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Leben auf Planeten mit mehreren Monden?
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Hel
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Anmeldungsdatum: 13.11.2003
Beiträge: 375

Beitrag(#100995) Verfasst am: 10.03.2004, 02:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hm..wo ist mein Posting von gestern geblieben? Motzen

@joy: Wie oft habe ich Seiten gefunden und dachte: Das ist jetzt der Gipfel! Schwachsinniger geht es nicht mehr! Geschockt Aber es geht immer wieder! Ob das nie ein Ende nimmt? Mit den Augen rollen

@frajo: Drei Sonnen wären garantiert ne nette Beleuchtung, aber dann bitte nicht so groß und nah wie unsere! Bin kein Hitze-Fan Verlegen ! Leben in Doppel- oder sogar Mehrfachsternsystemen, ist das möglich??Geschockt

@ Falaarmezar: Das klingt schon eher einleuchtend als die Geschichte mit den Jahreszeiten. Wundert mich aber wirklich daß so etwas auch in Astronomie-Foren verbreitet wird Geschockt .

Gruß
Syrinx
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#101045) Verfasst am: 10.03.2004, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke nicht, dass ein Mond zwangsläufig zum Magnetfeld dazugehört.
Der Jupiter hat ein unheimliche starkes Magnetfeld, aber seine Monde sind bezogen auf seine Größe einfach nur Dreck. Dabei ist sein metallischer Kern sehr viel kleiner als der der Erde - Jupiter besteht ahuptsächlich aus Gas. Ich denke also, dass es vielfältige Gründe für ein gutes MAgnetfeld geben kann.

Und ein Mond als Meteroitenfänger ist auch nicht zwangsläufig wichtig.
Man könnte sich ein Planetensystem mit weniger MEteroiten oder eins mit nem anderen Großen Planeten vorstellen.
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Spock
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 4185
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Beitrag(#101050) Verfasst am: 10.03.2004, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Und ein Mond als Meteroitenfänger ist auch nicht zwangsläufig wichtig.
Man könnte sich ein Planetensystem mit weniger MEteroiten oder eins mit nem anderen Großen Planeten vorstellen.
Das ist richtig, zumal wohl eher die Erde für den Mond, als der Mond für die Erde ein Meteoritenfänger ist. Wenn man Vorder- und Rückseite des Mondes vergleicht, so stellt man fest, dass die uns zugewandte Seite viel weniger von Kratern vernarbt ist, als die Rückseite.
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Zarquon
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Beitrag(#101057) Verfasst am: 10.03.2004, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Spock hat folgendes geschrieben:
Wenn man Vorder- und Rückseite des Mondes vergleicht, so stellt man fest, dass die uns zugewandte Seite viel weniger von Kratern vernarbt ist, als die Rückseite.


Nene, die Einschläge auf Vorder- und Rückseite des Mondes sind zu allen Zeiten statistisch gleich verteilt. Allerdings gab es zum Ende der Haupteinschlagszeit (ich glaube, vor ca. 3,5 Mia. Jahren) paar dicke Einschläge, die die auf der Vorderseite empfindlichere Kruste so gut trafen, dass Magma aus dem noch heißen Inneren austrat und alles incl. Krater überschwemmte, was nicht hoch genug war - die sogenannten Mondmeere entstanden. Die Rückseite war weniger empfindlicher (das hat allerdings wohl in der Tat was mit der Mondseite zu tun), also kaum Meere dort.
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Alzi
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#101189) Verfasst am: 10.03.2004, 16:55    Titel: Re: Leben auf Planeten mit mehreren Monden? Antworten mit Zitat

Falameezar hat folgendes geschrieben:
Jedoch die Masseunterschiede zw. Erde u. Mond führen zu einer kleinen Unwucht, welche die Eigenrotation der Erde um ihre Drehachse abbremst od. beschleunigt. Durch die unterschiedlichen Massenträgheiten zw. dem Erdkern (Flüssigeisen) u. der Erdkruste kommt es zu Relativbewegungen zw. beiden u. durch diese wird das Erdmagnetfeld aufgebaut, welche die harte kosmische Strahlen (Sonnenwind) von der Erde abblocken. So schützt der Mond das Leben auf der Erde.


