joran hat folgendes geschrieben: |
Warum gibt es einen solchen Thread eigentlich noch nicht? (Glaube ich wenigstens.) Ich finde das wird dringend gebraucht, vor allem im Umgang mit Windows.
Was ich bei Windows nie verstanden hab: Wenn man die Scroll-Leiste mit der Maus greift und sie bewegt kann man den Zeiger nur eine gewisse Distanz von der Leiste wegbewegen bevor sie den Fokus verliert und wieder zum Ausgangspunkt zurueckkehrt. Ich kenne keinen anderen Window-Manager der das macht. Und vor allem: Sowas zu implementieren bedeutet ja einen Mehraufwand. D.h. die Entwickler muessen sich was dabei gedacht haben. Mir erschliesst sich nur nicht was. |
joran hat folgendes geschrieben: |
Warum gibt es einen solchen Thread eigentlich noch nicht? (Glaube ich wenigstens.) Ich finde das wird dringend gebraucht, vor allem im Umgang mit Windows.
Was ich bei Windows nie verstanden hab: Wenn man die Scroll-Leiste mit der Maus greift und sie bewegt kann man den Zeiger nur eine gewisse Distanz von der Leiste wegbewegen bevor sie den Fokus verliert und wieder zum Ausgangspunkt zurueckkehrt. Ich kenne keinen anderen Window-Manager der das macht. Und vor allem: Sowas zu implementieren bedeutet ja einen Mehraufwand. D.h. die Entwickler muessen sich was dabei gedacht haben. Mir erschliesst sich nur nicht was. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Du kannst so Deine Scrollbewegung abbrechen und gezielt zum Ausgangspunkt zurückkehren. Wieso solltest Du Deine Maus beim Scrollen denn von der Leiste wegbewegen wollen? |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Hab's grade nochmal getestet, doch, ich hab das auch - ist mir nur nie aufgefallen. Nunja, ich hab einen Trackball, da gerät man nicht so schnell von der Scrollleiste ab.
Ich sehe jetzt aber bei einer maus durchaus das Problem, da gerät man schnell mal zu weit seitwärts. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Wenn jemand dermaßen grobmotorisch veranlasst ist, dass er das nicht hinbekommt, dann sollte er ohnehin keine normale Maus benutzen... |
joran hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht schneide ich deshalb immer so mießerabel bei FPS ab. Aber ganz ehrlich: Ich habe keine Probleme, sehr diffizile Aufgaben mit der Maus zu bewältigen, z.B. pixelgenaues Editieren mit dem Gimp o.ä. Ich würde sagen, dass es Gewöhnungssache ist, aber ich hab mich seit Windows 95 noch nicht daran gewöhnt und schätze die Tatsache, dass ich z.B. unter Gnome noch scrollen kann wenn sich der Mauszeiger auf der anderen Seite des Bildschirms befindet. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||||
Wieso? Was um alles in der Welt könnte das für Vorteile haben? |
joran hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nicht darauf Acht geben zu müssen, sich während des Scrollens zu weit von der Leiste zu entfernen? Ich hab immer gedacht, dass sich daran noch mehr stören aber vielleicht gehöre ich da tatsächlich zu einer Minderheit. |
Argeleb hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich würde mal sagen, der Grund für dieses "Feature" ist ganz einfach, dass die Entwickler davon ausgehen, einen kompletten Vollidioten vor dem Bildschirm sitzen zu haben. Solche Leute geraten gerne mal in Panik, wenn sich bei gedrückter Maustaste der Inhalt im Fenster verschiebt. Dabei haben sie einfach nur vergessen, dass sie den Scrollbalken gezogen haben. Dann bewegen sie aus lauter Angst den Mauszeiger gaaaaanz weit weg (wie bei einem Schalter), um dieses komische Verschiebe-Dingens wieder loszuwerden. Höher entwickelte Menschen müssen dann halt mit der Einschränkung leben, dass sie beim Scrollen einen engen Bereich nicht verlassen dürfen. |
