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Geschlechtergetrennte Toilette
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1474487) Verfasst am: 20.05.2010, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Mailand oder Madrid, Haptsache Italien.


(war doch bestimmt ein Wi-hitz!) zwinkern


Ich hoffe das ja immer sehr. Wer aktiv in einer Partei ist, sollte vielleicht wenigstens die Hauptstädte der anderen Bundesländer kennen.
Wozu genau? "Fremdenführer" steht nicht auf der Liste meiner beruflichen Ziele. zwinkern

Die hessische Hauptstadt ist allerdings genau die, die ich immer falsch habe (ich kenne Frankfurt und Taunusstein (!), aber bei Wiesbaden setz ich irgendwie aus, das ist so eine hab-ich-schonmal-irgendwo-gehört-den-Namen-Stadt).

nur kurz gefragt,
Was hat denn Taunusstein bei Dir bekannt gemacht. Als Möglichkeiten fallen mir derzeit nur die Firmen Britta (Sponsor des SV-Wehen jetzt SVWW), Motorola, Derix (Glasfenster --> buntig für Kirchen), Fresenius (u.a. Prüfinstitut, dankenswerter Weise steht es auf so erfolgreichen Sprudeln wie Selters), ....
Ich selbst komme ursprünglich aus Tst, genauer Wehen, und wüsste doch gerne die Ursache der Bekanntheit.
Freundinnen von dort. Ist einer der Orte, die mir aus irgendeinem Grund ständig wieder irgendwo begegnen ohne selbst viel damit zu tun zu haben (die anderen sind Berlin, Calw, Osnabrück und Korschenbroich).

z.T. Wiesbaden: Vielleicht wird das für mich mal relevant, im Moment ist es das nicht. Wenn es relevant wird, lern ich das wahrscheinlich durch ständige Wiederholung (oder jetzt durch die Peinlichkeit der Situation).
Immerhin kann ich von mir behaupten, im Gegensatz zu den meisten Nicht-Hessen sofort zu wissen, dass Frankfurt nicht die Hauptstadt ist. Ich vergesse nur immer, welche es statt dessen ist und verbinde Wiesbaden automatisch mit "Süden", wenn ich es höre, vermutlich wegen Baden-Württemberg.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Mobienne
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Anmeldungsdatum: 09.06.2007
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Beitrag(#1475853) Verfasst am: 24.05.2010, 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde die Trennung von Toiletten nach Geschlechtern eigentlich so schlecht nicht.
Laut meiner persönlichen Eindrücke und Erfahrungen (öffentliche Toiletten, in Cafés usw., WG, Zug...) sind Männertoiletten doch meist schmutziger als Frauentoiletten. Da Männer außerhalb der eigenen Wohnung oftmals eben wegen der Verschmutzung im Stehen pinkeln, wird dadurch das gesamte Becken und die Klobrille weiterhin bespritzt.

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Nein, aber da [zu Hause] ist das Klo ja auch nicht so eklig, dass ich mich nicht drauf setzen möchte.


Bei Frauen ist das durch den geringeren Abstand zum Becken beim Pinkeln meist nicht ganz so schlimm und man kann sich mit weniger nachputzen noch eher hinsetzen.

Zitat:
„Männertoiletten sind dreckiger.“ Das könnte ein Vorurteil sein, auch auf Frauentoiletten sind die Klobrillen häufig beschmutzt. Vor allem aber stört uns an dieser Argumentationsweise das Prinzip „Sippenhaft“: Hinter der Behauptung „Männer sind unsauberer als Frauen“ steckt genau der Denkfehler, gegen den wir uns hier wehren wollen: Warum soll Paul mehr darunter leiden als Paula, wenn Peter nicht zielen kann?


Vielleicht weil Paula sich zum Pinkeln auf die von Peter bepinkelte Klobrille hinsetzen muß/will und Paul dagegen weiterhin im Stehen pinkeln kann? In jüngeren Jahren mag das noch gehen - da kann man sich als Frau auch so drüberhocken, dass man sich nicht hinsetzen muß. Aber wenn man dann doch älter und nicht mehr so kräftig und beweglich ist, muß man sich doch eher hinsetzen.
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Kiki
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Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm

Beitrag(#1475859) Verfasst am: 24.05.2010, 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

Mobienne hat folgendes geschrieben:
Ich finde die Trennung von Toiletten nach Geschlechtern eigentlich so schlecht nicht.
Laut meiner persönlichen Eindrücke und Erfahrungen (öffentliche Toiletten, in Cafés usw., WG, Zug...) sind Männertoiletten doch meist schmutziger als Frauentoiletten. Da Männer außerhalb der eigenen Wohnung oftmals eben wegen der Verschmutzung im Stehen pinkeln, wird dadurch das gesamte Becken und die Klobrille weiterhin bespritzt.

