Jesus Christus hat folgendes geschrieben: |
Eigentlich möchte ich mich ja nicht in dieses Thema einmischen. Mich interessiert allerdings, ob die von Einstein in seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagten und kürzlich nachgewiesenen Gravitationswellen in dein Bild passen oder keine Bedeutung für dich haben. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das überlasse ich aber Physikern, mir langt es ein Modell zu entwickeln, welches innerhalb unsres Sonnensystems funktioniert. |
Ratio hat folgendes geschrieben: |
Tja, und prompt fängt er wieder mit allgemeinem Gefasel an, sobald er sich nicht mehr herauswinden kann. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Du erst mal ein Modell hast, das in Deiner Nachbarschaft funktioniert, kannst Du damit auf Kindergeburtstagen auftreten. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja Kramer, das ist wieder mal so eine Stellungnahme, die mir zeigt, daß du dich überhaupt noch nicht mit dem Phänomen Gravitation beschäftigt hast. Wie wohl übrigens die meisten Teilnehmer in diesem Forum. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn man eine EM-Welle, die sich ja im Experiment linear fortpflanzt, gedanklich zu einem Kreis formt, dann hat man eine ortsfeste Welle, die um die Mittelachse osziliert, wobei der Innenbereich gestaucht, der Außenbereich gedehnt wird. ... |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Sind Druckwellen longitudinal oder transversal? In welche Richtung schwabbelt da der Äther? Und mit welcher Geschwindigkeit bewegen sie sich fort?
Keine Ahnung, was das mit den gemessenen Gravitationswellen zu tun haben soll. Sind das EM-Wellen, Druckwellen, runde gestauchte Kegelwellen oder was? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Klar, die Erklärung würde er nicht akzeptieren, egal wie gut sie ist. Da hat er was Religiöses. Aber die Rechenfehler und die Widersprüche zum Experiment kann man aufzeigen. Und immer wieder herausstellen, daß er gar nicht das Ziel hat, gute Theorien zu entwicklen, sondern orthodoxe Metaphysikosophie oder was auch immer. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aber ich habe mir gerade mal das von joh genannte Video angesehen, http://viaveto.de/vom-unsinn-des-urknalls.html da werde ich ja bestätigt bezüglich des Unsinns, der uns von den Urknallern landauf landab erzählt wird. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Stell dich mal neben das Gleis eines vorbeifahrenden Intercity, da merkst du, daß die Verdrängungswelle sowohl in als auch quer zur Fahrtrichtung zu spüren ist. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Oder schmeiß einen Stein ins Wasser, auch die Welle dehnt sich seitlich aus. Eine Welle dehnt sich immer auch quer zur Fortpflanzungsrichtung aus ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Hätte ich da schon eine technische Lösung, könnte ich Gold produzieren, indem ich eine Enengiersparlampe zum Goldesel umfunktionierte. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wie die Natur es macht, Energie so umzuwandeln, daß aus EM-Energie Kügelchen werden, dazu hat auch uwebus noch keine Ideen entwickelt. |
uwebus.de hat folgendes geschrieben: |
... daß die Natur Sphärenformen anstrebt (Gestirne, Planeten, Atome) ... |
uwebus.de hat folgendes geschrieben: |
Wende ich auf eine aus Masse gebildete Sphäre den Energieerhaltungssatz an, dann gilt
EDmin * (Ra²/R²) * R² * 4Pi dR = konstant [Nm] EDmin = geringste Energiedichte am Außenrand Ra, EDr = Energiedichteverlauf von außen nach innen. |
uwebus.de hat folgendes geschrieben: |
Wirkt der Außenbereich (actio) in Richtung Zentrum, wirkt der Innenbereich dagegen, eine Arche weist damit einen Gleichgewichtsradius Rg auf, in dem sich Außenwirkung (actio) und Innenwirkung (reactio) dynamisch ausgleichen, in Rg besteht eine Schwingung der Hubhöhe Rg > 0. |
uwebus.de hat folgendes geschrieben: |
Der gesamte Energiegehalt beträgt ... E = EDmin * Ra³ * 4Pi ... |
step hat folgendes geschrieben: |
Ein Luftballon dehnt sich bei niedrigerem Außendruck aus, ist aber keine Druckwelle. |
step hat folgendes geschrieben: |
Eine Druckwelle etwa ist eine longitudinal (also in Ausbreitungsrichtung) oszillierende Verdichtung von Luftmolekülen. Licht dagegen ist ein transversal (also senkrecht zur Ausbreitungsrichtung) schwingendes elektromagnetisches Feld.