Argeleb hat folgendes geschrieben: |
Zum Glück muss ich nicht mehr mit dieser merkwürdigen Benutzerführung arbeiten. Was mich damals, zu Zeiten als ich noch Windows Benutzer war, wirklich gestört hat, ist der Umstand, dass ein Fenster den Fokus benötigt, damit man mit dem Scrollrad darin scrollen kann. Das ist wirklich voll daneben. Man muss erst in ein Fenster klicken, damit das Scrollen per Mausrad auch dort ankommt. Das ist dann besonders nervig, wenn man mehrer Unterfenster hat (z.B. die Baumansicht links im Explorer) und man ist mit dem Mauszeiger aber in einem anderen Teil des Fensters (z.B. in der Dateiliste rechts). Dreht man jetzt das Rad, dann bewegt sich nicht die Dateiliste, sondern die Baumansicht. |
Argeleb hat folgendes geschrieben: |
Besonders schlimm ist das natürlich, wenn man wie ich mit KDE arbeitet, und dann ab und an mal ein Windows bedienen muss. Grausam. |
joran hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nicht darauf Acht geben zu müssen, sich während des Scrollens zu weit von der Leiste zu entfernen? Ich hab immer gedacht, dass sich daran noch mehr stören aber vielleicht gehöre ich da tatsächlich zu einer Minderheit. |
joran hat folgendes geschrieben: |
Und dabei ist KDE ja noch relativ nah an Windows. Mich als Gnome-Benutzer, der von den Human Interface Guidelines verwöhnt ist, trifft das natürlich noch härter. |
Argeleb hat folgendes geschrieben: | ||
Naja, KDE ist nun ergonomisch wirklich meilenweit von Windows entfernt. Aber in manchen Bereichen sind die Guidelines die selben. Zur Zeit fällt mir das wieder auf. Einer meiner Kollegen ist jetzt von Windows auf Ubuntu umgestiegen. Ihn nervt gewaltig, dass die Button-Reihenfolge von GNOME falsch ist. Also die Reihenfolge von OK/Abbrechen, die ist nämlich genau andersrum als unter Windows oder KDE. Sehr verwirrend für einen Umsteiger. Ich glaube aber, das kann man konfigurieren... |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
DE? DAU-Erfahrung? Dinosaurier-Erfasser? Doppel-Eidotter? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Desktop-Environment KDE = K Desktop Environment http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsumgebung |
Argeleb hat folgendes geschrieben: |
Von den drei großen DE (Windows, KDE, GNOME) ist eigentlich nur Windows nicht besonders gut. GNOME ist gut, keine Frage, ich habe auch lange damit gearbeitet (damals zu KDE 4.0/4.1 Zeiten). Das einzige, was mich an KDE stört, ist das die großen Anwendungspakete, die ich nutze (OpenOffice, Firefox, Gimp, Eclipse) leider alles GTK Anwendungen sind, und somit nicht so homogen in die DE passen, wie das bei GNOME der Fall wäre.
Vielleicht sollte ich mal rekonq und Calligra ausprobieren |
joran hat folgendes geschrieben: | ||
Koffice fand ich immer gut, vor allem frueher, als noch ein deutlicher Performanceunterschied zu OOo spuerbar war. Aber obwohl Koffice sicher Fortschritte gemacht hat fehlt fuer mich heutzutage (da ich mittlerweile auch ein leistungsfaehigeres System habe) ganz einfach der Anreiz, ihm den Vorrang zu geben. Vielleicht sollte ich es trotzdem mal wieder installieren. Wenn du mal was anderes ausprobieren willst, dann kann ich dir wmii empfehlen. Wenn man sich mal an die Benutzerfuehrung gewoehnt hat laesst sich damit herrlich effizient arbeiten. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
|
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
PC+Monitor sind aber eine langsam aussterbende Rasse (in Privathaushalten), verdrängt durch mobile Geräte (Smartphone,Tablet,Notebook), aber auch durch Fernseher mit Internet. Und für diese kannste immer weniger die Desktop-Betriebssysteme nutzen (da geschaffen für Maus+Tastatur). |