[...]

Bei Frauen ist das durch den geringeren Abstand zum Becken beim Pinkeln meist nicht ganz so schlimm und man kann sich mit weniger nachputzen noch eher hinsetzen.


Blöd nur, dass sich viele bei öffentlichen Toiletten auch nicht hinsetzen und dann auch alles vollpinkeln. Seit dem ich an der Uni bin, habe ich ja die Hoffnung, dass die Männertoiletten sauberer sind.
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Mobienne
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Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 3824
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Beitrag(#1475862) Verfasst am: 24.05.2010, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Mobienne hat folgendes geschrieben:
Ich finde die Trennung von Toiletten nach Geschlechtern eigentlich so schlecht nicht.
Laut meiner persönlichen Eindrücke und Erfahrungen (öffentliche Toiletten, in Cafés usw., WG, Zug...) sind Männertoiletten doch meist schmutziger als Frauentoiletten. Da Männer außerhalb der eigenen Wohnung oftmals eben wegen der Verschmutzung im Stehen pinkeln, wird dadurch das gesamte Becken und die Klobrille weiterhin bespritzt.

[...]

Bei Frauen ist das durch den geringeren Abstand zum Becken beim Pinkeln meist nicht ganz so schlimm und man kann sich mit weniger nachputzen noch eher hinsetzen.


Blöd nur, dass sich viele bei öffentlichen Toiletten auch nicht hinsetzen und dann auch alles vollpinkeln. Seit dem ich an der Uni bin, habe ich ja die Hoffnung, dass die Männertoiletten sauberer sind.


Das ist richtig - meist setzt man sich aber erst dann nicht mehr, wenn ein gewisser Verschmutzungsgrad bereits erreicht ist. Und der ist in meiner persönlichen Erfahrung bei männerbenutzten Toiletten schneller erreicht, weil eben alle von Anfang an im Stehen pinkeln. Bei Frauentoiletten dauert das etwas länger, bis dann mal eine kommt, die danebenpinkelt und nicht nachputzt.

Bei uns im Büro gibt es zum Beispiel auch getrennte Toiletten. Darüber bin ich ganz froh - meist kann man sich guten Gewissens hinsetzen, selten muß man noch einmal drüberwischen - zweimal die Woche wird geputzt.
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Ilmor
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Beitrag(#1475863) Verfasst am: 24.05.2010, 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

Mobienne hat folgendes geschrieben:
Ich finde die Trennung von Toiletten nach Geschlechtern eigentlich so schlecht nicht.
Laut meiner persönlichen Eindrücke und Erfahrungen (öffentliche Toiletten, in Cafés usw., WG, Zug...) sind Männertoiletten doch meist schmutziger als Frauentoiletten. Da Männer außerhalb der eigenen Wohnung oftmals eben wegen der Verschmutzung im Stehen pinkeln, wird dadurch das gesamte Becken und die Klobrille weiterhin bespritzt.


Das verstehe ich jetzt aber nicht. Wenn man im stehen Pinkelt, klappt man doch die Klobrille hoch. Auch wenn man völlig danebenstrullert, kann der nächste einfach die Klobrille runterklappen, und schon hat er eine saubere Sitzfläche. Außerdem gehen die Männer meistens nur in die Kabine für das große Geschäft (es gibt ja auch den Pissoir), und von im stehen kacken habe ich noch nie was gehört. Am Kopf kratzen
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Mobienne
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Beitrag(#1475865) Verfasst am: 24.05.2010, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Wenn man im stehen Pinkelt, klappt man doch die Klobrille hoch. Auch wenn man völlig danebenstrullert, kann der nächste einfach die Klobrille runterklappen, und schon hat er eine saubere Sitzfläche.


Ich kann wieder nur aus eigener Erfahrung sprechen - das machen bei weitem nicht alle Männer. Wenn das für dich selbstverständlich ist - sehr gut.


Ilmor hat folgendes geschrieben:
Außerdem gehen die Männer meistens nur in die Kabine für das große Geschäft (es gibt ja auch den Pissoir) [...]


Gerade bei nicht getrennten Toiletten in WG´s oder im kleinen Büro gibt es meist kein extra Pissoir.
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Kiki
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Beitrag(#1475866) Verfasst am: 24.05.2010, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Mobienne hat folgendes geschrieben:


Das ist richtig - meist setzt man sich aber erst dann nicht mehr, wenn ein gewisser Verschmutzungsgrad bereits erreicht ist. Und der ist in meiner persönlichen Erfahrung bei männerbenutzten Toiletten schneller erreicht, weil eben alle von Anfang an im Stehen pinkeln. Bei Frauentoiletten dauert das etwas länger, bis dann mal eine kommt, die danebenpinkelt und nicht nachputzt.

