Nergal hat folgendes geschrieben: |
Weiß man eigentlich, bzw hat man mal untersucht wie viele Planeten außerhalb unseres Sonnensystems für Terraforming in Frage kommen würden?
Also Planeten die die richtige Entfernung zu ihrem Stern haben, eine Atmosphere unterstützen könnten, erdähnliche Gravitationskräfte haben usw. |
Cyborg hat folgendes geschrieben: |
Vor etwa 11 Jahren habe ich einen Artikel gelesen, wo es hieß, sie hätten einen möglichen Exoplaneten außerhalb unseren Sonnensystems entdeckt, doch da man diesbezüglich kaum öffentliche Diskussionen geführt, gehe ich davon aus, dass diese "Entdeckung" nicht bedeutender war, als Boris Beckers neue Freundin. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||
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narziss hat folgendes geschrieben: | ||||
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Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Ich habe gelesen, dass es nun möglich sei Spiegelteleskope zu entwickeln, die einen Durchmesser bis zu 10m haben werden. Bynaus, was denkst du wie lange es noch dauert, bis es diese Teleskope geben wird und was wird man mit ihnen alles "Zusätzliche" observieren können? |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Nergal, du greifst unserer Zeit voraus. |
pyrrhon hat folgendes geschrieben: |
Und Du jagst ihr hinterher. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Ich habe gelesen, dass es nun möglich sei Spiegelteleskope zu entwickeln, die einen Durchmesser bis zu 10m haben werden. Bynaus, was denkst du wie lange es noch dauert, bis es diese Teleskope geben wird und was wird man mit ihnen alles "Zusätzliche" observieren können? |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Jep, nächsten Frühling startet Kepler, da wird erwartet, dass damit in den nächsten 4-6 Jahren einige dutzend erdgrosse Planeten gefunden werden (Kepler beobachtet Transits, also das Dimmen des Sterns durch den Vorbeizug eines Planeten, wobei allerdings über den gesamten Beobachtungszeitraum rund 300000 Sterne gleichzeitig beobachtet werden).
Die kleinsten extrasolaren Planeten, die man heute kennt, haben immer noch einige Erdmassen (je nach Definition, die man Anwendet, und je nach Gewissheit, die man darüber haben will, haben die masseärmsten extrasolaren Planeten, die man kennt Massen zwischen 2 und 5 Erdmassen). Ein Pulsarplanet, den man kennt, hat sogar eine Masse, die etwa jener des Mondes entspricht, das dürfte das mit Abstand masseärmste extrasolare Einzelobjekt sein, das man kennt. Um die Eingangsfrage zu beantworten: selbst, wenn Terraforming tatsächlich parktikabel wäre und es dafür keine Massenobergrenze gäbe, ich glaube, wir sind noch rund 10 Jahre (bis zum "Terrestrial Planet Finder"-Teleskop oder einem vergleichbaren Gerät) davon entfernt, die diesbezüglich wichtigen Eigenschaften eines Planeten direkt zu bestimmen. |
Zitat: |
Gehen wir aber einmal davon aus, die Klimaapostel haben Recht und es war der letzte große Schneeeinbruch in diesem Jahrhundert |
Zitat: |
Was ich an dieser Jahresendzeit so schätze ist, dass die mythische Weihnachtsgeschichte demgegenüber so erheblich realistischer ist, als dieser abstruse Unsinn, der in diesem Thread verbraten wird. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Ich sehe echt nicht, was dein Problem ist. In diesem Thread hat der interessierte Leser nun bereits erfahren, wieviele Extrasolare Planeten schon bekannt sind, welcher Art sie sind, welche Grösse von Planeten man heute entdecken kann und welche noch nicht, welche neuen Teleskopgenerationen geplant werden und was man damit tun kann... Ich lese nirgends was von "abstrusem Unsinn". Über Terraforming selbst hat noch niemand gross geschrieben, und selbst wenn, wo ist das Problem? Ein solches Forum ist F R E I Z E I T, und es steht jedem frei, zu diskutieren oder nicht zu diskutieren, was er will. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Ich lese nirgends was von "abstrusem Unsinn". Über Terraforming selbst hat noch niemand gross geschrieben, und selbst wenn, wo ist das Problem? Ein solches Forum ist F R E I Z E I T, und es steht jedem frei, zu diskutieren oder nicht zu diskutieren, was er will.