Dazu gibt es auch andere Modelle.
Was in meinen Augen jedoch gegen die Entstehung des Magnetfeldes hauptsächlich durch Mondkräfte spricht, ist die ständige Umpolung des Erdmagnetfeldes.
Mondeinflüsse sollten da wohl beständiger sein.


Auch ohne Magnetfeld ist Leben auf der Erde möglich.
Lediglich auf dem Land hätte sein Verschwinden Auswirkungen, wenn überhaupt, denn in den Zeiten ohne Magnetfeld scheint es nicht zu einem übermäßigem Artensterben gekommen zu sein. Menschen gibt es einige Millionen Jahre und Affen etc. noch länger.
In dieser Zeit soll die Erde ja einige Male gänzlich "ohne" gewesen sein.

In den riesigen Weltmeeren, in denen das Leben angeblich entstanden ist, wäre der Wegfall des Feldes wohl kaum spürbar.


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Alzi
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#101197) Verfasst am: 10.03.2004, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zarquon hat folgendes geschrieben:
Nene, die Einschläge auf Vorder- und Rückseite des Mondes sind zu allen Zeiten statistisch gleich verteilt. Allerdings gab es zum Ende der Haupteinschlagszeit (ich glaube, vor ca. 3,5 Mia. Jahren) paar dicke Einschläge, die die auf der Vorderseite empfindlichere Kruste so gut trafen, dass Magma aus dem noch heißen Inneren austrat und alles incl. Krater überschwemmte, was nicht hoch genug war - die sogenannten Mondmeere entstanden. Die Rückseite war weniger empfindlicher (das hat allerdings wohl in der Tat was mit der Mondseite zu tun), also kaum Meere dort.


Die Einschläge sind (zu allen Zeiten!) statistisch gleich verteilt, aber das kann man nicht mehr sehen, weil eine Seite überschwemmt wurde ... Am Kopf kratzen
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Falameezar
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Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 1867
Wohnort: umringt von glücklichen Kühen

Beitrag(#101341) Verfasst am: 10.03.2004, 22:44    Titel: Re: Leben auf Planeten mit mehreren Monden? Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Dazu gibt es auch andere Modelle.
Was in meinen Augen jedoch gegen die Entstehung des Magnetfeldes hauptsächlich durch Mondkräfte spricht, ist die ständige Umpolung des Erdmagnetfeldes.
Mondeinflüsse sollten da wohl beständiger sein.


Wodurch wird eigentlich eine Umpolung des Erdmagnetfeldes hervorgerufen, ist das schon bekannt? Ich habe mir gerade noch einmal diesen Thread u. die Links durchgelesen, konnte aber keine Antwort auf diese Frage finden. Ich kann mir vorstellen, daß zwar der Mond für das Magnetfeld verantwortlich ist, die Polung aber von anderen Faktoren abhängig ist (vielleicht Widerstandsverteilung u. -änderungen im flüssigen Erdeisenkern)

Alzi hat folgendes geschrieben:
Auch ohne Magnetfeld ist Leben auf der Erde möglich.


Das sehe ich ähnlich, aber....

Alzi hat folgendes geschrieben:
Lediglich auf dem Land hätte sein Verschwinden Auswirkungen, wenn überhaupt, denn in den Zeiten ohne Magnetfeld scheint es nicht zu einem übermäßigem Artensterben gekommen zu sein. Menschen gibt es einige Millionen Jahre und Affen etc. noch länger.
In dieser Zeit soll die Erde ja einige Male gänzlich "ohne" gewesen sein.


...wie Sokrateer schon in dem oben zitierten Thread ausführte, muß eine Polumkehrung nicht gleichbedeutend sein mit einem Artensterben, sondern lediglich eine Verschlechterung der allgemeinen Lebensbedingungen (erhöhte Krebsgefahr, höhere Säuglingssterblichkeit usw.).

Alzi hat folgendes geschrieben:
In den riesigen Weltmeeren, in denen das Leben angeblich entstanden ist, wäre der Wegfall des Feldes wohl kaum spürbar.


