tridi hat folgendes geschrieben: |
ich sehe eigentlich kein problem in einer 100%-finanzierung - wenn der kreditnehmer ein ausreichend hohes einkomen hat, mit dem er auch unter erschwerten bedingungen wie hoehrren zinsaetzen noch seine kreditraten bezahlen kann.
die drastisch gesinkenen eigenkapitalquoten legen nahe, dass die banken hier schon wieder ungehemmt scheiss bauen, aber sie allein beweisen das nicht. |
tridi hat folgendes geschrieben: |
ich sehe eigentlich kein problem in einer 100%-finanzierung - wenn der kreditnehmer ein ausreichend hohes einkomen hat, mit dem er auch unter erschwerten bedingungen wie hoehrren zinsaetzen noch seine kreditraten bezahlen kann.
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tridi hat folgendes geschrieben: |
ich sehe eigentlich kein problem in einer 100%-finanzierung - wenn der kreditnehmer ein ausreichend hohes einkomen hat, mit dem er auch unter erschwerten bedingungen wie hoehrren zinsaetzen noch seine kreditraten bezahlen kann.
die drastisch gesinkenen eigenkapitalquoten legen nahe, dass die banken hier schon wieder ungehemmt scheiss bauen, aber sie allein beweisen das nicht. |
katholisch hat folgendes geschrieben: | ||
also, eure Deutsche Bank - gilt ja als schlechthin Vorbild für alle, was die an Gewinnn machen, was die für Bilanzsumme haben, was ein Ackermann verdient hat.... die Deutsche Bank ist ja quasi so ein Vorzeigebank wo sich andere bisserl mickrig aussehen...(die Schweizer kenn ich ja nicht so genau, dürften aber auch ziemlich groß sein...) |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||||
Klar, kann man nicht verlangen, dass du dich auf allen Gebieten sooo gut auskennst, wie in den anderen Threads, aber hier wäre doch mal Gelegenheit, dein Insiderwissen bezüglich der kriminell agierenden r-k Vatikanbank mit uns Unwissenden zu teilen. Dieser Aufgabe solltest du doch mit <s>links</s> (sorry, keinesfalls wollte ich dir mit dem Unwort zu nahe treten) Leichtigkeit gewachsen sein. |
Defätist hat folgendes geschrieben: |
Danke für diese äußerst unpräzise gehaltene Antwort (falls es denn eine war).
Dein vorgebliches Unwissen als Katholik über profunde Zusammenhänge sowie Hintergrundwissen zur internationalen Kirchen(finanz)politik hast du nun zur Genüge belegt - mit der kleinen Ausnahme der Rückzugsgerüchte wegen der Banken"angelegenheit". Ich hatte diesbezüglich aber (fairerweise zugegeben) auch keine großartigen Hoffnungen auf mehr Details ... Es hat sich jedoch gezeigt, dass das Mäntelchen der Vorzeige-Naivität den Träger nicht gut genug verschleiert. |
Der_Guido hat folgendes geschrieben: | ||
Null Problemo, mit der 20-30 Jahre-Weitsichtkugel kennt man sein Gehalt der Zukunft, seine Familienplanung, seine sonstigen Ausgaben/Lebensstandard beruhend auf hohem Gehalt, seinen Gesundheitszustand, etc ..... Mich erstaunt immer wieder, mit welcher Arroganz und kindlicher Naivität sich Gutverdiener in die Scheiße reiten können. |
tridi hat folgendes geschrieben: |
und eine 100%-finanzierung ist bei einem gutverdiener, der sich die kreditraten auch wohl dreimal leisten koennte, |
esme hat folgendes geschrieben: | ||
Weil du das hier so theoretisch durchdiskutierst: In Frankreich gibt es im wesentlichen (also ohne Bürgen etc) keinen Kredit zum Wohnungskauf, wenn die Raten ein Drittel des Einkommens übersteigen (was ich nun wieder etwas übertrieben finde). |
tridi hat folgendes geschrieben: |