Beides ist experimentell nachgewiesen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... verdrängt das Photon das G-Feld wie eine Wasserwelle das Wasser. Wäre das nicht so, würde die Brandung nicht den Strand hochlaufen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und bei jeder Schiffsschraube ist es ähnlich, denn was ist denn die Wirbelschleppe anderes als eine Wasseroszillation? Ich habe lange Flugmodellbau betrieben (statt Motoröl Rizinusöl), was meinst du denn, was da hinter dem Flugzeug an verwirbelter Wolke zu sehen war? |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Hab nochmal uwebus.de Grundlagen gelesen, um vielleicht bereits in den ersten Formeln das ein oder andere Fehlerchen zu finden ...
Einleitend postuliert uwebus philosophische Annahmen, die etwa dem Stand vor 2000 Jahren entsprechen, unwahre Behauptungen über Newton, Einstein und die Gravtationskonstante, sowie unbelegte Behauptungen wie z.B. diese hier:
Hier empfehle ich mal ein Nachdenken darüber, welsche tieferen Prinzipien und Gegebenheiten solche Sphärenformen erzwingen. Aber das ist eh alles irrelevant, schauen wir auf die "Physik". Ich werde daher im Folgenden nicht die absurden metaphyischen Annahmen kritisieren, sondern nur die physiklaische Durchführung. Und da geht es gleich los mit der ersten Formel, die natürlich quasi vom Himmel fällt:
- ja was denn für ein Energieerhaltungssatz? Wo kommt der her? Was genau ist hier erhalten? - wo kommt das R² im Nenner her? - wo ist die Dynamik im System, die man ja benötigt, damit dE/dt = 0 einen Sinn macht? Welche Variablen sind zeitabhängig, welche nicht, und warum? - daß eine infinitesimale Kugelschale betrachtet wird, darf sich der Leser wohl selbst erschließen - könnte es sein, daß statt dE/dt hier dE/dR konstant gehalten werden soll? also daß jede infinitesimale Kugelschale gleichviel Energie beinhalten soll? Wie verträgt sich das z.B. mit der radialen Massendichte in Planeten, die ja deutlich schwächer als mit 1/R² zum Innern hin ansteigt? - wo kommt das (Ra²/R²) überhaupt her? Was für eine Energie ist das und wie hängt sie mit der Masse m zusammen, die zuvor eingeführt, jetzt aber nicht mehr benutzt wird? Als nächstes wird ein Gleichgewichtsradius eingeführt, mit abenteuerlichen Eigenschaften, die für Planetenradien, menschliche Haut und Atome gleten sollen:
- wenn der Außenbereich aus demselben Material besteht wie der Innenbereich, was unterscheidet sie dann? Und wenn sie sich unterscheiden, wieso ist dann das gesamte die "kleinste physische Entität"? - wieso gibt es bei gleicher Masse bzw. gleicher Dichte unterschiedlich kompressible Materialien, wenn alle aus demselben Stoff bestehen? - warum stellt sich bei Rg eine Schwingung ein, welche Kräfte führen zu einer Oszillation? Wieso stellt sich kein statisches Gleichgewicht ein? Ich nehme mal an, Rg is signifikant kleiner als Ra. Jetzt wird nämlich der Gesamtenergieinhalt durch Integration berechnet, und zwar von 0 bis Ra (!):
- Ja nanu, was passiert denn da bei Rg mit der Energiedichte? Ist an der Gleichgewichtsgrenze dE/dR konstant, wie oben behauptet? Falls ja, was soll dann Rg? Falls nein, ist die Formel oben bei Rg falsch. Das war's mit Kapitel 2. Ich will nicht ausschließen, daß in späteren Kapiteln irgendwelche Dinge nachgeschoben werden, aber das erste Kapitel sollte erstmal gesäubert und korrigiert werden, damit man überhaupt weiterlesen mag. Also, uwebus, argumentier sauber dagegen und mach Dein Kapitel 2 lesbar! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Kannst du bitte mal deine sinnfreien Geschichten weglassen und dich einfach aufs Wesentliche konzentrieren? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und das 1/r² kommt heraus, wenn man "Dichte eines metaphysischen Etwas X" in einer Sphäre so verteilt, daß jede Hohlsphäre eine gleiche Menge davon beinhaltet: Xr·r²·4·Pi·dr = konstant |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Kannst du bitte mal deine sinnfreien Geschichten weglassen und dich einfach aufs Wesentliche konzentrieren? |
step hat folgendes geschrieben: |
uwebus, man kann gegen die ART einwenden, daß sie an ihren "Rändern" wohl unvollständig oder falsch sein muß, etwa aufgrund der Singularitäten oder der fehlenden Quantisierung. Bis dahin aber funktioniert sie hervorragend und liefert zudem eine Ebene der Erklärung, die deutlich über Newton hinausgeht - nämlich den Zusammenhang zwischen Energie und Metrik.
