beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Dort zeigt sich eindrucksvoll wie die Reichweite einer Batterieladung in den letzten 3-4 Jahren verbessert wurde und dass auch immer billigere Neuwagen auf den Markt kommen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Allerdings wird auch der Aufwand zur heimischen 'Zapfsäule' immer grösser(und teurer) um so grosse Akkus in akzeptierten Zeiten zu laden. Wo früher wenig bis gar nichts an der heimischen 'Verstromung' geändert werden musste da müssen die meisten jetzt die Dienste von Fachleuten in Anspruch nehmen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Der zur Zeit rasende technologische Fortschritt darf und wird sich nicht auf die E-Fahrzeuge beschränken, sondern muss und wird auch die von ihnen benötigte Infrastruktur mit einbeziehen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Ich kenne jemanden mit E-Auto, der sieht das wegen der 'Tank-Dauer' negativ. Wenn das voll-'tanken' nicht dort geschieht wo man eh länger ist(Zuhause,Arbeit,...) oder vielleicht 20 Minuten teilweise-tankt wo man öfter ist zB beim Einkaufen(und das häufig reicht), dann könnte 'negativ' Grundstimmung sein. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Egal wie billig ein E-Auto wird, es bleibt ein Fahrzeug für den Kurzstreckenverkehr oder für den Einsatz in Ballungsgebieten, wo man überall nachladen kann. Kein Land der Welt wird es sich leisten können, Schnelladesäulen dort zu installieren, wo die Entfernungen größer und die Besiedlungsdichte gering sind. Ein Verbrenner hat den Vorteil, daß man sich in derartigen Gebieten mit Reservekanister ausrüsten kann, ein E-Auto bleibt hoffnungslos liegen, wenn der Akku leer ist. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und ist der E-Autofahrer gezwungen stundenlang beim Laden warten zu müssen (an einer Billig-Ladestation 220V-3 kW), dann kann er die Karre auch verschrotten, sollte er das Fz. beruflich verwenden wollen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Naja, "nachvollziehen"... dass uwebus lernresistent ist, ist ja nun nichts Neues. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Könnte mir vorstellen das nach "zu geringe Reichweite" als nächstes kommen wird "Tanken dauert zu lange". .. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
[...]
Egal wie billig ein E-Auto wird, es bleibt ein Fahrzeug für den Kurzstreckenverkehr ... Und ist der E-Autofahrer gezwungen stundenlang beim Laden warten zu müssen (an einer Billig-Ladestation 220V-3 kW), dann kann er die Karre auch verschrotten... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist dir mal wieder dein AluFake-Hut über die Augen gerutscht, du Schlafschaf? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Diese enorme Verbesserung innerhalb so kurzer Zeit hat mich letztlich auch motiviert diesen Thread zu starten. Eines der wichtigsten Argumente gegen E-Fahrzeuge hat sich naemlich buchstäblich in lauter Wohlgefallen aufgelöst! |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Wer bisher Verbrennner gefahren ist der wird die unterschiedlichen Punkte vergleichen. Sowas wie "Tankdauer" war aber kaum Thema, oder? Schnell zur Tanke, dann wieder gut für Tage. Wenn du ein EAuto mit grosser Reichweite hast, mit sagen wir mal einem 100kW-Akku, und mit den weitverbreiteten 11kW oder 22kW laden willst(oder gar 7 oder 3kW), in welcher Tankzeit verglichen mit dem Tanken eines Verbrenners willst du sowas tanken? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Bei der Tankdauer darf man aber nicht außer Acht lassen, dass es zum Auftanken eines Benzin-, oder Dieselfahrzeugs eine Tankstelle benötigt. |
Zitat: |
"Stromtankstellen" könnte man theoretisch an jede Ecke einrichten. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
An deren Zapfsäule ein Auto nur kurz steht. Ein EAuto mit 100kW-Akku an einer 11kW-Ladestation steht da Stunden. Statt wenigen zentralen Tankstellen jetzt weitere Verschandelung der Gegend mit vielen Zapfsäulen verteilt in der Pampa? Reicht es nicht das diese Dreckdinger so viel öffentlichen Raum beschlagnahmen und verschandeln?