joran hat folgendes geschrieben: | ||||||
Naja, solange ich noch Desktop PC, Laptop und klassisches Netbook ohne Touchscreen benutze, was wahrscheinlich noch ein paar Jährchen der Fall sein wird, ist das schon noch ein Thema. Aber die Entwicklungen neuer GUIs und neuer Benutzungsparadigmen für die derzeit boomenden Tablets, Smartphones etc. ist recht interessant, das stimmt. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Es ist aber nicht nur die GUI die fuer Fingerbedienung angepasst werden muss, auch die ganzen Programme. Und die meisten Internetseiten brauchen 1024px Breite, und zB Links liegen so dicht zusammen das sie ohne zoomen mit dem Finger kaum zu treffen sind. Dieser Beitrag wurde auf einem 10"-Tablet geschrieben |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Ich war wegen sich einstellender BSODs beim Internet Explorer 8 auf Opera umgestiegen. Nach einem eingespielten Update scheint ja auch der IE8 nicht mehr zu BSODs zu führen (ich benutze den manchmal doch noch, toi,toi,toi). Was mir dabei auffällt: Wenn ich den betreibe, werde ich sporadisch dazu aufgefordert, eine Wählverbindung für den Internetzugang aufzubauen -- bezeichnenderweise während die Netzwerkverbindung aktiv ist. Kann ich natürlich nicht bestätigen, weil ich a. schon verbunden bin und b. der Router eine Anfrage auf eine PPPOE-Verbindung ja nicht durchläßt. Klicke ich die entsprechende Anfrage weg, schaltet der IE8 in den Offline-Modus, was ärgerlich ist, wenn zum Beispiel gleichzeitig ein aus dem Browser heraus gestarteter und von ihm verwalteter Download läuft, weil dieser dann nämlich abbricht. Eine Malware oder ein Virus sollten es eigentlich nicht sein, die üblichen Tools finden da jedenfalls nichts. Es könnte mit "knappem Arbeitsspeicher" zusammenhängen, wobei das relativ ist: Es ist noch weit über ein Gigabyte frei. Mannmannmann. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Es ist aber nicht nur die GUI die fuer Fingerbedienung angepasst werden muss, auch die ganzen Programme. Und die meisten Internetseiten brauchen 1024px Breite, und zB Links liegen so dicht zusammen das sie ohne zoomen mit dem Finger kaum zu treffen sind.
Dieser Beitrag wurde auf einem 10"-Tablet geschrieben |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Ich war wegen sich einstellender BSODs beim Internet Explorer 8 auf Opera umgestiegen. Nach einem eingespielten Update scheint ja auch der IE8 nicht mehr zu BSODs zu führen (ich benutze den manchmal doch noch, toi,toi,toi). Was mir dabei auffällt: Wenn ich den betreibe, werde ich sporadisch dazu aufgefordert, eine Wählverbindung für den Internetzugang aufzubauen -- bezeichnenderweise während die Netzwerkverbindung aktiv ist. Kann ich natürlich nicht bestätigen, weil ich a. schon verbunden bin und b. der Router eine Anfrage auf eine PPPOE-Verbindung ja nicht durchläßt. Klicke ich die entsprechende Anfrage weg, schaltet der IE8 in den Offline-Modus, was ärgerlich ist, wenn zum Beispiel gleichzeitig ein aus dem Browser heraus gestarteter und von ihm verwalteter Download läuft, weil dieser dann nämlich abbricht. Eine Malware oder ein Virus sollten es eigentlich nicht sein, die üblichen Tools finden da jedenfalls nichts. Es könnte mit "knappem Arbeitsspeicher" zusammenhängen, wobei das relativ ist: Es ist noch weit über ein Gigabyte frei. Mannmannmann. |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Wie schließe ich ein Softwareproblem definitiv aus? |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
So, ich rüste jetzt gleich meinen 5 Jahre alten PC komplett auf.
