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blaue fee registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.10.2007 Beiträge: 276
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(#846924) Verfasst am: 26.10.2007, 15:33 Titel: |
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Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Also, da hier im FGH anscheinend an Belegen der pro-Homo Seite gespart wird |
Was soll das sein, Pro-Homo? Ich bin bloß anti-hass, anti-vorurteil und anti-dummheit.
Zitat: | und man andererseits auch fordert, da mehr zu erforschen: Wie gesichert ist die Aussage wirklich, dass es in der Homogefühlswelt genauso ausschaut wie in der Heterogefühlswelt? |
Was willst Du überhaupt?
Man möge mir das Wortspiel entschuldigen, aber ich bezweifle daß die "Heterogefühlswelt" eine derart homogene Angelegenheit ist. Du bastelst dir hier willkürlich zwei Menschengruppen und meinst dann, es müsse signifikante Unterschiede geben. Welchen Grund hast Du dafür anzunehmen, es müsse diese Unterschiede geben?
Und was würde es schlußendlich aussagen, selbst wenn Du diese Unterschiede finden würdest? |
Homosexualität ist eine unnatürliche Verhaltensweise, da hier der Sexualtrieb auf Personen des gleichen Geschlechts gerichtet werden. Ich gehe davon aus, dass dies maßgeblich durch Prägung nach der Geburt ensteht, weil der eindeutige Nachweis dass es genetisch determiniert (nicht nur prädisponiert) ist, noch aussteht, analog zu anderen sexuelle Fehlentwicklungen wie Sodomie oder Pädophilie (für die man ja auch nicht spontan alles Gene postuliert, um sie zu entschuldigen).
Tatsächlich findet man (wenn man nicht den Quellen der Homolobby aufsitzt, so wie mountainking hier) psychologisch Unterschiede zwischen Homo und Hetero:
Da fällt insbesondere die sexualisierte Selbstdarstellung auf: Die Schwuchteln mit ihren Fitnessstudio trainierten Muskeln, glatt rasierten Beinen und Armen, sonnengebräunten Körpern, enganliegender Kleidung (im Sommer bauchfrei) und blondierten Haaren, andererseits ist die Kampflesbe (so wie Latina hier) ja bekannt.
Durch diese Verstärkung des Sexualtierebes lenken sie sich vom eigentlichen Problem ab, dass sie keine Bindungen zum anderen Geschlecht aufbauen können, und daher keine wahre Liebe empfinden können, sowie alle familiären Freuden (am meisten Kinder) versagt bleiben.
Bei manchen Homosexuellen geht dieser Selbstbetrug soweit, dass sie denken, sie würden einander lieben. Ich leugne diese, manchmal sicher intensiven Gefühle nicht, aber es ist keine Liebe. Kommt der nächste geile Boy oder Girl vorbei ist die Beziehung gebrochen und es wird weitergepoppt.
Andererseits: Die Tatsache, dass Homosexualität nicht (komplett) durch Gene festgelegt ist, lässt hoffen, dass sie willkürlich zugunsten einer Heterosexualität umgewandelt werden kann. Wie gesagt, es gibt ja Berichte darüber, dass es geklappt hat, auch wenn diese Therapien noch nicht bei jedem wirken.
Und noch etwas, auch wenn mich das restlos unbeliebt macht: Kinder gehören nicht in ein Homo-Konkubinat, die Gefahr dass das elterliche Fehlverhalten auf die Kinder abfärbt ist einfach zu groß.
Zuletzt bearbeitet von blaue fee am 26.10.2007, 15:53, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Konstrukt konstruktiver Radikalist
Anmeldungsdatum: 19.08.2005 Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten
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(#846936) Verfasst am: 26.10.2007, 15:46 Titel: |
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Liebe Blaue Fee...Du schreibst meiner Meinung nach einfach Scheiße! Ich kann Deine homophoben Geistesejakulate kaum noch ertragen. Hör bitte endlich auf damit, beweisen zu wollen, das schwul sein unnormal sei. Wenn Du Schwule für so unnormal hältst, dass Du es dann so nötig hast, Dich so ausgiebig diesem Thema zu widem, dann möchte ich nicht in Deiner Normalität leben müssen. Ich finde der ganze Thread verstößt gegen die Forenregeln, da er eine bestimmte Gruppe diskriminiert und beleidigt.
"Die Einstellung von Inhalten, die nach geltendem Recht ungesetzlich sind, von verleumderischen, beleidigenden, menschenverachtenden oder gewaltverherrlichenden Beiträgen, sowie die nicht autorisierte Offenbarung persönlicher Information über Dritte -ungeachtet deren Wahrheitsgehalt- ist untersagt."
Wenn ich jetzt gegen die Forenregeln verstoßen habe, bitte ich um Entschuldigung.
_________________ "Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Heike N. wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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(#846939) Verfasst am: 26.10.2007, 15:48 Titel: |
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Vielleicht könnte sich ja die Moderation mal einschalten.
_________________ God is Santa Claus for adults
Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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astarte Foren-Admin

Anmeldungsdatum: 13.11.2006 Beiträge: 46545
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(#846947) Verfasst am: 26.10.2007, 15:54 Titel: |
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Aber echt, es wird Zeit.
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pariparo Bright & HyperAtheist
Anmeldungsdatum: 22.06.2007 Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin
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(#846965) Verfasst am: 26.10.2007, 16:15 Titel: |
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blaue fee hat folgendes geschrieben: |
Da fällt insbesondere die sexualisierte Selbstdarstellung auf: Die Schwuchteln mit ihren Fitnessstudio trainierten Muskeln, glatt rasierten Beinen und Armen, sonnengebräunten Körpern, enganliegender Kleidung (im Sommer bauchfrei) und blondierten Haaren, andererseits ist die Kampflesbe (so wie Latina hier) ja bekannt. |
herrje... also mir ist 'ne körperbewusste und gepflegte "schwuchtel" lieber als 'n stinkender, bierbauchiger hetero-proll latina is 'ne kampflesbe?
Zitat: | Und noch etwas, auch wenn mich das restlos unbeliebt macht: Kinder gehören nicht in ein Homo-Konkubinat, die Gefahr dass das elterliche Fehlverhalten auf die Kinder abfärbt ist einfach zu groß. |
... da gibt es für kinder ganz andere gefahren... (neonazi-eltern, missbrauch-eltern, gewalt-eltern, alkohol-/drogenabhängige eltern, fundi-eltern, 'ne mutter wie "blaue fee" usw. usw.)
sach ma, blaue fee... bist du tatsächlich so blöde oder tust du nur so und machst hier einen auf provokation und dummschwätzer, hm??
