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Balalon lebenslustig
Anmeldungsdatum: 30.04.2006 Beiträge: 204
Wohnort: Niederösterreich
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(#1015961) Verfasst am: 06.06.2008, 12:09 Titel: |
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Ich unterstütze die Forderungen nach gerechter Entlohnung bzw. fairen Preisen sehr. Und hoffe, dass diejenigen, die mehr Geld für sich fordern, auch bereit sind, anderen ebenso mehr zu zahlen. Also Fairtrade-Kaffee und unter korrekten Arbeitsbedingungen hergestellte Kleidung statt Tchibo und Kik.
_________________ Ich bin nicht abergläubisch - das bringt Unglück!
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#1016003) Verfasst am: 06.06.2008, 13:04 Titel: |
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Was bittschön ist gerechte Entlohnung?
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#1016009) Verfasst am: 06.06.2008, 13:10 Titel: |
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Balalon hat folgendes geschrieben: | Ich unterstütze die Forderungen nach gerechter Entlohnung bzw. fairen Preisen sehr. Und hoffe, dass diejenigen, die mehr Geld für sich fordern, auch bereit sind, anderen ebenso mehr zu zahlen. Also Fairtrade-Kaffee und unter korrekten Arbeitsbedingungen hergestellte Kleidung statt Tchibo und Kik. |
Einfacher wäre es, wenn du einem Bauern deiner Wahl jährlich 50 Euro in die Hand drückst. Wenn du nämlich eine Almosengabe mit einem Produkt verknüpfst, dann fangen die Bauern an, die Produktion zu steigern und wer soll dann all die überschüssige Milch trinken?
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#1016206) Verfasst am: 06.06.2008, 18:43 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Was bittschön ist gerechte Entlohnung? |
Zumindest soviel das alles Kosten der Produktion gedeckt sind und man nicht weniger drüber
hat als wenn man den Kram hinschmeißen und irgendwo anders arbeiten gehn täte,
würd ich sagen.
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Wie erwartet gibt der Handel nun die Zugeständnisse die er den Bauern machen muß an den
Verbraucher weiter, obwohl man eigentlich meinen müßte das die Gewinnspannen bei Molkereien
und Handel hoch genug sein dürften. Darüber die mal bißchen zu reduzieren redet aber gar keiner - die
Preiserhöhnung wird mal wieder als selbstverständliche Folge aus den Bauernforderungen dargestellt
und diese somit dem Konsumenten gegenüber als Buhmänner der Verteuerung benannt.
Eigentlich wär ab nächste Woche der Zeitpunkt Milchprodukte auf der Konsumentenseite zu boykottieren,
um Handel und Verarbeiter in die Zange zu nehmen.
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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I.R auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.10.2006 Beiträge: 9142
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(#1016242) Verfasst am: 06.06.2008, 19:07 Titel: |
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AXO hat folgendes geschrieben: | Wie erwartet gibt der Handel nun die Zugeständnisse die er den Bauern machen muß an den
Verbraucher weiter, obwohl man eigentlich meinen müßte das die Gewinnspannen bei Molkereien
und Handel hoch genug sein dürften. Darüber die mal bißchen zu reduzieren redet aber gar keiner - die
Preiserhöhnung wird mal wieder als selbstverständliche Folge aus den Bauernforderungen dargestellt
und diese somit dem Konsumenten gegenüber als Buhmänner der Verteuerung benannt.
Eigentlich wär ab nächste Woche der Zeitpunkt Milchprodukte auf der Konsumentenseite zu boykottieren,
um Handel und Verarbeiter in die Zange zu nehmen. |
Haben Handel und Verarbeiter nicht auch das Recht auf "faire Preise"? Oder gilt das nur für arme Bauern mit Muuh-Kühen?
Letztes Jahr gab es eine Preiserhöhung, weißt Du noch? Als Grund wurden gestiegene Milchpreise durch die erhöhte Nachfrage in Asien angegeben. Das Geschrei war gross, die Bauern glücklich, weitere Preissteigerungen waren für 2008 angekündigt. Der Markt entwickelte sich anders und jetzt wurden die Preise als Mindeststandard gesetzt, die letztes Jahr im China-Hype erreicht wurden, nicht, weil sie zum Überleben benötigt werden, sondern weil sie gezahlt wurden. Simple Geschichte. Inwiefern die Nachfrage auf die Preise reagieren wird, wird man sehen.