[...] Flieg in den Süden, du Spassvogel. |
Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
dieser abstruse Unsinn, der in diesem Thread verbraten wird. |
Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
![]() Ein Angebot zum Frieden, die einen denken an Weihnachten, die heiligen drei Könige und den Stern zu Bethlehem und die anderen an Terraforming in der Sahara oder in einem fernen Sonnensystem. Ich für meinen Teil wünsche Euch frohe besinnliche Festtage bzw. deren fast unwirkliche Anhäufung anständig zu überstehen. |
Komodo hat folgendes geschrieben: |
Bei vielen dieser entdeckten Systeme handelt es sich um sog. Hot Jupiters, Gasriesen, die ihren Stern in einer extrem engen Bahn umkreisen, sehr viel enger, als es der sonnennächste Planet, Merkur, tut. Da Gasriesen in so niedriger Entfernung zu einem Stern wahrscheinlich nicht entstehen können, müssen sie von den äußeren Regionen ihres Systems nach innen gewandert sein, wobei etwaige erdähnliche Planeten aus dem System geschleudert worden wären. In solchen Systemen gibt es wahrscheinlich nichts zum terraformen. |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | ||
So ein wenig Heuchelei muss ja auch ab und an sein, nicht wahr? ![]() Inzwischen müsstest Du Velikovsky hinreichend gehuldigt haben, so dass Du Deine obskurantistischen Tiraden demnächst wieder vom Stapel lassen kannst. Oder bist Du in den katastrophischen Untiefen zur Zeit Karls des Großen gestrandet? Aber okay, begeben wir uns wieder auf den alten Schmusekurs... ![]() |
Domingo hat folgendes geschrieben: |
Es sei denn, der erdähnliche Planet ist zum Satelliten des Gasriesen geworden. (S. Asimov, Nemesis ![]() |
Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
... Doch zurück zu der hübschen kleinen Abbildung. Die einzige Gruppe, die sie wohl nüchtern und emotionslos betrachtet, sind (...) die Kreationsten. Die rekurrieren sich bekanntlich überwiegend aus den Zeugen Jehovas, die soweit ich weiß, kein Weihnachtsfest oder kennen oder gar feiern. ...Wieder einmal scheint es so, als ob unsere schöpfungsgeschichtlich motivierten Evolutionskritiker die Wirklichkeit ziemlich realistisch und ideologisch unverstellt sehen. Gruß Halligstorch |
Komodo hat folgendes geschrieben: | ||
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Domingo hat folgendes geschrieben: |
Wieso denn nicht? |
Komodo hat folgendes geschrieben: | ||
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Domingo hat folgendes geschrieben: |
Mom, die Heißen Jupiters drehen sich doch um Rote Zwerge, nicht wahr? Dann wäre die Temperatur gerade hoch genug bei einer Leuchtkraft von 1/100 der Sonne oder so ähnlich. |
Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
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Gerade bei Euronews: Exoplaneten () |
Konrad hat folgendes geschrieben: | ||
Mit dieser Aussage liegst du sowas von falsch... ![]() Kreationisten finden sich in fast allen christlichen, jüdischen und moslimischen Denominationen. Sogar bei den Hindus gibt es welche. Ich hoffe dass du bei den Beiträgen auf deiner Netzseite nicht dermassen daneben liegst ![]() |
Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
Wenn ueberhaupt, etwas "sowas von falsch" ist, dann ist es Kutscheras Focus-Online-Interviewbehauptung, dass Homosexualitaet bei Tieren so gut wie nicht vorkommt. Halligstorch |
Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
... Doch zurück zu der hübschen kleinen Abbildung. Die einzige Gruppe, die sie wohl nüchtern und emotionslos betrachtet, sind (...) die Kreationsten. Die rekurrieren sich bekanntlich überwiegend aus den Zeugen Jehovas, die soweit ich weiß, kein Weihnachtsfest oder kennen oder gar feiern. |
Konrad hat folgendes geschrieben: |
Mit dieser Aussage liegst du sowas von falsch...