Dachte mir, ich schreibe vorsichtshalber schonmal vorab hier rein. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Preisfrage: Wie kriege ich die vielen Bookmarks von dem einen Rechner in den anderen? Wo stehen die? Ich hab übrigens den Firefox drin. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
...daraus kopierst du dann die datei "bookmarks" ... |
Louseign hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Datei scheint es in der aktuellen Version nicht mehr zu geben. Dafür einen Ordner namens »bookmarkbackups«, in welchem mehrere .json-Dateien abgelegt sind. Darüber hinaus kann man aber auch über das Menü (Lesezeichen/Lesezeichen verwalten/Importieren und Sichern) die Lesezeichen ex- und anschließend auf dem anderen System wieder importieren. |
Louseign hat folgendes geschrieben: |
Ob Ahriman die regelmäßig angebotenen Upgrades des FF akzeptiert, weiß ich allerdings nicht. Mein FF meldet mir die Version 3.6.13 zurück – und dort gibt es diese Datei nicht mehr. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||
Bis in ein paar Wochen |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Mich nervt schon seit langem, daß weder bei einem Bildschirm"schoner" noch beim Standby-Betrieb die Maus abgeschaltet wird. Die Maus, erst recht die Optikmaus ist ein derart empfindsames Gerät, daß sie schon bei kleinsten Erschütterungen den Schoner ausschaltet oder den PC aufweckt. Da muß nur ein Lkw. vorbeifahren, schon brummt das Ding sich hoch.
Zu den seligen DOS-Zeiten hatte ich einen Bildschirmschoner (Standby gabs ja damals noch nicht), der war wirklich einer: Er machte den Monitor ganz schwarz, und er reagierte nur auf einen beliebigen Tastendruck. Dabei hatte sein Programmierer sogar gedacht: Der erste Tastendruck wurde abgefangen, er gelangte nicht zu einem evtl. grade laufendem Programm. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Was soll ich machen? Ich habe mir aus der Küche einen überzähligen Edelstahlkochtopf geholt, da kommt die optische Funkmaus rein und der Deckel drauf. Da drin kann sie funken so viel sie will. Und auf der Tastatur ist ja eine Standby-Taste. Grade jetzt kriecht der Mauscursor wie eine Ameise langsam nach rechts - was geht denn da in der Maus wieder vor? |
Critic hat folgendes geschrieben: |
... Es gibt aber ein OpenCDE-Projekt, wobei anscheinend ein einzelner Hobbyist versucht, CDE nachzubilden (Link). ... Man kann allerdings mit den Bedienelementen noch fast nichts machen, so gerade eine Eingabeaufforderung öffnen, bei einer anderen Bedienung crasht es ganz schnell. Naja, bei einer Versionsnummer 0.4.5. Ich bin natürlich momentan überfragt, woran es liegt, das dortige Forum hat auch noch nichts gebracht. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Den Spruch habe ich kürzlich im TV gehört:
Die Hardware lebt. Und sie ist böse. |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
Ab und zu kann man Probleme aber auch mal lösen. ... |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||||
K.A. warum, aber ich hatte bisher noch nie ein unlösbares Hardwareproblem. Softwareseitig sieht das schon ganz anders aus. |
Zitat: |
Ab und zu kann man Probleme aber auch mal lösen. ... |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Die externe Platte läuft ab und zu (zum Glück nicht oft) quälend langsam und braucht dann 'ne halbe Minute, 2MB abzuspeichern. Hin und wieder, beim morgendlichen Start läuft der PC kurz an - und aus ist's. Da muß ich ihn erst kurz vom Netz trennen, dann kann ichs nochmal probieren - bis zu dreimal. Früher hatten die mal richtige Schalter ein/aus.
