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Haiduk Weißgardist
Anmeldungsdatum: 18.05.2008 Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern
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(#1030044) Verfasst am: 23.06.2008, 07:33 Titel: Was am 31. Januar 1933 in der Times stand |
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Über Times: “Chance für Herrn Hitler war immer wünschenswert” kommt man zu dem Artikel, der am 31. Januar 1933 in der Times zu lesen war. Wenn ich den Text richtig verstehe, fürchtete man in London damals vor allem, daß die "monarchistischen Tendenzen" sich verselbstständigen könnten und die Armee das Experiment "Republik" beenden könnte. Heute weiß man, daß das der einzige Ausweg gewesen wäre.
Zitat: | If HERR HITLER by overplaying his hand fails to obtain or loses Clerical support, or again if the " Harzburg " front gives way owing to the radical differences between the economic doctrines of Nationalist and Nazi, then the new CHANCELLOR may well be tempted to dispense with Parliament altogether. Our Berlin Correspondent has pointed out the risks inherent in the fact that the Brown Army is now the private army of the CHANCELLOR, and that CAPTAIN GORING con- trols the police in the capital and over more than half Germany; in the Monarchist tendencies of HERR HiTLER'S Nationalist allies, and in the possibility that the Army may be less neutral now that GENERAL VON SCHLEICHER has departed. An agreement between the new Government and the Centre parties might at least postpone this danger and, by giving the Nazis some experience of administration and of cooperation, assist their conversion into a con- stitutional party. But in the last resort the future of German Parliamentarism appears to depend mainly upon the unknown quantity of HERR HITLER'S constructive powers, and of his ability for the first time to exercise power with responsibility. |
_________________ Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1030048) Verfasst am: 23.06.2008, 07:43 Titel: |
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Wenn man sich auf die Seite des Teufels stellt, weil man glaubt mit dem den Belzebub austreiben zu koennen, dann geht das auch schon mal in die Hose.....
_________________ Defund the gender police!!
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Haiduk Weißgardist
Anmeldungsdatum: 18.05.2008 Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern
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(#1030051) Verfasst am: 23.06.2008, 08:01 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Wenn man sich auf die Seite des Teufels stellt, weil man glaubt mit dem den Belzebub austreiben zu koennen, dann geht das auch schon mal in die Hose..... |
Dem kann ich nur zustimmen.
Zitat: | Brief des Reichspräsident Hindenburg an Wilhelm II vom 27. November 1927(!!)
"Euer Majestät lege ich die inständige Bitte zu Füßen, davon überzeugt sein zu wollen, dass ich wie immer, so auch in den damaligen unglücklichen Tagen lediglich bemüht gewesen bin, Schaden und Nachteil vom Haupte meines Kaisers und Königs abzuwenden. Nur aus diesem Grunde musste ich nach gewissenhafter Prüfung schweren Herzens wohlgemeinten, aber nach Lage der Dinge unausführbaren Ratschlägen Anderer widersprechen und einen, wie ich glaubte, vorübergehenden Aufenthalt in Holland als bestes Mittel für oben erwähnten Zweck empfehlen. Von Euer Majestät missverstanden zu werden, ist mir altem Soldaten der größte Schmerz. Darum bitte ich vorbeugend daran erinnern zu dürfen, dass ich mein jetziges Amt nach langem Sträuben erst übernommen habe, nachdem man mich bei der Ehre fasste, und ich mich der Einwilligung Eurer Majestät versichert hatte. So verbleibe ich bis in ein nicht mehr fernes Grab in Treue und Ehrgefühl als Euer Kaiserlichen und Königlichen Majestät alleruntertänigster v. Hindenburg, Generalfeldmarschall." |
Aus dem Strang Monarchismus in der Weimarer Republik im Geschichtsforum. Die Quellangabe für dieses Zitat ist:
Hubatsch, Walther (Hrsg), Hindenburg und der Staat, Göttingen, 1965.
_________________ Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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DeHerg nun schon länger Ranglos
Anmeldungsdatum: 28.04.2007 Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock
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(#1030058) Verfasst am: 23.06.2008, 08:13 Titel: |
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"Hey wir sind immerhin besser als die Nazis" ist nicht wirklich ein tolles pro-Argument
_________________ Haare spalten ist was für Grobmotoriker
"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus
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Dominik ...
Anmeldungsdatum: 16.10.2004 Beiträge: 1341
Wohnort: Deutschland
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1030256) Verfasst am: 23.06.2008, 15:08 Titel: |
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Und es gab natürlich keine adligen die damals mitgemacht haben...
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Entropie registrierter User
Anmeldungsdatum: 14.01.2008 Beiträge: 184
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(#1030274) Verfasst am: 23.06.2008, 15:35 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Und es gab natürlich keine adligen die damals mitgemacht haben... |
Nein, die sind alle bei Versuch gestorben, die Republik daran zu hindern den 1. Weltkrieg zu beginnen....
@Haiduk: So ein einfaches Weltbild ist schon toll, oder ?
