiblich sind." Bums, geschehen.
Die Fee jetzt zum Hasen: "Wenn du jetzt ein Motorrad und einen Helm hast, dann brauchst du sicher zuletzt noch ein Paar schöne Stiefel."
"Nö", sagte der kleine Hase: "Ich wünsche mir, dass der große Bär schwul ist," schwang sich auf seine Maschine und fuhr von dannen.
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Tassilo Deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.05.2004 Beiträge: 7361
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(#751644) Verfasst am: 21.06.2007, 11:46 Titel: |
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Der Bär ist dumm. Hätte er den dritten Wunsch als ersten ausgesprochen, dann hätte er noch zwei Wünsche frei.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#752054) Verfasst am: 21.06.2007, 18:25 Titel: |
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"Du hast jetzt drei Wünsche frei." sagte die wunderschöne Fee zu dem Jüngling.
Der schaute sie an, grinste und sagte: "Ich hätte eigentlich nur einen Wunsch - aber den dreimal."
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"Du hast jetzt einen Wunsch frei." sagte die Fee zu dem Macho.
"Dann wünsche ich mir, daß mein Penis bis auf den Boden reicht!"
Da macht es "Plopp!" und er hatte ganz ganz kurze Beine.
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nihil nothing
Anmeldungsdatum: 19.06.2007 Beiträge: 661
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(#752220) Verfasst am: 21.06.2007, 21:51 Titel: |
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Forke hat folgendes geschrieben: | Mein Lieblingsglühbirnenwitz auf englisch:
How many atheist does it take to screw in a lightbulb?
Answer: Two, but they have to be very small...
Man kann das natürlich mit jeder Gruppierung/Weltanschauung/etc. machen. |
hier meiner (geht auch nur auf englisch):
how many psychiatrists does it take to change a lightbulb?
only one, but the lightbulb must want to change
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Telliamed registrierter User
Anmeldungsdatum: 05.03.2007 Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten
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(#755010) Verfasst am: 25.06.2007, 22:21 Titel: |
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Anläßlich des Wiederauftauchens der Vogelgrippe.
Ein Polizist zum anderen: "Guck mal, ein toter Vogel!"
Der andere, zum Himmel blickend: "Wo?"
Aber nun mal wieder ernster.
Der Zar schreitet die Front ab. Es fällt ihm ein, die Soldaten zu fragen: "Wenn ich Dir befehle, auf mich zu schießen - würdest Du es tun?"
Der erste: "Jawohl, Majestät!"
Der zweite: "Jawohl, Majestät!"
Da überkommen den Herrscher doch Zweifel, ob es richtig ist, die Soldaten zu bedingslosem Gehorsam zu erziehen.
Aber da steht ganz am Ende noch einer. "Wenn ich Dir befehle, auf mich zu schießen, würdest Du es tun?"
Der Soldat: "Nein, Majestät!"
Der Zar freut sich. "Und warum nicht?"
Der Soldat: "Womit denn, ich bin doch der Trommler!"
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I.R auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.10.2006 Beiträge: 9142
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(#755094) Verfasst am: 25.06.2007, 23:20 Titel: |
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Der Ritter wünschte sich bei der Fee ein Geschlechtsteil wie sein Pferd. Grosses Gelächter unter den Knappen. Man hätte ihm sagen sollen, dass er auf einer Stute unterwegs war.
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Telliamed registrierter User
Anmeldungsdatum: 05.03.2007 Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten
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(#755362) Verfasst am: 26.06.2007, 11:12 Titel: |
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Fischer hat ein Fischlein gefangen. Das bittet: "Laß mich leben! Ich will Dir dann auch drei Wünsche erfüllen!"
Fischer überlegt und spricht: "Ich wünsche, daß dieser See hier - Wodka ist!"
Fischlein plätschert und taucht ab. Fischer probiert: "Stimmt, Wodka!"
Fischlein taucht wieder auf: "Du hast noch einen zweiten Wunsch!"
Fischer überlegt und spricht: "Dann wünsche ich mir, daß der Fluß, der in diesen See mündet, auch Wodka ist!"
Fischlein plätschert und taucht ab. Fischer probiert: "Wodka!"
Fischlein: "Du hast noch einen dritten Wunsch!"
Fischer überlegt lange und tief: "Und dann wünsche ich mir noch einen halben Liter Wodka. Aber in der Flasche!"
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Tassilo Deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.05.2004 Beiträge: 7361
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(#755392) Verfasst am: 26.06.2007, 11:52 Titel: |
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Telliamed hat folgendes geschrieben: | Fischer hat ein Fischlein gefangen. Das bittet: "Laß mich leben! Ich will Dir dann auch drei Wünsche erfüllen!"
Fischer überlegt und spricht: "Ich wünsche, daß dieser See hier - Wodka ist!"