_________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)
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Xamanoth auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.04.2006 Beiträge: 7962
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(#846971) Verfasst am: 26.10.2007, 16:23 Titel: |
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blaue fee hat folgendes geschrieben: |
Homosexualität ist eine unnatürliche Verhaltensweise, da hier der Sexualtrieb auf Personen des gleichen Geschlechts gerichtet werden. Ich gehe davon aus, dass dies maßgeblich durch Prägung nach der Geburt ensteht, weil der eindeutige Nachweis dass es genetisch determiniert (nicht nur prädisponiert) ist, noch aussteht, analog zu anderen sexuelle Fehlentwicklungen wie Sodomie oder Pädophilie (für die man ja auch nicht spontan alles Gene postuliert, um sie zu entschuldigen).
Tatsächlich findet man (wenn man nicht den Quellen der Homolobby aufsitzt, so wie mountainking hier) psychologisch Unterschiede zwischen Homo und Hetero:
Da fällt insbesondere die sexualisierte Selbstdarstellung auf: Die Schwuchteln mit ihren Fitnessstudio trainierten Muskeln, glatt rasierten Beinen und Armen, sonnengebräunten Körpern, enganliegender Kleidung (im Sommer bauchfrei) und blondierten Haaren, andererseits ist die Kampflesbe (so wie Latina hier) ja bekannt.
Durch diese Verstärkung des Sexualtierebes lenken sie sich vom eigentlichen Problem ab, dass sie keine Bindungen zum anderen Geschlecht aufbauen können, und daher keine wahre Liebe empfinden können, sowie alle familiären Freuden (am meisten Kinder) versagt bleiben.
Bei manchen Homosexuellen geht dieser Selbstbetrug soweit, dass sie denken, sie würden einander lieben. Ich leugne diese, manchmal sicher intensiven Gefühle nicht, aber es ist keine Liebe. Kommt der nächste geile Boy oder Girl vorbei ist die Beziehung gebrochen und es wird weitergepoppt.
Andererseits: Die Tatsache, dass Homosexualität nicht (komplett) durch Gene festgelegt ist, lässt hoffen, dass sie willkürlich zugunsten einer Heterosexualität umgewandelt werden kann. Wie gesagt, es gibt ja Berichte darüber, dass es geklappt hat, auch wenn diese Therapien noch nicht bei jedem wirken.
Und noch etwas, auch wenn mich das restlos unbeliebt macht: Kinder gehören nicht in ein Homo-Konkubinat, die Gefahr dass das elterliche Fehlverhalten auf die Kinder abfärbt ist einfach zu groß. |
Ich erteile dir hiermit eine Verwarnung - unter Vorbehalt weiterer Schritte. Dieses Forum hat sich der aufklärung und den Menschenrechten verpflichtet. Zwar ist eine sachliche Diskussion über die soziologische Struktur von homosexuellen Beziehungen und eine eventuelle biologische Gegebenheit der Homosexualität nicht verboten. Jedoch ist derartige beleidigende und aggresive Hetze ("Schwuchteln") zu unterlassen. Solltest Du derartiges fortsetzen, versichere ich dir, dass deine verbleibende Zeit hier recht kurz sein wird.
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pariparo Bright & HyperAtheist
Anmeldungsdatum: 22.06.2007 Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin
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(#846977) Verfasst am: 26.10.2007, 16:28 Titel: |
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gut so, xama... was? xamanoth... musste gerade noch mal schauen
_________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)
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blaue fee registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.10.2007 Beiträge: 276
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(#846990) Verfasst am: 26.10.2007, 16:39 Titel: |
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Xamanoth hat folgendes geschrieben: | blaue fee hat folgendes geschrieben: |
Homosexualität ist eine unnatürliche Verhaltensweise, da hier der Sexualtrieb auf Personen des gleichen Geschlechts gerichtet werden. Ich gehe davon aus, dass dies maßgeblich durch Prägung nach der Geburt ensteht, weil der eindeutige Nachweis dass es genetisch determiniert (nicht nur prädisponiert) ist, noch aussteht, analog zu anderen sexuelle Fehlentwicklungen wie Sodomie oder Pädophilie (für die man ja auch nicht spontan alles Gene postuliert, um sie zu entschuldigen).
Tatsächlich findet man (wenn man nicht den Quellen der Homolobby aufsitzt, so wie mountainking hier) psychologisch Unterschiede zwischen Homo und Hetero:
Da fällt insbesondere die sexualisierte Selbstdarstellung auf: Die Schwuchteln mit ihren Fitnessstudio trainierten Muskeln, glatt rasierten Beinen und Armen, sonnengebräunten Körpern, enganliegender Kleidung (im Sommer bauchfrei) und blondierten Haaren, andererseits ist die Kampflesbe (so wie Latina hier) ja bekannt.
Durch diese Verstärkung des Sexualtierebes lenken sie sich vom eigentlichen Problem ab, dass sie keine Bindungen zum anderen Geschlecht aufbauen können, und daher keine wahre Liebe empfinden können, sowie alle familiären Freuden (am meisten Kinder) versagt bleiben.
Bei manchen Homosexuellen geht dieser Selbstbetrug soweit, dass sie denken, sie würden einander lieben. Ich leugne diese, manchmal sicher intensiven Gefühle nicht, aber es ist keine Liebe. Kommt der nächste geile Boy oder Girl vorbei ist die Beziehung gebrochen und es wird weitergepoppt.
Andererseits: Die Tatsache, dass Homosexualität nicht (komplett) durch Gene festgelegt ist, lässt hoffen, dass sie willkürlich zugunsten einer Heterosexualität umgewandelt werden kann. Wie gesagt, es gibt ja Berichte darüber, dass es geklappt hat, auch wenn diese Therapien noch nicht bei jedem wirken.
