smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn ich da die Masse eines Wasserstoffatoms einsetze, kommt ein Wert heraus, der um viele, viele Größenordnungen kleiner ist, als der Radius eines Protons. In einer Wolke aus Wasserstoffgas gäbe es demnach keine gravitative Anziehung, das Gas würde sich nicht zusammenziehen und verdichten. Es gäbe weder Sonnen noch uns. Dein Modell ist ein galaktischer Rohrkrepierer. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich weiß ja nicht, was du gerechnet hast: |
Zitat: |
Multipliziere die Masse in kg mit 1,617e24 und ziehe aus dem Ergebnis die dritte Wurzel und Du hast den Radius in Metern. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Naja, wenn Du Deine Formeln auch immer unnötig aufblasen mußt, nur damit sie eindrucksvoller aussehen als sie sind. Mich wunderts, dass Du diesmal ohne c und h auskommst. Im Prinzip macht Deine Formel doch nichts anderes als:
Aber warum einfach, wenns auch kompliziert geht? Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich weiß ja nicht, was du gerechnet hast: Ein Proton hat einen Gleichgewichts-Radius 53>rgg>25 pm 1 pm = 1E-12 [m] das zugehörige G-Feld hat einen Radius von 1,39E-1 [m] |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Ich hab' falsch gerechnet, die Klammer übersehen und die dritte Wurzel nur vom Nenner genommen. Peinlich. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich hab' falsch gerechnet, die Klammer übersehen und die dritte Wurzel nur vom Nenner genommen. Peinlich. Aber auch mit einem G-Feld-Radius von 0,1 m wirst du Probleme haben, Sternentstehung zu erklären. Das Argument erhalte ich aufrecht. Analog gilt die Frage natürlich auch dafür, was unsere Galaxie beziehungsweise unseren lokalen Haufen zusammenhält. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
http://uwebus.de/rzg8d.pdf Seiten 19-20 |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Übrigens an alle, außer an uwe, weil den interessiert es ja nicht: Der größte Teil der Behauptungen in dem pdf ist schlicht falsch und wurde von diversen Mitgliedern dieses und anderer Foren hinreichend widerlegt. Das uwe dennoch die Dreistigkeit besitzt immer noch damit hausieren zu gehen spricht Bände. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Alchemist, warum regst du dich schon wieder auf? In meiner HP gibt es von jedem Leser nachvollziehbare Ergebnisse, die mit empirischen Meßwerten der Physik kompatibel sind. Nun kann sich doch jeder selbst ein Bild machen über das Zustandekommen dieser Ergebnisse und sich dann sein eigenes Urteil dazu bilden. Daß dir mein Verdrängungsmodell nicht gefällt weiß ich doch nun schon lange, aber leider ist es weder dir noch anderen Kritikern bis heute gelungen ein besseres Gravitationsmodell vorzulegen, weil keiner von euch, ich betone KEINER, in der Lage war und ist, die Begriffe Raum und Zeit überhaupt technisch zu erklären und zu berechnen. Und solange das so ist bleibe ich bei meiner Version und werbe dafür. Uwebus contra Newton/Einstein, technisch nachvollziehbares Modell contra ∞-Esoteriker. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
In meiner HP gibt es von jedem Leser nachvollziehbare Ergebnisse, die mit empirischen Meßwerten der Physik kompatibel sind. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Und wenn sie mal nicht kompatibel sind, dann wird halt flugs ein Messwert wie "G" mit einem Faktor multipliziert und kompatibel gemacht... Kat |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich weise ebenfalls darauf hin, dass jemand, der so dreist wie du, trotz massenhaft gegenteiligen Beweisen, immer jch seinen Unfug hervorholt, eine ganz besondere Denke haben muss. Nenn es dreist, nenn es unverschämt oder einfach Ignorant |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es hat doch gar keinen Sinn, ohne ein Gegenmodell gegen mein Modell vorzugehen zu versuchen. |
Zitat: |
Kat, auch an dich die Aufforderung, die [...] Gravitationszahl G [...] technisch darzustellen, zu berechnen und zu begründen |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Um ein Modell als falsch zu entlarven muß ich kein anderes Modell entwerfen. Ich kann durchaus die Theorie ablehnen, dass Babys vom Klapperstorch gebracht werden, ohne eine eigene Theorie über die Herkunft von Babys zu präsentieren.