Dein Modell dagegen hält, wie wir gesehen haben, auch simplen kritischen Anfragen nicht stand, es ist von der ersten Seite an von logischen und mathematischen Fehlern durchzogen, und es wird durch einfache Experimente widerlegt. Die wenigen brauchbaren Ideen darin, etwa Schwarzschildradius, Gravitationskonstante G, Wirkungsquantum usw. sind allesamt von denselben Physikern geklaut, an denen Du sonst kein gutes Haar läßt, und Du hast sie nicht mal verstanden. Angesichts dessen in völlig verlorener Stellung noch auf einem zumindest metaphysischen Wert Deines Pamphlets zu beharren, ist Zeichen völligen Realitätsverlustes. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
step, Realitätsverlust zeichnet diejenigen aus, die von einem Anfang von Raum und Zeit ausgehen, also die Urknaller und deren Adepten. Ich habe Alchemist schon geschrieben, was das Wesentliche meiner Überlegungen ist, die Quantisierung von Raum und Zeit und das ist mir gelungen. Den Rest eures beschleunigt expandierenden Universums könnt ihr euch einpökeln, Licht wird aufgrund von Wechselwirkung rotverschoben, damit fällt die Hauptstütze der Urknaller und Raumzeitverbieger, die sich ihre Urknall-Idee von Schöpfungsanhängern geklaut haben. Von den gegenwärtig rd. 7,5 Miliarden Zweibeinern auf diesem Erdball dürften 3/4 oder mehr irgendwelchen Geistermodellen anhängen, was für mich der Beweis ist, der Zweibeiner ist ein genetisch bedingter Vollidiot. Und zu denen zähle ich auch die Urknaller, egal ob mit oder ohne Professorentitel. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Wenn du nicht (mehr) willens oder in der Lage bist, dich inhaltlich und sachbezogen zu äußern, ist es wohl besser, du machst hier Schluss. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Wenn nicht, dann such Dir doch ein Forum, in welchen über Philosophie dieskutiert wird und poste dort. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
@uwebus: Du bist hier von mehreren fachkundigen Usern mit Fehlern und Lücken in deinem Modell konfrontiert worden, so auch hier (wiederholt) von step. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
https://de.wikipedia.org/wiki/Klerikalismus Klerikalismus (von Klerus) bezeichnet das Bestreben, der Geistlichkeit einer Religion mehr Einfluss in einem Staat zu verschaffen (im Gegensatz zu Laizismus), oder das Bestreben, der Geistlichkeit innerhalb einer Religion im Vergleich zu den Laien mehr Gewicht zu geben (im Gegensatz zu Antiklerikalismus). |
Zitat: |
Im Gegensatz zu euch kann ich Schwachsinn auf der einen und Schwachsinn auf der anderen Seite nicht trennen, da er in denselben Hirnen erzeugt wird, was sich auch darin manifestiert, daß sich Urknaller an Sonntagen auch in Tempeln einfinden.
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
schtonk, was soll es denn? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich lebe sei 6 Jahren in Saarbrücken und stelle fest, daß sich dieses Land mit atemberaubender Geschwindigkeit zurück ins Mittelalter bewegt, sichtbar an der Straßenbahnhaltestelle ca. 50 m entfernt. Frühmittelalterliche Religion en masse, dazu wird mir von der eigenen Kanzlerin die zugereiste Religion als zu Deutschland gehörend erklärt und mir empfohlen, doch bitte wieder selbst häufiger in die Kirche zu gehen.