Meinst du damit die 'Laternenparker' oder zentrale Parkplätze(wo man erst evtl weiter weg hindackeln müsste)? Als erstes würde mir deine Situation einfallen, Tiefgarage, wo die Dreckdinger über Nacht (Nachtstrom) geladen werden könnten. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Bei der Tankdauer darf man aber nicht außer Acht lassen, dass es zum Auftanken eines Benzin-, oder Dieselfahrzeugs eine Tankstelle benötigt. "Stromtankstellen" könnte man theoretisch an jede Ecke einrichten. Un da das Auto immer noch mehr Stunden steht, als das es fährt, könnte man dafür die Zeit zum Tanken nutzen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich verweise da z.B. auf die Technologie des Aufladens waehrend des Fahrens durch in die Strasse eingebaute Induktionsschleifen. Heute ist das noch Science Fiction, aber erste Versuche zeigen bereits, dass sowas technisch prinzipiell moeglich ist. Da muss man dann ueberhaupt nicht mehr zum Nachladen anhalten und der Benziner sieht auf einmal sehr alt aus, weil der immer noch nach 'ner Tankstelle suchen muss und in einer Welt mit ueberwiegend E-Autos immer mehr Schwierigkeiten kriegt eine zu finden..... |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||
Ich dachte es geht bei dieser E-Auto Geschichte ums Energiesparen und nicht darum, neue High Tech Wege zu finden, noch mehr Energie zu verschwenden? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Es geht vor allem darum von "schmutziger" Energie (fossile Brennstoffe) auf "saubere" (erneuerbare Energiequellen) umzusteigen. Natuerlich ist auch die Einsparung von Energie wichtig, diese ist aber nicht der Hauptgrund fuer die Umstellung. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
.
Allerdings ist es so, dass die meisten Nutzungsprofile von Autos in Deutschland sehr wohl mit Elektroautos zu meistern wären. Und ich kann immer noch nicht nahcvollziehen, warum du das auch nach mehreren Seiten Threads dazu immer noch nicht begriffen hast. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, in Deutschland! Das ist dicht besiedelt und klein. In Frankreich und Spanien sieht es da schon anders aus, in der Ukraine und Rußland kannst du es ganz vergessen. Ich bin früher, als mein VW Standard (24 PS, geteilte Heckscheibe) noch 9 l/100 km brauchte, in Frankreich nur mit 10 l-Reservekanister unterwegs gewesen und habe ihn auch mehrmals gebraucht. Ich würde auch heute in Westfrankreich nie mit einem E-Auto auf Reisen gehen, da sind die Entfernungen groß und die Siedlungsdichte und damit auch die Infrastruktur wesentlich geringer als bei uns. Deshalb meine Einschränkung: E-Auto nur in dichtbesiedelten und von der Infrastruktur gut ausgestatteten Ländern. Deshalb ist nach heutigem technischen Stand der Verbrenner nicht durch e-Mobilität zu ersetzen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich verweise da z.B. auf die Technologie des Aufladens waehrend des Fahrens durch in die Strasse eingebaute Induktionsschleifen. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Wo der Strom für die tollen E-Autos her kommt ist ja noch das kleinste Problem, über die Akkus spricht kaum einer - und woher da die Rohstoffe kommen
Der wahre Preis der Elektroautos |
Zitat: |
ARTE-Filmemacher wollen die Klimakrise jetzt durch Verzicht auf Windkraft und E-Autos lösen |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
So falsch liegt uwebus diesmal nicht, eher im Gegenteil. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Die meisten von uns haben wohl noch eine Vorstellung vom PS. Obwohl Automotoren in Watt bemessen werden, reden wir beim Benzingespräch von Pferdestärken. Also, 765 Watt sind ein PS, soweit ich mich erinnere. Das E-Auto sollte doch wohl auch hübsch viel PS/Watt haben, oder? Unsere Lichtleitungen sind mit 15 Ampére abgesichert. Das gibt bei 230 Volt 3,5 kWatt. Wieviel braucht der Automotor? Volt x Ampére = Watt. Wieviel qmm Leitungsquerschnitt man wohl brauchen würde? Das Kabel vom Heizlüfter im Wohnzimmer wird bei 2kW schon fühlbar warm, dabei ist es viel dicker als das der Nachttischlampe.... |
