sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Erdogan lässt den deutschen Botschafter einbestellen - Grund: ein Beitrag in der Satiresendung "Extra 3" im NDR. Der Sultan ist zutiefst beleidigt. |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Ja dass die staatspropaganda betreiben ist mir klar. Hatte es vorher recherchiert. Aber dennoch kann man deren sichtweise ja mal versuchen zu verstehen. Auch was die repressalien gegen die hdp gerade angeht. Mein cousin war letztes jahr in istanbul für ein jahr studieren. Er hat kontakte zur hdp gehabt und erzählt, dass sie offiziell jeden kontakt zur pkk bestritten, in ihrer zentrale aber ein riesiges bild von öcalan hängen hatten. Ich finde ja dass man die pkk entkriminalisieren sollte und ihre einstufung als terrororganisation in deutschland hinterfragen sollte. Aber bislang wird sie ja auch von uns so eingestuft. Dann ist das vorgehen gegen hdp aus erdogans sicht für mich jedenfalls nachvollziehbar. Die pkkler haben eben auch anschläge gegen polizei und militär verübt. Als antwort auf repressalien durch erdogan, klar. Dennoch, es ist terror. für mich war die waffenlieferung erdogans an den islamischen staat die "smoking gun". Türken haben mir allerdings erklärt die waffen wären für turkmenische aufständische gewesen, nicht für den IS. Dass ist jedenfalls deren narrativ. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Der Kommunismus sowjetischer Prägung ist zwar vor 26 Jahren untergegangen - troztdem beißen immer noch viele vor Angst und Panik in die Tischkanten, wenn sie allein nur das Wort "Kommunismus" hören. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||
daran sieht man, wie gut West-PR funktioniert. Wer hat's denn erfunden, die "Kommunisten-Paranoia" ? |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Jedenfalls nicht die vermummten Antifa-Demonstranten. Die haben was dagegen, schon immer gehabt. |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: |
Was soll überhaupt das "erfunden", ein gewisses Expansionsstreben des Kommunismus, unter
sowjetischer Führung, war ja nun kaum von der Hand zu weisen. |
Zitat: |
Die Paranoia hatte auch nicht nur negative Auswirkungen, immerhin gings kräftig aufwärts mit dem
Wohlstand der Arbeiter- und Mittelschicht in dieser Zeit. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||||||
stimmt - die haben erfolgreich eine "Kommunisten-Paranoia" durch konstruktivistische Glanzleistungen eigener Paranoia-Bildung iSv. "Deutschland verrecke" kompensiert |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Und voilà: Reflexartige Reproduktion der "Berichterstattung" aus Epochtimes, info-kopp, tichy und ähnlichen Schmierfink-Brutkästen. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Das Wirschaftswunder war der Auslöser dafür. Der Antikommunismus im Westen war logische Begleiterscheinung (Löwenthal), der Anti-Antikommunismus im Osten die Antwort darauf (von Schnitzler). |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: |
Was soll überhaupt das "erfunden", ein gewisses Expansionsstreben des Kommunismus, unter
sowjetischer Führung, war ja nun kaum von der Hand zu weisen. Die Paranoia hatte auch nicht nur negative Auswirkungen, immerhin gings kräftig aufwärts mit dem Wohlstand der Arbeiter- und Mittelschicht in dieser Zeit. Die ersten Auswirkungen der Versuche dies nach dem "Sieg über den Kommunismus" wieder zurückzudrehen erleben wir wohl gerade. Dummerweise wird das diejenigen die früher noch bereit waren etwas abzugeben nicht sonderlich stören, die bleiben meist auch in faschistoiden Regimes fett im Geschäft oder können sogar noch profitieren. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
....
Vor 16 Jahren wurde bereits herumgejammert, die Mittelschicht mit ihren Sparstrümpfen voller Bargeld wären der Grund, warum kein zufriedenstellendes Wachstum zustande käme. Das Geld würde so auf böswilliger Weise dem Geldkreislauf entzogen und so nicht bei "Leistungsträgern" landen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Dieses Zitat ist aber jetzt in sofern verfälscht, als, wer immer da vor 16 Jahren herumgejammert hat, mit Sicherheit nicht weise genug war, die Leistungsträger in "" zu setzen. btw: Er_Wins Link ist da etwas umfassender in seiner Information zum Antikommunismus. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
....