Wenn man kann. Und Probleme, die nur ab und zu unberechenbar und völlig willkürlich auftreten? |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Es wundert mich sowieso, daß es Fehler gibt, die mal da sind und mal nicht. Der Rechner ist doch angeblich eine digitale Maschine, die nur ein entweder/oder kennt, ja oder nein. Wie kann der nur quasi willkürlich Fehler produzieren? Mal "kaputt" und mal "in Ordnung" sein? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Auf Rechner laufen diverse Dienste, wenn du währenddessen die Daten kopieren willst kann es zu Wartezeiten und damit Zeitdifferenzen kommen. Bei mir lief eben ein Festplattenindexierungsdienst, währenddessen dauern Zugriffe auf die Festplatte etwa doppelt so lange. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, daran liegt es in meinem Falle nicht. Ob dieses Laufwerk schnell oder laaaangsaaaam Daten aufnimmt oder hergibt, hängt offensichtlich allein vom Einschalten und Hochfahren des Computers ab: Wenn die Kiste damit fertig ist, ist auch entschieden, ob die Platte heute langsam oder schnell ist. Daran ändert sich dann nichts mehr. Heute gehts mal wieder langsam. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht mal fragmentieren? |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Der Rechner ist doch angeblich eine digitale Maschine, die nur ein entweder/oder kennt, ja oder nein. |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Ich nehme aber an, du meinst defragmentieren, oder? |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Ich nehme aber an, du meinst defragmentieren, oder? |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Selbstmurmelnd, was denn sonst. Geht aber wohl nicht bei neuen großen Festplatten an alten Rechnern. Defrag meldet: Nicht genug Speicher. Naja, ich kann damit leben. Nach meiner Lebenserfahrung verreckt demnächst sowieso irgendwas wichtiges, und dann gibts jede Menge Ärger, bis ich wieder so ein schön laufendes System vor mir habe. Das habe ich in meinem Leben gelernt: Nichts was gut ist, ist von Dauer. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
..Allerdings glaube ich auch nicht, daß es wegen fragmentierter Bereiche auf der Festplatte zu so erheblichen Geschwindigkeitsunterschieden käme... |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Das war mal, als der PC mit 8 MHz getaktet wurde und eine Festplatte mit 720 kB schon groß war. Da spürte man tatsächlich einen Unterschied, die Platte war nach dem defragmentieren ein bißchen schneller. Gute alte DOS-Zeiten... |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Das war mal, als der PC mit 8 MHz getaktet wurde und eine Festplatte mit 720 kB schon groß war. Da spürte man tatsächlich einen Unterschied, die Platte war nach dem defragmentieren ein bißchen schneller. Gute alte DOS-Zeiten... |
Poldi hat folgendes geschrieben: |
deswegen habe ich mir auch letztendlich eine SSD zu gelegt, weil die nicht fragmentieren können. |
Poldi hat folgendes geschrieben: |
Man merkt auch heute noch erhebliche Geschwindigkeitsunterschiede zwischen einen fragmentierten und einer defragmentierten Platte, vorallem wenn die Platte recht voll ist.
Das merke ich auch auf meinem 3,2 Ghz Quad mit SATA-600 10000 rpm Platte ... deswegen habe ich mir auch letztendlich eine SSD zu gelegt, weil die nicht fragmentieren können. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Ganz allgemein würde ich erstmal sagen: Mal im Task-Manager schauen, ob da irgendetwas ungewöhnlich ist (etwa, wenn eine ausführbare Datei aus c:\users\...\appdata\local\temp o.ä.) stammt. Den Prozeß rauskegeln und in msconfig dessen Start deaktivieren. Den Virenscanner drüberlaufen lassen - laufende Prozesse, "Rootkits und aktive Malware" oder auch zumindest die wichtigsten Verzeichnisse betreffend, um etwaige Dateien zu entfernen.
(Zur Identifikation helfen kann u.U. auch, die Datei mal nach virustotal.com hochzuladen. Dann kann man ggf. auch ein zweites oder drittes Antivirentool benutzen, sofern es keinen Online-Scanner hat, z.B. Malwarebytes' Anti-Malware oder Dr.Web. Bzw. bei bestimmten Viren gibt es auch Tools, die sehr gezielt danach suchen, wo sie sich einnisten könnten. Zu 100 Prozent sicher ist man danach allerdings auch noch nicht, aber das ist man ja vorher auch nicht.) |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ich hab ein Problem mit meiner Firewall bzw. mit dem ganzen Windows-Sicherheitscenters. Das hat sich nämlich deaktiviert und ich kanns nicht mehr aktivieren.
Kommt nur ne Fehlermeldung, das ein unbekanntes Problem dies verhindert. Und zu allem Übel meldet mir der Antivir andauernd einen Trojaner... genaugenommen sogar zwei, die sich auf meinen Rechner laden, sobald ich online gehe. Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich machen soll... ich meine außer Formatieren und neuinstallieren inkl. neuer IP? Das mach ich nämlich, wenn keine besseren Ideen kommen, bald eh. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ich hab ein Problem mit meiner Firewall bzw. mit dem ganzen Windows-Sicherheitscenters. Das hat sich nämlich deaktiviert und ich kanns nicht mehr aktivieren.