Zitat: |
Notabene: Im Winter werden sich dann alle in den E-Autos den Arsch abfrieren! Heizen plus Fahren, da geht der beste Akku in die Knie. |
Zitat: |
Der deutsche Automobilhersteller BMW sieht sich mit Vorwürfen in Zusammenhang mit einem Zulieferer konfrontiert. Nach Recherchen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" (SZ) steht der Verdacht im Raum, dass der marokkanische Rohstoffkonzern Managem in seiner Mine in Bou Azzer große Mengen giftiges Arsen in die Umwelt gelangen lässt. Zudem erheben aktuell angestellte und ehemalige Arbeiter der Kobaltmine den Vorwurf, Managem halte internationale Standards zum Schutz von Arbeitern nicht ein und gehe gegen kritische Gewerkschaften vor. (...) Der Chemiker Wolf von Tümpling leitet die Abteilung Wasseranalytik im Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und sagte im Interview mit NDR, WDR und SZ, er habe in seinem Berufsleben bislang noch nie solch hohe Arsenwerte in Wasserproben gesehen. "Die Konzentration ist exorbitant hoch und stellt eine Gefährdung dar. Und es ist auf jeden Fall so, dass dort Handlungsbedarf besteht". Selbst in Proben aus einem Wasserbecken in einer etwa zehn Kilometer von der Mine entfernten Oase wiesen noch massiv erhöhte Arsenwerte auf, die die Trinkwassergrenzen der WHO um den Faktor 40 übersteigen. Mangelnde Aufklärung vorgeworfenDort leben Bauern, die mit diesem Wasser ihre Pflanzen bewässern. Auch weil Urinproben von zwei Anwohnern nahe der Mine deutlich erhöhte Arsenwerte zeigen, hält es der Chemiker Wolf von Tümpling für dringend erforderlich, eine großangelegte Untersuchung in der Region durchzuführen. Die Ergebnisse der vorliegenden Analysen deuteten stark darauf hin, dass die Mine die Verschmutzung verursache. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Schwere Vorwürfe gegen BMW-Zulieferer
Stand: 12.11.2023 ... |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn das Lieferkettengesetz nun auch noch gezielt verwendet wird, um deutsche Anbieter auszubremsen, dann gute Nacht Deutschland, gute Nacht Europa. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
erläutere das doch bitte mal. denn ich mag nicht glauben, dass du so *** argumentierst. |
Zitat: |
Obst und Gemüse aus Italien, Spanien und den Niederlanden – das sind Verbraucher gewohnt. Aber ein afrikanisches Land liefert immer mehr Produkte. Auch Bioläden bietet der Exporteur große Vorteile.
(...) Nach Deutschland verschiffen die marokkanische Erzeuger vor allem Gemüse. Mit gut 108 Millionen Euro entfiel im vergangenen Jahr fast die Hälfte des gesamten Exportwerts von Agrarprodukten auf Tomaten, Paprika, Gurken oder Zucchini. Sie werden zum Teil in Bioqualität geliefert. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
erläutere das doch bitte mal. denn ich mag nicht glauben, dass du so *** argumentierst. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Beispiel Elektromobilität: die braucht Rohstoffe. die international unter höchst problematischen Bedingungen gewonnen werden. Hier kann man mit dem Lieferkettengesetz ansetzen um europäische Hersteller auszubremsen, oder auch chinesische, japanische etc. Selbstverständlich bin ich an ersterem eher weniger interessiert. Ist das für Dich nachvollziehbar? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Das Lieferkettengesetz interessiert sich, wenn es um Autos geht, in der Tat einen Scheiß für Arsen in Paprika, denn Paprika gehört in der Regel nicht zu den Dingen, die beim Automobilbau verwendet werden. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Du glaubst gar nicht, was die im Polsterbereich inzwischen alles für ein Gemüse anbauen. Da würde mich Paprika, ob mit oder ohne Arsen, überhaupt nicht mehr wundern. Und da die Karossen in weiten Teilen auch schon aus Plaste sind - der Trabi lässt grüßen - wird es bei den Mineralölersatzstrategien auch da bald Gemüse geben. Die "Lacke" bestehen doch auch nur noch aus Gemüsesäften. Das Auto der Zukunft ist nach Ausbau des EW-Motors und der Akkus wahrscheinlich geeignet, einen Eintopf darauf zu kochen - alles Ungegessene kann dann kompostiert werden. |