Nein, nein, das kam schon quasi von "ganz oben". .... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Aber das Zitat möchte ich sehen, in dem jemand von denen die Leistungsträger in "" gesetzt hätte. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||||
selten so eine *ähm logische Geschichts-Erklärung gelesen. Antikommunismus als logische (sic) Begleiterscheinung des Wirtschaftswunders - ahaaaaaaa ... Eventuell könntest du die Auswahl all der "dicken Bücher", aus denen du diese Weisheit extrahiert hast, optimieren |
Zitat: |
Dass Antikommunismus auch in der Bundesrepublik nicht nur auf die Exklusion politischer Gegner zielte, sondern zugleich auf die Integration der post-faschistischen Gesellschaft, heben die Herausgeber ebenso hervor wie Hermann Wentker, der die Ergebnisse des Bandes souverän und konzise zusammenfasst (S. 2f., 356f.). Andreas Wirsching weist in seiner nützlichen, um Konzeptualisierung bemühten Analyse des Antikommunismus in Deutschland vor 1945 ebenfalls mit Nachdruck auf dessen gesellschaftliche Mobilisierungskraft hin (S. 18–21). Gleichwohl wird die Doppelbödigkeit des Phänomens, die Stabilisierungs- und Normalisierungsfunktion des Antikommunismus, namentlich in Bezug auf die Rückkehr der NS-Funktionseliten im Kalten Krieg, in keinem der Beiträge systematisch behandelt.
|
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Was glaubst du denn, was mit gesellschaftlicher Mobilisierungskraft gemeint ist, du Ahnungsloser? Wirtschaftswunder hüben, karge Planwirtschaft drüben; Marshall-Plan-Hilfe durch USA hier, Abbau von Industrieprodukten durch UdSSR als Reparationsleistung dort. Na, hats klick gemacht? Dann ist ja gut. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Natürlich hat der Antikommunismus mehrere Facetten, aber seine Funktion als legitimatorische Begleitfunktion des Wirtschaftswunders war exeptionell. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
Auch jetzt wieder, denn die Reparationsleistungen waren nun mal kein positiver Beitrag zum sg. Wirtschaftswunder |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Wirtschaftswunder hüben, karge Planwirtschaft drüben; Marshall-Plan-Hilfe durch USA hier, Abbau von Industrieprodukten durch UdSSR als Reparationsleistung dort. |
Zitat: |
Btw. es wurden als Reparationsleistung (Industrie-)Produktionsanlagen in die damalige UDSSR verbracht - von Industriegütern ist mir weniger bekannt ! |
Zitat: |
Das sg. Wirtschaftswunder hatte mit dem aufkommenden Antikommuismus einen zeitlichen aber kaum irgendeinen kausalen Zusammenhang. Außer in deiner "exzeptionellen Logik" ... |
Zitat: |
Im Gegensatz zu dir vergreift sich @uwebus wenigstens nicht so offensichtlich im Ton - die "Beweisführungen" zu Aussagen, finde ich expressis verbis von vergleichbarer Stringenz ! |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
was soll die Blödstell-Trollerei jetzt ? |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
bei dir fehlt's aber wirklich vorn und hinten |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswunder + STRG-F + Antikommunismus |
wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Jenseits der Marshallplan-Hilfen wurden die Länder wie die Bundesrepublik oder Japan durch die Einbindung in das westliche Wirtschaftssystem, das von den USA dominiert wurde, gefördert, zumal die USA im Sinne des Antikommunismus die Länder als Vorzeigeländer[14] in der Region betrachtete. So erklärte der US-Politologe Chalmers Johnson, dass in den Jahren bis zum Vietnamkrieg Länder wie z. B. Japan massiv als Exportnationen unterstützt wurden – indem man Einfuhrbeschränkungen in die USA trotz Schäden für die US-Wirtschaft senkte. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Natürlich hat der Antikommunismus mehrere Facetten, aber seine Funktion als legitimatorische Begleitfunktion des Wirtschaftswunders war exeptionell. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||||
ja und - wie wär's mit lesen und verstehen:
ist mit:
bestechend stringent verkürzt ! |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Nein. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||
was sollte dann dein "hilfreicher" Hinweis ausdrücken ... |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
|
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Schmeckt Dir c3ps Keks nicht? |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
Auch jetzt wieder, denn die Reparationsleistungen waren nun mal kein positiver Beitrag zum sg. Wirtschaftswunder - können aber legitimerweise als ein verstärkender Faktor des Antikommunismus betrachtet werden. Btw. es wurden als Reparationsleistung (Industrie-)Produktionsanlagen in die damalige UDSSR verbracht - von Industriegütern ist mir weniger bekannt ! Das sg. Wirtschaftswunder hatte mit dem aufkommenden Antikommuismus einen zeitlichen aber kaum irgendeinen kausalen Zusammenhang. Außer in deiner "exzeptionellen Logik" ... |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: |
.....