Kommt nur ne Fehlermeldung, das ein unbekanntes Problem dies verhindert. Und zu allem Übel meldet mir der Antivir andauernd einen Trojaner... genaugenommen sogar zwei, die sich auf meinen Rechner laden, sobald ich online gehe. Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich machen soll... ich meine außer Formatieren und neuinstallieren inkl. neuer IP? Das mach ich nämlich, wenn keine besseren Ideen kommen, bald eh. |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: |
(..)
.... und noch ne persönliche Empfehlung von mir wäre, sich mit einem Program wie Acronis True Image regelmäßig (....so 2 bis 4 mal im Jahr...) ein Image vom Betriebssystem zu erstellen...damit lässt sich die komplette Neuinstallation nämlich vermeiden. (..) nv. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Woher weißt Du dann, dass in dem Image der Trojaner nicht mit drin ist? |
Critic hat folgendes geschrieben: |
HijackThis |
Code: |
dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'"$(uname -r | sed "s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/")"'/d;s/^[^ ]* [^ ]* \([^ ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo apt-get -y purge |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Hab's gerade geschafft, alle alten Kernel vom Xubuntu-Laptop runter zu schmeißen.
Geht herrlich einfach. Einfach nur:
Ich finde es wirklich unverständlich, dass Linux nicht viel weiter verbreitet ist.. |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||||
Hm.... kannst du dein Linux auch dazu überreden, eine Canon Digitalkamera mit dem PC zu bedienen und und in Liveview damit Fotos zu machen? nv. |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||||
Hm.... kannst du dein Linux auch dazu überreden, eine Canon Digitalkamera mit dem PC zu bedienen und und in Liveview damit Fotos zu machen? nv. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Hab's gerade geschafft, alle alten Kernel vom Xubuntu-Laptop runter zu schmeißen.
Geht herrlich einfach. Einfach nur:
Ich finde es wirklich unverständlich, dass Linux nicht viel weiter verbreitet ist.. |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||||
Hm.... kannst du dein Linux auch dazu überreden, eine Canon Digitalkamera mit dem PC zu bedienen und und in Liveview damit Fotos zu machen? nv. |
nocquae hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich persönlich bin ja dafür, dass alle, die Linux doof finden, vollständig auf dessen Nutzung verzichten. |
nocquae hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich persönlich bin ja dafür, dass alle, die Linux doof finden, vollständig auf dessen Nutzung verzichten. |
Argeleb hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Die würden aber blöd aus der Wäsche schauen. |
nocquae hat folgendes geschrieben: | ||||
Dann solltest du aber auch dazu sagen, dass es einen solchen Weg unter Windows gar nicht gibt, sondern dort nur den über grafische Uninstaller. Also den gleichen, den man normalerweise auch unter Linux verwendet. |
nocquae hat folgendes geschrieben: | ||||
Wem ein Desktopcomputer ohne Netzwerkverbindung als einziger Computer reicht ... |
Argeleb hat folgendes geschrieben: |
Aber wie würde dieser Desktop-Computer zum Anwender kommen? Bei der Produktion sind Maschinen im Spiel, die Linux verwenden, das Navigationssystem der Lastwagen, die die Geräte ausliefern laufen mit Linux, die Stromlieferanten werden ebenfalls an vielen Stellen elektronische Geräte im Einsatz haben, die von Linux betrieben werden. Die Verkäufer verwenden Datenbankserver, die unter Linux laufen, etc, etc. etc. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nimm's halt nicht zu ernst. |
Code: |
Apache/2.2.9 (Debian) mod_ssl/2.2.9 OpenSSL/0.9.8g Server at freigeisterhaus.de |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Ja, es könnte wirklich am DHCP (speziell dem Mechanismus, mit dem WLAN-Geräten IP-Adressen zugewiesen werden) gelegen haben.... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Warum meinst Du, das sei ein spezieller Mechanismus? Das die Zuweisung der Adressen ist im WLAN nicht anders als im LAN. fwo |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Apropos: Könnte am Ende doch was Anderes sein. |
Zitat: |
Wie hier zu sehen, kann ich zwar per Browser ins Netz, Downloads per Browser gehen auch, aber Downloads (per wget, Download-Manager etc.) funktionieren wieder nicht. |
Code: |
Das WLAN-Erweiterungsmodul hat das Zeitlimit überschritten.