Und noch etwas, auch wenn mich das restlos unbeliebt macht: Kinder gehören nicht in ein Homo-Konkubinat, die Gefahr dass das elterliche Fehlverhalten auf die Kinder abfärbt ist einfach zu groß. |
Ich erteile dir hiermit eine Verwarnung - unter Vorbehalt weiterer Schritte. Dieses Forum hat sich der aufklärung und den Menschenrechten verpflichtet. Zwar ist eine sachliche Diskussion über die soziologische Struktur von homosexuellen Beziehungen und eine eventuelle biologische Gegebenheit der Homosexualität nicht verboten. Jedoch ist derartige beleidigende und aggresive Hetze ("Schwuchteln") zu unterlassen. Solltest Du derartiges fortsetzen, versichere ich dir, dass deine verbleibende Zeit hier recht kurz sein wird. |
Hmm, also Beleidigungen gibt es hier nicht nur von meiner Seite. Es ist schwierig den richtigen Ton zu wahren, wenn man schon von Anfang an angefeindet wird.
Ich sehe in "Schwuchtel" aber kein Problem, sage ich auch im Alltag dauernd, ohne dass sich da jemand beschwert.
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homo sapiens Primat
Anmeldungsdatum: 25.08.2006 Beiträge: 394
Wohnort: Erde
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(#846991) Verfasst am: 26.10.2007, 16:39 Titel: |
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blaue fee hat folgendes geschrieben: | Ich leugne diese, manchmal sicher intensiven Gefühle nicht, aber es ist keine Liebe. |
Wer bist du, dass du dir anmasst, so über die Gefühle deiner Mitmenschen Bescheid zu wissen?
_________________ Kosmopolit, sterblich, nicht wiedergeboren
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Konstrukt konstruktiver Radikalist
Anmeldungsdatum: 19.08.2005 Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten
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(#846996) Verfasst am: 26.10.2007, 16:41 Titel: |
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blaue fee hat folgendes geschrieben: |
Ich sehe in "Schwuchtel" aber kein Problem, sage ich auch im Alltag dauernd, ohne dass sich da jemand beschwert. |
Ich lade Dich ein einmal nach Köln zu kommen und dann in einschlägigen Clubs "Ihr Schwuchteln" in den Darkroom zu rufen. Es wird mir eine Freude sein, Dich dann da reinzuschubsen und hinterher Deinen Beschwerden zu lauschen.
_________________ "Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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pariparo Bright & HyperAtheist
Anmeldungsdatum: 22.06.2007 Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin
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(#846997) Verfasst am: 26.10.2007, 16:41 Titel: |
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blaue fee hat folgendes geschrieben: |
Hmm, also Beleidigungen gibt es hier nicht nur von meiner Seite. Es ist schwierig den richtigen Ton zu wahren, wenn man schon von Anfang an angefeindet wird.
Ich sehe in "Schwuchtel" aber kein Problem, sage ich auch im Alltag dauernd, ohne dass sich da jemand beschwert. |
na ja, in deinen kreisen...
_________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#847005) Verfasst am: 26.10.2007, 16:57 Titel: |
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@blaue fee
Hier im Forum gibt es Homosexuelle, die ich sehr schätze. Dein vorverurteilendes, stereotypes Geschwätz, das sämtlichen Homosexuellen liebensunfähig und Promiskuivität unterstellt ist eine Beleidigung sondergleichen.
Hau doch einfach ab
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caballito zänkisches Monsterpony
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary
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(#847014) Verfasst am: 26.10.2007, 17:07 Titel: |
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blaue fee hat folgendes geschrieben: |
Ich sehe in "Schwuchtel" aber kein Problem, sage ich auch im Alltag dauernd, ohne dass sich da jemand beschwert. |
Womit dann ja geklärt wäre, in was für Kreisen du verkehrst.
_________________ Die Gedanken sind frei.
Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Gustav Aermel dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.04.2007 Beiträge: 1811
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(#847020) Verfasst am: 26.10.2007, 17:16 Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen |
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blaue fee hat folgendes geschrieben: | Daher hier meine Frage:
Gibt es wissenschaftlich harte Belege dafür, dass die Gefühlswelt von Homosexuellen zueinander genauso strukturiert wie unter Heteros? Welche Studien über Sexualverhalten und Partnerschaften gibt es? |
Irgendeiner hatte mal die These behauptet, dass es die Homosexuellen und die Heterosexuellen nicht gibt, sondern einfach nur Individuen mit unterschiedlicher Erfahrung bezüglich gleichgeschlechtlichen und verschiedengeschlechtlichen Verkehr/Beziehungen sind und dann gemäß ihrer Erfahrung und Eigenarten entscheiden.
Aus diesem Grund gefallen mir die Begriffe Homosexuelle und Heterosexuelle nur bedingt, da ich eine unterschwellige Abkapslung vermute, kann aber nur paranoid sein.
@blaue fee:
Solltest mal genau darstellen (definieren), was Homosexuelle und Heterosexuelle überhaupt sind. Vielleicht erscheint dir die Antwort dann von alleine.
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nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
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(#847027) Verfasst am: 26.10.2007, 17:23 Titel: |
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Ich werde versuchen, meinen Ekel zu überwinden und zu antworten - nicht dass ich denken würde, dass es irgendwas bringt, aber sei's drum ...
blaue fee hat folgendes geschrieben: | Homosexualität ist eine unnatürliche Verhaltensweise | Was heißen in diesem Zusammenhang "natürlich" und "unnatürlich"? Da Homosexualität auch im Tierreich vorkommt, kann sie "unnatürlich" sein?
Aber gehen wir mal kurz, rein hypothetisch davon aus, sie sei "unnatürlich": folgt daraus dass sie schlecht ist? Nicht auf Bäumen zu hocken und rohes Fleisch zu fressen ist auch unnatürlich, wäre deiner Argumentationsstruktur zufolge ebenfalls vom Übel.
Zitat: | Ich gehe davon aus, dass dies maßgeblich durch Prägung nach der Geburt ensteht, weil der eindeutige Nachweis dass es genetisch determiniert (nicht nur prädisponiert) ist, noch aussteht | Dennoch machst du deine Vermutung zur Basis weiterer Betrachtungen? Was, wenn deine Vermutung nicht zutrifft?
Aber gehen wir auch hier mal einen kurzen Augenblick hypothetisch davon aus, Homosexualität sei im wesentlichen durch Prägung verursacht. Warum folgt daraus, dass sie schlecht ist?