Erstaunlich finde ich nur das diese damals offenbar vorhandene Fähigkeit vorausschauend zu denken über die Jahrzehnte vollkkommen abhanden gekommen zu sein scheint, jedenfalls bei dem was man US-Aussenpolitik nennt. |
Zitat: |
Natürlich hat der Antikommunismus mehrere Facetten, aber seine Funktion als legitimatorische Begleitfunktion des Wirtschaftswunders war exeptionell. |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: |
Starke Gewerkschaften, Soziale Marktwirtschaft, Parteien mit sozialistischen Programmen, all das war unter der Fuchtel von Erzkapitalisten doch kein Zufall, kann man mir jedenfalls nicht erzählen. |
Zitat: |
Erstaunlich finde ich nur das diese damals offenbar vorhandene Fähigkeit vorausschauend zu
denken über die Jahrzehnte vollkkommen abhanden gekommen zu sein scheint, jedenfalls bei dem was man US-Aussenpolitik nennt. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
....Whtiney Houston.... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
(...)
Wobei ich mich schon etwas über die Verschiebung der Begriffe wundere, die hier so stillschweigend vorgenommen wurde: Wir haben auf der einen Seite den ganz bewusst vorgenommenen wirtschaftlichen Wettbewerb der Systeme, für den wir, also Deutschland, auch "gedopt" wurden. Unter Antikommunismus wird aber üblicherweise nicht die strategisch geplante Wirtschaftspolitik verstanden, sondern eine ideologische Paranoia verbunden mit einer aus rechtsstaatlicher Sicht fragwürdigen bis illegalen juristischen Verfolgung Verdächtiger, die sich selbst irgendwann als Gegenmodell zum Stalinismus ad absurdum führte, weil sie in ihrer Repression letztlich in eine ähnliche Richtung ging: Freiheit ist etwas anderes. Die Amis haben das im Extrem als McCarthyismus erlebt. Dass das wirtschaftlich gefördert hat, halte ich ich für bezweifelbar, das Gegenteil für wahrscheinlicher. |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: | ||
Natürlich gab es auch die ideologische Komponente, die hat sich eben auch auf die Wirtschaftspolitik ausgewirkt. Aber Wirtschaftsvertreter und Vermögende werden auch einfach Schiss gehabt haben dass man ihnen was wegnimmt, wenn der Kommunismus ausbricht. Die brauchten gar keine Ideologie |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Meinst Du wirklich Whitney Houston ? Die ist zwar inzwischen auch schon tot, war aber damals noch im Eierstock ihrer Mutter - zumindest die ein Hälfte - die andere Hälfte war noch nicht identifizierbar. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Der Wettbewerb der Systeme, zu dem auch die Installation eines demokratischen Systems in diesem Land gehörte, wird normalerweise nicht unter dem Stichwort Antikommunismus subsumiert, sondern genau als das bezeichnet, was es war: der Aufbau eines demokratischen Staates. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Die haben sogar die für die Zeit zwischen 1945 und 1989 typischen Bärenbörsen in Kauf genommen. Und die Westalliierten haben ja in Westdeutschland und in Westberlin richtig Geld reingesteckt. Panem et circensis: viele kulturelle Angebote im Rahmen der Truppenbetreuung gab's auch für Westdeutsche praktisch für lau. US-Topstars sind auf Dörfern auf irgendwelchen auf Äckern ausgerichteten Open-Air-Festivals oder in Veranstaltungshallen in Kleinstädten aufgetreten, der Eintritt kostete ein paar DM, weil alles vom State Department hoch subventioniert wurde. Miles Davis, Ella Fitzgerald, Whtiney Houston, Sammy Davis Jr. etc. für Alle...Irgendwie musste man ja die Leute in Westdeutschland in in Westberlin bei Laune halten. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Nicht wirklich. Ich weiss nicht, ob der Keks vorher in seinem Duff-Beer oder seiner Unterhose steckte. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Dann muss es noch ein Westdeutschland geben. Fritz Rau, der die meisten amerikanischen Stars nach Westdeutschland holte, hat sich in den Siebzigern lauthals im Fernsehen über die Staatssubventionen der Opernhäuser beklagt, während er gleichzeitig sehr viel höhere Eintrittspreise für seine Konzerte von jungen Leuten mit wenig Geld verlangen musste. Dies sah er als ungerecht an. Hast du mal eine Quelle zu den Subventionen amerikanischer Stars in Westdeutschland? |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||||