Modulpfad: C:\Windows\System32\IWMSSvc.dll Das WLAN-Erweiterungsmodul konnte nicht gestartet werden. Modulpfad: C:\Windows\System32\IWMSSvc.dll Fehlercode: 258 |
Code: |
Informationen zur Verbindung, die momentan diagnostiziert wird
Schnittstellen-GUID: 5f522c55-3175-4779-8583-31b4f9858bdc Schnittstellenname: Intel(R) WiFi Link 5100 AGN Schnittstellentyp: Systemeigenes WiFi Es wurde eine Verbindungsstörung diagnostiziert. ID für die automatische Konfiguration 1 Verbindungs-ID 1 Profil: WLAN-Verbindung SSID: ... SSID-Länge: 11 Verbindungsmodus: Infra Sicherheit: Ja Nach Gruppenrichtlinie festlegen: Nein Verbindung herstellen, selbst wenn das Netzwerk keinen Broadcast sendet: Nein Verbindbar: Nein Ursache: 0x00028001 |
Code: |
Ergebnis der Diagnose: Möglicherweise besteht ein Problem.
Ausgabe verwiesen an: RNWF MSM Helper Class Fehlerursache: Die Drahtlosverbindung auf diesem Computer scheint richtig zu funktionieren. Möglicherweise funktioniert die Internetverbindung auf dem Drahtlosrouter oder dem Zugriffspunkt nicht richtig. |
Code: |
ipconfig /flushdns
ipconfig /release ipconfig /renew netsh winsock reset |
Code: |
Der Windows-Firewalldienst konnte den Benutzer nicht darüber benachrichtigen, dass eine Anwendung blockiert wurde und keine eingehenden Verbindungen im Netzwerk annehmen kann.
Fehlercode: 2 |
Code: |
Die Codeintegrität hat festgestellt, dass der Abbildhash einer Datei nicht gültig ist. Die Datei wurde möglicherweise durch eine nicht autorisierte Änderung beschädigt. Dieses Problem kann auch auf einen potenziellen Fehler des Datenträgergeräts hinweisen.
Dateiname: \Device\HarddiskVolume2\Windows\System32\drivers\tcpip.sys [Und wortgleich für] Dateiname: \Device\HarddiskVolume2\Program Files\Acer Arcade Deluxe\HomeMedia\Kernel\DMP\NTIPPKernel.sys Dateiname: \Device\HarddiskVolume2\Windows\System32\drivers\cdenable.sys Dateiname: \Device\HarddiskVolume2\Program Files\Sandboxie\SbieDrv.sys |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Kann dir nur sagen wie es mit meinem USB-Stick geht, nämlich gar nicht, wird erkannt aber nicht eingebunden, das muß wohl über einen USB-Hub gehen. |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Eigentlich eine Sache von ein paar Minuten. |
Hatiora hat folgendes geschrieben: | ||
Das hör ich gern Dankeschön! |
Critic hat folgendes geschrieben: |
* = (Benchmarks haben aber auch eine gewisse Zufallskomponente, dann werden normale Zugriffe die auch haben: Per HDTune gemessen, lieferten zwei USB-Platten (am 2.0) an unterschiedlichen Tagen schwankende Werte zwischen knapp 11 und 15 MB/s.) |
Critic hat folgendes geschrieben: |
(Allerdings - das ist der kleine Nerver - habe ich auch festgestellt, daß der niedliche kleine Bluetooth-Fingernagel an den USB 3.0-Schnittstellen (zumindest vom Standardtreiber) nicht erkannt wird. Aber die mitgelieferte BlueSoleil-Software ist auch nur eine Demo-Version, die nur Dateien bis zu einer gewissen Größe versendet, was auch irgendwie unpraktisch ist.) |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
seitdem ich linux-ubuntu (studio) als betriebssystem nutze, bleibt regelmäßig die maus stehen.
bei mint bislang nur einmal. das ist sehr störend, in anbetracht der aufregenden gespräche, die ich hier und da führe. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||
SCNR |