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Die Flucht vor dem Licht
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1012411) Verfasst am: 01.06.2008, 21:09    Titel: Die Flucht vor dem Licht Antworten mit Zitat

Literaritsches von Iwan Iljin. Dieser Text ist insofern interessant, weil es Iljin darin gelang, entscheidende Merkmale des christlichen Glaubens in Wortbildern zu transportieren, die auch nichtreligiösen Menschen etwas sagen dürften.

Iljin war russischer Philosoph, Schriftsteller und Publizist. Er war Gegner der Bolschewiki, Anhänger der Weißen Armee, konservativer Monarchist und slawophil. Seine Ansichten und Gedanken über die Gesellschaftsorganisation in Russland hatten großen Einfluss auf andere russische Schriftsteller und Intellektuelle des 20. Jahrhunderts, darunter auch Alexander Solschenizyn.
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1012438) Verfasst am: 01.06.2008, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Pillepalle
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Louseign
(-)



Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#1012445) Verfasst am: 01.06.2008, 21:42    Titel: Re: Die Flucht vor dem Licht Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Iljin war russischer Philosoph, Schriftsteller und Publizist. Er war Gegner der Bolschewiki, Anhänger der Weißen Armee, konservativer Monarchist und slawophil. Seine Ansichten und Gedanken über die Gesellschaftsorganisation in Russland hatten großen Einfluss auf andere russische Schriftsteller und Intellektuelle des 20. Jahrhunderts, darunter auch Alexander Solschenizyn.

Diese Aufzählung ist nicht ganz vollständig: er hatte auch gegenüber Atheisten eine ausgesprochen feindselige Haltung; das wird aus dem verlinkten Textauszug mehr als deutlich.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1012460) Verfasst am: 01.06.2008, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist mein Favorit auf den Zappenduster-Award.... Sehr glücklich
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Jossele
anerkannter Nichtsnatz



Anmeldungsdatum: 01.05.2008
Beiträge: 352
Wohnort: Freiburg

Beitrag(#1012470) Verfasst am: 01.06.2008, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht nur das der Textauszug eine Verachtung des Atheismus darstellt, nein er geht so weit völlig unzulässige Vergleiche zu ziehen. Ein klarer Fall von Anthropozentrismus. Nur die `Lebewesen des Lichts zu lieben, ist eine Sichtweise, die völlig ignoriert, dass die Welt ein großes Ganzes darstellt. Die Geschöpfe die der Mensch verachtet, weil sie ihm unheimlich oder unredlich erscheinen, gehören ebenso in den Gesamtkreislauf des Lebens, wie die, die der Mensch ob ihrer Schönheit oder ihres Adels verehrt. Die Hyäne ist so nötig, wie der Gepard. Die Eule ebenso für das Gesamtsystem entscheidend wie der Adler.
Wie so häufig findet sich die Annahme, dass das Fehlen von Gottesgläubigkeit immer im menschlichen Übel enden muss. Dabei wird übersehen, dass Macht generell im Übel endet. Ob sie religiös oder weltlich ausgeführt wird ist dabei sekundär. Jedoch gilt es zu bedenken, das Macht die auf Religion basiert nicht begründet werden muss, da sie auf einem nicht diskutierbaren Wahrheitsanspruch basiert. Das verführt noch mehr zu Verwerflichkeit als der Zwang, durch demokratische Verfahren gehen zu müssen (Atheismus ist nicht gleichbedeutend mit Totalitarismus - ich glaube nicht an Gott, bin aber oder gerade deshalb leidenschaftlicher Demokrat).
Eine gebetsmühlenartiges Wiederholen der Annahme nur Gott führe zum Licht, bzw. Gott sei das Licht hat nicht im Mindesten den Effekt mich von der Überzeugung abzubringen, dass Götter menschlich Konstrukte und damit durchaus für mich entbehrlich sind.

