fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
@Defätist:
Ich bitte einfach nochmal darum, das wirklich zu verdauen:
Denn dieser sogenannte praktisch Grund ist ein Tabu bei einem Teil der Kundschaft. Um das noch deutlicher zu machen: Ich hätte kein Problem damit, wenn in irgend einer Gemeinde / Einzugsbereich eines Kindergartens eine Abstimmung gemacht würde und nach dieser Abstimmung der Küchenplan dahin geändert würde, dass in einer Gemeinde im Kindergarten in Zukunft auf schweinefleischhaltige Nahrung verzicht würde. Das wäre nämlich eine völlig andere Situation.
Ich bitte darum, zu bedenken, dass die folgende Antwort davon ausging, das obige Szenario mit der heimlichen Anordnung sei echt:
Ich unterstelle das nicht allen, aber ich sehe das bei einigen, tillich habe ich hier zitiert. Ich unterstelle keinen Anbiederungswunsch, ich vermute auch eher soetwas wie Schutzmechanismen vor der Angst, für xeneophob gehalten zu werden (Eine Veröffentlichung zu diesem Thema wurde hier schon mal irgendwo zitiert)
Möchtest Du etwas bestimmtes damit sagen, dass Du mir hier PI-Vokabular in den Mund legst ? Ich habe übrigens auch keine "kulturellen Aussterbensängste", weil ich nicht glaube, dass dieses fiktive Szenario sich durchsetzen könnte, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es jemand versucht, nachdem ich tillichs Reaktion gesehen habe. fwo |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Welche Religionspraktiken des Islam wurden dir denn bis jetzt schon so aufgezwungen? |
Geobacter hat folgendes geschrieben: |
[...] und ganz Europa wird zu einem Taliban-Land. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hirngespinste. |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Habe gerade diesbezüglich einen Artikel in der FR-Online gefunden:
http://www.fr-online.de/kunst/kunst-und-religion-vom-wert-des-verbietens,1473354,16414828.html Ich denke, dass dort ein paar Kommentare fällig sind... |
Zitat: |
Mosebach wurde als politischer und religiöser Reaktionär bezeichnet. Anlass war zum Teil sein Buch Häresie der Formlosigkeit, in dem er die Ergebnisse des Zweiten Vatikanischen Konzils dem Spott preisgab und eine Rückkehr zur Tridentinischen Messe forderte. "Nur wer auf Knien glaubt, kann glauben." "Nach dem zweiten Vatikanischen Konzil hätte der nicht auferstandene Jesus genauso gut Ehrenmitglied der SPD sein können". "Auch wenn wir Katholiken sind, so entstammen wir doch einem Land mit langer Zeit militanter Vorherrschaft protestantischer Kultur..." (Zitate aus diesem Buch). |
Zitat: |
In seiner Dankesrede Ultima ratio regis anlässlich der Verleihung dieses Preises verglich Mosebach eine Rede von Heinrich Himmler von 1943 mit einer des Jakobiners Saint-Just gegen Ende der Französischen Revolution. Besonders dieser Vergleich wurde in den deutschen Medien kontrovers diskutiert. Von Teilen der Presse wurde der Vorwurf einer Relativierung des Nationalsozialismus erhoben. Der Historiker Heinrich August Winkler bezeichnete den Vergleich als Geschichtsklitterung und Abwendung von den Zielen der Aufklärung und Demokratie.[10] Mosebach wird von manchen Theologen und Historikern als ultramontaner Katholik und reaktionärer Verfechter einer Abwendung von der Aufklärung und Hinwendung zur Monarchie wahrgenommen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
...wir spielen mal kontrovers und haben auch unseren Matussek,... |
Geobacter hat folgendes geschrieben: |
Ja, dank rigider und strikter Antiterrorgesetze, mit denen jetzt auch jeder Flughafenbedienstete nackte Weiber während der Arbeitszeit anstarren darf, ist Europa als Talibanland noch so etwas wie jugfräulich. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Gibt's nicht auch Gesetze gegen Terror durch entnervend hirnrissiges blödes Gequatsche? Wenn ich mir das da so anschaue, wäre ich fast dafür. |
Geobacter hat folgendes geschrieben: |
Aber das können wir Italiener und Tiroler auch wie Du siehst. |
Zitat: |
Blasphemisch: Postkarte aus der Art Collection der Giordano-Bruno-Stiftung. |
Chinasky hat folgendes geschrieben: |
naja, aber eigentlich wollte ich nur mal wieder was Selbstgemaltes hier vorführen. |
Chinasky hat folgendes geschrieben: |
... aber eigentlich wollte ich nur mal wieder was Selbstgemaltes hier vorführen. |
Desperadox hat folgendes geschrieben: |
machst du das professionell? |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Habe gerade diesbezüglich einen Artikel in der FR-Online gefunden:
http://www.fr-online.de/kunst/kunst-und-religion-vom-wert-des-verbietens,1473354,16414828.html Ich denke, dass dort ein paar Kommentare fällig sind... |
Chinasky hat folgendes geschrieben: | ||
Naja, ich bin halt Maler/Illustrator. Aber diese Sachen sind just for fun, weil das Artbatteln ziemlichen Spaß macht. |
beefy hat folgendes geschrieben: |
P.S: Toller Hintern |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Aber ich muß es sagen: die Hand, die das Köfferchen hält, ist verkehrtrum. |
Zitat: |
Was ist das übrigens für eine Maltechnik? Ölkreide? |
Zitat: |
Der Schriftsteller Martin Mosebach will Gotteslästerei unter Strafe stellen. Aber was wohl als intelligente Provokation gedacht war, ist das Dokument eines intellektuellen Scheiterns
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I.R hat folgendes geschrieben: |
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/einstweilige-verfuegung-papst-gegen-titanic-11815983.html
Der Papa bleibt unbefleckt. |
Zitat: |
Der Chefredakteur der „Titanic“, Leo Fischer, versicherte, dass es sich nicht um Witz des Blatts handele. Vielmehr habe man dort an einen Scherz geglaubt, als das Fax aus Bonn eintraf, sich nach Rücksprache mit der Kanzlei und der Bischofskonferenz aber von der Echtheit überzeugt. Von dem Urteil des Hamburger Gerichts sei man enttäuscht. Das Magazin sei aber entschlossen gegen das Urteil den Instanzenweg zu gehen, „notfalls bis zum Jüngsten Gericht“, wie es hieß. Fischer sagte, der Papst müsse das Magazin missverstanden haben. Das Bild zeige einen Papst, der nach der Aufklärung der Vatileaks-Affäre, feiere und ein Glas Limonade über seine Soutane verschüttet habe. Weiter hieß es, man hoffe auf ein persönliches Gespräch mit dem Papst, um alle Missverständnisse zu klären. |
I.R hat folgendes geschrieben: |
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/einstweilige-verfuegung-papst-gegen-titanic-11815983.html
Der Papa bleibt unbefleckt. |
Zitat: |
Unterzeichner des Faxes an die „Titanic“-Redaktion war der Rechtsanwalt Gernot Lehr, der in der Bonner Kanzlei wirkt und auch schon den damaligen Bundespräsidenten Christian Wullf vertreten hatte, bevor dieser zurücktrat. |
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