Zitat: | analog zu anderen sexuelle Fehlentwicklungen wie Sodomie oder Pädophilie (für die man ja auch nicht spontan alles Gene postuliert, um sie zu entschuldigen). | Auch wenn der Ekel, den ich zu überwinden habe größer wird ...
a) warum genau soll Homosexualität auf einer Stufe mit Sodomie und Pädophilie stehen? Bei Pädophilie ist der Punkt ja grade, dass hier Personen involviert werden, die eine Involvierung nicht wünschen. Das ist bei Homosexualität nicht der Fall.
Ist jeder Sex für dich auch immer eine Vergewaltigung?
b) Warum sollte das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein einer genetischen Disposition eine kriminelle Verhaltensweise "entschuldigen"?
Zitat: | Da fällt insbesondere die sexualisierte Selbstdarstellung auf: Die Schwuchteln mit ihren Fitnessstudio trainierten Muskeln, glatt rasierten Beinen und Armen, sonnengebräunten Körpern, enganliegender Kleidung (im Sommer bauchfrei) und blondierten Haaren, andererseits ist die Kampflesbe (so wie Latina hier) ja bekannt. | Deine Vorurteile wären zum Kreischen komisch, wenn es nicht so traurig wäre ...
Aber auch hier: Kurz angenommen, deine Vorurteile würden auf sämtliche Homosexuellen zutreffen: daraus folgt dann was?
Christinnen in langen Röcken, mit Kopftüchern und Strickjacken stören mein ästhetisches Empfinden ebenfalls, aber ich ziehe daraus nicht den Schluß, dass er dergleichen nicht geben dürfe. Zumal ich mich dieses Anblicks in der Regel nicht zwangsläufig dauerhauft und in geballter Form aussetzten muss. Vielleicht solltest du einfach in Erwägung ziehen, andere Etablissements aufzusuchen, als du das scheinbar notorisch tust?
Zitat: | Durch diese Verstärkung des Sexualtierebes lenken sie sich vom eigentlichen Problem ab, dass sie keine Bindungen zum anderen Geschlecht aufbauen können, und daher keine wahre Liebe empfinden können | Äh, ja, Bindungen? Du hast keine Bindungen zu Männern? Hast du ausschließlich mit Frauen zu tun?
Oder redest du jetzt von partnerschaftlichen/sexuellen Bindungen? Die Inanspruchnahme von eingetragenen Lebenspartnerschaften spricht eine ziemlich deutliche andere Sprache als deine Hypothese von der "Unfähigkeit zur echten ( ) Liebe", aber selbst im Angesicht des offensichtlich Falschen will ich mal mutig kurz und rein hypothetisch davon ausgehen, dass du richtig liegst, also wieder die Frage: Daraus folgt genau was?
Einem Mann, der extrem häufig seine Partnerinnen wechselt kann man genauso "vorwerfen" unfähig zu sein "echte ( ) Liebe" zu empfinden oder Bindungsunfähig zu sein. Komischerweise argumentierst du dagegen nicht. Vor allem: Ist das nicht sein Problem? Wenn der Betreffende das zu ändern wünschte, dann könnte er sich ganz von alleine um eine Therapie bemühen. Das Ausbleiben solcher Bemühungen kann man ohne weiteres als Zeichen dafür deuten, dass der Betreffende eben kein Problem damit hat. Ich wüßte nicht, worin das Problem, dass du scheinbar siehst, hierbei bestehen sollte.
Zitat: | Bei manchen Homosexuellen geht dieser Selbstbetrug soweit, dass sie denken, sie würden einander lieben. Ich leugne diese, manchmal sicher intensiven Gefühle nicht, aber es ist keine Liebe. Kommt der nächste geile Boy oder Girl vorbei ist die Beziehung gebrochen und es wird weitergepoppt. | Äh, ja, das ist natürlich völlig anders als bei heterosexuellen Beziehungen ...
Zitat: | Andererseits: Die Tatsache, dass Homosexualität nicht (komplett) durch Gene festgelegt ist, lässt hoffen, dass sie willkürlich zugunsten einer Heterosexualität umgewandelt werden kann. | Das ist eine Behauptung, die immer noch eine Vermutung darstellt. Vielleicht sollte man sich beim Ziehen von Schlüssen aus unbewiesenen Vermutungen etwas weniger weit aus dem Fenster lehnen.
Zitat: | Wie gesagt, es gibt ja Berichte darüber, dass es geklappt hat, auch wenn diese Therapien noch nicht bei jedem wirken. | Oh, ganz gewiss.
Es gibt (bzw. eher: gab) auch Homosexuelle, die aus Angst vor den Reaktionen ihres Umfelds Familien gegründet haben. Komischerweise hört man diese "Bekehrungsgeschichten" immer nur im religiösen Umfeld.
Für solche "Therapien" ist also eine harte religiös/konservativ-moralische Indoktrination nötig, die Homosexuellen einredet, "krank" zu sein, "weniger wert" oder "der Hölle anheimgefallen".
Eine pathologische Homophobie die auf Homosexuelle übertragen wird, ist also offensichtlich die Voraussetzung für derartige Geschichten.
Aber auch hier gilt: hätte ein Homosexueller Probleme mit seiner Homosexualität könnte er sich ja einfach therapieren lassen. Welche Folgerungen begründet dies für diejenigen Homosexuellen, die das nicht wünschen und also auch offensichtlich kein Problem mit ihrer Sexualität haben?
Zitat: | Und noch etwas, auch wenn mich das restlos unbeliebt macht: Kinder gehören nicht in ein Homo-Konkubinat, die Gefahr dass das elterliche Fehlverhalten auf die Kinder abfärbt ist einfach zu groß. | Gleich zwei völlig belegfreie Behauptungen in einem Satz. Du steigerst dich.
a) wäre zu zeigen, dass die Prägungstheorie zutrifft und b) wäre zu zeigen, dass eine solche Prägung dann noch problematisch wäre.
Damit diese Behauptung Sinn ergibt muss man erstmal einer homophoben Ideologie anhängen. Diese Position kann also die Homophobie nicht begründen, da sie ihre eigene Voraussetzung wäre.
Grundsätzlich bleibt mir noch zu sagen:
Wir haben hier zwei Gruppen vorliegen, die offensichtlich Probleme miteinander haben: Homosexuelle und Homophobe. Homosexuelle nehmen ihr Recht auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit wahr. Homophoben, die ja im Allgemeinen ein höchst gespanntes Verhältnis zu Grundrechten in jeder Form haben, mag das nicht in den Kram passen.