Jossele
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Also wenn sie meinen sie müssen, dann sollen sie doch, wenn sie können ...
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1012474) Verfasst am: 01.06.2008, 22:11    Titel: Re: Die Flucht vor dem Licht Antworten mit Zitat

Louseign hat folgendes geschrieben:

Diese Aufzählung ist nicht ganz vollständig: er hatte auch gegenüber Atheisten eine ausgesprochen feindselige Haltung; das wird aus dem verlinkten Textauszug mehr als deutlich.

Feindselig ist er nicht. Er zeigt nur die Schande ihrer Blöße auf

Zitat:
Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest. -> Offb 3:18


Daß den Atheisten das nicht gefallen mag, kann ich nachvollziehen, aber es stellt für mich kein Problem dar, zumal er darin ja speziell auf die Atheisten abzielt, die ihren Unglauben zum allgemeinen Maßstab politischen Handelns machen. Daß Iljin das tat, ist nur allzu verständlich, weil die Bolschewisten im Umgang mit Gläubigen ja nicht gerade zimperlich waren.
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1012475) Verfasst am: 01.06.2008, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
Pillepalle

Danke für Deine wertvollen Beiträge zwinkern

Daß Dein "Lutherzitat" erfunden ist, weißt Du ja sicherlich Mit den Augen rollen
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1012480) Verfasst am: 01.06.2008, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Jossele hat folgendes geschrieben:
Nicht nur das der Textauszug eine Verachtung des Atheismus darstellt, nein er geht so weit völlig unzulässige Vergleiche zu ziehen. Ein klarer Fall von Anthropozentrismus. Nur die `Lebewesen des Lichts zu lieben, ist eine Sichtweise, die völlig ignoriert, dass die Welt ein großes Ganzes darstellt. Die Geschöpfe die der Mensch verachtet, weil sie ihm unheimlich oder unredlich erscheinen, gehören ebenso in den Gesamtkreislauf des Lebens, wie die, die der Mensch ob ihrer Schönheit oder ihres Adels verehrt. Die Hyäne ist so nötig, wie der Gepard. Die Eule ebenso für das Gesamtsystem entscheidend wie der Adler.
Wie so häufig findet sich die Annahme, dass das Fehlen von Gottesgläubigkeit immer im menschlichen Übel enden muss. Dabei wird übersehen, dass Macht generell im Übel endet. Ob sie religiös oder weltlich ausgeführt wird ist dabei sekundär. Jedoch gilt es zu bedenken, das Macht die auf Religion basiert nicht begründet werden muss, da sie auf einem nicht diskutierbaren Wahrheitsanspruch basiert. Das verführt noch mehr zu Verwerflichkeit als der Zwang, durch demokratische Verfahren gehen zu müssen (Atheismus ist nicht gleichbedeutend mit Totalitarismus - ich glaube nicht an Gott, bin aber oder gerade deshalb leidenschaftlicher Demokrat).
Eine gebetsmühlenartiges Wiederholen der Annahme nur Gott führe zum Licht, bzw. Gott sei das Licht hat nicht im Mindesten den Effekt mich von der Überzeugung abzubringen, dass Götter menschlich Konstrukte und damit durchaus für mich entbehrlich sind.

