unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Eine Frage zu dem Artikel:
4,4 Mio. Menschen leben in Deutschland von Hartz4. Wo kommen die 120.000 Menschen her, die ohne Mini-Job sterben würden? |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||
rentner bekommen kein hartzIV |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||
Und wenn ich über 65 bin und nur 300 € Rente bekomme muss ich in Deutschland den Hungertod sterben? |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||||
nein, dann bekommst du grundsicherung, aber kein hartzIV. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Und die ist niedriger als Hartz 4, sodass man noch arbeiten muss? |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Es ist so wenig, dass es zum Leben nicht reicht. Auch Hartz-IV-Bezieher reicht das Geld nicht zum Leben. Aber hauptsache ist doch, dass die Reichen nix abgeben brauchen. Irgendwann holt die verarmte Masse es sich selbst von den Reichen; und dann "Gute Nacht, Marie!" |
Zitat: |
Das Entfernen von Unterholz in Wäldern ist eine sehr anstrengende und auch unter normalen Umständen nicht ungefährliche Arbeit. Für die Hartz IV-Empfänger, die das Jobcenter Plauen dazu in den Hammerpark schickte, war sie allerdings noch ein Stück gefährlicher: Denn in dem Gehölz werden von Ämtern der vogtländischen Stadt Blindgänger aus dem zweiten Weltkrieg vermutet. Deshalb soll der Kampfmittelbeseitigungsdienst das Grundstück untersuchen und übrig gebliebene Bomben und Granaten entfernen oder sprengen. Damit die KMBD-Mitarbeiter mit ihren Suchgeräten überall gut hinkommen, muss der Boden allerdings möglichst frei zugänglich sein. Darum sollten sich Hartz IV-Empfänger kümmern, die sich die mit der Säuberung beauftragte Chemnitzer "Auffangeinrichtung" Projekt Zukunft vom Plauener Jobcenter zuteilen ließ. |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||
"Himmelfahrtskommando"
In Plauen sollten Hartz-IV-Empfänger ein Waldstück säubern, auf dem Blindgänger vermutet werden.
Nicht zu fassen! ![]() |
Zitat: |
wies das Jobcenter den Projektträger an, die Arbeiten zu stoppen und verlautbarte, man habe vor den Zeitungsberichten nichts über den dort vermuteten Sprengstoff gewusst und sei "sehr betroffen". Tatsächlich gibt es einige Anhaltspunkte, die darauf hindeuten, dass dem so war: |
gollrich hat folgendes geschrieben: |
Bitte vollständig und nicht sinnverzerrend zitieren ! |
gollrich hat folgendes geschrieben: | ||
Diese "Kleinigkeit" hast du vergessen, aber sicher sind die ARGE Mitarbeiter nur scheiss Lügner und im Auftrag des Kaptials TM unterwegs, unwürdige HartzIVler zu vernichten .... |
beefy hat folgendes geschrieben: |
Ich finde an der Sache eher etwas anderes bemerkenswert.
Meines Wissens dürfen H4'ler nur in Bereichen eingesetzt werden,in denen sie weder sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze vernichten noch verhindern,daß diese Arbeitnehmer für den Job eingesetzt werden. Außerdem müssen diese Jobs auch noch irgendwelche Qualifizierungselemente enthalten. Da stellt sich schon die Frage ob es in der Region keine Garten/Landschaftsbau Firmen gibt,oder warum diese den Auftrag nicht angenommen haben. Stattdessen einen "Verein" zu beauftragen der offenbar mit seinen Aktivitäten regulären Firmen mit stinknormalen Angestellten in sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen konkurenz macht ist ein schönes Beispiel dafür,als was diese "Maßnahmen" und als was H4'ler tatsächlich angesehen werden. |
Zitat: |
Immer wieder gibt es Mutmaßungen, dass die Bundesagentur für Arbeit intern Sanktionsquoten für Hartz IV-Betroffene vorgibt. Bislang konnten solche Vermutungen nicht schriftlich belegt werden. Doch unter vorgehaltener Hand wird diese Quote von Arge-Mitarbeitern immer wieder bestätigt. Von Seiten der Bundesagentur für Arbeit wird diese Quote weder dementiert noch bestätigt. Man schweigt sich zu diesem Thema lieber aus. Sanktionen haben für die Betroffenen schwere Folgen. So kann der Regelsatz um 30, 60 oder sogar 100 Prozent gekürzt werden. Hier nun einige Beispiele, die auf diese Sanktionsquoten-Vorgabe hinweisen. |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||
Was die Arge "darf" und was sie letztendlich macht, sind zwei verschiedene paar Schuhe. |
Zitat: |
Amt zieht Arbeitslose aus Minenfeld ab
Die Bombensuche mit Messer und Axt im Hammerpark ist gestoppt! Jobcenter und das Arbeitslosen-Projekt „Zukunft“ hatten neun Langzeitarbeitslose in die Grünanlage geschickt, das Unterholz zu lichten - dabei ist das Areal ein Minenfeld mit mehr als einem Dutzend Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg. |
soulreaver hat folgendes geschrieben: |
Tja, was soll man dazu noch sagen: http://www.zeit.de/gesellschaft/2012-09/arge-mitarbeiter-toedlich-verletzt |
Zitat: |
Ein akademischer Abschluss oder gar eine
Promotion kann beim Zugang zu bestimmten Berufen, beispielsweise als Bauhelfer, eine große Einstellungshürde sein. In diesem Kurs versuchen wir, durch Erlernen eines zielgruppenspezifischen Vokabulars, angepasste Kleidung und gezielte Verhaltensänderungen auch aus promovierten Geisteswissenschaftlern wieder echte Männer zu machen. Ein entsprechender Kurs für Frauen ist in Vorbereitung |
beefy hat folgendes geschrieben: | ||
Jobcenter veranstaltet De-Qualifizierung Kurse für Akademiker
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/jobcenter-kurs-de-qualifizierung-von-akademikern-9001163.php ![]() |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist doch Satire oder? |
Zitat: |
Kurs 01.0413 - Intensivkurs
Ab 01.04.2013, Mo.-Fr., 09:00-16:00 0 € / 40x / 320 UStd. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
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Kival hat folgendes geschrieben: |
Oh. Aber die Frage ist, ob das ein gutes Zeichen ist, dass man das tatsächlich ernst nehmen kann... |
Zitat: |
Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass es sich hierbei nicht um eine Maßnahme des Jobcenters des Landkreises Osterode am Harz handelt! Bitte beachten Sie das Startdatum! |
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