Zitat: |
UNTERNEHMERISCHE VERANTWORTUNG
Stärkerer Schutz von Menschenrechten und Umwelt in globalen Lieferketten Ab 2023 gilt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz |
Zitat: |
Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, Steffi Lemke: „Spätestens seit der Anerkennung des Menschenrechts auf eine saubere Umwelt ist klar: Der Schutz von Natur und Menschenrechten müssen Hand in Hand gehen. Umweltfreundliche Lieferketten dienen dem Erhalt unserer Lebensgrundlagen. Doch woher die Rohstoffe stammen, welche Belastungen durch Lärm, Emissionen und Abwasser die Herstellung verursacht, sieht man einem Produkt nicht an. Mit dem Lieferkettengesetz wird der ökologische Rucksack eines Produkts sichtbarer und die nachhaltige Praxis von Unternehmen transparenter. Umweltschutz liegt auch im strategischen Interesse der Wirtschaft. Insbesondere multinationale Unternehmen dürfen nicht wegschauen und sollen künftig mehr Verantwortung dafür übernehmen, wie sich ihre Lieferketten weltweit auf Menschen und Natur auswirken.“ |
Zitat: |
Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Weil du das nicht musst bzw wolltest. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
Schwere Vorwürfe gegen BMW-Zulieferer
Stand: 12.11.2023 https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/umweltstandards-bmw-zulieferer-kobalt-marokko-100.html
Oh Gott, kommt nicht auch Obst und Gemüse aus Marokko in die hiesigen Läden Oh Gott oh Gott. |
Zitat: |
Wenn das Lieferkettengesetz nun auch noch gezielt verwendet wird, um deutsche Anbieter auszubremsen, dann gute Nacht Deutschland, gute Nacht Europa. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
was gibts hier nicht zu verstehen, tillich? ... |
Zitat: |
Der Chemiker Wolf von Tümpling leitet die Abteilung Wasseranalytik im Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und sagte im Interview mit NDR, WDR und SZ, er habe in seinem Berufsleben bislang noch nie solch hohe Arsenwerte in Wasserproben gesehen. "Die Konzentration ist exorbitant hoch und stellt eine Gefährdung dar. Und es ist auf jeden Fall so, dass dort Handlungsbedarf besteht". Selbst in Proben aus einem Wasserbecken in einer etwa zehn Kilometer von der Mine entfernten Oase wiesen noch massiv erhöhte Arsenwerte auf, die die Trinkwassergrenzen der WHO um den Faktor 40 übersteigen. Dort leben Bauern, die mit diesem Wasser ihre Pflanzen bewässern. Auch weil Urinproben von zwei Anwohnern nahe der Mine deutlich erhöhte Arsenwerte zeigen, hält es der Chemiker Wolf von Tümpling für dringend erforderlich, eine großangelegte Untersuchung in der Region durchzuführen. Die Ergebnisse der vorliegenden Analysen deuteten stark darauf hin, dass die Mine die Verschmutzung verursache. |
Zitat: |
Allerdings halt ich es für ein bisschen zynisch, darauf hinzuweisen, dass diese Pflanzen bei uns auf den Markt kommen könnten, wenn die Leute vor Ort bereits durch ihr Trinkwasser massiv gefährdet sind. |
Zitat: |
und die betroffenen dort, die felder, die diese mit dieser unglaublich hohen belastung mit arsen bewirtschaften sind ihm egal? der export hierher? |
Zitat: |
Oder meinst du, so ein Arsenpaprika-Schnitzel zu tolerieren oder verseuchtes Grundwasser konsumieren dort fällt auch unter Eigenverantwortung. Eigenverantwortlich auch mal an die Profite der Konzerne denken und sich nicht so haben? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
es ist eigentlich putzig, wie du (und nicht nur du), immer wieder alles mögliche an versuchen von erklärung oder "aufklärung aufbieten (anekdotisch), um ja nicht die verarschten zu sein.
doch, DU und wir sind den profiten wurst. ich weiß gar nicht wie man eine solche Immunisierungs- Strategie bezeichen soll ohne zu pathologisieren. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Und das Lieferkette gesetzt ist uninteressant dahingehend, dass der Schutz jener, die darunter fallen egal ist?.Oder eben auch das Obst und Gemüse ruhig hochgradig arsenverseucht sein kann. |
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