Jossele

Theosophischen Anschauungen, wie Deinen hier, hing auch der Reichskanzler an, der 1933-45 im Amt war.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1012483) Verfasst am: 01.06.2008, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Jossele hat folgendes geschrieben:
Nicht nur das der Textauszug eine Verachtung des Atheismus darstellt, nein er geht so weit völlig unzulässige Vergleiche zu ziehen. Ein klarer Fall von Anthropozentrismus. Nur die `Lebewesen des Lichts zu lieben, ist eine Sichtweise, die völlig ignoriert, dass die Welt ein großes Ganzes darstellt. Die Geschöpfe die der Mensch verachtet, weil sie ihm unheimlich oder unredlich erscheinen, gehören ebenso in den Gesamtkreislauf des Lebens, wie die, die der Mensch ob ihrer Schönheit oder ihres Adels verehrt. Die Hyäne ist so nötig, wie der Gepard. Die Eule ebenso für das Gesamtsystem entscheidend wie der Adler.
Wie so häufig findet sich die Annahme, dass das Fehlen von Gottesgläubigkeit immer im menschlichen Übel enden muss. Dabei wird übersehen, dass Macht generell im Übel endet. Ob sie religiös oder weltlich ausgeführt wird ist dabei sekundär. Jedoch gilt es zu bedenken, das Macht die auf Religion basiert nicht begründet werden muss, da sie auf einem nicht diskutierbaren Wahrheitsanspruch basiert. Das verführt noch mehr zu Verwerflichkeit als der Zwang, durch demokratische Verfahren gehen zu müssen (Atheismus ist nicht gleichbedeutend mit Totalitarismus - ich glaube nicht an Gott, bin aber oder gerade deshalb leidenschaftlicher Demokrat).
Eine gebetsmühlenartiges Wiederholen der Annahme nur Gott führe zum Licht, bzw. Gott sei das Licht hat nicht im Mindesten den Effekt mich von der Überzeugung abzubringen, dass Götter menschlich Konstrukte und damit durchaus für mich entbehrlich sind.

Jossele

Theosophischen Anschauungen, wie Deinen hier, hing auch der Reichskanzler an, der 1933-45 im Amt war.


Meinst Du den Reichskanzler, in dessen Kabinett ein Adeliger Reichsaussenminister war?
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1012490) Verfasst am: 01.06.2008, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
Pillepalle

Danke für Deine wertvollen Beiträge zwinkern

Daß Dein "Lutherzitat" erfunden ist, weißt Du ja sicherlich Mit den Augen rollen


Mehr gibt es zu diesem Schmarrn nicht zu sagen.
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Jan
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.10.2004
Beiträge: 440

Beitrag(#1012493) Verfasst am: 01.06.2008, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Theosophischen Anschauungen, wie Deinen hier, hing auch der Reichskanzler an, der 1933-45 im Amt war.

Hah! Verloren.
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Louseign
(-)



Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#1012506) Verfasst am: 01.06.2008, 22:35    Titel: Re: Die Flucht vor dem Licht Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Louseign hat folgendes geschrieben:

Diese Aufzählung ist nicht ganz vollständig: er hatte auch gegenüber Atheisten eine ausgesprochen feindselige Haltung; das wird aus dem verlinkten Textauszug mehr als deutlich.

Feindselig ist er nicht. Er zeigt nur die Schande ihrer Blöße auf

Weder Schande noch Blöße sind objektiv gegeben, sondern lediglich das Produkt der üblichen christlichen Diffamierungskampagne. Denkbar wäre auch eine Schilderung mit Vorzeichenumkehr (also Christen als »Finsterlinge«), ohne dass sich an der Plausibilität auch nur das Geringste ändern würde.

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest. -> Offb 3:18


Daß den Atheisten das nicht gefallen mag, kann ich nachvollziehen, aber es stellt für mich kein Problem dar, zumal er darin ja speziell auf die Atheisten abzielt, die ihren Unglauben zum allgemeinen Maßstab politischen Handelns machen. Daß Iljin das tat, ist nur allzu verständlich, weil die Bolschewisten im Umgang mit Gläubigen ja nicht gerade zimperlich waren.

Nicht ganz richtig: vielmehr machten die Bolschewisten ihre bolschewistische Ideologie zum Maßstab politischen Handelns. Atheismus diente da wohl eher als Vehikel, um Konkurrenz zur eigenen Ideologie auszuschalten.

Jetzt ist mir übrigens auch klar, wie du auf »Schande der Blöße« kommst. Wieder mal das alte Märchenbuch - das hätte ich mir auch gleich denken können. Mit den Augen rollen
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1012508) Verfasst am: 01.06.2008, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Jan hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Theosophischen Anschauungen, wie Deinen hier, hing auch der Reichskanzler an, der 1933-45 im Amt war.

Hah! Verloren.


Godwins Gesetz macht niemandem zum Sieger oder Verlierer. Desweiteren beweist du Millers Paradoxon. Mir ist klar, dass ich Chameus' Korollar gearde streife.