Das sehe ich auch so, hab es jedoch nicht bedacht.

Zudem wollte ich in meinem Posting richtigstellen, daß die Jahreszeiten durch die Schräglage der Rotationsachse der Erde abhängt, da ich den Eindruck hatte, daß hier ein Mißverständnis vorlag. Daß die Schräglage der Erdachse durch eine kurzzeitige Störung hervorgerufen wurde (zB Meteoriteneinschlag auf der Erde) ist klar, aber ähnlich wie bei einem Kreisel würde sich die Achse auch ohne einen Mond wieder mit der Zeit aufrichten. Ohne eine weitere gravierende Störung wird also die Erde ohne Jahreszeiten auskommen müssen. Dagegen hätte ich grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden, auch wenn ich nicht hoffen darf, dies zu erleben. Weinen
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Wenn die Welt erst ehrlich genug geworden sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.

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Spock
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Beitrag(#101946) Verfasst am: 12.03.2004, 11:45    Titel: Re: Leben auf Planeten mit mehreren Monden? Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Dazu gibt es auch andere Modelle.
Was in meinen Augen jedoch gegen die Entstehung des Magnetfeldes hauptsächlich durch Mondkräfte spricht, ist die ständige Umpolung des Erdmagnetfeldes.
Mondeinflüsse sollten da wohl beständiger sein.
Das Magnetfeld entsteht dadurch, dass der innere Erdkern fest, der äußere jedoch flüssig ist. Da Flüssigkeiten der Drehung einen höheren Widerstand entgegenbringen, als Festkörper (vergleiche ein rohes und ein gekochtes Ei), dreht sich der innere Kern schneller, als der äußere, was einem großen Dynamo entspricht. Da aber mit einem elektrischen Feld auch immer ein magnetisches einhergeht, hat die Erde ein Megnetfeld.

Warum es sich von Zeit zu Zeit umkehrt ist noch unbekannt. Man weiß aber, dass - wenn es über außergwöhnlich lange Zeit stabil geblieben ist - es zu einem verstärkten Aufsteigen von Mantle-Plumes (riesigen Hot Spot Zentren) kommt, die dann zu riesigen Vulkanausbrüchen führt (Flutbasalte), wie sie auch bei jedem großen Massenausterben der erdgeschichte vorkamen.
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Bynaus
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Beitrag(#102320) Verfasst am: 13.03.2004, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Thema des Thread:
Ich denke, es ist sehr schwierig abzuschätzen, welchen Einfluss eine stabile Erdachse auf die Entwicklung des Lebens hat: schliesslich haben wir nur ein einziges Prüfobjekt...
Tatsache ist, dass der Mond die Erdachse stabilisiert, dass sie so weniger stark ihre Neigung ändert als ohne Mond. Ich denke, bei einer einigermassen stabilen Erdachse und damit über längere Zeit stabile Klimabedingungen können dazu führen, dass sich ein globales, komplexes Ökosystem entwickelt, weil sich das Klima nur so schnell ändert, wie sich die Evolution daran anpassen kann: Wechselt das Klima allzu schnell, kommt die Evolution nicht mehr mit, und die komplexen Arten sterben regelmässig aus. Aus dieser Überlegung heraus würde ich schon behaupten, dass Leben auf Planeten mit mehreren oder keinen Monden möglich ist, vielleicht aber kein komplexes. (bei mehreren Monden, wobei einer wesentlich grösser ist als alle anderen, sollte es auch kein Problem sein)
Erdähnliche Planeten haben (wieder nur am Beispiel unseres Sonnensystems) ja anscheinend selten grosse Monde, daher wird der Mars bzw. die Venus die Regel und die Erde die Ausnahme sein.

Betr. "auf der Seite rollen": Dieser Begriff ist eigentlich irreführend, weil der Planet ja streng mathematisch nur an zwei Punkten seiner Bahn (wenn die Achse auf die Sonne bzw. davon weg zeigt) tatsächlich auf der Seite "rollt", in allen anderen Fällen ist es eine Art "schräges" Rollen, weil die Achse ja immer auf denselben Punkt am Himmel zeigt.

