joh hat folgendes geschrieben: |
Elektrostatische Energie entsteht durch Ionisierung. Auch dabei ist die Lorentzkraft beteiligt.
Atome sind Dipolobjekte. Atome bestehen aus Energie. Da Energie = Ladungstrennung ist, ist die Energie beim Atom im Dipolmoment enthalten. Und solange im Kern die Lorentzkraft wirkt, die kinetische Energie in Ladungstrennung wandelt, solange bleibt die Energie, Ladungstrennung und bwz. das Dipolmoment erhalten. Übrigens, aus Magnet- und Plasmaexperimenten ist die elektromagnetische Struktur im Inneren der sog. Schwarzen Löcher bereits bekannt. Aber das mit der Allgemeinen Relativitätstheorie zu beschreiben ist eventuell nicht möglich. |
joh hat folgendes geschrieben: |
Grundsätzlich bin ich der Meinung, daß jede Theorie ihre Daseinsberechtigung hat. denn jede Theorie ist innerhalb ihres Definitionsraums gültig. |
joh hat folgendes geschrieben: |
Schwarze Löcher wurden bereits im Labor nachgestellt durch Magnet- und Plasmaexperimente. Die komplette Magnetstruktur und die Energieströme sind bereits bekannt. |
joh hat folgendes geschrieben: |
Und ich gehe davon aus, das die Natur elektromagnetisch funktioniert. |
joh hat folgendes geschrieben: |
Das sich das aber nicht auf die wissenschaftlichen Beschreibungsmethoden übertragen lässt, kann ich mir vorstellen, daß es dir nichts bringt. |
joh hat folgendes geschrieben: |
Aber was würde Einstein dazu sagen, man kann ein Problem niemals mit der Methode lösen, durch die es entstanden ist. |
joh hat folgendes geschrieben: |
...
Was ist Dunkle Energie? .... |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Bisher habe ich immer gedacht, dass unsere bekannte Physik am Ereignishorizont zusammenbricht und wir keinerlei Vorstellung davon haben, was innerhalb des Schwarzschildradius passiert. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Habe ich auch schon mal gepostet, Stichwort Finkelstein/Kruskal-Koordinaten: https://en.wikipedia.org/wiki/Kruskal%E2%80%93Szekeres_coordinates |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... dauert es für einen außenstehenden Beobachter unendlich lange, bis eine Körper den Ereignishorizont überwindet und in einem SL verschwindet. Hoppla, unendlich lange ist in diesem Fall 0,2 Sekunden!? |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Einige Beiträge nach Des Uwebus`neue Kleider...verschoben. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nur kurz zu dem Nobelpreis:
Mein Modell... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aus Energie! ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Energie ist Energie... |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Nur kurz zu dem Nobelpreis: Mein Modell geht von Verdrängung endlicher G-Felder aus, also entstehen Wellen, wenn sich zwei Felder verdrängen und ggf. ein größeres dabei entsteht. Damit bestätigt der Nobelpreis mein Modell, Wellen entstehen bei Verdrängung, kann jeder selbst ausprobieren, wenn er mal ins Wasser springt. Damit ist die RT falsch in Bezug auf die unendliche gravitierende Reichweite endlicher Massen, die Gravitationskonstante G ist KEINE Konstante, was zu beweisen war und die drei Preisträger mir freundlicherweise bestätigt haben. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
wie ich nachvollziehbar darlege, sind die daraus abgeleiteten Vorhersagen mit den empirischen Meßergebnissen der zeitgenössischen Physik kompatibel. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Darin habe ich i.Ü. auch diesen Link zu einem Paper gefunden: Gravitational Radiation from Post-Newtonian Sources and Inspiralling Compact Binaries. Die o.g. Frage, wie das mit der Energie der G-Wellen genau funktioniert, lässt sich vmtl. durch intensives Lesen beantworten. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Tipp: Ein großer Teil dürfte schlicht der Rotationsbindung des Systems entnommen werden. |
step hat folgendes geschrieben: |
Die Rotationsenergie landet nicht in den GW, sondern, zumindest großenteils, im Spin des finalen SL, |
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