Bei uns im Büro gibt es zum Beispiel auch getrennte Toiletten. Darüber bin ich ganz froh - meist kann man sich guten Gewissens hinsetzen, selten muß man noch einmal drüberwischen - zweimal die Woche wird geputzt.


Also ich putze mittlerweile immer, egal wo ich bin Schulterzucken
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
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Beitrag(#1475887) Verfasst am: 24.05.2010, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Mobienne hat folgendes geschrieben:
Bei uns im Büro gibt es zum Beispiel auch getrennte Toiletten. Darüber bin ich ganz froh - meist kann man sich guten Gewissens hinsetzen, selten muß man noch einmal drüberwischen - zweimal die Woche wird geputzt.

3 Tage lang setzen sich zig Leute da drauf ... Ungustiöses im Blickfeld

Erzähl mal von deiner Küche - oder nein, besser nicht... zwinkern
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goatmountain
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Beitrag(#1475888) Verfasst am: 24.05.2010, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Mobienne hat folgendes geschrieben:


Das ist richtig - meist setzt man sich aber erst dann nicht mehr, wenn ein gewisser Verschmutzungsgrad bereits erreicht ist. Und der ist in meiner persönlichen Erfahrung bei männerbenutzten Toiletten schneller erreicht, weil eben alle von Anfang an im Stehen pinkeln. Bei Frauentoiletten dauert das etwas länger, bis dann mal eine kommt, die danebenpinkelt und nicht nachputzt.

Bei uns im Büro gibt es zum Beispiel auch getrennte Toiletten. Darüber bin ich ganz froh - meist kann man sich guten Gewissens hinsetzen, selten muß man noch einmal drüberwischen - zweimal die Woche wird geputzt.


Also ich putze mittlerweile immer, egal wo ich bin Schulterzucken

dann komm mal in den oman, da kannst du deine putzwut aber voll ausleben Sehr glücklich
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Kiki
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Beitrag(#1475891) Verfasst am: 24.05.2010, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

goatmountain hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Mobienne hat folgendes geschrieben:


Das ist richtig - meist setzt man sich aber erst dann nicht mehr, wenn ein gewisser Verschmutzungsgrad bereits erreicht ist. Und der ist in meiner persönlichen Erfahrung bei männerbenutzten Toiletten schneller erreicht, weil eben alle von Anfang an im Stehen pinkeln. Bei Frauentoiletten dauert das etwas länger, bis dann mal eine kommt, die danebenpinkelt und nicht nachputzt.

Bei uns im Büro gibt es zum Beispiel auch getrennte Toiletten. Darüber bin ich ganz froh - meist kann man sich guten Gewissens hinsetzen, selten muß man noch einmal drüberwischen - zweimal die Woche wird geputzt.


Also ich putze mittlerweile immer, egal wo ich bin Schulterzucken

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Nein danke.
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goatmountain
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Beitrag(#1475892) Verfasst am: 24.05.2010, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
goatmountain hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Mobienne hat folgendes geschrieben:


Das ist richtig - meist setzt man sich aber erst dann nicht mehr, wenn ein gewisser Verschmutzungsgrad bereits erreicht ist. Und der ist in meiner persönlichen Erfahrung bei männerbenutzten Toiletten schneller erreicht, weil eben alle von Anfang an im Stehen pinkeln. Bei Frauentoiletten dauert das etwas länger, bis dann mal eine kommt, die danebenpinkelt und nicht nachputzt.

Bei uns im Büro gibt es zum Beispiel auch getrennte Toiletten. Darüber bin ich ganz froh - meist kann man sich guten Gewissens hinsetzen, selten muß man noch einmal drüberwischen - zweimal die Woche wird geputzt.


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Nein danke.

warum denn nicht? man muss sich doch auch fuer fremde toilettenbenutzungsgewohnheiten interessieren. Motzen
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Kiki
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Beitrag(#1475897) Verfasst am: 24.05.2010, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

goatmountain hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
goatmountain hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Mobienne hat folgendes geschrieben:


Das ist richtig - meist setzt man sich aber erst dann nicht mehr, wenn ein gewisser Verschmutzungsgrad bereits erreicht ist. Und der ist in meiner persönlichen Erfahrung bei männerbenutzten Toiletten schneller erreicht, weil eben alle von Anfang an im Stehen pinkeln. Bei Frauentoiletten dauert das etwas länger, bis dann mal eine kommt, die danebenpinkelt und nicht nachputzt.

Bei uns im Büro gibt es zum Beispiel auch getrennte Toiletten. Darüber bin ich ganz froh - meist kann man sich guten Gewissens hinsetzen, selten muß man noch einmal drüberwischen - zweimal die Woche wird geputzt.