und eine 100%-finanzierung ist bei einem gutverdiener, der sich die kreditraten auch wohl dreimal leisten koennte, alle male sicherer als so eine total knappe 60%-finanzierung bei einem geringverdiener, der nur mit mueh und not die raten zusammenkriegt und sofort aufgeschmissen ist, wenn sich der zinssatz am ende der zinsbindung mal kraeftig erhoeht hat. |
tridi hat folgendes geschrieben: |
die eigenkapitalquote ist einfach nicht das einzige, was bei einer solchen finanzierung zu beachten ist. |
Der_Guido hat folgendes geschrieben: | ||
Hier merkt man, dass du nicht von Fach bist. |
Zitat: |
Jeder Bank sind Geringverdiener mit 40% Eigengeld lieber, weil diese erfahrungsgemäß nicht ihr investiertes Kapital verlieren möchten und sich entsprechend mehr bemühen, den Kredit abzubezahlen. Desweiteren ist für die Bank die Summe beim Ausfallrisiko niedriger. Ganz bestimmt und entgegen deiner Vermutung macht sich eine Bank schon Gedanken über ihr Zukunftsrisiko. |
Zitat: |
Übrigens, ein Gutverdiener, der es trotz hohen Einkommen, bisher nicht schaffte, auch nur 10% anzusparen, hat offensichtlich ein Problem mit seinen Ausgaben. |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||||
ich habe bisher nicht in einer bank gearbeitet. wohl aber habe ich als wahlfach bank- und boersenwesen studiert. lange her und spaeter habe ich die pruefungen in anderen faechern gemacht, aber trotzdem... was hast du als qualifikation aufzubieten? falls weniger, so verbitte ich mir solche bloedsinnigen bemerkungen. |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
diese vermutung habe ich nicht aufgestellt. das ist eine unterstellung. und was den banken lieb ist, da brauchen wir nicht drueber zu diskutieren: man muss sich nur anschauen, was sie finanzieren. da gehoeren bei entsprechendem zinssatz und hohem einkommen eben auch 100-%-finanzierungen dazu. |
tridi hat folgendes geschrieben: |
das bemuehen des kreditnehmers hilft nicht unbedingt. richtig ist allerdings, dass die bank im zweifelsfall bei der 60%-finanzierung hoffen kann, sich im zwangsvollstreckungsverfahren schadlos zu halten. fuer den kreditnehmer allerdings ist das fatal. |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
das habe ich in der tat in solchen faellen auch schon bestaunt, wie das ganze geld ausgegeben wird. das bedeutet aber nicht, dass sich diese ausgaben nicht auch reduzieren liessen. |
Zitat: |
“Wir tragen unseren Protest, unseren Zivilen Ungehorsam und Widerstand an den Sitz der Profiteure des europäischen Krisenregimes nach Frankfurt am Main. Von polizeilicher und juristischer Repression, die Bewegungen an vielen Orten weltweit und auch uns trifft, lassen wir uns nicht einschüchtern, sondern begegnen ihr mit grenzüberschreitender Solidarität”, heißt es in dem Aufruf. ” Setzen wir unsere Solidarität gegen die Politik der Spardiktate! Machen wir deutlich: Wir wehren uns dagegen, dass die Sanierung des Kapitalismus in Europa auf dem Rücken der Lohnabhängigen, der Erwerbslosen, der Rentnerinnen und Rentner, der Migrantinnen und Migranten und der Jugendlichen ausgetragen wird.” |
Der_Guido hat folgendes geschrieben: |
Es ist doch hier im Forum keine Neuigkeit, dass ich ziemlich lange Zeit bei diversen Banken im In- und Ausland gearbeitet habe. |
Zitat: |
Dabei haben diese Leute schon vorher ihre Rechnungen nicht oder verspätet bezahlt, sich als unzuverlässige Vertragspartner erwiesen oder ständig Geld an Online-Casinos überwiesen.