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#1016873) Verfasst am: 07.06.2008, 06:03 Titel: |
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I.R hat folgendes geschrieben: | AXO hat folgendes geschrieben: | Wie erwartet gibt der Handel nun die Zugeständnisse die er den Bauern machen muß an den
Verbraucher weiter, obwohl man eigentlich meinen müßte das die Gewinnspannen bei Molkereien
und Handel hoch genug sein dürften. Darüber die mal bißchen zu reduzieren redet aber gar keiner - die
Preiserhöhnung wird mal wieder als selbstverständliche Folge aus den Bauernforderungen dargestellt
und diese somit dem Konsumenten gegenüber als Buhmänner der Verteuerung benannt.
Eigentlich wär ab nächste Woche der Zeitpunkt Milchprodukte auf der Konsumentenseite zu boykottieren,
um Handel und Verarbeiter in die Zange zu nehmen. |
Haben Handel und Verarbeiter nicht auch das Recht auf "faire Preise"? Oder gilt das nur für arme Bauern mit Muuh-Kühen? |
hm - lass mich mal kurz überlegen....
... hat Subventionsbetrüger "kleinerHunger" ein Recht auf Rekordgewinne zulasten von Lieferanten und Konsumenten?
oder Nestle oder Unilever??? (2oo7 Nestle - 10Millarden Franken - Unilever -> 5,2 Milliarden Euro Gewinn)
m.E. eigentlich nicht.
Solange die noch eine schwarze Null schreiben können, vergieß ich keine Träne deswegen.
Zitat: | h
Letztes Jahr gab es eine Preiserhöhung, weißt Du noch? Als Grund wurden gestiegene Milchpreise durch die erhöhte Nachfrage in Asien angegeben. Das Geschrei war gross, die Bauern glücklich, |
nein die Einkaufspreise beim Bauern hatten sich seinerzeit nicht geändert - sie waren sehr unglücklich darüber.
Die Preiserhöhung für Milchprodukte drehte sich allein darum das am Weltmarkt der Milchpulverpreis gestiegen war
und das man sich's als Konzern gut bezahlen lies,
Milch nicht zu Pulver zu machen und zu exportieren.
Das heißt doch aber nicht, das man auch teurer einkaufen möchte. Die EK-Preiserhöhung war
längst überfällig um den Reibach der Verarbeiter wenigstens teilweise mit den Erzeugern zu teilen.
Aber solange das Konsumentenvieh es frisst kann man doch die Gewinne halten indem man die
Bauern vorschiebt und gleich nochmal zulangt.
Zitat: |
... Inwiefern die Nachfrage auf die Preise reagieren wird, wird man sehen. |
weiterhin kaufen - wie eh und je
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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I.R auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.10.2006 Beiträge: 9142
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(#1016908) Verfasst am: 07.06.2008, 09:56 Titel: |
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AXO hat folgendes geschrieben: | I.R hat folgendes geschrieben: | AXO hat folgendes geschrieben: | Wie erwartet gibt der Handel nun die Zugeständnisse die er den Bauern machen muß an den
Verbraucher weiter, obwohl man eigentlich meinen müßte das die Gewinnspannen bei Molkereien
und Handel hoch genug sein dürften. Darüber die mal bißchen zu reduzieren redet aber gar keiner - die
Preiserhöhnung wird mal wieder als selbstverständliche Folge aus den Bauernforderungen dargestellt
und diese somit dem Konsumenten gegenüber als Buhmänner der Verteuerung benannt.
Eigentlich wär ab nächste Woche der Zeitpunkt Milchprodukte auf der Konsumentenseite zu boykottieren,
um Handel und Verarbeiter in die Zange zu nehmen. |
Haben Handel und Verarbeiter nicht auch das Recht auf "faire Preise"? Oder gilt das nur für arme Bauern mit Muuh-Kühen? |
hm - lass mich mal kurz überlegen....