Kreationisten finden sich in fast allen christlichen, jüdischen und moslimischen Denominationen. Sogar bei den Hindus gibt es welche. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||
Sagte der Sprecher da grade "radikale Geschwindigkeiten"? ![]() ![]() |
Halligstorch hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn ueberhaupt, etwas "sowas von falsch" ist, dann ist es Kutscheras Focus-Online-Interviewbehauptung, dass Homosexualitaet bei Tieren so gut wie nicht vorkommt. Dieser Unsinn ist dann spaeter - wider besseren Wissens - in der Ankuendigung des Interviews auf der Website der AG Evolutionsbiologie nicht einmal korrigiert worden. |
Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
Doch zurück zu der hübschen kleinen Abbildung. Die einzige Gruppe, die sie wohl nüchtern und emotionslos betrachtet, sind nicht die Gläubigen (inklusive den nur sentimental Weihnachtsgläubigen) oder gar die visionär-extraterrestrischen Terrraformer, sondern die Kreationsten. Die rekurrieren sich bekanntlich überwiegend aus den Zeugen Jehovas, die soweit ich weiß, kein Weihnachtsfest oder kennen oder gar feiern. |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: |
...Velikovsky... |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | ||
Aber gut, zur Sache:
Wahrscheinlich meinst Du hier "rekrutieren" statt "rekurrieren", aber das macht keinen Unterschied, weil beides falsch wäre. Die ZJ-ler unter den Kreationisten sind eine vergleichsweise kleine Gruppe, zumal diese eher zu ID tendieren. Die breite Mehrheit der Kreationisten bilden die Evangelikalen. Und die haben mit ZJ ungefähr so viel gemein, wie ich mit Velikovsky. Doch erzähl mal irgend einem von "Wort-und-Wissen", dass die gar kein Weihnachtsfest kennen oder gar feiern, das würde sicher Spaß machen... ![]() |
Komodo hat folgendes geschrieben: | ||
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Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Sie heissen "Hot Jupiters" weil es sich eben um Gasriesen handelt, die innerhalb der Schneelinie um ihren Stern kreisen, also dort, wo sie sich nach herkömlicher Sichtweise kaum gebildet haben können. Ein Jupiter auf der Erdbahn wäre also ebenso ein "Hot Jupiter" wie einer innerhalb der Merkurbahn. Tatsächlich gibt es sehr viele Hot Jupiters, die tatsächlich sehr heiss sind (einige 100 bis 1000 K), gemessen an irdischen Massstäben.
Aber Asimovs Nemesis-Story ist fester in der Realität verankert als er sich das wohl ursprünglich gedacht hat: es gibt Gasriesen, die ihren Stern in wenigen Tagen umkreisen, und bei Roten Zwergen kann deren Bahn durchaus auch in der "bewohnbaren Zone" liegen. Damit wäre eine solche Welt prinzipiell nicht ausgeschlossen. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Aber Asimovs Nemesis-Story ist fester in der Realität verankert als er sich das wohl ursprünglich gedacht hat: es gibt Gasriesen, die ihren Stern in wenigen Tagen umkreisen, und bei Roten Zwergen kann deren Bahn durchaus auch in der "bewohnbaren Zone" liegen. Damit wäre eine solche Welt prinzipiell nicht ausgeschlossen. |
Zitat: |
Da ergäb sich allerdings ein Problem: Soweit ich weiß, sind die Gezeitenkräfte eines roten Zwergs in der bewohnbaren Zone so stark, dass ein erdähnlicher Planet bald dem Stern immer dieselbe Seite zeigen würde. Ich weiß zwar nicht, wie schnell das bei einem Gasriesen geht, aber wenn mit dem das auch geschehen würde, dann würden die Monde des Gasriesen (die nun schneller um den Gasriesen kreisen würden als dieser sich um seine Achse dreht) sich diesem immer mehr annähern (aus dem gleichen Grund entfernt sich der Mond immer mehr von der Erde) und schließlich in ihn hineinstürzen. Wie lange würde das eigentlich dauern? |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Man nimmt schon an, dass die Hot Jupiter in einer gebundenen Rotation gefangen sind, z.B. in ihrer Rotationsperiode in einem kleinen ganzzahligen Verhältnis (nicht zwingend 1:1) zur Umlaufszeit stehen. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Was aber noch hinzukommt ist, dass Hot Jupiters kaum Platz für stabile Mondbahnen haben: ihre "Hill-Sphäre" (also der Raum, in dem ihre Gravitation über jene des Sterns dominiert) ist sehr kompakt, typischerweise kleiner als bei der Erde. |
Zitat: |
Wie kann sich eigentlich bei Gasriesen ein von 1:1 verschiedenes ganzzahliges Verhältnis bilden? Kann sich so etwas auch bei erdähnlichen Planten einstellen? |
Zitat: |
Wird wahrscheinlich an der stärkeren Gravitation des roten Zwergs in der Lebenszone liegen. Oder täusch ich mich da? |