Also ich putze mittlerweile immer, egal wo ich bin Schulterzucken

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warum denn nicht? man muss sich doch auch fuer fremde toilettenbenutzungsgewohnheiten interessieren. Motzen


1. Ich habe keine Putzwut.
2. warum wollte ich irgendwo hin, weil da was ist, was mich stört?
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Mobienne
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Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 3824
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Beitrag(#1475902) Verfasst am: 24.05.2010, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Mobienne hat folgendes geschrieben:
Bei uns im Büro gibt es zum Beispiel auch getrennte Toiletten. Darüber bin ich ganz froh - meist kann man sich guten Gewissens hinsetzen, selten muß man noch einmal drüberwischen - zweimal die Woche wird geputzt.

3 Tage lang setzen sich zig Leute da drauf ... Ungustiöses im Blickfeld

Erzähl mal von deiner Küche - oder nein, besser nicht... zwinkern


Naja. Irgendwo hat der Reinlichkeitsanspruch auch seine Grenzen. Zu Hause in der Familie sitzen auch Mama, Papa, Bruder, Oma und Opa mit auf der Klobrille - da wird auch nicht nach jeder Benutzung eine Komplettreinigung mit Sagrotan vorgenommen. Türklinken, Telefonhörer und Computertastaturen werden auch noch von anderen Menschen ohne Schutzhandschuhe angefaßt und nicht täglich keimfrei gewienert. Solange ein Grundmaß an Sauberkeit gewahrt wird, wird man die Grenze kaum enger ziehen können. Ich muß nun auch mal aufs Klo, wenn ich im Büro bin - und kann das schlecht auf "nur zu Hause" verschieben zumal mein zu Hause unter der Woche auch "nur" eine WG ist und ich da auch kein Exklusivrecht auf meine eigene Kloschüssel habe. Das Hinsetzen ist natürlich so eine Sache - aber gerade beim großen Geschäft ist es doch anstrengend und schwieirig das im Halbhocken zu verrichten, zumal es passieren kann, dass man länger in der Position verweilen muß, als es einem lieb ist.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46359
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1475912) Verfasst am: 24.05.2010, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Mobienne hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Mobienne hat folgendes geschrieben:
Bei uns im Büro gibt es zum Beispiel auch getrennte Toiletten. Darüber bin ich ganz froh - meist kann man sich guten Gewissens hinsetzen, selten muß man noch einmal drüberwischen - zweimal die Woche wird geputzt.

3 Tage lang setzen sich zig Leute da drauf ... Ungustiöses im Blickfeld

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Naja. Irgendwo hat der Reinlichkeitsanspruch auch seine Grenzen. Zu Hause in der Familie sitzen auch Mama, Papa, Bruder, Oma und Opa mit auf der Klobrille - da wird auch nicht nach jeder Benutzung eine Komplettreinigung mit Sagrotan vorgenommen. Türklinken, Telefonhörer und Computertastaturen werden auch noch von anderen Menschen ohne Schutzhandschuhe angefaßt und nicht täglich keimfrei gewienert. Solange ein Grundmaß an Sauberkeit gewahrt wird, wird man die Grenze kaum enger ziehen können. Ich muß nun auch mal aufs Klo, wenn ich im Büro bin - und kann das schlecht auf "nur zu Hause" verschieben zumal mein zu Hause unter der Woche auch "nur" eine WG ist und ich da auch kein Exklusivrecht auf meine eigene Kloschüssel habe. Das Hinsetzen ist natürlich so eine Sache - aber gerade beim großen Geschäft ist es doch anstrengend und schwieirig das im Halbhocken zu verrichten, zumal es passieren kann, dass man länger in der Position verweilen muß, als es einem lieb ist.


Manche Reinlichkeitsansprüche bezugs der Toilette sind geradezu Pillepalle
Zumal die Bakterienherde im Haus überwiegend in der Küche zuhause sind.
In ein einmal gebrauchten Spüllumpen sitzen einige mehr drinn, als in so manche "dreckige" Toilette.
Aber das macht sich nicht so gut in der Werbung.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1475918) Verfasst am: 24.05.2010, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Mobienne hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Mobienne hat folgendes geschrieben:
Bei uns im Büro gibt es zum Beispiel auch getrennte Toiletten. Darüber bin ich ganz froh - meist kann man sich guten Gewissens hinsetzen, selten muß man noch einmal drüberwischen - zweimal die Woche wird geputzt.