... hat Subventionsbetrüger "kleinerHunger" ein Recht auf Rekordgewinne zulasten von Lieferanten und Konsumenten?
oder Nestle oder Unilever??? (2oo7 Nestle - 10Millarden Franken - Unilever -> 5,2 Milliarden Euro Gewinn)
m.E. eigentlich nicht.
Solange die noch eine schwarze Null schreiben können, vergieß ich keine Träne deswegen. |
Ah ja. Also doch Muuhh-Kühe. Und Tränendrüse.
AXO hat folgendes geschrieben: | Zitat: | h
Letztes Jahr gab es eine Preiserhöhung, weißt Du noch? Als Grund wurden gestiegene Milchpreise durch die erhöhte Nachfrage in Asien angegeben. Das Geschrei war gross, die Bauern glücklich, |
nein die Einkaufspreise beim Bauern hatten sich seinerzeit nicht geändert - sie waren sehr unglücklich darüber. |
Nicht?
http://www.milchindustrie.de/de/presse/pressemitteilungen/2007_09_03_01.html
23% höhere Erlöse, in der Spitze bis zu 30% ist eine Menge Holz. Und jetzt mal eben noch 30% drauf.
AXO hat folgendes geschrieben: | Zitat: |
... Inwiefern die Nachfrage auf die Preise reagieren wird, wird man sehen. |
weiterhin kaufen - wie eh und je |
Preiselastizität der Nachfrage gilt hier nicht? Man wird sehen.
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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I.R auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.10.2006 Beiträge: 9142
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#1016951) Verfasst am: 07.06.2008, 11:35 Titel: |
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Der bürgerliche Staat nicht nur ideeller Gesamtkapitalist, sondern auch Agentur der Monopole.
Eigentlich soll doch das Kartellrecht genau das Gegenteil bewirken, doch wie man sieht, ist dem oftmals nicht so.
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#1016958) Verfasst am: 07.06.2008, 11:45 Titel: |
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I.R hat folgendes geschrieben: | AXO hat folgendes geschrieben: | I.R hat folgendes geschrieben: | AXO hat folgendes geschrieben: | Wie erwartet gibt der Handel nun die Zugeständnisse die er den Bauern machen muß an den
Verbraucher weiter, obwohl man eigentlich meinen müßte das die Gewinnspannen bei Molkereien
und Handel hoch genug sein dürften. Darüber die mal bißchen zu reduzieren redet aber gar keiner - die
Preiserhöhnung wird mal wieder als selbstverständliche Folge aus den Bauernforderungen dargestellt
und diese somit dem Konsumenten gegenüber als Buhmänner der Verteuerung benannt.
Eigentlich wär ab nächste Woche der Zeitpunkt Milchprodukte auf der Konsumentenseite zu boykottieren,
um Handel und Verarbeiter in die Zange zu nehmen. |
Haben Handel und Verarbeiter nicht auch das Recht auf "faire Preise"? Oder gilt das nur für arme Bauern mit Muuh-Kühen? |
hm - lass mich mal kurz überlegen....
... hat Subventionsbetrüger "kleinerHunger" ein Recht auf Rekordgewinne zulasten von Lieferanten und Konsumenten?
oder Nestle oder Unilever??? (2oo7 Nestle - 10Millarden Franken - Unilever -> 5,2 Milliarden Euro Gewinn)
m.E. eigentlich nicht.
Solange die noch eine schwarze Null schreiben können, vergieß ich keine Träne deswegen. |
Ah ja. Also doch Muuhh-Kühe. Und Tränendrüse. |
öhm - wie soll ichs erklären ->>> die Milch um de sich in diesem Falle alles dreht kommt aus
der Kuh unten raus und der Bauer is derjenige der sich drum kümmert das sie das tut.
Ohne die beiden gibts für alle anderen weder Diskussions- noch Profitgegenstand.
Trinken kann man weiterhin auch das was direkt aus der Kuh rauskommt - völlig ohne Molkerei,
Lebensmittelkonzern, Handel und Verpackung - soviel mal zu den elementaren Grundlagen der
Milcherzeugung.
Mit den Tränendrüsen hab ichs allerdings generell nicht so - ich bin nicht rüherseelig und im
Prinzip sind mr Bauern wie Kühe wie Molkereien, Handel und auch Konsumenten völlig wurscht.