Da können sie dann ihr Grundrecht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch nehmen, so sehr das die Gesellschaft auch Schmerzen mag. Aber irgendwas ist ja immer.
Dort, wo dieses Grundrecht mißbraucht wird, also in Beleidigungen, Hetze und andere Formen von a- und anti-sozialem Verhalten ausartet, muss die Gesellschaft eingreifen.
Daher muss Homophobie dort, wo sie a- oder anti-soziale Formen (sprich: Beleidigung, Volksverhetzung, Körperverletzung usw.) annimmt, je nach Schwere des Vergehens bekämpft werden.
Homophobe, die solche kriminellen Tendenzen zeigen, müssen - notfalls zwangsweise - therapiert oder eben eingesperrt werden, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, die Gesellschaft vor solchen kriminellen Elementen zu schützen.
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#847059) Verfasst am: 26.10.2007, 18:03 Titel: |
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Hornochse hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Wer meint, dass Heterosexuelle weniger promiskuitiv leben als Homosexuelle, der soll sich nur mal ne Talkshow angucken. |
Ich gucke mir zwar keine Talkshows an, glaube aber trotzdem, dass Homosexuelle durchschnittlich häufiger die Partner wechseln - wurde mir selbst von Homos so dargestellt. |
Völlig richtig. Mein jüngster Partnerwechsel fand vor zwanzigeinhalb Jahren statt. Heteros sind im Durchschnitt mindestens dreißigzweidrittel Jahre zusammen.
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#847064) Verfasst am: 26.10.2007, 18:08 Titel: |
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blaue fee hat folgendes geschrieben: | Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Also, da hier im FGH anscheinend an Belegen der pro-Homo Seite gespart wird |
Was soll das sein, Pro-Homo? Ich bin bloß anti-hass, anti-vorurteil und anti-dummheit.
Zitat: | und man andererseits auch fordert, da mehr zu erforschen: Wie gesichert ist die Aussage wirklich, dass es in der Homogefühlswelt genauso ausschaut wie in der Heterogefühlswelt? |
Was willst Du überhaupt?
Man möge mir das Wortspiel entschuldigen, aber ich bezweifle daß die "Heterogefühlswelt" eine derart homogene Angelegenheit ist. Du bastelst dir hier willkürlich zwei Menschengruppen und meinst dann, es müsse signifikante Unterschiede geben. Welchen Grund hast Du dafür anzunehmen, es müsse diese Unterschiede geben?
Und was würde es schlußendlich aussagen, selbst wenn Du diese Unterschiede finden würdest? |
Homosexualität ist eine unnatürliche Verhaltensweise, da hier der Sexualtrieb auf Personen des gleichen Geschlechts gerichtet werden. Ich gehe davon aus, dass dies maßgeblich durch Prägung nach der Geburt ensteht, weil der eindeutige Nachweis dass es genetisch determiniert (nicht nur prädisponiert) ist, noch aussteht, analog zu anderen sexuelle Fehlentwicklungen wie Sodomie oder Pädophilie (für die man ja auch nicht spontan alles Gene postuliert, um sie zu entschuldigen).
Tatsächlich findet man (wenn man nicht den Quellen der Homolobby aufsitzt, so wie mountainking hier) psychologisch Unterschiede zwischen Homo und Hetero:
Da fällt insbesondere die sexualisierte Selbstdarstellung auf: Die Schwuchteln mit ihren Fitnessstudio trainierten Muskeln, glatt rasierten Beinen und Armen, sonnengebräunten Körpern, enganliegender Kleidung (im Sommer bauchfrei) und blondierten Haaren, andererseits ist die Kampflesbe (so wie Latina hier) ja bekannt.
Durch diese Verstärkung des Sexualtierebes lenken sie sich vom eigentlichen Problem ab, dass sie keine Bindungen zum anderen Geschlecht aufbauen können, und daher keine wahre Liebe empfinden können, sowie alle familiären Freuden (am meisten Kinder) versagt bleiben.
Bei manchen Homosexuellen geht dieser Selbstbetrug soweit, dass sie denken, sie würden einander lieben. Ich leugne diese, manchmal sicher intensiven Gefühle nicht, aber es ist keine Liebe. Kommt der nächste geile Boy oder Girl vorbei ist die Beziehung gebrochen und es wird weitergepoppt.
Andererseits: Die Tatsache, dass Homosexualität nicht (komplett) durch Gene festgelegt ist, lässt hoffen, dass sie willkürlich zugunsten einer Heterosexualität umgewandelt werden kann. Wie gesagt, es gibt ja Berichte darüber, dass es geklappt hat, auch wenn diese Therapien noch nicht bei jedem wirken.
Und noch etwas, auch wenn mich das restlos unbeliebt macht: Kinder gehören nicht in ein Homo-Konkubinat, die Gefahr dass das elterliche Fehlverhalten auf die Kinder abfärbt ist einfach zu groß. |
Kann es sein, dass Du von Beruf Erzbischof von Köln bist?
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nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
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(#847066) Verfasst am: 26.10.2007, 18:08 Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen |
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Sokrateer hat folgendes geschrieben: | NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | blaue fee hat folgendes geschrieben: | Daher hier meine Frage:
Gibt es wissenschaftlich harte Belege dafür, dass die Gefühlswelt von Homosexuellen zueinander genauso strukturiert wie unter Heteros? Welche Studien über Sexualverhalten und Partnerschaften gibt es? | Hab ich was nicht mitgekriegt? Du behauptest es sei anders. Wie wäre es, wenn du mal deine "harten Belege" auf den Tisch legen würdest?
Was lernt ihr eigentlich in der Schule? Liest denn keiner mehr seinen Popper? |
In dieser Frage gibt es nur zwei Möglichkeiten. Die Verifikation der einen These ist die Falsifikation der Gegenthese und umgekehrt.
Hier gibt es nicht wie bei Existenzbehauptungen eine vernünftige Grundannahme. Die Beweislast ist nicht einseitig verteilt. Ohne Belege in die eine oder andere Richtung muss man hier einfach eine Wissenslücke zugeben. | Stimmt schon, die Teekanne könnte durchaus existieren.