3 Tage lang setzen sich zig Leute da drauf ... Ungustiöses im Blickfeld

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Naja. Irgendwo hat der Reinlichkeitsanspruch auch seine Grenzen. Zu Hause in der Familie sitzen auch Mama, Papa, Bruder, Oma und Opa mit auf der Klobrille - da wird auch nicht nach jeder Benutzung eine Komplettreinigung mit Sagrotan vorgenommen. Türklinken, Telefonhörer und Computertastaturen werden auch noch von anderen Menschen ohne Schutzhandschuhe angefaßt und nicht täglich keimfrei gewienert. Solange ein Grundmaß an Sauberkeit gewahrt wird, wird man die Grenze kaum enger ziehen können. Ich muß nun auch mal aufs Klo, wenn ich im Büro bin - und kann das schlecht auf "nur zu Hause" verschieben zumal mein zu Hause unter der Woche auch "nur" eine WG ist und ich da auch kein Exklusivrecht auf meine eigene Kloschüssel habe. Das Hinsetzen ist natürlich so eine Sache - aber gerade beim großen Geschäft ist es doch anstrengend und schwieirig das im Halbhocken zu verrichten, zumal es passieren kann, dass man länger in der Position verweilen muß, als es einem lieb ist.


Manche Reinlichkeitsansprüche bezugs der Toilette sind geradezu Pillepalle
Zumal die Bakterienherde im Haus überwiegend in der Küche zuhause sind.
In ein einmal gebrauchten Spüllumpen sitzen einige mehr drinn, als in so manche "dreckige" Toilette.
Aber das macht sich nicht so gut in der Werbung.

Ja; ein schönes Beispiel, wie »unsinnig« manche Hygieneansprüche sind ist die Tatsache, dass ein »normal sauberes Spülbecken« stärker bakteriell belastet ist als eine »normal saubere Toilettenschüssel«. Trotzdem findet sich kaum jemand, der eine Kartoffel wegwerfen würde, weil sie ihm beim Schälen ins Spülbecken gefallen ist, während man es weit von sich weisen würde, die Kartoffel noch zu essen, wenn sie in der Kloschüssel gelandet ist …
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1475921) Verfasst am: 24.05.2010, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Mobienne hat folgendes geschrieben:
Naja. Irgendwo hat der Reinlichkeitsanspruch auch seine Grenzen. Zu Hause in der Familie sitzen auch Mama, Papa, Bruder, Oma und Opa mit auf der Klobrille - da wird auch nicht nach jeder Benutzung eine Komplettreinigung mit Sagrotan vorgenommen.

Ich kannte mal jemand, die hat das tatsächlich gemacht. Die hat jedesmal nachdem jemand die Toilette benutzt hat diese geputzt. Wirkte auf Besucher sehr befremdlich und unhöflich. Irgendwann hat sie dann eingesehen, dass ihre Putzwut krankhaft war und es tatsächlich geschafft die schlimmsten Auswüchse (wie diese übertriebene Toilettenputzerei) einzuschränken.
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Fuxing
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Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 1691
Wohnort: Ankh Morpork

Beitrag(#1475938) Verfasst am: 24.05.2010, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Mobienne hat folgendes geschrieben:
Ich finde die Trennung von Toiletten nach Geschlechtern eigentlich so schlecht nicht.
Laut meiner persönlichen Eindrücke und Erfahrungen (öffentliche Toiletten, in Cafés usw., WG, Zug...) sind Männertoiletten doch meist schmutziger als Frauentoiletten. Da Männer außerhalb der eigenen Wohnung oftmals eben wegen der Verschmutzung im Stehen pinkeln, wird dadurch das gesamte Becken und die Klobrille weiterhin bespritzt.


Das verstehe ich jetzt aber nicht. Wenn man im stehen Pinkelt, klappt man doch die Klobrille hoch. Auch wenn man völlig danebenstrullert, kann der nächste einfach die Klobrille runterklappen, und schon hat er eine saubere Sitzfläche. Außerdem gehen die Männer meistens nur in die Kabine für das große Geschäft (es gibt ja auch den Pissoir), und von im stehen kacken habe ich noch nie was gehört. Am Kopf kratzen


Dann warste wohl auch noch nie "im Süden" auf ner Campingplatztoilette einfacher Machart.
Das sieht dann für Männlein+Weiblein so aus:



Wobei...wenn man mal nach "Stehklo" googelt...und dann auf "Bilder" klickt...gibt es Ergebnisse aus verschiedensten Ländern
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Anmeldungsdatum: 21.05.2010
Beiträge: 252

Beitrag(#1475968) Verfasst am: 24.05.2010, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Mobienne hat folgendes geschrieben:
Ich finde die Trennung von Toiletten nach Geschlechtern eigentlich so schlecht nicht.
Laut meiner persönlichen Eindrücke und Erfahrungen (öffentliche Toiletten, in Cafés usw., WG, Zug...) sind Männertoiletten doch meist schmutziger als Frauentoiletten. Da Männer außerhalb der eigenen Wohnung oftmals eben wegen der Verschmutzung im Stehen pinkeln, wird dadurch das gesamte Becken und die Klobrille weiterhin bespritzt.