Zuletzt bearbeitet von Spartacus Leto am 01.06.2008, 22:55, insgesamt einmal bearbeitet
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1012512) Verfasst am: 01.06.2008, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Jan hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Theosophischen Anschauungen, wie Deinen hier, hing auch der Reichskanzler an, der 1933-45 im Amt war.

Hah! Verloren.

Pfff.
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1012519) Verfasst am: 01.06.2008, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
Mir ist klar, dass ich Chameus' Korollar gearde steife.


Am Kopf kratzen
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1012522) Verfasst am: 01.06.2008, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

edderkopp hat folgendes geschrieben:
Jan hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Theosophischen Anschauungen, wie Deinen hier, hing auch der Reichskanzler an, der 1933-45 im Amt war.

Hah! Verloren.

Pfff.


Aber bitte mit passendem Titel: Kaiser Wilhelm II. verschluckt sich an einer Brezel.
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1012524) Verfasst am: 01.06.2008, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
Mir ist klar, dass ich Chameus' Korollar gearde steife.


Am Kopf kratzen


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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1012531) Verfasst am: 01.06.2008, 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
edderkopp hat folgendes geschrieben:
Jan hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Theosophischen Anschauungen, wie Deinen hier, hing auch der Reichskanzler an, der 1933-45 im Amt war.

Hah! Verloren.

Pfff.


Aber bitte mit passendem Titel: Kaiser Wilhelm II. verschluckt sich an einer Brezel.

Blosse Geruechte.
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Jossele
anerkannter Nichtsnatz



Anmeldungsdatum: 01.05.2008
Beiträge: 352
Wohnort: Freiburg

Beitrag(#1012543) Verfasst am: 01.06.2008, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Jossele hat folgendes geschrieben:
Nicht nur das der Textauszug eine Verachtung des Atheismus darstellt, nein er geht so weit völlig unzulässige Vergleiche zu ziehen. Ein klarer Fall von Anthropozentrismus. Nur die `Lebewesen des Lichts zu lieben, ist eine Sichtweise, die völlig ignoriert, dass die Welt ein großes Ganzes darstellt. Die Geschöpfe die der Mensch verachtet, weil sie ihm unheimlich oder unredlich erscheinen, gehören ebenso in den Gesamtkreislauf des Lebens, wie die, die der Mensch ob ihrer Schönheit oder ihres Adels verehrt. Die Hyäne ist so nötig, wie der Gepard. Die Eule ebenso für das Gesamtsystem entscheidend wie der Adler.
Wie so häufig findet sich die Annahme, dass das Fehlen von Gottesgläubigkeit immer im menschlichen Übel enden muss. Dabei wird übersehen, dass Macht generell im Übel endet. Ob sie religiös oder weltlich ausgeführt wird ist dabei sekundär. Jedoch gilt es zu bedenken, das Macht die auf Religion basiert nicht begründet werden muss, da sie auf einem nicht diskutierbaren Wahrheitsanspruch basiert. Das verführt noch mehr zu Verwerflichkeit als der Zwang, durch demokratische Verfahren gehen zu müssen (Atheismus ist nicht gleichbedeutend mit Totalitarismus - ich glaube nicht an Gott, bin aber oder gerade deshalb leidenschaftlicher Demokrat).
Eine gebetsmühlenartiges Wiederholen der Annahme nur Gott führe zum Licht, bzw. Gott sei das Licht hat nicht im Mindesten den Effekt mich von der Überzeugung abzubringen, dass Götter menschlich Konstrukte und damit durchaus für mich entbehrlich sind.

Jossele

Theosophischen Anschauungen, wie Deinen hier, hing auch der Reichskanzler an, der 1933-45 im Amt war.


@Haiduk
Und dann? Ich bin nicht der Reichskanzler von damals. Was willst Du mir damit sagen?
Religiösen Anschauungen sind auch ne Menge Menschen zum Opfer gefallen, darunter mein eigenen Vorfahren. Dennoch kann ich damit leben, dass meine Mutter Christin ist und mich trotzdem blendend mit ihr verstehen.
Irgendwie bringst du da kein so gutes Argument. Nachdenken hat trotzdem noch niemand geschadet. Versuchs doch auch mal damit.