Betr. Jupitermagnetfeld: Wenn Jupiter einen Kern hat, dann ist dieser wesentlich grösser als jener der Erde: man schätzt ihn auf ca. 10 Erdmassen. Das Magnetfeld kommt aber hauptsächlich vom metallischen Wasserstoff im Kern des Planeten.
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Shadaik
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Beitrag(#102332) Verfasst am: 13.03.2004, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

Frage: Kann ein Planet mit stark instabiler Bahnneigung einen Trabanten (oder mehrere) überhaupt langfristig fest an sich binden?

Bzw. umgekehrt, würden sich nicht auch mehrere Monde in stabilen Systemen so organisieren, dass eine eventuelle Instabilität des Gesamtsystems reduziert wird? (Da das System sonst nicht erhalten bleibt und wieder zerfällt)
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Bynaus
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Beitrag(#102388) Verfasst am: 13.03.2004, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde sagen, dass jedes System letztlich auf den Zustand niedrigster Energie hinsteuert. Und das ist eben eines, in welchem 1.) die Bahnen der Monde in der selben Ebene liegen wie die Äquatorebene des Planeten (bei der Erde und dem Mond ist das möglicherweise nicht so, weil der Mond so gross und damit schwer ist, beim Mars und sogar beim Uranus kreisen die verhältnismässig kleinen Monde in der Äquatorebene) und 2.) in dem sich eventuelle multiple Monde in resonanten Umlaufbahnen befinden (wie drei der galileischen Jupitermonde).
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Zarquon
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Beitrag(#102397) Verfasst am: 13.03.2004, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
beim Mars und sogar beim Uranus kreisen die verhältnismässig kleinen Monde in der Äquatorebene)


Gegenbeispiel: Die Mini-Monde des Jupiters sind auf schiefen Bahnen. Sie sind wohl, wie auch die Marsmonde, eingefangene Kleinplaneten.
Im Übrigen dürfte der Einfluß solcher Minimonde auf die Rotationsachsen der dazugehörigen Planeten aufgrund der gewaltigen Massenunterschiede praktisch vernachlässigbar sein, auch beim Mars.
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sophotourasp
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Beitrag(#103001) Verfasst am: 14.03.2004, 21:58    Titel: Re: Leben auf Planeten mit mehreren Monden? Antworten mit Zitat

Spock hat folgendes geschrieben:
Das Magnetfeld entsteht dadurch, dass der innere Erdkern fest, der äußere jedoch flüssig ist. Da Flüssigkeiten der Drehung einen höheren Widerstand entgegenbringen, als Festkörper (vergleiche ein rohes und ein gekochtes Ei), dreht sich der innere Kern schneller, als der äußere, was einem großen Dynamo entspricht.
eine verbreitete, aber nicht bewiesene theorie.
tatsächlich gibt es so gut wie kein sicheres wissen über den erdkern, die offiziellen theorien stützen sich auf nichts als warme luft.

wenn das magnetfeld von solchen flüssigen kernen aufgebaut ist, müsste bei einer umpolung die flussrichtung des äusseren kern wechseln.
woher kommt die energie die für diesen wechsel benötigt wird?

zum ursprünglichen thema: ich denken nicht dass der mond einen grossen einfluss auf den planet hat. einen einfluss auf die hier anwesenden lebensformen hat er bestimmt. bei mehreren monden wäre der mondeinfluss ausgeglichener als heute.

Syrinx hat folgendes geschrieben:
@joy: Wie oft habe ich Seiten gefunden und dachte: Das ist jetzt der Gipfel! Schwachsinniger geht es nicht mehr! Geschockt Aber es geht immer wieder! Ob das nie ein Ende nimmt? Mit den Augen rollen
was von den grossen (wissenschaftler) vorgespielt wird, wird von den kleinen (privat-idioten)nachgespielt. etwas anderes kann von der menschheit nicht erwartet werden
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Klaus-Peter
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Beitrag(#103003) Verfasst am: 14.03.2004, 22:06    Titel: Re: Leben auf Planeten mit mehreren Monden? Antworten mit Zitat

sophotourasp hat folgendes geschrieben:
was von den grossen (wissenschaftler) vorgespielt wird, wird von den kleinen (privat-idioten)nachgespielt. etwas anderes kann von der menschheit nicht erwartet werden

Bitte nicht von Dir auf andere schliessen. Danke.