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#847070) Verfasst am: 26.10.2007, 18:12 Titel: |
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blaue fee hat folgendes geschrieben: |
Ich sehe in "Schwuchtel" aber kein Problem, sage ich auch im Alltag dauernd, ohne dass sich da jemand beschwert. |
Also gut - ich beschwere mich. Der Letzte, der mich im Büro als Schwuchtel beschimpft hatte, wurde von meinem Chef an die Luft gesetzt. Frische Luft täte Dir auch gut.
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Queen of Las Vegas Lebenserotiker
Anmeldungsdatum: 11.12.2005 Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim
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(#847074) Verfasst am: 26.10.2007, 18:14 Titel: |
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blaue fee hat folgendes geschrieben: |
Homosexualität ist eine unnatürliche Verhaltensweise, |
dann muss die Natur unnatürlich sein. Noch nie schwule Giraffen gesehen?
_________________ The Brights
Giordano Bruno Stiftung
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Mario Hahna aktiviert
Anmeldungsdatum: 04.04.2005 Beiträge: 9607
Wohnort: München
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(#847075) Verfasst am: 26.10.2007, 18:15 Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen |
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blaue fee hat folgendes geschrieben: | Dieser Thread ist als "Gegengewicht" zu einigen Punkten, die ich in anderen Threads angesprochen habe, gedacht.
Insbesondere wurde dort meine Behauptung "Homosexuelle leben promiskuitiver, und sind allgemein weniger beziehungsfähig als Heterosexuelle" stark angegriffen und meine Belege zu recht oder unrecht kritisiert.
Nun ist das Widerlegen einer These, aber nicht automatisch das Beweisen der Gegenhypothese. Mich wundert daher, dass, obwohl fast alle anderen Threadteilenehmer den Slogan der Homoaktivsiten, dass zwischen Homos alles genauso läuft wie zwischen Heteros, einfach übernehmen, keine wissenschaftlichen harten Belege dafür geliefert wurden (nur so erfahrungsaussagen ala: mein nachbahr ist schwul und voll normal, usw.)
Daher hier meine Frage:
Gibt es wissenschaftlich harte Belege dafür, dass die Gefühlswelt von Homosexuellen zueinander genauso strukturiert wie unter Heteros? Welche Studien über Sexualverhalten und Partnerschaften gibt es? |
Ich bin jetzt schon hart!
_________________ Wer nichts weiß, glaubt alles.
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Queen of Las Vegas Lebenserotiker
Anmeldungsdatum: 11.12.2005 Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim
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(#847076) Verfasst am: 26.10.2007, 18:19 Titel: |
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Übrigens, so sieht ein schwuler Affe aus, was sagt ihr zu seiner Gefühlswelt?
_________________ The Brights
Giordano Bruno Stiftung
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#847081) Verfasst am: 26.10.2007, 18:26 Titel: |
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Der hatte keinen guten Tag, irgendwas lief da schief.
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Johnnyboy Stück Scheiße
Anmeldungsdatum: 26.06.2005 Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon
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(#847082) Verfasst am: 26.10.2007, 18:27 Titel: |
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Zitat: | ...Homosexualität ist eine unnatürliche Verhaltensweise... |
Das ist bornierte Dummheit auch. Geh sterben.
_________________ "Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".
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C00KIE dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 03.09.2007 Beiträge: 2160
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(#847089) Verfasst am: 26.10.2007, 18:35 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | Warum verschwindest Du hier nicht einfach wieder? |
as I said ( na ich hab eh nix gsacht )
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alae auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 23.03.2006 Beiträge: 7039
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(#847415) Verfasst am: 27.10.2007, 08:15 Titel: |
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blaue fee hat folgendes geschrieben: | Homosexualität ist eine unnatürliche Verhaltensweise, da hier der Sexualtrieb auf Personen des gleichen Geschlechts gerichtet werden. Ich gehe davon aus, dass dies maßgeblich durch Prägung nach der Geburt ensteht, weil der eindeutige Nachweis dass es genetisch determiniert (nicht nur prädisponiert) ist, noch aussteht, analog zu anderen sexuelle Fehlentwicklungen wie Sodomie oder Pädophilie (für die man ja auch nicht spontan alles Gene postuliert, um sie zu entschuldigen).
Tatsächlich findet man (wenn man nicht den Quellen der Homolobby aufsitzt, so wie mountainking hier) psychologisch Unterschiede zwischen Homo und Hetero:
Da fällt insbesondere die sexualisierte Selbstdarstellung auf: Die Schwuchteln mit ihren Fitnessstudio trainierten Muskeln, glatt rasierten Beinen und Armen, sonnengebräunten Körpern, enganliegender Kleidung (im Sommer bauchfrei) und blondierten Haaren, andererseits ist die Kampflesbe (so wie Latina hier) ja bekannt.
Durch diese Verstärkung des Sexualtierebes lenken sie sich vom eigentlichen Problem ab, dass sie keine Bindungen zum anderen Geschlecht aufbauen können, und daher keine wahre Liebe empfinden können, sowie alle familiären Freuden (am meisten Kinder) versagt bleiben.
Bei manchen Homosexuellen geht dieser Selbstbetrug soweit, dass sie denken, sie würden einander lieben. Ich leugne diese, manchmal sicher intensiven Gefühle nicht, aber es ist keine Liebe. Kommt der nächste geile Boy oder Girl vorbei ist die Beziehung gebrochen und es wird weitergepoppt.
Andererseits: Die Tatsache, dass Homosexualität nicht (komplett) durch Gene festgelegt ist, lässt hoffen, dass sie willkürlich zugunsten einer Heterosexualität umgewandelt werden kann. Wie gesagt, es gibt ja Berichte darüber, dass es geklappt hat, auch wenn diese Therapien noch nicht bei jedem wirken.
Und noch etwas, auch wenn mich das restlos unbeliebt macht: Kinder gehören nicht in ein Homo-Konkubinat, die Gefahr dass das elterliche Fehlverhalten auf die Kinder abfärbt ist einfach zu groß. |
Für den Teig
100g Butter, 50g Zucker, 1 Ei, 250g Mehl, 1kg Äpfel, 1 El Wasser und etwas Salz
Für den Guss:
100 g Butter, 150-175 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 3 El. Sahne, 3 El. Mehl, 100 g blättrige Mandeln
Zubereitung:
Butter einschmelzen und aus den restlichen Teigzutaten einen Knetteig zubereiten. Knetteig in eine Springform geben. Die Äpfel waschen , schälen, vierteln und der Läge nach mehrmals einschneiden und auf den Teig legen. Äpfel etwas mit Zucker bestreuen. Für den Guss die Butter zerlaufen lassen und die restlichen Zutaten untermischen. Den Guss über die Äpfel verteilen, und im vorgeheizten Backofen den Apfelkuchen bei 170 Grad etwa 1 Stunde backen.