Wenn ich Milch trinken will, kauf ich die auch wenn der Liter 5€ kostet und wenn ich mir
Milch nicht mehr leisten kann, dann trink ich halt keine mehr.
Wenn ich aber erhöhte Preise zahlen soll, stell ich mir trotzdem zumindest die Frage wem
die Erhöhung zugute kommt.
Wenn also dem Bauern samt seiner Kuh (wir erinner uns = die elementarste Grundlage der Milcherzeugung)
grad mal Preise zugebilligt werden die ihm erlauben ne schwarze null ins Kassenbuch zu schreiben,
weiterhin der Konsument (welcher auch immer weniger Kaufkraft hat) genötigt wird für das Erzeugnis
immer tiefer in die Tasche zu greifen
und gleichzeitig
die Verarbeiter und Handelsketten stetig steigende Milliardengewinne einfahren,
brauch ich nicht zu philosophieren sondern lediglich zu rechnen um zu wissen,
das es (auch in der Berichterstattung über dieses Thema) um nichts weiter geht als
auf Kosten von Produzent und Verbraucher in die Taschen der Anleger -> Kohle zu scheffeln,
indem man beide gegeneinander ausspielt.
und da frag ich mich nunmal ernsthaft ob ich als Konsument für die Luxusjachten und Villen
der Nestleanleger oder der Albrechtbrüder verantwortlich bin oder ob ich mir denn doch mal
ne Weile meine Milch direkt beim Bauern holen und den Rest der Kette solange in ihrem Zeug
ersticken lassen sollte,
bis sie mit ihren Gewinnerwartungen wieder auf'm Teppich sind und sich dran erinnern wem
sie ihre Milliarden zu verdanken haben ->>> Erzeugern und Konsumenten - keinem anderen.
Zitat: |
AXO hat folgendes geschrieben: | Zitat: | h
Letztes Jahr gab es eine Preiserhöhung, weißt Du noch? Als Grund wurden gestiegene Milchpreise durch die erhöhte Nachfrage in Asien angegeben. Das Geschrei war gross, die Bauern glücklich, |
nein die Einkaufspreise beim Bauern hatten sich seinerzeit nicht geändert - sie waren sehr unglücklich darüber. |
Nicht?
http://www.milchindustrie.de/de/presse/pressemitteilungen/2007_09_03_01.html
23% höhere Erlöse, in der Spitze bis zu 30% ist eine Menge Holz. Und jetzt mal eben noch 30% drauf. |
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Milchpreise-Aldi;art271,2515648
Wenn die Bauern für ne kostendeckende Produktion 35 - 45 cent/Liter benötigen
und im vergangenem Jahr durchschnittlich 37cent bekommen haben is Dein link n Papiertiger.
Zitat: |
AXO hat folgendes geschrieben: | Zitat: |
... Inwiefern die Nachfrage auf die Preise reagieren wird, wird man sehen. |
weiterhin kaufen - wie eh und je |
Preiselastizität der Nachfrage gilt hier nicht? Man wird sehen. |
Wir sollten uns generell damit anfreunden das die Zeiten in denen "Milch und Honig" im
Überfluß fließen vorerst vorbei sind. Lebensmittel werden skuzessiv knapper wie immer mehr
Menschen auf der Welt sich hochwertigere Lebensmittel leisten können.
Noch mags die Möglichkeit geben von Konsumentenseite Druck auf die wenigen Konzerne
und Handelsketten zu machen,
aber nicht mehr lange und sie haben für jeden der nix mehr kauft/kaufen kann, global 5
neue dankbare Abnehmer
und denen ist es völlig egal wer ihre Gewinne gewährleistet
und ne Deutschebevölkerungsversorgungspflicht hat auch keiner.
Wer sich Lebensmittel nicht mehr leisten kann, der hungert halt
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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atheist666 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.02.2007 Beiträge: 8494
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(#1016960) Verfasst am: 07.06.2008, 11:48 Titel: |
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Leto hat folgendes geschrieben: | Es kann doch nicht angehen, das Nahrungsversorgung dem Markt ausgeliefert ist. Die Bauern gehören enteignet. Landwirtschaft gehört in gesellschaftliche Kontrolle. |
Genau !