Zum Inhalt: Selbstverständlich muss bei Umpolung des Magnetfelds nicht die Flussrichtung der Kernmaterie umgepolt werden. Der elektrische Strom fliesst andersherum, nix sonst. Die Energie für die Stromerzeugung kommt aus der Rotationsenergie der Erde.
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sophotourasp
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Beitrag(#103006) Verfasst am: 14.03.2004, 22:18    Titel: Re: Leben auf Planeten mit mehreren Monden? Antworten mit Zitat

Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
sophotourasp hat folgendes geschrieben:
was von den grossen (wissenschaftler) vorgespielt wird, wird von den kleinen (privat-idioten)nachgespielt. etwas anderes kann von der menschheit nicht erwartet werden

Bitte nicht von Dir auf andere schliessen. Danke.

ich bin kein erdling Winken Gröhl...
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
Zum Inhalt: Selbstverständlich muss bei Umpolung des Magnetfelds nicht die Flussrichtung der Kernmaterie umgepolt werden. Der elektrische Strom fliesst andersherum, nix sonst. Die Energie für die Stromerzeugung kommt aus der Rotationsenergie der Erde.
es ging um das erdmagnetfeld.
wenn dieses magnetfeld vom erdkern aufgebaut wird, muss auch erklährt werden wie es neu aufgebeut wird und weshalb es eine frequenz hat?
hat der äussere erdkern auch eine frequenz?
falls ja, wie wird der äussere erdkern angetrieben wenn er eine frequenz hat?
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Zuletzt bearbeitet von sophotourasp am 14.03.2004, 22:25, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#103012) Verfasst am: 14.03.2004, 22:24    Titel: Re: Leben auf Planeten mit mehreren Monden? Antworten mit Zitat

sophotourasp hat folgendes geschrieben:
es ging um das erdmagnetfeld.
wenn dieses magnetfeld vom erdkern aufgebaut wird, muss auch erklährt werden wie es neu aufgebeut wird und weshalb es eine frequenz hat?
hat der äussere erdkern auch eine frequenz?
falls ja, wie wird der äussere erdkern angetrieben wenn er eine frequenz hat?
Geschockt

Vergiss es! Entschuldige Dass ich geantwortet habe.
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Beitrag(#103013) Verfasst am: 14.03.2004, 22:26    Titel: Re: Leben auf Planeten mit mehreren Monden? Antworten mit Zitat

Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
Geschockt

Vergiss es! Entschuldige Dass ich geantwortet habe.

Geschockt das macht keinen spass wenn du dich so schnell geschlagen gibst *gähn*
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Beitrag(#103022) Verfasst am: 14.03.2004, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

zum magnetfeld fand ich immer die selben sich nicht festlegenden theorien. erstaundlich dass sich eine solche theorie durchsetzen konnte und dass es keine konkurenztheorien gibt.

zb:http://www.pulsar.at/Magnete.htm

Zitat:
Die Ursache des Erdmagnetfeldes ist bis heute noch nicht genau bekannt. Aber die Auswirkungen des Magnetfeldes reichen von der notwendigen Versorgung der Lebewesen mit magnetischen Kräften bis zu verheerenden Katastrophen - hervorgerufen durch die Polsprünge.
eine nette umschreibung dafür, dass die wissenschaft im dunkeln tappt und machtlos gegenüber zukünftigen entwicklungen ist.
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Beitrag(#103171) Verfasst am: 15.03.2004, 12:38    Titel: Re: Leben auf Planeten mit mehreren Monden? Antworten mit Zitat

sophotourasp hat folgendes geschrieben:
Spock hat folgendes geschrieben:
Das Magnetfeld entsteht dadurch, dass der innere Erdkern fest, der äußere jedoch flüssig ist. Da Flüssigkeiten der Drehung einen höheren Widerstand entgegenbringen, als Festkörper (vergleiche ein rohes und ein gekochtes Ei), dreht sich der innere Kern schneller, als der äußere, was einem großen Dynamo entspricht.
eine verbreitete, aber nicht bewiesene theorie.
tatsächlich gibt es so gut wie kein sicheres wissen über den erdkern, die offiziellen theorien stützen sich auf nichts als warme luft.

