wolle hat folgendes geschrieben: |
Das Hubble-Vermächtnis Foto:
http://hubblesite.org/image/4492/news_release/2019-17 Eine Collage: 7500 Aufnahmen über 16 Jahre Beobachtung von 265000 Galaxien Verschiedene Auflösungen verfügbar https://web.de/magazine/wissen/weltraum/hubble-bild-zeigt-265000-galaxien-kosmischen-epochen-33725432 |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
265.000 Galaxien! kann man sich kaum vorstellen.
Und das alles erschaffen vom gleichen Gott, der angebetet wird von Menschen die Hilfe erwarten, wenn sie in Schwierigkeiten sind. Die sogar glauben, dass er einen "Sohn" hat, den er auf die Erde geschickt hat. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
265.000 Galaxien! kann man sich kaum vorstellen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, das ist ein bißchen viel, aber 200 VW Golf kannst du dir doch vorstellen, oder? 5·200 VW Golf dienen 5·200 Pendlern, um damit morgens zur Arbeit und abends wieder nach Hause zu fahren. Die wöchentliche Fahrstrecke beträgt insgesamt 500 km/Fz, die Heimfahrt liegt zwischen 17°° und 21°° Uhr. Die Pendler fahren einen Benziner, sie müssen damit 1x pro Woche tanken, das machen sie alle an der einzigen verfügbaren Tankstelle. Die Tankstelle hat also von Mo-Fr jeden Tag 200 Kunden innerhalb von 4 Std. zu bedienen, jedes Betanken dauert im Schnitt 7 Minuten. Jetzt kommt ein grüner Parteigenosse und tauscht den Pendlern ihre Fahrzeuge um in einen eGolf, der hat eine Reichweite von 160 km. Also müssen die Fahrer nun 3x wöchentlich tanken an derselben Tankstelle. Das e-Betanken dauert 1/2 h. Die Tankstelle hat also statt 1000 VW-Golf/Woche 3000 eGolf/Woche zu betanken. Tankzeit Benzin/Tag = 200·7min = 23,33 h e-Ladezeit/Tag = (3000/5)·30 min = 300 h Die Fahrzeuge blockieren die Tankstelle während der 4-stündigen Tankzeit, also braucht die Tankstelle eine Stellfläche zwischen Ein- und Ausfahrt für 4h/7min = 34 Benziner und 300 h/4·30 min = 150 eGolf. Frage: Wenn Laternenparker ihre Fahrzeuge nur an öffentlichen Plätzen (Tankstellen) aufladen können, wer stellt denn die notwendigen Flächen bereit für diese Fahrzeuge, deren Fahrer halt üblicherweise zwischen 17°° und 21°° Uhr (den 4 h nach Arbeitsschluß) auftanken wollen? Es ist doch eine Illusion zu glauben, daß alle Straßen der Republik mit Ladestationen alle 5 m ausgestattet werden, damit die Laternenparker, die nun mal die Mehrheit der Fahrzeugbesitzer stellen, ihre Fahrzeuge aufladen können. Und eine Ladezeit von 30 Minuten bedingt ja schon eine Schnelladung mit den notwendigen elektrischen Versorgern dahinter. Die normale Ladezeit von mehreren Stunden ist doch für Laternenparker gar nicht realisierbar, die bleibt Garagenbesitzern vorbehalten. So wie es z.Zt. aussieht, ist e-Mobilität nur Häuslebesitzern zuzumuten, die ihre Fahrzeuge nachts aufladen können. Ein weiteres Problem ist ja noch gar nicht angesprochen. Bei 5 l/100 km beträgt der Steueranteil für E10 etwa 5·90 ct/l = 4,50 €. Bei 25 kWh/100 km und einem Preis von 30 ct/kWh beträgt der Steueranteil max. 30% = 2,25 €, der Staat wird doch nicht auf die Mineralölsteuer verzichten, wenn auf e-Mobilität umgestellt wird. Wie also soll in Zukunft die e-Mobilität besteuert werden? Pauschal oder nach gefahrenen km? Das billige Fahren mit Strom aus der Photovoltaik dürfte bald zuende sein. Den Staat interessiert kein Schwarzes Loch in der Ferne, wohl aber ein rotes Loch im Steuersäckel. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich weiß nicht, was Du mir erzählen willst. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Kann der OT-Quark bitte aus diesem Thread verschwinden? Danke. |
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