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#1016963) Verfasst am: 07.06.2008, 11:55 Titel: |
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atheist666 hat folgendes geschrieben: | Leto hat folgendes geschrieben: | Es kann doch nicht angehen, das Nahrungsversorgung dem Markt ausgeliefert ist. Die Bauern gehören enteignet. Landwirtschaft gehört in gesellschaftliche Kontrolle. |
Genau ! |
So ein Quatsch, gerade im Bereich der Lebensmittelversorgung hat Planwirtschaft und Kollektivismus immer am extremsten versagt.
Es braucht ein gerüttelt Mass an Ignoranz und Bildungsbürgerlicher Ueberheblichkeit um zu verkennen, dass Landarbeiterei auf Planwirtschafts-Plantagen ungefähr so motivierend ist wie Sklavenarbeit.
Die Landarbeiter würden euch ganz schnell davonlaufen, ausser ihr haltet sie durch die Macht der Gewehrläufe an die Scholle gefesselt.
Was macht ihr eigentlich mit den Kulaken, die sich weigern euren Machtphasmorgasmen folge zu leisten?
Verhungern lassen?
Agnost
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atheist666 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.02.2007 Beiträge: 8494
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(#1016966) Verfasst am: 07.06.2008, 11:59 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | atheist666 hat folgendes geschrieben: | Leto hat folgendes geschrieben: | Es kann doch nicht angehen, das Nahrungsversorgung dem Markt ausgeliefert ist. Die Bauern gehören enteignet. Landwirtschaft gehört in gesellschaftliche Kontrolle. |
Genau ! |
So ein Quatsch, gerade im Bereich der Lebensmittelversorgung hat Planwirtschaft und Kollektivismus immer am extremsten versagt.
Es braucht ein gerüttelt Mass an Ignoranz und Bildungsbürgerlicher Ueberheblichkeit um zu verkennen, dass Landarbeiterei auf Planwirtschafts-Plantagen ungefähr so motivierend ist wie Sklavenarbeit.
Die Landarbeiter würden euch ganz schnell davonlaufen, ausser ihr haltet sie durch die Macht der Gewehrläufe an die Scholle gefesselt.
Was macht ihr eigentlich mit den Kulaken, die sich weigern euren Machtphasmorgasmen folge zu leisten?
Verhungern lassen?
Agnost |
Ich bin Arbeiter !
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#1016969) Verfasst am: 07.06.2008, 12:01 Titel: |
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atheist666 hat folgendes geschrieben: | Leto hat folgendes geschrieben: | Es kann doch nicht angehen, das Nahrungsversorgung dem Markt ausgeliefert ist. Die Bauern gehören enteignet. Landwirtschaft gehört in gesellschaftliche Kontrolle. |
Genau ! |
genau diese Stimmung soll erzeugt werden und Ihr fallt kollektiv drauf rein.
Dabei könnten sich Bauer und Konsument die Gewinne der Konzerne teilen und beide
bestens ihr auskommen haben.
Wenn wer enteignet gehört dann doch wohl diejenigen, die ihre Position zum Schaden
aller mißbrauchen und nicht diejenigen welche für harte Arbeit fair bezahlt werden wollen.
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#1016971) Verfasst am: 07.06.2008, 12:01 Titel: |
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atheist666 hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | atheist666 hat folgendes geschrieben: | Leto hat folgendes geschrieben: | Es kann doch nicht angehen, das Nahrungsversorgung dem Markt ausgeliefert ist. Die Bauern gehören enteignet. Landwirtschaft gehört in gesellschaftliche Kontrolle. |
Genau ! |
So ein Quatsch, gerade im Bereich der Lebensmittelversorgung hat Planwirtschaft und Kollektivismus immer am extremsten versagt.
Es braucht ein gerüttelt Mass an Ignoranz und Bildungsbürgerlicher Ueberheblichkeit um zu verkennen, dass Landarbeiterei auf Planwirtschafts-Plantagen ungefähr so motivierend ist wie Sklavenarbeit.
Die Landarbeiter würden euch ganz schnell davonlaufen, ausser ihr haltet sie durch die Macht der Gewehrläufe an die Scholle gefesselt.