... |
Zitat: |
1. Cranks überschätzen ihr eigenes Wissen und Können, das von anerkannten Experten unterschätzen sie.
2. Cranks bestehen darauf, dass ihre angeblichen Entdeckungen überaus wichtig sind. 3. Cranks gestehen selten - wenn überhaupt - irgendeinen Fehler an, egal wie trivial. 4. Cranks lieben es, über ihre eigenen Überzeugungen zu sprechen, oft in unangemessenen sozialen Situationen, aber sie neigen dazu, schlechte Zuhörer zu sein, weil sie an den Erfahrungen oder Meinungen anderer nicht interessiert sind. 5. Häufig missverstehen Cranks die Mainstream-Meinung, der sie widersprechen, total. 6. Einige Cranks beanspruchen immenses Wissen über die für ihr Themengebiet relevante Literatur auch wenn sie häufig behaupten, dass die Vertrautheit mit früheren Arbeiten völlig unnötig ist. 7. Cranks betonen, dass sie ihre Ideen jahrzehntelang ausgearbeitet haben, und behaupten, dass allein diese Tatsache dazu führt, dass ihr Glaube nicht als auf einem einfachen Irrtum beruhend abgetan werden kann. 8. Cranks vergleichen sich mit Koryphäen in ihrem gewählten Bereich (oft Galileo Galilei, Nikolaus Kopernikus, Leonhard Euler, Isaak Newton, Albert Einstein oder Georg Cantor), was impliziert, dass die bloße Unbeliebtheit irgendeines Glaubens an sich Beweis der Plausibilität ist. 9. Cranks behaupten, dass ihre Ideen unterdrückt werden, typischerweise durch Geheimdienstorganisationen, Mainstream-Wissenschaften, mächtige Geschäftsinteressen oder andere Gruppen, die, wie sie behaupten, die Möglichkeit fürchten, dass die revolutionären Einsichten des Cranks weithin bekannt werden. 10. Cranks scheinen sich als Personen von einzigartiger historischer Bedeutung zu betrachten. 11. Cranks, die der Mainstreammeinung in hochtechnischen Bereichen (z. B. Mathematik, Kryptographie, Physik)widersprechen, weisen einen ausgeprägten Mangel an technischen Fähigkeiten auf. 12. Sie missverstehen die Standardnotation und und Terminologie des Fachgebiets oder benutzen sie falsch. 13. Cranks ignorieren feine Unterscheidungen, die wesentlich sind, um die Mainstream-Meinung richtig zu verstehen. 14. Cranks neigen dazu, frühere Einsichten zu ignorieren, die durch Erfahrung bewiesen wurden, um sich selbst die Diskussion und Analyse des Themas ihrer verschrobenen Behauptungen zu erleichtern; Tatsächlich behaupten sie oft, dass diese Innovationen die Situation verdunkeln, anstatt sie zu klären. 15. Die Theorien von Cranks qualifizieren sich nicht als Theorien, wie sie gemeinhin in der Wissenschaft verstanden werden. Beispielsweise führen Crank-Theorien in der Physik in der Regel nicht zu prüfbaren Vorhersagen, wodurch sie nicht falsifizierbar und daher unwissenschaftlich sind. Oder der Crank stellt seine Ideen so verwirrend - "nicht einmal falsch" dar, dass es unmöglich ist zu bestimmen, was sie tatsächlich behaupten. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wie so häufig, ist der englischsprachige Wikipedia-Artikel über Cranks weitaus ergiebiger als der deutsche: https://en.wikipedia.org/wiki/Crank_%28person%29
Man kann an aus ihm so etwas wie eine Checkliste ableiten. Da man davon ausgehen kann, dass die Autoren des Artikels (und deren Quellen) uwebus nicht kennen, ist es erstaunlich, wie genau sie sein Verhalten beschreiben. Die folgende Übersetzung habe ich im Schnellverfahren mit dem Google-Übersetzer erstellt, für etwaige stilistische Ungereimtheiten und sprachliche Ungenauigkeiten übernehme ich daher keine Verantwortung.
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Zitat: |
*Een morosofie (van het Grieks Μωρία: gekte en Σοφία: wijsheid) is een evident absurde waanwetenschappelijke theorie. Een 'waangeleerde' of 'waanwijze' wordt ook wel morosoof genoemd. Anders dan de middelmatiger pseudowetenschappen zijn morosofieën vaak zo bizar en ongerijmd dat ze welhaast literaire kwaliteit krijgen. Morosofen zijn doorgaans autodidact en dikwijls obsessieve en enige aanhangers van hun eigen theorieën. Veel van hen publiceren (op eigen kosten), geven interviews, houden lezingen, en gaan welwillend in discussie met gelegenheidsopponenten. De term morosofie en morosoof wordt in de Nederlandse literatuur gebruikt door Matthijs van Boxsel, in zijn Encyclopedie van de domheid. De term is voorlopig geen gangbaar Nederlands en is ook niet bekend in andere talen.* |
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