Vor dem servieren kann man den Apfelkuchen mit Puderzucker bestreuen.
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#847418) Verfasst am: 27.10.2007, 08:32 Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen |
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NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | Sokrateer hat folgendes geschrieben: | NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | blaue fee hat folgendes geschrieben: | Daher hier meine Frage:
Gibt es wissenschaftlich harte Belege dafür, dass die Gefühlswelt von Homosexuellen zueinander genauso strukturiert wie unter Heteros? Welche Studien über Sexualverhalten und Partnerschaften gibt es? | Hab ich was nicht mitgekriegt? Du behauptest es sei anders. Wie wäre es, wenn du mal deine "harten Belege" auf den Tisch legen würdest?
Was lernt ihr eigentlich in der Schule? Liest denn keiner mehr seinen Popper? |
In dieser Frage gibt es nur zwei Möglichkeiten. Die Verifikation der einen These ist die Falsifikation der Gegenthese und umgekehrt.
Hier gibt es nicht wie bei Existenzbehauptungen eine vernünftige Grundannahme. Die Beweislast ist nicht einseitig verteilt. Ohne Belege in die eine oder andere Richtung muss man hier einfach eine Wissenslücke zugeben. | Stimmt schon, die Teekanne könnte durchaus existieren. |
Der Beleg ihrer Nichtexistenz ist aber praktisch nicht durchführbar, womit die Beweislast bei denjenigem liegt, der sie gesehen haben will. Und da man unendlich viele Existenzbehauptungen dieser Art aufstellen kann, ist es darüber hinaus sinnvoll, als Grundhaltung solche Behauptungen abzulehnen, weil es extrem unwahrscheinlich ist, dass gerade diese zutrifft.
Unterschiedliches Sexualverhalten bei Gruppen, die gerade eben durch unterschiedliches Sexualverhalten definiert sind, ist auf der anderen Seite alles andere als unwahrscheinlich.
Die Aussage: "Homosexuelle sind im Schnitt nicht promiskuitiver als Hetersosexuelle" und die gegenteilige Aussage spielen hingegen in der gleichen Wahrscheinlichkeitsliga und beide Seiten könnten ihre Behauptung durch direkte Beobachtung belegen. Um genau zu sein rechtfertigt nur die Beobachtung hier überhaupt eine Seite einzunehmen. Die vernünftige Position ist es, bis dahin kein Urteil zu fällen. Ich bleibe in der Frage also Agnostiker.
Ich halte die Frage aber auch nicht für sonderlich interessant. Das Leben ist gefährlich und gerade die spaßigen Aktivitäten sind oft gefährlich. Seit AIDS dürfte den Schwulen bekannt sein, dass ihre Forum von Sexualität etwas gefährlicher ist. Welche Risiken man für welchen Spaß eingeht, muss jeder selber entscheiden und verantworten.
Ich wundere mich auch, warum hier die homophobe Fraktion Homosexuelle als promiskuitiv darstellen will, während die atheistische-homophile Seite das Gegenteil behauptet.
Ich dachte immer Atheisten befürworten Promiskuitivität, oder sehen jedenfalls nichts schlechtes dran? Was stört daran, wenn Homosexuelle nicht päpstlicher als der Papst sein sollten?
Ist die alte Auffassung, dass Lesben ohnehin keinen Sex hätten und nur mal einen tollen Hecht bräuchten besser? Diese setzt ja voraus, dass Lesben Biederfrauen wären...
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Rasmus entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004 Beiträge: 17559
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(#847430) Verfasst am: 27.10.2007, 09:57 Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen |
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Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Unterschiedliches Sexualverhalten bei Gruppen, die gerade eben durch unterschiedliches Sexualverhalten definiert sind, ist auf der anderen Seite alles andere als unwahrscheinlich. |
Wie außerordentlich dumm nur, daß Homosexuelle, Heterosexuelle, etc. eben nicht durch ihr Sexualverhalten definiert werden.
Zitat: | Die Aussage: "Homosexuelle sind im Schnitt nicht promiskuitiver als Hetersosexuelle" und die gegenteilige Aussage spielen hingegen in der gleichen Wahrscheinlichkeitsliga und beide Seiten könnten ihre Behauptung durch direkte Beobachtung belegen. Um genau zu sein rechtfertigt nur die Beobachtung hier überhaupt eine Seite einzunehmen. Die vernünftige Position ist es, bis dahin kein Urteil zu fällen. Ich bleibe in der Frage also Agnostiker. |
Ich sehe keinen Grund anzunehmen, daß das Verhalten prinzipiell abweichend ist; noch weniger, daß die Sexualität an sich dafür kausal verantwortlich sein sollte. Ich gehe also davon aus, daß Homosexuelle und Hetersexuelle nicht prinzipiell anders sind, bis mir jemand einen Grund gibt meine Meinung zu ändern.
Das ist natürlich durchaus möglich, aber ich halte es nicht für wahrscheinlich.
Zitat: | Ich halte die Frage aber auch nicht für sonderlich interessant. Das Leben ist gefährlich und gerade die spaßigen Aktivitäten sind oft gefährlich. Seit AIDS dürfte den Schwulen bekannt sein, dass ihre Forum von Sexualität etwas gefährlicher ist. Welche Risiken man für welchen Spaß eingeht, muss jeder selber entscheiden und verantworten. |
Es ist gefährlich, schwul zu sein? Erzähl!
Zitat: | Ich wundere mich auch, warum hier die homophobe Fraktion Homosexuelle als promiskuitiv darstellen will, während die atheistische-homophile Seite das Gegenteil behauptet. |
Mach ich nicht. Ich lehne nur vehemtn die unbegründete Behauptung ab, es wäre so.
Zitat: | Ich dachte immer Atheisten befürworten Promiskuitivität, oder sehen jedenfalls nichts schlechtes dran? Was stört daran, wenn Homosexuelle nicht päpstlicher als der Papst sein sollten?