Ad hoc habe ich das hier gefunden. Die vom State Department organisierten und/oder subventionierten Tourneen gab es bis zum Ende des Kalten Krieges. In den 1980ern führte das m.W. zu großem Ärger, weil private Tourunternehmer wie Fritz Rau da leer ausgingen. Teilweise kamen Auftritte von Stars auf Kleinst-Openairs auf Grund von persönlichen Kontakten zustande. Eine große Rolle spielten da ehemalige Mitglieder der US-Streitkräfte bzw. der britischen Rheinarmee, die nach ihrem Militärdienst in Deutschland geblieben sind. |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Nach "hoher Subvention" hört sich das aber auch nicht an. Im übrigen wäre ich solcher Subvention dankbar gewesen: lieber Rock´n Roll und Blues als deutsche Marsch- oder Volksmusik. Meine Kindheit unter dem US-Imperialismus hat mir jedenfalls gefallen. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nach "hoher Subvention" hört sich das aber auch nicht an. Im übrigen wäre ich solcher Subvention dankbar gewesen: lieber Rock´n Roll und Blues als deutsche Marsch- oder Volksmusik. Meine Kindheit unter dem US-Imperialismus hat mir jedenfalls gefallen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Das dachte ich auch mal. Bis ich mal mitbekam, dass die meiste "amerikanische Negermusik", ueber die sich mein Onkel so herrlich aufregen konnte, aus England kam. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das dachte ich auch mal. Bis ich mal mitbekam, dass die meiste "amerikanische Negermusik", ueber die sich mein Onkel so herrlich aufregen konnte, aus England kam. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
....
Es gab jedenfalls hier schon Anfang der 1960er eine ganze Reihe von "Musikschuppen"-Betreibern, die britischen Bands Auftrittsmöglichkeiten gaben. Die bekanntesten sind ja der StarClub in Hamburg und "Meta's Musikschuppen" von Meta Rogall in Norddeich. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Außerdem gab es natürlich vom großen Freund Radio AFN, brauchten wir im Norden aber nicht - wir hatten NDR2, dessen Musiksendungen legendär waren, und der mit schöner Regelmäßigkeit von den Rundfunkjournalisten zum besten Sender Deutschlands gewählt wurde. Ein Name aus der Musikredaktion, der sich sehr sich von den 70ern bis heute gehalten hat, ist Peter Urban. An die Namen aus den 60ern kann ich mich nicht mehr erinnern. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Erdogan? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
So beleidigt man den Sultan am meisten: Ihn ignorieren, in einem Thread der seinen Namen trägt. Der türkische Generalstaatsanwalt ermittelt schon. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
...Der Sender war äusserst populär. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Erdogan? |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
na ja, war ja zu erwarten....
https://www.welt.de/politik/ausland/article160394664/Tuerkische-Behoerden-verbieten-Weihnachten-an-deutscher-Schule.html so geht man mit Verträgen, die geschlossen wurden um einen kulturelles Verständnis zeinander zu entwickeln um. Herrlich ! |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Wir allerdings bemühen uns noch um Halal an dt. Schulen. Als ob Halal irgend ein Bedeutung hätte, außer zu zeigen, dass Mittelalter noch Nachwirkungen auf den Status des Denkens bei manchen Menschen hat, die hier herumtappern. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
na ja, war ja zu erwarten....