Was macht ihr eigentlich mit den Kulaken, die sich weigern euren Machtphasmorgasmen folge zu leisten?
Verhungern lassen?
Agnost |
Ich bin Arbeiter ! |
ohne Bauer nur ein verhungerter Arbeiter
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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atheist666 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.02.2007 Beiträge: 8494
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(#1016972) Verfasst am: 07.06.2008, 12:02 Titel: |
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AXO hat folgendes geschrieben: | atheist666 hat folgendes geschrieben: | Leto hat folgendes geschrieben: | Es kann doch nicht angehen, das Nahrungsversorgung dem Markt ausgeliefert ist. Die Bauern gehören enteignet. Landwirtschaft gehört in gesellschaftliche Kontrolle. |
Genau ! |
genau diese Stimmung soll erzeugt werden und Ihr fallt kollektiv drauf rein.
Dabei könnten sich Bauer und Konsument die Gewinne der Konzerne teilen und beide
bestens ihr auskommen haben.
Wenn wer enteignet gehört dann doch wohl diejenigen, die ihre Position zum Schaden
aller mißbrauchen und nicht diejenigen welche für harte Arbeit fair bezahlt werden wollen. |
Ich will ja auch Alle enteignen, nicht nur die Bauer.
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#1016975) Verfasst am: 07.06.2008, 12:10 Titel: |
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Ja Atheist 666,
du bist Arbeiter und ich bin ein böser Kleinbürger, die du ja so sehr hassen tun tust.
Die meisten Arbeiter die ich kenne wählen am liebsten Blocher, andere sind dafür Leute zu enteignen.
Es scheint so, als ob Arbeiter vor allem eines wollen: Eine starke Hand, eine klare Führung.
Ich weiss nicht, ob du weisst wie die Versorgung mit Vitaminen in der DDR funtkionierte, ich weiss auch nicht ob du weisst wie die kollektivierte Agrarwirtschaft den Aral-See schrumpfte, ich weiss nur eines: Wenn irgendwelche Eltitär-Avantgardisten der Bonzen-Klasse im grossen Stil bestimmen wollen, wass wir alle Fressen sollen, dann weiss ich, dass der Fras garantiert schlechter wird.
Wie wär es mal mit echtem Materialimus statt pseudo-materialistisch verbrämtem Elite-Idealismus.
Die Materialistischen Irrtümer von gestern sind die Idealismen von heute.
Agnost
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atheist666 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.02.2007 Beiträge: 8494
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(#1016981) Verfasst am: 07.06.2008, 12:19 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | Ja Atheist 666,
du bist Arbeiter und ich bin ein böser Kleinbürger, die du ja so sehr hassen tun tust.
Die meisten Arbeiter die ich kenne wählen am liebsten Blocher, andere sind dafür Leute zu enteignen.
Es scheint so, als ob Arbeiter vor allem eines wollen: Eine starke Hand, eine klare Führung.
Ich weiss nicht, ob du weisst wie die Versorgung mit Vitaminen in der DDR funtkionierte, ich weiss auch nicht ob du weisst wie die kollektivierte Agrarwirtschaft den Aral-See schrumpfte, ich weiss nur eines: Wenn irgendwelche Eltitär-Avantgardisten der Bonzen-Klasse im grossen Stil bestimmen wollen, wass wir alle Fressen sollen, dann weiss ich, dass der Fras garantiert schlechter wird.
Wie wär es mal mit echtem Materialimus statt pseudo-materialistisch verbrämtem Elite-Idealismus.
Die Materialistischen Irrtümer von gestern sind die Idealismen von heute.
Agnost |
Hessisches Fragewort mit 3 Buchstaben.
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#1017000) Verfasst am: 07.06.2008, 12:34 Titel: |
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atheist666 hat folgendes geschrieben: | AXO hat folgendes geschrieben: | atheist666 hat folgendes geschrieben: | Leto hat folgendes geschrieben: | Es kann doch nicht angehen, das Nahrungsversorgung dem Markt ausgeliefert ist. Die Bauern gehören enteignet. Landwirtschaft gehört in gesellschaftliche Kontrolle. |
Genau ! |
genau diese Stimmung soll erzeugt werden und Ihr fallt kollektiv drauf rein.