Jossele
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Also wenn sie meinen sie müssen, dann sollen sie doch, wenn sie können ...
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1012545) Verfasst am: 01.06.2008, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

edderkopp hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
edderkopp hat folgendes geschrieben:
Jan hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Theosophischen Anschauungen, wie Deinen hier, hing auch der Reichskanzler an, der 1933-45 im Amt war.

Hah! Verloren.

Pfff.


Aber bitte mit passendem Titel: Kaiser Wilhelm II. verschluckt sich an einer Brezel.

Blosse Geruechte.


Dazu passend gibt es eine Szene bei den Simpsons, Mr Burns will den moment mit dem Ritt der Walküre abrunden und bekommt einen anderen Song zu hören. Never Gonna Give You Up würde allerdings auch passen.

Schade dass es den Ugeek-Smilie hier nicht gibt.
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1012556) Verfasst am: 01.06.2008, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

Jossele hat folgendes geschrieben:

@Haiduk
Und dann? Ich bin nicht der Reichskanzler von damals. Was willst Du mir damit sagen?

Religiösen Anschauungen sind auch ne Menge Menschen zum Opfer gefallen, darunter mein eigenen Vorfahren. Dennoch kann ich damit leben, dass meine Mutter Christin ist und mich trotzdem blendend mit ihr verstehen.

Irgendwie bringst du da kein so gutes Argument. Nachdenken hat trotzdem noch niemand geschadet. Versuchs doch auch mal damit.

Ich will damit sagen, daß dieser Reichskanzler von damals kein Recht hatte, Hetzreden in Gebetsform zu halten und diese dann auch noch mit "Amen" abzuschließen. In der Hölle wird er dafür schmoren ...

Das mit Deinen Vorfahren würde ich gerne genauer wissen, nachdem Du es hier als Argument einbringst.

Davon, daß ich nachgedacht habe, darst Du ausgehen. Daß Menschen mit ihrem Nachdenken zu verschiedenen Schlüssen kommen, ist ganz normal.
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Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)


Zuletzt bearbeitet von Haiduk am 01.06.2008, 23:41, insgesamt einmal bearbeitet
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
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Wohnort: Bayern

Beitrag(#1012558) Verfasst am: 01.06.2008, 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Meinst Du den Reichskanzler, in dessen Kabinett ein Adeliger Reichsaussenminister war?

Ja, den meine ich. Schon mal überlegt, warum der seinerzeit unterstützt wurde?
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1012561) Verfasst am: 01.06.2008, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Jossele hat folgendes geschrieben:

@Haiduk
Und dann? Ich bin nicht der Reichskanzler von damals. Was willst Du mir damit sagen?

Religiösen Anschauungen sind auch ne Menge Menschen zum Opfer gefallen, darunter mein eigenen Vorfahren. Dennoch kann ich damit leben, dass meine Mutter Christin ist und mich trotzdem blendend mit ihr verstehen.

Irgendwie bringst du da kein so gutes Argument. Nachdenken hat trotzdem noch niemand geschadet. Versuchs doch auch mal damit.

Ich will damit sagen, daß dieser Reichskanzler von damals kein Recht hatte, Hetzreden in Gebetsform zu halten und diese dann auch noch mit "Amen" abzuschließen.

Das mit Deinen Vorfahren würde ich gerne genauer wissen, nachdem Du es hier als Argument einbringst.

Davon, daß ich nachgedacht habe, darst Du ausgehen. Daß Menschen mit ihrem Nachdenken zu verschiedenen Schlüssen kommen, ist ganz normal.


