Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
In London steht ein Hochhaus in Flammen
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
In London steht ein Hochhaus in Flammen
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Und wen ziehen solche Vorfälle immer ganz sicher an? Die ganzen sehr guts der Welt überschlagen sich wieder mit Verweisen auf WTC7 und 9/11. Denn offensichtlich ist Glenfell nicht eingestürzt trotz Brandes. Keine Kommentarspalte im Netz ohne mindestens einen solchen Expertern |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Wieso? Ist das in London eine Stahlkonstruktion? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Und wen ziehen solche Vorfälle immer ganz sicher an? Die ganzen sehr guts der Welt überschlagen sich wieder mit Verweisen auf WTC7 und 9/11. Denn offensichtlich ist Glenfell nicht eingestürzt trotz Brandes. Keine Kommentarspalte im Netz ohne mindestens einen solchen Expertern |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Und wieder ein bekanntes Bild: die Feuerwehr hat keine Ausrüstung für so ein hohes Gebäude. Wie kann man ein so hohes Gebäude zulassen wenn man im Brandfall etwa das halbe Gebäude von Aussen nicht erreicht? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Und wen ziehen solche Vorfälle immer ganz sicher an? Die ganzen sehr guts der Welt überschlagen sich wieder mit Verweisen auf WTC7 und 9/11. Denn offensichtlich ist Glenfell nicht eingestürzt trotz Brandes. Keine Kommentarspalte im Netz ohne mindestens einen solchen Expertern |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||||
Die nicht mehr Erreichbarkeit der oberen Stockwerke durch die Feuerwehr definiert ein Hochhaus als solches. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
(..)
Bei einem Hochhaus, wo die Feuerwehr im Brandfall x-Stockwerke nicht löschen kann weil sie mit ihrer Ausrüstung nicht so hoch kommt, da wird das akzeptiert? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
An jedem Flughafen dürfen nur die Flugzeuge landen für die die Flughafenfeuerwehr die jeweilige Brandschutzkategorie erfüllt. Wenn jemand ein Mietshaus baut dann muß der einen Zugang zum Haus für die Feuerwehr einplanen. Bei einem Hochhaus, wo die Feuerwehr im Brandfall x-Stockwerke nicht löschen kann weil sie mit ihrer Ausrüstung nicht so hoch kommt, da wird das akzeptiert? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
(..)
Offensichtlich. (..) |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
In Deutschland nicht. Hier sind bei solchen Bauten mindestens zwei von einander und vom restlichen Bauwerk brandschutztechnisch getrennte Treppenhäuser vorgeschrieben, wie auch ein Brandüberschlag zwischen den einzelnen Geschossen durch eben nicht brennbare Fassadenmaterialien ausgeschlossen werden muss. Dass das erst bei Hochhäusern (also erst bei Gebäuden ab 22m Höhe des FFB des höchsten Stockwerks) greift, halte ich aber auch bei uns für einen Missstand. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
....weil sie mit ihrer Ausrüstung nicht so hoch kommt ... |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Ach so. Ich ging davon aus, dass es sehrgut grundsätzlich um lebensrettende Maßnahmen geht. |
Zitat: |
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus wäre mit einer anderen Fassadendämmung wohl längst nicht so schwer verlaufen. Für einen Mehrbetrag von insgesamt 5000 Pfund hätte ein schwerer entflammbarer Stoff verbaut werden können, zitiert die "Times" einen Mitarbeiter der US-Firma Reynobond, die die Paneele herstellt. Scotland Yard habe ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung aufgenommen. Gegen wen es sich richten soll, ist offen.
Statt 22 Pfund für Dämmstoff mit Polyethylen wären laut dem Bericht pro Quadratmeter 24 Pfund für brandresistenteres Material fällig gewesen. Das am Grenfell Tower verwendete Material sei zudem in den USA seit 2012 verboten - "wegen der Ausbreitung von Feuer und Rauch". |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Spon:
Besserer Brandschutz hätte 5000 Pfund gekostet
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Zitat: |
Das 24-stöckige Gebäude war von 2014 bis 2016 für mehrere Millionen Pfund energetisch saniert worden. |
Zitat: |
"Sie sind gestorben, weil sie arm waren" |
Zitat: |
"aluminium composite material (ACM) used in the cladding" |
Zitat: |
Its website states: “With almost 400 multi-storey projects completed, you know that you are in good hands.” |
Zitat: |
The company also paid a dividend of £950,000 to its sole shareholder, an investment group specialising in construction companies called Xerxes Equity. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Was ein Zynismus. In guten Händen waren nur die Finanzen des Unternehmens.