Bynaus hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, bei Merkur etwa: 3:2. Ich glaube, das hängt von der Exzentrizität der Umlaufbahn ab, welcher Modus am Ende eingenommen wird. Eine exzentrische Umlaufbahn stört eine 1:1 Bindung stärker als eine 3:2, so dass sich letztere als stabileres Endprodukt herausstellt. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Ja, gewissermassen. Die Hillsphäre hängt linear von der Entfernung ab, die Entfernung der Lebenszone aber skaliert mit dem Quadrat der Sternmasse. Das heisst, bei kleinerer Sternmasse wird die Hillsphäre überproportional kleiner (also zB halbe Sternmasse heisst halb so grosse Hillsphäre in der Lebenszone, sondern grob ein Viertel). |
Zitat: |
Weiß man eigentlich schon wie die Rotationsgeschwindigkeit der Venus zustande kam? |
Zitat: |
Eigentlich müsste die Größe der Hillsphäre ja noch von der Sternenmasse selbst abhängen (wie stark eigentlich?), so dass sie bei einem Stern mit halber Sonnenmasse in der Lebenszone nicht ein Viertel so groß sein müsste, sondern größer. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Aber Asimovs Nemesis-Story ist fester in der Realität verankert als er sich das wohl ursprünglich gedacht hat: es gibt Gasriesen, die ihren Stern in wenigen Tagen umkreisen, und bei Roten Zwergen kann deren Bahn durchaus auch in der "bewohnbaren Zone" liegen. Damit wäre eine solche Welt prinzipiell nicht ausgeschlossen. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
@Komodo: Sieh mal da: http://www.final-frontier.ch/Erdaehnliche_Planeten_in_Hot_Jupiter_Systemen |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Zu den Gasriesenmonden: Stellt es dort nicht ein Problem dar, dass ein solcher Mond für etwas weniger als die Hälfte seine Umlaufes im Schatten des Mutterplaneten liegt? |
Domingo hat folgendes geschrieben: | ||
Muss nicht unbedingt sein. Oder, @Bynaus? |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Zu den Gasriesenmonden: Stellt es dort nicht ein Problem dar, dass ein solcher Mond für etwas weniger als die Hälfte seine Umlaufes im Schatten des Mutterplaneten liegt? |
Antidogmatiker hat folgendes geschrieben: |
Weiß man eigentlich schon wie die Rotationsgeschwindigkeit der Venus zustande kam? |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Kommt ein bisschen darauf an, wen du fragst. Je nach dem waren nur Gezeiten sowie die Wirkung Jupiters und der Erde die Ursache (Laskar), oder irgend eine komplizierte Serie von Impakten / Mondbildungsereignissen etc. Laskar vertritt seine Sache meiner bescheidenen Meinung nach sehr souverän. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: | ||||
Würde ich auch sagen. Selbst, wenn die Mondbahnebene mit der Planetenbahnebene zusammenfällt (was für eine regelmässige Bedeckung bei jedem Umlauf nötig ist), so ist der Schatten ja nur etwa so breit wie der Planet selbst. |
Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
Nach dem Chronogiekritiker Velikovsky ist die Venus so eine Art eingefangener und vor wenigen Jahrtausenden in das Innere des Sonnenssystems eingeschleuster Komet. Damit erklärt sich z. B. ganz zwanglos, warum sie so heiß ist[...] |
Halligstorch hat folgendes geschrieben: | ||||
Mit anderen Worten, man weiß es nicht, aber von dem wenigen, was man im Rahmen der etablierten Modelle weiß, weiß Bynaus immer fast alles. Irgendwie ziemlich langweilig! Da ist mir doch der alte Venus-Report des Berliner Physikers Christian Blöss aus dem Jahre 1983 lieber, der bringt die Probleme wenigsten auf den Punkt. ... |
Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
Mit anderen Worten, man weiß es nicht, aber von dem wenigen, was man im Rahmen der etablierten Modelle weiß, weiß Bynaus immer fast alles.
Irgendwie ziemlich langweilig! Da ist mir doch der alte Venus-Report des Berliner Physikers Christian Blöss aus dem Jahre 1983 lieber, der bringt die Probleme wenigsten auf den Punkt. Ich zitiere mal, auch wenn es vermutlich nicht mehr ganz aktuell ist, aber spannender ist es allemal:[...] |
Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
PS: Nach dem Chronogiekritiker Velikovsky ist die Venus so eine Art eingefangener und vor wenigen Jahrtausenden in das Innere des Sonnenssystems eingeschleuster Komet. Damit erklärt sich z. B. ganz zwanglos, warum sie so heiß ist (was Velikovsky prognostizierte, bevor es durch Sonden bestätigt wurde) und auch die irdische Klimaerwärmung, die ja bekanntlich theoriemäßig ein Abfallprodukt der hohen Venustemperatur ist, löste sich in Wohlgefallen oder auch Eiseskälte auf... |
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