Dabei könnten sich Bauer und Konsument die Gewinne der Konzerne teilen und beide
bestens ihr auskommen haben.
Wenn wer enteignet gehört dann doch wohl diejenigen, die ihre Position zum Schaden
aller mißbrauchen und nicht diejenigen welche für harte Arbeit fair bezahlt werden wollen. |
Ich will ja auch Alle enteignen, nicht nur die Bauer. |
naja - indem sich aber wie Agnost angerissen hat zeigte das eine komplette Enteignung nichts
bringt,
kann man die Sache dochmal was gezielter angehn und nur diejenigen enteignen, die sich auch
tatsächlich an der Gesellschaft bereichern und nicht diejenigen, welche ihren Besitz lediglich selbstständig
dazu verwenden ihr anständiges Auskommen zu haben.
Außerdem is Lebensmittelkonzerne zu enteigenen sehr viel einfacher möglich
->>> boykottieren - 4 Wochen warten bis der komplette Jahresgewinn von der Umsatzeinbuße aufgefressen ist,
noch vier Wochen warten,
dann die in den Keller gefallenen Aktien für nen Spottpfennig bis zur Mehrheit aufkaufen und gut is.
In der Kürze der Zeit dürften sämtliche Logistikstrukturen weitestgehend erhalten bleiben, bzw. schnell
wieder herzurichten sein und dazu mit ner Firma Gewinne zu machen ist keiner verpflichtet - kostendeckend betreiben reicht völlig aus.
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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atheist666 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.02.2007 Beiträge: 8494
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(#1017008) Verfasst am: 07.06.2008, 12:40 Titel: |
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Entweder Enteignung oder Untergang !
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I.R auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.10.2006 Beiträge: 9142
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(#1017072) Verfasst am: 07.06.2008, 13:27 Titel: |
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AXO hat folgendes geschrieben: | Wenn die Bauern für ne kostendeckende Produktion 35 - 45 cent/Liter benötigen
und im vergangenem Jahr durchschnittlich 37cent bekommen haben is Dein link n Papiertiger.
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Wer sagt, wieviel der Bauer benötig? Der Bauer. Der hatte 2006 im Durchschnitt 28 Cent, ohne am Hungertuch zu nagen. Im vergangenen Jahr stiegen die Preise um ca. 30%, den Bauern hat's gefreut. Nun die nächste Steigerung, ich werde das Gefühl nicht los, hier sind ein paar Hälse noch nicht voll genug und ein geschickter <s>Führer</s> Funktionär beginnt sich zu profilieren. Montgomery und Schell lassen grüßen.
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I.R auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.10.2006 Beiträge: 9142
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(#1017078) Verfasst am: 07.06.2008, 13:31 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | atheist666 hat folgendes geschrieben: | Leto hat folgendes geschrieben: | Es kann doch nicht angehen, das Nahrungsversorgung dem Markt ausgeliefert ist. Die Bauern gehören enteignet. Landwirtschaft gehört in gesellschaftliche Kontrolle. |
Genau ! |
So ein Quatsch, gerade im Bereich der Lebensmittelversorgung hat Planwirtschaft und Kollektivismus immer am extremsten versagt. |
Wo würdest Du hier Milchquoten und Argrarsubventionen einordnen, bei der Planwirtschaft oder dem Kollektivismus?
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I.R auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.10.2006 Beiträge: 9142
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(#1017080) Verfasst am: 07.06.2008, 13:32 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | Ich weiss nicht, ob du weisst wie die Versorgung mit Vitaminen in der DDR funtkionierte, |
Erzähl mal!
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Tassilo Deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.05.2004 Beiträge: 7361
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(#1017090) Verfasst am: 07.06.2008, 13:46 Titel: |
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I.R hat folgendes geschrieben: | Wer sagt, wieviel der Bauer benötig? Der Bauer. Der hatte 2006 im Durchschnitt 28 Cent, ohne am Hungertuch zu nagen. |
Im Jahr 2006 lag der Erzeugerpreis bei 47 Cent (berechnet für einen Hof mit 50 Kühen). Bayerische Milchbauern haben im Schnitt 27 Kühe und somit ist der Erzeugerpreis hier noch höher als in Norddeutschland. 28 Cent beim Verkauf zu erhalten, obwohl die Herstellung 47 Cent kostet, empfinde ICH schon als "am Hungertuch nagen".
