fwo hat folgendes geschrieben: |
Nicht jetzt, sondern gestern abend, aber hier ist es in der Videothek.
Für alle, die schon mal Spaß mit Beratern hatten: (30 Min, aber unbedingt sehenswert) http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/der_tatortreiniger/Der-Tatortreiniger-Sind-Sie-sicher,tatortreiniger1112.html |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
oh oh, neue folgen... |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||||||
Danke, dass es eine fünfte Staffel gibt ist an mir vorbeigegangen. Sehr cool. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||
ich glaube, das ist neu. staffel 5 gibts doch schon länger. |
Zitat: |
Heinz Strunk lässt als einziger Gast eines Luxushotels das Jahr Revue passieren. Sämtliches Personal wird von Olli Schulz gespielt. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Auf BBC-world lief gerade ein special ueber das "Orchestra of Syrian Musicians".
Die Zusammensetzung des Orchesters spiegelt die Vielfalt der syrischen Gesellschaft wieder und erinnert an die Zeit als all diese unterschiedlichen Menschen noch friedlich zusammenlebten. (...) |
Zitat: |
Mit erst 18 Jahren ist Negin Khpalwak die erste Dirigentin Afghanistans. Gegen den Willen und sogar trotz Morddrohungen eines Teils ihrer Familie hat sie den Nordosten Afghanistans verlassen, um in der Hauptstadt Kabul Musik zu studieren. |
Zitat: |
Idiocracy 22:10 ARTE Idiocracy heute 22:10 - 23:35 ARTE Sci-Fi-Satire, USA 2006, (84/85 Min.) SF-Satire. Zwei Simpel von gestern sollen die Welt von morgen retten. Die Hellsten sind sie nicht: Für ein Experiment werden Soldat Joe (Luke Wilson) und Hure Rita (Maya Rudolph) eingefroren – und 500 Jahre lang vergessen. Weil kluge Leute keinen Nerv fürs Kinderkriegen hatten, wird die Welt nun von Idioten bevölkert und ruiniert. Können Joe und Rita das verhindern? Schräge Kapitalismuskritik von „Beavis and Butt-Head“-Vater Mike Judge: heute ein kleiner Kultfilm. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
"Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" auf Netflix. Man wird zwar mehrfach während der Serie aufgefordert umzuschalten und was anderes zu schauen, aber... Nun ja, die Verfilmung mit Jim Carrey habe ich vor Jahren mal gesehen und fand sie auch ganz unterhaltsam, war halt ein Film der OK ist. Die Serie hat einen ganz eigenen Humor, viel Sprachwitz und die besten Gags kommen von einem Baby. Die Serie wirkte auf mich ein wenig so, als hätten Monty Python ein Kinderbuch für Erwachsene verfilmt. Also nicht ein 'Kinderbuch für Erwachsene' verfilmt, sondern ein Kinderbuch für Kinder als Serie für Erwachsene verfilmt. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
aber die bücher erst. ihnen geht immer eine warnung voraus und eine witzige widmung an beatrice. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Genau das gibt es in der Serie auch. In jeder Folge. Und dieses ganze "Tristram-Shandyness" haben sie auch - im Gegensatz zur Filmversion - auch gut umgesetzt. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
aber eher nicht. |
Zitat: |
Lemony Snicket's A Series of Unfortunate Events received generally positive reviews from critics. On Rotten Tomatoes, the film has an approval rating of 72% based on 160 reviews, with an average rating of 6.7/10. The site's critical consensus reads, "Although it softens the nasty edges of its source material, Lemony Snicket's A Series of Unfortunate Events is a gothic visual treat, and it features a hilariously manic turn from Jim Carrey as the evil Count Olaf." On Metacritic, gave the film a score of 62 out of 100, based on 37 critics, indicating "generally favorable reviews". |
Zitat: |
The first season of A Series of Unfortunate Events received critical acclaim. Review aggregator Rotten Tomatoes gives the season an approval rating of 92% based on 37 reviews, with an average rating of 8.2/10. The site's critical consensus reads, "Enjoyably dark, A Series of Unfortunate Events matches the source material's narrative as well as its tone, leaving viewers with a wonderfully weird, dry, gothic comedy." On Metacritic the season has a score of 81 out of 100, based on 21 critics, which indicates "universal acclaim."
(...) Several critics have praised the television series as a better adaptation of the books compared to the 2004 feature film, which starred Jim Carrey as Count Olaf. Kelly Lawler of USA Today felt the television format gave the stories more room to develop, the addition of Warburton as the fourth wall-breaking Snicket helped to convey some of the wordplay humor used in the books, and Harris' portrayal of Olaf was "much more dynamic, and creepier" than Carrey's version. The Verge's Chaim Gartenburg said that the show follows the books much more faithfully than the film, and "nails down the tone that made the stories so special" |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
eventuell schaue ich diesen film:
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Bei uns laeuft gerade die neue TV-Serie "The young pope" auf HBO. Die bisherigen 4 Teile waren nicht schlecht. Eine ziemlich bizarre fiktionale Geschichte um einen neuen Papst, der von seiner Persoenlichkeitsstruktur her etwas an Donald Trump erinnert. Ansonsten werden die Machtspielchen im Vatikan karrikiert und fortgesponnen.
Falls das auch bei Euch drueben kommt: Lohnt sich durchaus da rein zu schauen. https://en.wikipedia.org/wiki/The_Young_Pope |
Zitat: |
Frances (Gerwig) ist 27 Jahre alt. Freund Dan würde gern mit ihr zusammenziehen, aber Frances hält an Mitbewohnerin Sophie fest. Als sich die Freundin indes abnabelt und Frances ihren Job bei einer Tanzkompanie verliert, gerät ihre fragile Existenz endgültig ins Straucheln…
Die verspielt-tiefgründige Indieperle, deren Inszenierung wunderbar beiläufig und ungeplant erscheint, beschreibt kenntnisreich die prekäre Existenz als Künstlerin. Die Ziellosigkeit der Figur von Gerwig (Co-Autorin, liiert mit Regisseur Baumbach) wirkt so authentisch, als wär’s ihr eigenes Leben. |
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