Fischlein plätschert und taucht ab. Fischer probiert: "Stimmt, Wodka!"
Fischlein taucht wieder auf: "Du hast noch einen zweiten Wunsch!"
Fischer überlegt und spricht: "Dann wünsche ich mir, daß der Fluß, der in diesen See mündet, auch Wodka ist!"
Fischlein plätschert und taucht ab. Fischer probiert: "Wodka!"
Fischlein: "Du hast noch einen dritten Wunsch!"
Fischer überlegt lange und tief: "Und dann wünsche ich mir noch einen halben Liter Wodka. Aber in der Flasche!" |
Ist der Fischer die Reinkarnation von dem Bär?
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#756273) Verfasst am: 27.06.2007, 11:52 Titel: |
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Bauer Veit geht mit seiner Frau den Bopser hinauf. Sie begegnen einem Bekannten.
"Wohin geht's denn miteinander?"
"Ich laß meinen Drachen steigen." knurrt Veit.
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Sie waren einige Wochen verheiratet, da sagte er zu ihr: "Sollen wir erst was gewisses tun und dann essen oder essen wir zuerst?"
"Ganz wie du willst, Schatzi. Essen wir lieber hinterher."
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Die langgediente Ehefrau mustert sich im Spiegel. Dann sagt sie sehr zufrieden: "Dieses Ekel gönne ich ihm!"
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"Oh Junge!" flüstert das Mädchen begeistert. "Du kannst es viel besser als Papa!"
"Ja," sagt er stolz. "Das hat Mama auch schon gesagt."
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"Ach, ich wollte, ich wäre tot!" stöhnt der Mann.
"Das könnte dir so passen!" giftet seine Frau. "Den ganzen Tag im Sarg liegen und faulenzen!"
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Auf einer Party wurde darüber diskutiert, ob eine echte Freundschaft zwischen Mann und Frau möglich sei. Ein Playboy erklärte kurz und bündig: "Möglich ja - aber wozu?"
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Treffen sich zwei Freundinnen. Die eine hat einen Arm in Gips. "Was ist dir denn passiert?"
"Ach, nur ein kleiner Verkehrsunfall."
"Verkehrsunfall? Aber du hast doch gar keinen Führerschein!"
"Ich wollte einem Kind ausweichen, und dabei bin ich von der Couch gefallen."
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Sie litt unter Migräne. Der Arzt riet ihr, es doch einmal mit Autosuggestion zu versuchen. "Drücken Sie die Fingerspitzen gegen die Schläfen und sagen sie dabei immer wieder vor sich hin: Das ist nicht mein Kopf! Das ist nicht mein Kopf!"
Tatsächlich, es half. Staunend hatte der Ehemann das zur Kenntnis genommen. "Ob das auch bei anderen Sachen hilft?" sinnierte er.
Abends, bevor er ins Bett kam, schloß er sich im Bad ein. Neugierig schlich seine Frau hin und lauschte an der Tür. Da hörte sie ihn murmeln: "Das ist nicht meine Frau! Das ist nicht meine Frau!"
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Machel als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 06.06.2005 Beiträge: 727
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(#757082) Verfasst am: 28.06.2007, 15:54 Titel: |
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Habe Heute eine Frau mit einem T-Shirt gesehen. Darauf stand:
Wenn Gott Nein sagt, dann frage ich den Teufel.
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satsche registrierter User
Anmeldungsdatum: 30.07.2006 Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen
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(#758562) Verfasst am: 30.06.2007, 13:23 Titel: |
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George W. Bush hat einen Herzinfarkt und stirbt.
Er wird sofort in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. „Ich weiß nicht was ich machen soll“, sagt der Teufel, „Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall in die Hölle gehörst müssen wir also eine Lösung finden. Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du. Ich werde einen davon frei lassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden, wen.“
„Das klingt gut“, denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum.
Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder…
„Ach nö“, sagt George, „das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer…“
Der Teufel öffnet die zweite Tür. Sie sehen Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder… „Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich, Tag ein Tag aus auf Felsen einzuhauen.“ sagt George.
Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht. „Na gut, das könnte ich tun“, sagt er und reibt sich die Hände.
Der Teufel lächelt: „Ok Monica, Du kannst gehen.“
_________________ Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#760378) Verfasst am: 03.07.2007, 11:53 Titel: |
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Ein Macho-Spruch:
Die Evolution gab dem Menschen Intelligenz. Ausnahmen bekommen die Regel.
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Anfrage an Dr. Sommer:
"Haben rothaarige Mädchen auch rote Schamhaare?"
Antwort:
"In der Regel ja."
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Heike N. wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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(#760381) Verfasst am: 03.07.2007, 11:56 Titel: |
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Witze, die nicht schon 50 Jahre alt sind, wären mal wieder klasse.
_________________ God is Santa Claus for adults
Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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