Auch, wenn ich bisher nur sehr unzureichende direkte Beobachtungen auf diesem Gebiet machen konnte, wurde mir von Freunden beiderlei Geschlechts genau das Gegenteil berichtet, nämlich eine (teilweise erheblich) stärkere Verunreinigung der Damentoiletten. Meine Beobachtung bei diversen Gelegenheiten, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt Frauen bevorzugt die Herrentoilette benutzen, auch wenn dafür keine direkt ersichtliche Notwendigkeit besteht (sprich: die Damentoilette ist verfügbar, es gibt keine Schlange davor etc.), spricht für diese Annahme.
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Kiki
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm

Beitrag(#1475971) Verfasst am: 24.05.2010, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Fuxing hat folgendes geschrieben:


Dann warste wohl auch noch nie "im Süden" auf ner Campingplatztoilette einfacher Machart.
Das sieht dann für Männlein+Weiblein so aus:



Google mal nach traditionellen japanischen Toiletten ^^

edit: Wikipedia-Eintrag

Die Spülkästen sind übrigens ziemlich genial ^^
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1476275) Verfasst am: 25.05.2010, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Mobienne hat folgendes geschrieben:
Ich finde die Trennung von Toiletten nach Geschlechtern eigentlich so schlecht nicht.
Laut meiner persönlichen Eindrücke und Erfahrungen (öffentliche Toiletten, in Cafés usw., WG, Zug...) sind Männertoiletten doch meist schmutziger als Frauentoiletten.


Du scheinst dich erstaunlich häufig in Männertoiletten herumzutreiben, wenn Du das so beurteilen kannst.
Meine Erfahrungen sind eher so, dass Frauen öfters einmal das Männerklo benutzen, weil es ihnen auf dem Frauenklo zu schmutzig ist. Dass sich Frauen auf eine öffentliche Klobrille setzen, ist ein Gerücht. Ich habe mir sagen lassen, dass eine Technik des sich auf die Klobrille stellens bevozugt wird, die Verschmutzungen (ansteigend mit dem Promillegrad der Nutzerin) fast unvermeidbar macht.
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Ahriman
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Beitrag(#1476276) Verfasst am: 25.05.2010, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ein besonders bemerkenswertes Stehklo ähnlich dem oben abgebildeten erlebte ich um 1960 herum in Nimes, unterhalb des Tour Magne. Leider existiert es heute nicht mehr.
Ich fand es beim Betreten schon verdächtig: Die Türschwelle war mindestens vierzig Zentimeter hoch, und der Spülkasten oben unter der Decke so groß wie eine Kinderbadewanne. Gemeinerweise ging die Tür auch noch nach innen auf!
Nun, ich hatte wohl einen hellen Moment. Als ich fertig war, ergriff ich die Kette - die hing hinten! - langte mit der anderen Hand zur Tür und öffnete diese. Ich mußte die Arme dabei weit ausbreiten. Dann zog ich an der Kette und schwang mich behende auf die hohe Schwelle hinauf, während ich an Schillers Taucher erinnert wurde:
"...und es wallet und siedet und brauset und zischt..."
Ich sage euch, das gesamte Klo wurde in Sekundenschnelle geflutet, schließlich stieg das Wasser noch über die Türschwelle und rieselte hinter mir her den steilen Weg herab. Ich konnte vor Lachen kaum laufen.
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...und suche mich nicht in der Unterführung...
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Necromancer
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Beiträge: 565

Beitrag(#1476280) Verfasst am: 25.05.2010, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Gemeinsame Toilettenräume? Geschockt
Ist wie mit der Sauna, wers gemischt mag solls haben. Mir ist es getrennt lieber. Ich muss nicht alles sehen, riechen oder hören nur wegen der Gleichbehandlung.

Und obs auf Unisextoiletten noch Urinale gibt? Verlegen Die können sie dann gleich höher hängen denn so mancher Seuchbogen würde ungeahnte Höhen erreichen.
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Viele Gedenkminuten hätten durch Denkminuten verhindert werden können. (H.v.D.)
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Kiki
ist sicher nicht Eso



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Beitrag(#1476301) Verfasst am: 25.05.2010, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Mobienne hat folgendes geschrieben:
Ich finde die Trennung von Toiletten nach Geschlechtern eigentlich so schlecht nicht.
Laut meiner persönlichen Eindrücke und Erfahrungen (öffentliche Toiletten, in Cafés usw., WG, Zug...) sind Männertoiletten doch meist schmutziger als Frauentoiletten.


Du scheinst dich erstaunlich häufig in Männertoiletten herumzutreiben, wenn Du das so beurteilen kannst.
Meine Erfahrungen sind eher so, dass Frauen öfters einmal das Männerklo benutzen, weil es ihnen auf dem Frauenklo zu schmutzig ist. Dass sich Frauen auf eine öffentliche Klobrille setzen, ist ein Gerücht. Ich habe mir sagen lassen, dass eine Technik des sich auf die Klobrille stellens bevozugt wird, die Verschmutzungen (ansteigend mit dem Promillegrad der Nutzerin) fast unvermeidbar macht.