wenn das magnetfeld von solchen flüssigen kernen aufgebaut ist, müsste bei einer umpolung die flussrichtung des äusseren kern wechseln.
woher kommt die energie die für diesen wechsel benötigt wird?
Auf wesentlich mehr, als auf warme Luft stützen sich die Theorien schon. Es gibt verschiedene Arten von Erdbebenwellen und einige können sich nicht durch Flüssigkeiten Bewegen. Aus diesem Grund gibt es auch den sogenannten s-Wellen-Schatten. Es muss also einen flüssigen Bereich im Erdkern geben, es gibt keine andere Möglichkeit.

Die Zusammensetzung kann man nicht direkt bestimmen, aber man kennt die Masse der Erde, sowie deren größe und kann so die durchschnittliche Dichte errechnen. Sowohl Kruste, als auch Mantel haben eine viel zu geringe Dichte, also muss der Erdkern wesentlich dichter sein. Aus Meteoritenfunden kennt man Stücke, die dem Mantel entsprechen und auch welche, die der marinen Kruste entsprechen. Daneben gibt es noch Eisen-Nickel-Meteoriten und auch welche, die mehere der drei Typen konzentrisch aufgebaut enthalten. Die Eisen-Nickel-Meteoriten haben genau die Meterialeigenschaften, die nötig sind, um sowohl die durchschnittliche Dichte der Erde, als auch dei Wellengeschwindigkeiten der p-Wellen zu erzeugen.

Und jetzt kommst du.
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Shadaik
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Beitrag(#103859) Verfasst am: 16.03.2004, 18:16    Titel: Re: Leben auf Planeten mit mehreren Monden? Antworten mit Zitat

sophotourasp hat folgendes geschrieben:
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
Geschockt

Vergiss es! Entschuldige Dass ich geantwortet habe.

Geschockt das macht keinen spass wenn du dich so schnell geschlagen gibst *gähn*

Missverständnis: Klaus-Peter bezog sich vermutlich darauf, dass du offensichtlich keine Ahnung hast, wovon du redest.
Wie soll ein Magnetfeld z. B. ohne Frequenz überhaupt existieren?
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Beitrag(#103940) Verfasst am: 16.03.2004, 19:39    Titel: Re: Leben auf Planeten mit mehreren Monden? Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
sophotourasp hat folgendes geschrieben:
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
Geschockt

Vergiss es! Entschuldige Dass ich geantwortet habe.

Geschockt das macht keinen spass wenn du dich so schnell geschlagen gibst *gähn*

Missverständnis: Klaus-Peter bezog sich vermutlich darauf, dass du offensichtlich keine Ahnung hast, wovon du redest.
wenn man von "nicht die richtigen fachausdrücke benutzten" automatisch auf "null ahnung haben" schliesst hast du recht

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Wie soll ein Magnetfeld z. B. ohne Frequenz überhaupt existieren?
um diese frequenz geht es doch gar nicht. Geschockt es war soviel ich weiss weiter oben die rede davon, dass dieses feld zwischendurch immer wieder mal gänzlich verschwindet und dann wieder auftaucht. da müsste der erdkern in dieser zwischenzeit doch stillstehen?

war das jezt verständlich?
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Hel
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Beitrag(#104969) Verfasst am: 18.03.2004, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

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narziss
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Beitrag(#104978) Verfasst am: 18.03.2004, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Syrinx hat folgendes geschrieben:
http://science.orf.at/science/news/108338 Mit den Augen rollen