Ist die alte Auffassung, dass Lesben ohnehin keinen Sex hätten und nur mal einen tollen Hecht bräuchten besser? Diese setzt ja voraus, dass Lesben Biederfrauen wären... |
Betrachte das Gesamtbild.
Es wird ja nicht einfach behauptet, Homosexuelle hätten mehr Sex oder mehr Partner.
Es wird behauptet daß Homosexuelle psychich kranke wären, denen nicht an Liebe, Bindung oder Zärtlichkeit gelegen wäre. Sondern sie würden nur auf reine Triebbefriedigung aus sein. Und das obwohl man ja kaum in die Nähe eines dieser gefährlichen Schwulen kommen kann, ohne sich selber gleich mit AIDS und sieben anderen STDs zu infizieren.
Wenn Du in diesem Müll einen halbwegs richtigen Teilsatz findest, dann darfst Du ihn gerne behalten, ihn Dir einrahmen oder sonstwas damit machen.
Ich für meinen Teil behandele den verbalen Durchfall von Silberfisch&Co als ekliges ganzes. Auch wenn ich dabei eventuell außer acht lasse, daß es irgendwo einen Schwulen gibt, der mehr Sex mit mehr PArtnern hat, als der Papst vorgibt zu haben.... so what?
_________________ Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#847432) Verfasst am: 27.10.2007, 10:03 Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen |
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Rasmus hat folgendes geschrieben: | Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Unterschiedliches Sexualverhalten bei Gruppen, die gerade eben durch unterschiedliches Sexualverhalten definiert sind, ist auf der anderen Seite alles andere als unwahrscheinlich. |
Wie außerordentlich dumm nur, daß Homosexuelle, Heterosexuelle, etc. eben nicht durch ihr Sexualverhalten definiert werden. |
nicht?
_________________ I'm tapping in the dusternis
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#847433) Verfasst am: 27.10.2007, 10:17 Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen |
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Rasmus hat folgendes geschrieben: | Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Unterschiedliches Sexualverhalten bei Gruppen, die gerade eben durch unterschiedliches Sexualverhalten definiert sind, ist auf der anderen Seite alles andere als unwahrscheinlich. |
Wie außerordentlich dumm nur, daß Homosexuelle, Heterosexuelle, etc. eben nicht durch ihr Sexualverhalten definiert werden. |
Meine Güte. Dann halt bei der Geschlechterpräferenz bei der Partnerwahl, um genau zu sein.
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Die Aussage: "Homosexuelle sind im Schnitt nicht promiskuitiver als Hetersosexuelle" und die gegenteilige Aussage spielen hingegen in der gleichen Wahrscheinlichkeitsliga und beide Seiten könnten ihre Behauptung durch direkte Beobachtung belegen. Um genau zu sein rechtfertigt nur die Beobachtung hier überhaupt eine Seite einzunehmen. Die vernünftige Position ist es, bis dahin kein Urteil zu fällen. Ich bleibe in der Frage also Agnostiker. |
Ich sehe keinen Grund anzunehmen, daß das Verhalten prinzipiell abweichend ist; noch weniger, daß die Sexualität an sich dafür kausal verantwortlich sein sollte. Ich gehe also davon aus, daß Homosexuelle und Hetersexuelle nicht prinzipiell anders sind, bis mir jemand einen Grund gibt meine Meinung zu ändern.
Das ist natürlich durchaus möglich, aber ich halte es nicht für wahrscheinlich. |
Ich sehe darüber hinaus auch keinen Grund, anzunehmen, dass das Verhalten prinzipiell gleich ist. Du hast hier auch keinen Grund genannt.
Die vernünftige Position ist somit nunmal die agnostische. Für jede andere Position braucht man einen Grund. Ich habe keinen, also enthalte ich mich der Entscheidung. Ich bilde mir kein Vorurteil.
Jedenfalls kann man die Teekannen-Nummer nicht bei jeder beliebigen Fragestellung anwenden.
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Ich halte die Frage aber auch nicht für sonderlich interessant. Das Leben ist gefährlich und gerade die spaßigen Aktivitäten sind oft gefährlich. Seit AIDS dürfte den Schwulen bekannt sein, dass ihre Forum von Sexualität etwas gefährlicher ist. Welche Risiken man für welchen Spaß eingeht, muss jeder selber entscheiden und verantworten. |
Es ist gefährlich, schwul zu sein? Erzähl! |
Analverkehr birgt ein höheres Risiko bei der Übertragung von HIV. Solltest du im Aufklärungsunterricht gelehrt bekommen haben. QED.
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Ich wundere mich auch, warum hier die homophobe Fraktion Homosexuelle als promiskuitiv darstellen will, während die atheistische-homophile Seite das Gegenteil behauptet. |
Mach ich nicht. Ich lehne nur vehemtn die unbegründete Behauptung ab, es wäre so. |
Nein, du schlägst dich unbegründerterweise auf die Gegenseite.
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Ich dachte immer Atheisten befürworten Promiskuitivität, oder sehen jedenfalls nichts schlechtes dran? Was stört daran, wenn Homosexuelle nicht päpstlicher als der Papst sein sollten?
Ist die alte Auffassung, dass Lesben ohnehin keinen Sex hätten und nur mal einen tollen Hecht bräuchten besser? Diese setzt ja voraus, dass Lesben Biederfrauen wären... |
Betrachte das Gesamtbild.
Es wird ja nicht einfach behauptet, Homosexuelle hätten mehr Sex oder mehr Partner.
Es wird behauptet daß Homosexuelle psychich kranke wären, denen nicht an Liebe, Bindung oder Zärtlichkeit gelegen wäre. Sondern sie würden nur auf reine Triebbefriedigung aus sein. Und das obwohl man ja kaum in die Nähe eines dieser gefährlichen Schwulen kommen kann, ohne sich selber gleich mit AIDS und sieben anderen STDs zu infizieren.
Wenn Du in diesem Müll einen halbwegs richtigen Teilsatz findest, dann darfst Du ihn gerne behalten, ihn Dir einrahmen oder sonstwas damit machen. |
Warum sollte ich einen Teilsatz krampfhaft negieren, nur weil mir das Gesamtbild nicht passt?
Nur auf Triebbefriedigung aus zu sein, ist ein völlig legitimer Lebensweg, genauso wie auch der Weg ohne Bindung, Zärtlichkeit und Liebe genannt Zölibat legitim ist (falls er nicht auf Basis metaphysischer Überlegungen eingeschlagen wurde).
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