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wolle hat folgendes geschrieben: |
Erst mal müssen noch geschätzte 50 Leichen geborgen werden.
Es traut sich aber keiner hinein, wegen der Einsturz-Gefahr. Vielleicht kann man die Leichen mit Robotern bergen. Schwer vorstellbar, wie das würdevoll vonstatten gehen soll. |
Zitat: |
Der Abriss ist ebenso problematisch wegen der Baufälligkeit.
Die Technik dafür müsste erst mal entwickelt werden. Das schwarze Mahnmal wird die Londoner noch einige Zeit daran erinnern, was es bedeutet, Sicherheits-Standards aus Kosten-Gründen zu verringern. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
(..)
Der Abriss ist ebenso problematisch wegen der Baufälligkeit. Die Technik dafür müsste erst mal entwickelt werden. (..) |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Ich kenne mich mit Abbrucharbeiten nicht sonderlich aus, wüsste aber gerne, wie Du darauf kommst. Wo soll da ein Problem sein? |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Ich kenne mich mit Abbrucharbeiten nicht sonderlich aus, wüsste aber gerne, wie Du darauf kommst. Wo soll da ein Problem sein? |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||
Normalerweise werden Bohrungen für Sprengladungen in die tragende Konstruktion eingebracht. Wenn aber die Feuerwehr aus Sicherheitsgründen schon nicht die Leichen bergen will, wer soll dann die Bohrungen für die Sprengladungen in die mehr oder weniger tragenden Bauteile anbringen? Die Alternative wäre ein Baukran mit einer Abrissbirne, die aber in dieser Höhe und bei Stahlbeton normaler Weise nicht eingesetzt wird. Wenn aber das Hochhaus auf den Kran stürzen kann, wer soll dann den Kran bedienen? Es müsste eine Fernsteuerung für den Kran entwickelt werden, und ferngesteuerte Baumaschinen, die den Schutt wegräumen. Unterdessen wird bekannt, dass die verwendete Fassaden-Verkleidung wohl illegal verbaut wurde: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-06/grenfell-tower-hochhaus-brand-gebaudeverkleidung-verbot-strafrechtliche-untersuchung |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||
Normalerweise werden Bohrungen für Sprengladungen in die tragende Konstruktion eingebracht. Wenn aber die Feuerwehr aus Sicherheitsgründen schon nicht die Leichen bergen will, wer soll dann die Bohrungen für die Sprengladungen in die mehr oder weniger tragenden Bauteile anbringen? Die Alternative wäre ein Baukran mit einer Abrissbirne, die aber in dieser Höhe und bei Stahlbeton normaler Weise nicht eingesetzt wird. Wenn aber das Hochhaus auf den Kran stürzen kann, wer soll dann den Kran bedienen? Es müsste eine Fernsteuerung für den Kran entwickelt werden, und ferngesteuerte Baumaschinen, die den Schutt wegräumen. Unterdessen wird bekannt, dass die verwendete Fassaden-Verkleidung wohl illegal verbaut wurde: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-06/grenfell-tower-hochhaus-brand-gebaudeverkleidung-verbot-strafrechtliche-untersuchung |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das geht so: Wir konnten das mal von unserem Büro bei einem Gebäude auf der gegenüberliegende Straßenseite über einige Wochen beobachten. Sauber mit einen kleineren Abreißbagger der mit eine Riesenzange alles zerlegte. Von Etage zu Etage arbeitete er sich von oben nach unten. Es wurde sogar alles sauber getrennt. Ratzfatz war das Gebäude verschwunden. War ein schönes Schauspiel. |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
http://www.fr.de/rhein-main/alle-gemeinden/wiesbaden/r-v-hochhaus-wiesbaden-roboter-frisst-stockwerke-a-335665 |
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