Seinen Kunden dahingehend durchleuchten zu können erfordert eine langjährige Geschäftsbeziehung. Eine 100%-Finanzierung erfordert in der Regel also mind. eine langjährige einwandfreie Geschäftsbeziehung. |
Zitat: |
Was du verniedlicht mit "hoffen" bezeichnest, ist der wahrscheinlichste Fall, nämlich dass der Bank kein Schaden entsteht. Die ihr anvertrauten Gelder, die sie verliehen hat, können bei einer 60%-Finanzierung durch Verwertung des finanzierten Objektes ersetzt werden. Das ist bei einer 100%-Finanzierung in der Regel nicht der Fall. |
Zitat: |
Möglicherweise ist dein theoretisches Fundament ja schon sehr veraltet, aber ich empfehle dir nachzuschlagen unter Basel I + II, sowie Solvabilitätsverordnung. Selbst wenn alle Bonitäts- und Einkommensprüfungen positiv sind, könnte das Risiko für die Bank noch zu hoch sein. |
Zitat: |
Zugegeben, derzeit ist durch die EZB soviel Liquidität im Markt, dass einige Banken da etwas problemloser Kredite vergeben können, das ist aber immer noch weit entfernt vom Bullshit "kein Problem". |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
gut. dann erzaehl mal, praktischer experte: versteh ich dich richtig, dass du eher jemandem eine 60%-finanzierung gibst, der sich so grade aben die raten leisten kann, und auch das nur zum derzeit niedrigen zinssatz, als du jemand eine vollfinanzierung gibst, der 8000 netto im monat nach hause schleppt, allerdings sein geld bislang auch immer ausgegeben hat (moebel, reisen, autos,...)? |
tridi hat folgendes geschrieben: |
es gibt ja so leute, die geben immer aus, was auf dem konto uebrig ist - ohne aber probleme damit zu haben, weniger auszugeben, wenn weniger uebrig ist. (ich kenne jedenfalls mehrere solche leute und denke, dass es recht viele davon gibt. denen kann man ja auch sparvertraege andrehen, jeden monat x euro, dann ist weniger auf dem girokonto und sie geben einfach weniger aus.) |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
selbstverstaendlich wird man denen, die ihre rechnungen regelmaessig nicht zahlen, unzuverlaesig sind, ihr geld ins casino tragen, keine einwandfreie langjaehrige geschaeftsbeziehung vorweisen koennen, keinen 100%-kredit geben. aber du willst mir doch wohl nicht weismachen, alle gutverdiener, die nach einer 100%-finanzierung fragen, seien solche leute? |
tridi hat folgendes geschrieben: |
ich selbst kenne ein beispiel in meiner (weiteren) familie, ein kinderloses paar, beide mit sicherem gutem gehalt, was erlaubt, das haus binnen ca. 15 jahren komplett abzubezahlen. eigenkapital war nicht viel, das reichte grad mal fuer makler, notar, grundbuch, grunderwerbsteuer, umzug und so, wenns dafuer ueberhaupt gereicht hat. beide so gestrickt, dass sie nie ihr konto ueberziehen wuerden. die hatten ueberhaupt kein problem, ihr haus finanziert zu kriegen. willst du mir erzaehlen, die banken haetten das nur widerwillig getan? (die hatten von mehreren banken angebote.) (die haetten ihre ausgaben auch nicht reduzieren muessen, schliesslich faellt die miete weg. sie verreisen jetzt aber weniger fuer viel geld in andere kontinente und zahlen lieber schneller ihren kredit ab.) |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
klar. aber neben dem objekt stehen die kreditnehmer ja auch persoenlich dafuer grade. |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
mein "theoretisches fundament" ist mit sicherheit veraltet. sicher, fuer die kreditvergabe braucht die bank eigenkapital. und dank der steigenden anforderungen daran ist das derzeit etwas knapp. aber du scheinst ja auch selbst zu sehen, dass es offenbar banken gibt, die das (noch?) nicht an solchen 100%-finanzierungen hindert: |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