Eine Kommilitonin trägt aus gutem Grund Desinfektionstücher mit zu jeder Party.
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vrolijke
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Beitrag(#1476302) Verfasst am: 25.05.2010, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Mobienne hat folgendes geschrieben:
Ich finde die Trennung von Toiletten nach Geschlechtern eigentlich so schlecht nicht.
Laut meiner persönlichen Eindrücke und Erfahrungen (öffentliche Toiletten, in Cafés usw., WG, Zug...) sind Männertoiletten doch meist schmutziger als Frauentoiletten.


Du scheinst dich erstaunlich häufig in Männertoiletten herumzutreiben, wenn Du das so beurteilen kannst.
Meine Erfahrungen sind eher so, dass Frauen öfters einmal das Männerklo benutzen, weil es ihnen auf dem Frauenklo zu schmutzig ist. Dass sich Frauen auf eine öffentliche Klobrille setzen, ist ein Gerücht. Ich habe mir sagen lassen, dass eine Technik des sich auf die Klobrille stellens bevozugt wird, die Verschmutzungen (ansteigend mit dem Promillegrad der Nutzerin) fast unvermeidbar macht.


Eine Kommilitonin trägt aus gutem Grund Desinfektionstücher mit zu jeder Party.


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Beitrag(#1476338) Verfasst am: 25.05.2010, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Necromancer hat folgendes geschrieben:
Gemeinsame Toilettenräume? Geschockt
Ist wie mit der Sauna, wers gemischt mag solls haben. Mir ist es getrennt lieber. Ich muss nicht alles sehen, riechen oder hören nur wegen der Gleichbehandlung.

Ich denke nicht, dass es auf Unisex-Toiletten sehr viel anders aussieht, riecht oder sich anhört als auf getrennten Toiletten. Aufgrund der bereits erwähnten Tatsache, dass gern mal die Toiletten des anderen Geschlechts mitbenutzt werden, lässt sich das auch relativ gut überprüfen. Bisher hat sich noch keine von mir benutzte Toilette nennenswert verändert, nur weil plötzlich Vertreter des anderen Geschlechts anwesend waren.
Zitat:

Und obs auf Unisextoiletten noch Urinale gibt? Verlegen Die können sie dann gleich höher hängen denn so mancher Seuchbogen würde ungeahnte Höhen erreichen.

Ich wäre doch stark dafür. Zum einen ist es zeitsparender und bequemer, im Stehen zu urinieren (was bei Toilettenschüsseln besonders nach Konsum von Alkohol zu hygienisch bedenklichen Zuständen führen kann), zum anderen wird so mE der zur Verfügung stehende Platz besser genutzt.
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Keller
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Beitrag(#1476397) Verfasst am: 25.05.2010, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

(none) hat folgendes geschrieben:
Mobienne hat folgendes geschrieben:
Ich finde die Trennung von Toiletten nach Geschlechtern eigentlich so schlecht nicht.
Laut meiner persönlichen Eindrücke und Erfahrungen (öffentliche Toiletten, in Cafés usw., WG, Zug...) sind Männertoiletten doch meist schmutziger als Frauentoiletten. Da Männer außerhalb der eigenen Wohnung oftmals eben wegen der Verschmutzung im Stehen pinkeln, wird dadurch das gesamte Becken und die Klobrille weiterhin bespritzt.

Auch, wenn ich bisher nur sehr unzureichende direkte Beobachtungen auf diesem Gebiet machen konnte, wurde mir von Freunden beiderlei Geschlechts genau das Gegenteil berichtet, nämlich eine (teilweise erheblich) stärkere Verunreinigung der Damentoiletten. Meine Beobachtung bei diversen Gelegenheiten, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt Frauen bevorzugt die Herrentoilette benutzen, auch wenn dafür keine direkt ersichtliche Notwendigkeit besteht (sprich: die Damentoilette ist verfügbar, es gibt keine Schlange davor etc.), spricht für diese Annahme.


Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

Meine Erklärung für das Vorherrschen getrennter Toiletten ist: eine erheblicher Anteil der Männer interessiert sich in irgendeiner Form für Ausscheidungen von Frauen und ausscheidende Frauen, wenn sie es sich vielleicht auch selbst nicht eingestehen. Das Interesse muss nicht mal rein sexuell sein. Einem erheblichen Teil der Frauen ist das auch bewusst, wenn sie es sich auch vielleicht nicht eingestehen. Daher die Trennung. Männer wollen nicht mit Regungen konfrontiert werden, die sie als abgründig emfinden, Frauen nicht bei jedem Pipigang wissen, dass dem ekligen Kerk in der Nachbarkabine mit den fettigen Haaren gerade der Sabber läuft.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Beitrag(#1476443) Verfasst am: 25.05.2010, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:
Meine Erklärung für das Vorherrschen getrennter Toiletten ist: eine erheblicher Anteil der Männer interessiert sich in irgendeiner Form für Ausscheidungen von Frauen und ausscheidende Frauen, wenn sie es sich vielleicht auch selbst nicht eingestehen. Das Interesse muss nicht mal rein sexuell sein. Einem erheblichen Teil der Frauen ist das auch bewusst, wenn sie es sich auch vielleicht nicht eingestehen. Daher die Trennung. Männer wollen nicht mit Regungen konfrontiert werden, die sie als abgründig emfinden, Frauen nicht bei jedem Pipigang wissen, dass dem ekligen Kerk in der Nachbarkabine mit den fettigen Haaren gerade der Sabber läuft.


noc

Klar gibt es einige Menschen, die auf Fäkalspiele stehen. Aber ich bin sicher, dass ihr Anteil an der Bevölkerung nicht so signifikant ist, dass es deshalb getrennte Toiletten gibt.
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Keller
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
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Beitrag(#1476452) Verfasst am: 25.05.2010, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Keller hat folgendes geschrieben:
Meine Erklärung für das Vorherrschen getrennter Toiletten ist: eine erheblicher Anteil der Männer interessiert sich in irgendeiner Form für Ausscheidungen von Frauen und ausscheidende Frauen, wenn sie es sich vielleicht auch selbst nicht eingestehen. Das Interesse muss nicht mal rein sexuell sein. Einem erheblichen Teil der Frauen ist das auch bewusst, wenn sie es sich auch vielleicht nicht eingestehen. Daher die Trennung. Männer wollen nicht mit Regungen konfrontiert werden, die sie als abgründig emfinden, Frauen nicht bei jedem Pipigang wissen, dass dem ekligen Kerk in der Nachbarkabine mit den fettigen Haaren gerade der Sabber läuft.


noc

Klar gibt es einige Menschen, die auf Fäkalspiele stehen. Aber ich bin sicher, dass ihr Anteil an der Bevölkerung nicht so signifikant ist, dass es deshalb getrennte Toiletten gibt.


Fäkalspiele sind ja nur ein Randaspekt. Das Spektrum ist da ja bedeutend breiter.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
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Beitrag(#1476457) Verfasst am: 25.05.2010, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Keller hat folgendes geschrieben:
Meine Erklärung für das Vorherrschen getrennter Toiletten ist: eine erheblicher Anteil der Männer interessiert sich in irgendeiner Form für Ausscheidungen von Frauen und ausscheidende Frauen, wenn sie es sich vielleicht auch selbst nicht eingestehen. Das Interesse muss nicht mal rein sexuell sein. Einem erheblichen Teil der Frauen ist das auch bewusst, wenn sie es sich auch vielleicht nicht eingestehen. Daher die Trennung. Männer wollen nicht mit Regungen konfrontiert werden, die sie als abgründig emfinden, Frauen nicht bei jedem Pipigang wissen, dass dem ekligen Kerk in der Nachbarkabine mit den fettigen Haaren gerade der Sabber läuft.


noc

Klar gibt es einige Menschen, die auf Fäkalspiele stehen. Aber ich bin sicher, dass ihr Anteil an der Bevölkerung nicht so signifikant ist, dass es deshalb getrennte Toiletten gibt.


Fäkalspiele sind ja nur ein Randaspekt. Das Spektrum ist da ja bedeutend breiter.


Am Kopf kratzen
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#1476468) Verfasst am: 25.05.2010, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Keller hat folgendes geschrieben:
Meine Erklärung für das Vorherrschen getrennter Toiletten ist: eine erheblicher Anteil der Männer interessiert sich in irgendeiner Form für Ausscheidungen von Frauen und ausscheidende Frauen, wenn sie es sich vielleicht auch selbst nicht eingestehen. Das Interesse muss nicht mal rein sexuell sein. Einem erheblichen Teil der Frauen ist das auch bewusst, wenn sie es sich auch vielleicht nicht eingestehen. Daher die Trennung. Männer wollen nicht mit Regungen konfrontiert werden, die sie als abgründig emfinden, Frauen nicht bei jedem Pipigang wissen, dass dem ekligen Kerk in der Nachbarkabine mit den fettigen Haaren gerade der Sabber läuft.


noc

Klar gibt es einige Menschen, die auf Fäkalspiele stehen. Aber ich bin sicher, dass ihr Anteil an der Bevölkerung nicht so signifikant ist, dass es deshalb getrennte Toiletten gibt.


Fäkalspiele sind ja nur ein Randaspekt. Das Spektrum ist da ja bedeutend breiter.


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