Hä? Wenn Hitler glaubte im Auftrag Gotte Juden ausrotten zu müssen, und wenn ein christlicher König glaubte im Auftrag Gottes Jerusalem von Ungläubigen reinigen zu müssen ist das beides Glaube. Warum sollte Hitler nicht zu seinem Katholizismus stehen dürfen, der König aber schon?
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Jossele
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Anmeldungsdatum: 01.05.2008
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Beitrag(#1012565) Verfasst am: 01.06.2008, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zu dem Vergleich mit dem Reichskanzler(?) kann ich nur sagen, ich kann nicht erkenne wo ich gehetzt habe. Im Gegenteil, der Textauszug war eine üble Hetze gegen alle, die keinen Gott anerkenne. Außerdem habe ich nirgends "Amen" geschrieben.

Zu meinen Vorfahren und deren Schicksal: Vor 200 jahren haben die Kirche und mit ihr viele ihrer Anhänger kein Problem mit Sklavenhandel und Sklavenhaltung gehabt. Im Gegenteil sie hat stillschweigend mächtig Profitiert. Das hat die Hälfte meiner Familie die Freiheit und einige davon auch das Leben gekostet.

Jossele
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1012570) Verfasst am: 01.06.2008, 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Meinst Du den Reichskanzler, in dessen Kabinett ein Adeliger Reichsaussenminister war?

Ja, den meine ich. Schon mal überlegt, warum der seinerzeit unterstützt wurde?


Von wem unterstuetzt? Vom Offizierskorps, wo ueberdurchschnittlich viele Adlige anzutreffen waren?
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1012600) Verfasst am: 02.06.2008, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ah, ich sehe, die Fake-Fütterung ist in vollem Gange. Brav, sehr brav, dann haben wir länger was von ihm.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1012602) Verfasst am: 02.06.2008, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Fake von wem?
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Haiduk
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Beitrag(#1012608) Verfasst am: 02.06.2008, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:

Hä? Wenn Hitler glaubte im Auftrag Gotte Juden ausrotten zu müssen, und wenn ein christlicher König glaubte im Auftrag Gottes Jerusalem von Ungläubigen reinigen zu müssen ist das beides Glaube. Warum sollte Hitler nicht zu seinem Katholizismus stehen dürfen, der König aber schon?

Weil es kein Katholizismus war. Die theosophische Spielart des Pantheismus, dem Hitler anhing, war schon 1864 im Syllabus durch Papst Pius IX. als falsche Lehre (=Häresie) verurteilt worden. Was man kritisieren könnte, ist daß Hitler im Zuge der Enzyklika Mit brennender Sorge nicht gleich auch mit öffentlich ausgesprochenem Kirchenbann belegt wurde, aber diese Art des Kirchenbanns war seit 1700-und-schieß-mich-tot aus dem Kirchenrecht gestrichen worden. Seit dem Zeitpunkt galt die Regel, daß Häretiker wie Hitler sich selbst aus der Kirche ausschlossen.

... und nein, ich bin kein Katholik.
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Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Haiduk
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Beitrag(#1012609) Verfasst am: 02.06.2008, 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

Jossele hat folgendes geschrieben:
Zu meinen Vorfahren und deren Schicksal: Vor 200 jahren haben die Kirche und mit ihr viele ihrer Anhänger kein Problem mit Sklavenhandel und Sklavenhaltung gehabt. Im Gegenteil sie hat stillschweigend mächtig Profitiert. Das hat die Hälfte meiner Familie die Freiheit und einige davon auch das Leben gekostet.

Diese Art der Kirchenanklage ist hier natürlich populär, dafür aber wenig bis gar nicht fundiert, weil Du wesentliche Inhalte, die ich zur näheren Bewertung Deiner Sichtweise wissen müßte, weggelassen hast.
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Haiduk
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Beitrag(#1012611) Verfasst am: 02.06.2008, 01:29    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Meinst Du den Reichskanzler, in dessen Kabinett ein Adeliger Reichsaussenminister war?

Ja, den meine ich. Schon mal überlegt, warum der seinerzeit unterstützt wurde?


Von wem unterstuetzt? Vom Offizierskorps, wo ueberdurchschnittlich viele Adlige anzutreffen waren?

Deine Gegenfrage beantwortet meine Frage nach dem Warum nicht. Hast Du Dir die nie gestellt?
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Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
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