moment mal... wenn ich von "kein problem" geredet habe, dann meine nicht die frage, ob es sich die bank leisten nach basel I und II leisten kann, den kredit zu vergeben, oder ob ihr dazu das noetige eigenkapital fehlt. das ist mir scheissegal bzw. das ist eine betriebswirtschaftliche fragestellung innerhalb der bank, welche geschaefte sie ueberhaupt machen kann und welche nicht, um die restriktionen nach basel I und II zu erfuellen. |
tridi hat folgendes geschrieben: |
mir geht es vielmehr um die frage, ob hier mal wieder so gezockt wird, dass der staat hinterher wieder retten muss. das war ja auch die frage, die hier aufgeworfen wurde. |
tridi hat folgendes geschrieben: |
und das, meine ich, kann man einfach nicht nur an der eigenkapitalquote der haeuslebauer bzw. -kaeufer festmachen. |
tridi hat folgendes geschrieben: |
schlimm finde ich, wenn banken immobilienkredite an kleine leute vergeben, die die raten grade noch so eben stemmen koennen und bei denen absehbar ist, dass der kredit bei der geringsten unguenstigen veraenderung nicht mehr getragen werden kann. da wird locker-flockig davon ausgegangen, dass der zinssatz auch nach dem ende der zinsbindungsfrist noch genauso hoch ist - wohl wissentlich, dass die zinssaetze derzeit auf historischem tiefststand sind und es in der vergangenheit weit hoehere zinssaetze gab. da werden (zB in spanien, aber auch damals in den USA) beliebig hohe haeuserpreise finanziert, die durch "blasen" total ueberhoeht waren. sowas ist wirklich riskant. |
tridi hat folgendes geschrieben: |
das ist auch insbesondere deshalb riskant, weil die aenderungen (blase platzt oder zinssaetze steigen) dann gleich bergeweise finanzierungen platzen lassen. und neben dem schaden fuer die bank sollte man da auch den schaden fuer die betroffenen kreditnehmer sehen. |
tridi hat folgendes geschrieben: |
da finde ich eine immobilienfinanzierung, die nicht vollstaendig durch die immobilie abgedeckt ist (weil die immobilie in der zwangsversteigerung nun einmal oft weniger als 100% des urspruenglichen kaufpreises bringt), weniger tragisch, wenn dem noch ein solides einkommen gegenuebersteht, das auch bei weit hoeherer zinsbelastung noch dicke ausreicht. dann braucht die immobilie naemlich erst gar nicht in die zwangsvollstreckung. |
aztec hat folgendes geschrieben: |
Die Faz hat sich die Mühe gemacht die historischen Zusammenbrüche der Geldsysteme graphisch darzustellen. Hoch interessante Graphiken.
http://www.faz.net/multimedia/interaktiv/interaktiv-die-finanzkrisen-von-1810-bis-2010-11871923.html http://www.faz.net/multimedia/interaktiv/interaktiv-die-staatsbankrotte-von-1810-bis-2010-11874433.html |
Zitat: |
Zypern ist nach Einschätzung der EUbei den Strukturreformen für den EU-Beitritt kontinuierlich vorangekommen. So gebe es Fortschritte bei der Liberalisierung der Telekommunikation, des Energiewesens, des Luftverkehrs und der Postdienstleistungen. Auch bei der Angleichung von Verwaltung und Justiz an EU-Standards habe Zypern aufgeholt.
Das Land verfügt über eine liberale Marktwirtschaft.Die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Standorts soll ausgebaut werden, vor allem durch Förderung der Finanzmärkte, Liberalisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge sowie durch den Abbau von staatlichen Regulierungen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Zur Zypernkrise ein kleiner erhellender Blick zurück - in das Manager Magazin (Spiegel!)