https://www.welt.de/politik/ausland/article160394664/Tuerkische-Behoerden-verbieten-Weihnachten-an-deutscher-Schule.html so geht man mit Verträgen, die geschlossen wurden um einen kulturelles Verständnis zeinander zu entwickeln um. Herrlich ! Wir allerdings bemühen uns noch um Halal an dt. Schulen. Als ob Halal irgend ein Bedeutung hätte, außer zu zeigen, dass Mittelalter noch Nachwirkungen auf den Status des Denkens bei manchen Menschen hat, die hier herumtappern. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Unsere Mitbürger, die nie mit sein wollen bzw können noch können oder wollen sie Bürger im echten Wortsinn sein:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cem-oezdemir-gruenen-chef-beschwert-sich-ueber-berliner-taxifahrer-a-1131474.html http://www.ksta.de/politik/-werde-als-terrorist-bezeichnet--deutscher-lehrer-wird-zum-spionage-opfer-der-ditib-25600308 |
Zitat: |
Die Türkei ist ein Willkürstaat. |
Zitat: |
Wir wissen auch, dass Folter wieder gängig ist. |
Zitat: |
Hier erleben wir einen völligen Rückfall in die Praktiken der Militärdiktatur der 1980er-Jahre. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Hab mal wieder ein bißchen bei Karl May rumgestöbert. Also, was der über die Türken damals geschrieben hat - mit dem Staat war wohl noch nie Staat zu machen... |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Hab mal wieder ein bißchen bei Karl May rumgestöbert. Also, was der über die Türken damals geschrieben hat - mit dem Staat war wohl noch nie Staat zu machen... |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Wobei man nicht vergessen sollte, dass es Zeiten gab in denen Deutsche Zuflucht in Istanbul fanden. Als berühmte Exilanten fallen mir z.B. die Begründer des Neolberalismus Röpke und Rüstow ein. |
Rezensionsnotiz zu Die Tageszeitung, 28.04.2015 hat folgendes geschrieben: |
Ludger Heid empfiehlt Jürgen Gottschlichs historische Reportage zum besseren Verständnis der Rolle Deutschlands beim Völkermord der Türkei an den Armeniern. Laut Heid macht der Autor deutlich, wie das Deutsche Reich nicht nur dabei zusah, sondern seine Verantwortlichen den Genozid aktiv deckten und die Mörder in Schutz nahmen und unterstützten. Dass hierbei imperiale Ziele Vorrang erhielten, erfährt Heid gleichfalls vom Autor.
https://www.perlentaucher.de/buch/juergen-gottschlich/beihilfe-zum-voelkermord.html |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Karl May ist sowieso mit Vorsicht zu genießen. Ich habe von ihn mal "das Kapital" gelesen. Habs dann bleiben lassen. Bis Seite 165 war nicht einmal ein Indianer da. |
Zitat: |
171 Medienschaffenden, die in der Türkei derzeit in Haft sitzen – mehr als in irgendeinem anderen Land der Erde.
187 Zeitungen, Magazine, Nachrichtenagenturen, Radio- und Fernsehsender hat Staatschef Erdogan seit dem Putschversuch per Dekret verboten. 889 Journalisten hat die Regierung im vergangenen Jahr die staatlichen Presseausweise entzogen, was einem Berufsverbot gleichkommt. 139.141 Bücher ließ das Kulturministerium aus den staatlichen Büchereien entfernen |
Zitat: |
1756 Menschen wegen angeblicher Gülen-Verbindungen festgenommen. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Hat was.
http://www.spiegel.de/spiegel/erdogan-anhaenger-drangsalieren-und-bedrohen-deutschtuerken-a-1179408.html Na ja, Daimler Benz baut weiter Busse in der Türkei, es soll auch Menschen geben, die mit ihrem Billigtourismus dem Autokraten weiter die Ressourcen verschaffen, seinen Mist nach D zu tragen. |
Zitat: |
„Wenn sie dich eines Nachts zu Unrecht holen, dann kannst du noch nicht mal einen Journalisten finden, der darüber schreibt. Sie sitzen alle im Knast!“ |
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