Halte ich nicht für so eindeutig. Regelmäßig wiederkehrende Wetterveränderungen könnten doch ähnliches bewirken.
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Hel
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Beitrag(#104990) Verfasst am: 18.03.2004, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt, ich fand's auch nicht sonderlich überzeugend..aber passte gerade gut Lachen
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Spock
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Beitrag(#105257) Verfasst am: 19.03.2004, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt eine Theorie, nach der die ersten Zellen im Gischtbereich entstanden, wo ja ohnehin unzählige kleine Bläschen gebildet werden. Angenommen, eine solche Blase würde aus dem richtigen Material bestehen und die richtigen Zellkomponenten enthalten, wäre so eine lebensfähige Zelle entstanden. Diese würde durch den Mond begünstigt worden sein...
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Beitrag(#105260) Verfasst am: 19.03.2004, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Spock hat folgendes geschrieben:
Es gibt eine Theorie, nach der die ersten Zellen im Gischtbereich entstanden, wo ja ohnehin unzählige kleine Bläschen gebildet werden. Angenommen, eine solche Blase würde aus dem richtigen Material bestehen und die richtigen Zellkomponenten enthalten, wäre so eine lebensfähige Zelle entstanden. Diese würde durch den Mond begünstigt worden sein...

Bläschen können aber durch 1000 andere Einwirkungen gebildet werden, nicht nur durch Gezeiten.
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Beitrag(#105261) Verfasst am: 19.03.2004, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Spock hat folgendes geschrieben:
Es gibt eine Theorie, nach der die ersten Zellen im Gischtbereich entstanden, wo ja ohnehin unzählige kleine Bläschen gebildet werden. Angenommen, eine solche Blase würde aus dem richtigen Material bestehen und die richtigen Zellkomponenten enthalten, wäre so eine lebensfähige Zelle entstanden. Diese würde durch den Mond begünstigt worden sein...

Bläschen können aber durch 1000 andere Einwirkungen gebildet werden, nicht nur durch Gezeiten.


Vulkanausbrüche, Stürme, Erdbeben, ins Wasser fallende Steine und Felsbrocken, etc...
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narziss
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Beiträge: 21939

Beitrag(#105267) Verfasst am: 19.03.2004, 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Spock hat folgendes geschrieben:
Es gibt eine Theorie, nach der die ersten Zellen im Gischtbereich entstanden, wo ja ohnehin unzählige kleine Bläschen gebildet werden. Angenommen, eine solche Blase würde aus dem richtigen Material bestehen und die richtigen Zellkomponenten enthalten, wäre so eine lebensfähige Zelle entstanden. Diese würde durch den Mond begünstigt worden sein...

Bläschen können aber durch 1000 andere Einwirkungen gebildet werden, nicht nur durch Gezeiten.


Vulkanausbrüche, Stürme, Erdbeben, ins Wasser fallende Steine und Felsbrocken, etc...


Kosmischer Bröckchen können auch Bläschen verursachen - und von denen würden mehr auf die Erde fallen wenn es den Mond nicht gäbe.
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Spock
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Beitrag(#105271) Verfasst am: 19.03.2004, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Wie gesagt, das ist ja nur eine von den möglichen Theorien. Weshalb der Mond dafür eine Rolle spielen kann, ist der, dass in kleinen Pfützen oder Tümpeln, die bei Ebbe zurückbleiben, ein relativ ruhiges Milieu herrscht, in denen evtl. eine Vermehrung stattfinden kann.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#105274) Verfasst am: 19.03.2004, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

Spock hat folgendes geschrieben:
Wie gesagt, das ist ja nur eine von den möglichen Theorien. Weshalb der Mond dafür eine Rolle spielen kann, ist der, dass in kleinen Pfützen oder Tümpeln, die bei Ebbe zurückbleiben, ein relativ ruhiges Milieu herrscht, in denen evtl. eine Vermehrung stattfinden kann.


Es kann ja auch kleine Tümpel geben die durch immer wiederkehrende Regenfälle überschwemmt werden und in denen Ruhe ist sobald sich das Wasser zurückzieht. In den Tropen kann man ja fast die Uhr nach den Regenfällen stellen.
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