Aus dem Artikel vom 01-04-2004 des Manager Magazins (Spiegel!) Titel und Link: Der geteilte Kandidat
fett, groß und bunt von mir Sieht man mal, was man vom "Abbau von staatlichen Regulierungen" und der "Förderung der Finanzmärkte" und dem von der EU gewünschten Ausverkauf seiner staatlichen Einnahmequellen am Ende hat, außer einen Bankrotten Staat, über dem dann die Finanzgeier kreisen um auch die letzten rentablen Eingeweide herauszureißen. |
Zitat: |
Der moderne Rechtsextremismus kann, zumindest, was die bedeutenderen Parteien angeht, als der politische Arm des Neoliberalismus gesehen werden, die Bewegung sozusagen, der sich offenbar selbst die Sozialdemokratie und bestimmte Modernisiererfraktionen in den Gewerkschaften nicht entziehen können. Mit dem Begriff der "Bewegung" ist die Frage nach dem Zusammenhang von Neoliberalismus und Faschismus angedeutet, ein Zusammenhang, der sich nicht einfach auf der Oberfläche erschließen läßt, denn Führerkult etwa oder Völkisches läßt sich in der neoliberalen Theorie so recht nicht nachweisen. Doch die modernen rechtsextremen Parteien benutzen als theoretische Basis ausdrücklich den Neoliberalismus - besonders F. von Hayek wird oft und positiv zitiert. - und distanzieren sich oft nur unter Druck vom historischen Faschismus, so Haider von der Waffen-SS oder Le Pen von seinen abwiegelnden Aussagen zur Shoa, oder sie bewerten die Ära des Faschismus rundheraus positiv - so Gianfranco Fini.
All das scheint widersprüchlich und veranlaßt beispielsweise den Kommandanten Marcos aus Chiapas in einem Aufsatz in Le Monde Diplomatique, vom modernen "liberalen Faschismus" als einem Oxymoron zu sprechen, also eine Analogie zur Figur des "dunklen Lichtes" - wie Marcos seinen Beitrag mit einem Zitat von Jorge Luis Borges einleitet. Ohne Zweifel kann die lyrische Figur des Oxymorons beim Erahnen des Zusammenhangs von Rechtsextremismus und Neoliberalismus weiterhelfen. Zu erinnern ist Trakls Metapher von "Engeln, von deren Flügel Würmer tropfen" oder an Lorcas Zeilen aus Este es el prólogo: "Der Dichter versteht alles Unverstehbare. Und Dinge, die sich hassen: Er erklärt sie zu Freunden." Die Freundschaft zwischen Neoliberalismus und Rechtsextremismus ist jedoch bei näherem Hinsehen so obskur nicht, dass sie nicht intellektuell - außerhalb der Lyrik - erfaßt werden könnte. Wir haben es beim liberalen Faschismus durchaus nicht mit einem Oxymoron, einer contradictio in adjectu zu tun, sondern mit einem geschlossenen Entwurf. http://www.linksnet.de/de/artikel/17635 |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Rechtsextremismus = scheisse
Neoliberalismus = scheisse Soweit folge ich Skeptikers Quelle noch Daraus folgt jetzt aber nicht, dass nun Rechtsextremismus zwingend viel mit Neoliberalismus zu tun haben muss. Das sind schon zwei fein saeuberlich voneinander getrennte Scheisshaufen. |
goatmountain hat folgendes geschrieben: | ||
punkt 1 & 2: richtig erkannt, bernd, setzen punkt 3 : hier muss man schon denkarbeit leisten: daran musst du noch arbeiten, bernd. |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||||
Jetzt überfordere unseren bb nicht gleich... Es stellt sich die Frage, wer alles Hitler und seine NSDAP gefördert hatte und wer alles von den Nazis nach dem WK-II in die FDP ging! Aber das hat ja nix zu sagen... |
katholisch hat folgendes geschrieben: |
und warum ist das Gold jetzt weniger wert? hat doch geheißen, Krisenwärhung und sollte man sich unbedingt ein paar Münzen kaufen, weil das sicher ist! |
katholisch hat folgendes geschrieben: |
und warum ist das Gold jetzt weniger wert? hat doch geheißen, Krisenwärhung und sollte man sich unbedingt ein paar Münzen kaufen, weil das sicher ist! |
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