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I.R auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.10.2006 Beiträge: 9142
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(#1017092) Verfasst am: 07.06.2008, 13:47 Titel: |
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Tassilo hat folgendes geschrieben: | I.R hat folgendes geschrieben: | Wer sagt, wieviel der Bauer benötig? Der Bauer. Der hatte 2006 im Durchschnitt 28 Cent, ohne am Hungertuch zu nagen. |
Im Jahr 2006 lag der Erzeugerpreis bei 47 Cent (berechnet für einen Hof mit 50 Kühen). Bayerische Milchbauern haben im Schnitt 27 Kühe und somit ist der Erzeugerpreis hier noch höher als in Norddeutschland. 28 Cent beim Verkauf zu erhalten, obwohl die Herstellung 47 Cent kostet, empfinde ICH schon als "am Hungertuch nagen". |
Sagt wer? Und was meinst Du mit Erzeugerpreis? Die Kosten?
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Tassilo Deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.05.2004 Beiträge: 7361
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(#1017095) Verfasst am: 07.06.2008, 13:50 Titel: |
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I.R hat folgendes geschrieben: | Tassilo hat folgendes geschrieben: | I.R hat folgendes geschrieben: | Wer sagt, wieviel der Bauer benötig? Der Bauer. Der hatte 2006 im Durchschnitt 28 Cent, ohne am Hungertuch zu nagen. |
Im Jahr 2006 lag der Erzeugerpreis bei 47 Cent (berechnet für einen Hof mit 50 Kühen). Bayerische Milchbauern haben im Schnitt 27 Kühe und somit ist der Erzeugerpreis hier noch höher als in Norddeutschland. 28 Cent beim Verkauf zu erhalten, obwohl die Herstellung 47 Cent kostet, empfinde ICH schon als "am Hungertuch nagen". |
Sagt wer? Und was meinst Du mit Erzeugerpreis? Die Kosten? |
Ich schau mal, ob ich die Zeitung noch im Altpapier finde. Online steht die Berechnung leider nicht drin.
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#1017102) Verfasst am: 07.06.2008, 14:01 Titel: |
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Ist euch eigentlich klar, dass nur die Konzentration im Handel es den Bauern überhaupt ermöglicht, höhere Preise mit Streiks zu erzwingen? Wenn jede Supermarktfiliale unabhängig wäre, dann würde der Preis nach einem Streik im Nu das Equilibrium erreichen.
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#1017170) Verfasst am: 07.06.2008, 16:29 Titel: |
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AXO hat folgendes geschrieben: |
Eigentlich wär ab nächste Woche der Zeitpunkt Milchprodukte auf der Konsumentenseite zu boykottieren,
um Handel und Verarbeiter in die Zange zu nehmen. |
Ein überaus blödsinniger Vorschlag, da ohne Chance auf Realisierung. Konsumenten sind ein amorpher Haufen ohne jegliche Organisation und Organisiertheit
Wir sollten uns generell damit anfreunden das die Zeiten in denen "Milch und Honig" im
Überfluß fließen vorerst vorbei sind. Lebensmittel werden skuzessiv knapper wie immer mehr
Menschen auf der Welt sich hochwertigere Lebensmittel leisten können.
[/quote]
Letzteres ein Galimathias. Entweder können sich immer mehr Menschen hochwertige Lebensmittel leisten, was übrigens nicht stimmt, oder aber Milch und Honig gehen als Überfluss zurück. Ja was denn nun?
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Valen MacLeod Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004 Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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(#1017189) Verfasst am: 07.06.2008, 17:00 Titel: |
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Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Ist euch eigentlich klar, dass nur die Konzentration im Handel es den Bauern überhaupt ermöglicht, höhere Preise mit Streiks zu erzwingen? Wenn jede Supermarktfiliale unabhängig wäre, dann würde der Preis nach einem Streik im Nu das Equilibrium erreichen. | Wäre der Handel nicht konzentriert, hätten die Bauern das Problem erst gar nicht. Und wir Konsumenten auch nicht.
_________________ V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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