Ich hatte Anfangs durchaus Respekt vor Deiner Zähigkeit und Deinem Durchhaltevermögen hier Deine Theorie gegen allen Widerstand darzulegen und zu verteidigen. Wenn Du allerdings Messwerte, wie das messtechnisch bestimmte G mit einem Faktor "anpassen" mußt, damit sie zu Deinem Werten passen, dann hört bei mir der Spaß auf. Von Deinem Unvermögen, auch offensichtliche Falschaussagen, wie die Sache mit der Sperre bei Quanten.de zuzugeben ganz zu schweigen Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Kat, ich empfehle dir mal auf eine Uni zu gehen und dich dort mit Philosophie zu beschäftigen. Du wirst dort feststellen, daß unter demselben Dach auch Theologie und Physik gelehrt wird. [...] Wie gesagt, alles drei "Wissenschaften", die man ja nicht getrennt betrachten kann. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Da ist es ja wieder! Smallie, Kat, wundert euch nicht. Uwes Formel kann tatsächlich, laut uwe, Abstände vonGalaxien berechnen. Denn der Abstand von zwei Objekten zueinander hängt, wie niemand weiß, von deren Massen ab. Dass die Rechnung sonst fast nirgendwo anders aufgeht stört uwe gar nicht. im Gegensatz zum Rest der Menschheit, wo ein Gegenbeweis eine Theorie zum Einsturz bringen kann, gilt bei uwe: ein näherungsweise richtiger Wert gilt als unumstößlicher Beweis. Uwe.. berechne dochmal mit deinem "Modell" die Abstände der Planeten zur Sonne... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Der uwebus'sche Blödsinn erreicht neue Abgründe... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Philosophen beschäftigen sich unter anderem mit dem so genannten Sein als solchem, also dem Zeugs, das die Grundlage des Universums bildet. Theologen beschäftigen sich mit Geistern, die sie Gott oder Heiligen Geist nennen, Physiker beschäftigen sich mit einer Raumzeit als einem Aufbewahrungseimer für die Gestirne. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
In der Astrophysik wird mittlerweile genauso geschwafelt wie bei der geistigen Konkurrenz, und beide sind nicht in der Lage ihre jeweiligen Fachbegriffe zu definieren. Die Einen glauben an Engel, die Anderen an endliche gekrümmte Räume ohne Außen, beides verweigert sich der experimentellen Bestätigung.
Da bleibe ich doch lieber bei meiner Alltagserfahrung die mir sagt, daß dort, wo etwas aufhört, dahinter etwas anderes weitergeht. |
Zitat: |
“Denn die Grundformen alles Seins sind Raum und Zeit. und ein Sein außer der Zeit ist ein ebenso großer Unsinn wie ein Sein außerhalb des Raumes.” (Friedrich Engels)
“Früher hat man geglaubt, wenn alle Dinge aus der Welt verschwinden, so bleiben noch Raum und Zeit übrig. Nach der Relativitätstheorie verschwinden aber Raum und Zeit mit den Dingen.” (Albert Einstein) http://www.marxismus-online.eu/display/dyn/x292ae6a6-3c5d-4710-8670-0ff19feb6f8f/content.html |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Nach den Einsteinschen Theorien kann man die Existenz der Dinge nicht loslösen von Raum und Zeit, somit ist dein Bild von der Raumzeit als einem "Aufbewahrungseimer für die Gestirne" eine Missdeutung der Relativitätstheorie..........Ein Sein jenseits von Raum und Zeit kann es nur in Form mystischer Vorstellungen geben, wie sie in der Religion enthalten sind. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Alchemist, hatte ich dir nicht gerade geschrieben, daß es sich bei mir um ein Modell handelt? Und in diesem Modell gibt es nun mal diverse mit der Empirie übereinstimmende Vorhersagen, angefangen von der technischen Darstellung der Plancklänge und Planckzeit bis hin zum Abstand Milchstraße-Andromeda. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich weiß, dass das ein Modell sein soll. In der Physik spricht man auch von Modellen, beispielsweise beim Atommodell. Bei den aktuell gültigen Modellen, gibt es aber Vorhersagen, die stimmen. Das Atommodell beispielsweise gilt für alle Atome. Wenn dem nicht so wäre, wäre es nicht gültig, mitunter falsch. So wie deines eben. Wenn du behauptest, dein Modell könne Abstände von Stellaren Objekten "berechnen", dann kannst du dir nicht als Beweis ein, zwei Beispiele herauspicken, die zufällig passen! Dann müsste dein Modell alle Abstände richtig berechnen können, und nicht bereits bei unserm Sonnensystem versagen. Das dir das nicht in den Sinn kommt ist wirklich erstaunlich! Dein Modell kann NICHT Abstände berechnen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wenn ich jetzt eine ganze Galaxie als Masse betrachte, dann ergibt sich auch hier ein Gravitationsfeld mit einem definierbaren Radius, das habe ich für Milchstraße und Andromeda gemacht, dabei aber die innere Struktur der Galaxien als "Punktmassen" angenommen. Es ergeben sich zwei Radien, die in der Summe etwas größer sind als der von Astronomen ermittelte Galaxienabstand. [...] |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Dein Modell ist alleine dadurch schon widerlegt. Das wären dann in etwa Gegenbeweise nummer 111 und 112. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
DU KANNST NICHT ETWAS ALS BEWEIS HERNEHMEN UND DANN ALLE ANDEREN GEGENBEWEISE IGNORIEREN! Irgendwas stimmt doch mit dir nicht, dass dir das nicht in den Kopf will! Wenn du behauptest dein Modell könne stellare Abstände berechnen, dann muss das für alle gelten und nicht nur für die, bei denen es ungefähr hinkommt. Wenn du behauptest dein Modell könne Atomgrößen berechnen, muss das für alle Atome gelten und nicht nur für ein paar wenige. Kann dein Modell nicht, weil es gewisse Gesetzmäßigkeiten nicht berücksichtigt, aber das interessiert dich ja nicht. Dein Modell ist alleine dadurch schon widerlegt. Das wären dann in etwa Gegenbeweise nummer 111 und 112. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
dir und dem Rest der hier versammelten Kritiker paßt es nicht, daß ich dem Albert mit seinen eigenen Aussagen das ∞ seiner Feldtheorie widerlege, |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn Raum und Zeit mit den Dingen verschwinden, dann gehört zu jedem Ding ein passender Raum, also kann nicht jedes Ding einen unendlich großen Raum beinhalten. Denn dann würde ja bei Verschwinden nur eines Dinges das ganze Universum verschwinden. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Daß dir meine Berechnungen nicht passen weiß ich ja mittlerweile, nur ist es dir bisher nicht gelungen sie zu widerlegen. Was willst du also? |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
... Leider ist Dir ein peinlicher Fehler unterlaufen: Du gibst nur die rechnerischen relativistischen Anteile der Periheldrehungen an. Die tatsächlichen Periheldrehungen liegen um Größenordnungen darüber. Schätze Du bist beim Abschreiben in die falsche Tabelle gerutscht. Die wären im Rahmen deiner "Theorie" (wenn's denn eine Theorie wäre) völlig irrelevant, da Deine "Theorie" keine relativistische und nichtrelativistische Rechnung unterscheidet. ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Kat, ich empfehle dir mal auf eine Uni zu gehen und dich dort mit Philosophie zu beschäftigen. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Selbst einer der größten Physiker des letzten Jahrhunderts hat seine Fehler zugegeben ("größte Eselei meines Lebens") Aber Dir unterlaufen ja keine Fehler - Du und Deine Theorie sind perfekt... Kat |
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