Man weiß immer wer die bösen sind
_________________ q.e.d.
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Haiduk Weißgardist
Anmeldungsdatum: 18.05.2008 Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern
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(#1030463) Verfasst am: 23.06.2008, 19:23 Titel: |
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Entropie hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Und es gab natürlich keine adligen die damals mitgemacht haben... |
Nein, die sind alle bei Versuch gestorben, die Republik daran zu hindern den 1. Weltkrieg zu beginnen....
@Haiduk: So ein einfaches Weltbild ist schon toll, oder ?
Man weiß immer wer die bösen sind |
Ach ja, wie einfach ich es mir doch mache
Kannst ja mal versuchen, mir die Trennungslinie zwischen den Monarchisten im Widerstand gegen das NS-Regime und denjenigen, die sich von Hitler und der englischen Presse einlullen ließen zu erklären. Wenn Du Bayerische Konservative, Monarchisten und Föderalisten durchliest, solltest Du das schaffen
_________________ Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1030466) Verfasst am: 23.06.2008, 19:26 Titel: |
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Jetzt ist also schon die englische Presse schuld an Hitler.
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1030477) Verfasst am: 23.06.2008, 19:36 Titel: |
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http://www.zeit.de/2003/39/P-Malinowski
Zwar wird überwiegend der evangelische Adel Preußens behandelt, doch ich denke nicht, dass es einen grundsätzlichen Unterschied zum katholischen Adel Bayerns gab.
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Haiduk Weißgardist
Anmeldungsdatum: 18.05.2008 Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern
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(#1030558) Verfasst am: 23.06.2008, 20:54 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Jetzt ist also schon die englische Presse schuld an Hitler. |
Von Schuld habe ich nicht geredet. Es geht darum, daß man in der damaligen Zeit in England augenscheinlich der Meinung war, daß eine Republik unter Hitler besser wäre, als eine Monarchie. Über die Gründe dafür könnte man wohl lange diskutieren, aber fest steht wie gesagt, daß die Times ganz im Sinne Hitlers berichtete.
_________________ Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Haiduk Weißgardist
Anmeldungsdatum: 18.05.2008 Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern
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(#1030580) Verfasst am: 23.06.2008, 21:15 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | http://www.zeit.de/2003/39/P-Malinowski
Zwar wird überwiegend der evangelische Adel Preußens behandelt, doch ich denke nicht, dass es einen grundsätzlichen Unterschied zum katholischen Adel Bayerns gab. |
Davon daß es da einen Unterschied gab, darfst Du ausgehen. Es ist allgemein bekannt, daß der Protestantismus viel anfälliger für den Nationalsozialismus war. Das katholische Lager hatte sich demgegenüber einen tiefe Skepsis demgegenüber diesem preussisch dominierten Staat bewahrt, deren Wurzeln bis in die Zeit des Kulturkampfes (1871-1878) reichten.
Das belegt sogar Deine eigene Quelle. Es heißt dort:
Zitat: | Dabei bleibt er sich stets bewusst, dass es „den“ deutschen Adel gar nicht gab. Er unterscheidet zwischen „Grandseigneurs“, „Kleinadel“ und „Adelsproletariat“; er stellt dem protestantischen Adelsmilieu Ostelbiens die katholischen Adelskulturen Bayerns und Westfalens gegenüber, wobei er den bayerischen Adligen die relativ größte Ferne zum Nationalsozialismus bescheinigt; er wendet sich auch den wenigen „atypischen“ Adligen zu, die sich zur Zeit der Weimarer Republik in den liberalen Parteien oder gar auf der politischen Linken, bei Sozialdemokraten und Kommunisten engagierten. |
Ansonsten ist die Studie in Bezug auf den Adel an sich wenig aussagekräfigt, weil Malinowskis Arbeit sich in statistischer Erfassung erschöpft:
Zitat: | Im Vordergrund der Untersuchung steht, weil er die mit Abstand größte Gruppe stellte, der in sich überaus vielschichtige Kleinadel. Sein sozialer Abstieg war eine Folge der fortschreitenden Industrialisierung im 19. und frühen 20. Jahrhundert – eine Erfahrung, die er mit Teilen des handwerklichen und kaufmännischen Mittelstandes teilte. Beide Gruppen reagierten auf das Gefühl des Niedergangs mit einer Hinwendung zur nationalistischen und antisemitischen Rechten. |
das bedeutet, daß sich daraus keinerlei Schlüsse über den höheren Adel ziehen lassen. Mehr als eine Bestätigung politischer Verhaltensmuster, die der Soziologie schon lange bekannt sind, ist es also nicht
_________________ Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Zuletzt bearbeitet von Haiduk am 23.06.2008, 21:31, insgesamt einmal bearbeitet |
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1030588) Verfasst am: 23.06.2008, 21:24 Titel: |
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Zitat: | Nichts ist so interessant wie eine alte Zeitung, vor allem seit hirntote Hobbyhistoriker ihr Unwesen treiben, welche Geschichte, speziell die des Dritten Reiches, politisch-korrekt ex post moralisch bewerten. Für diese Leuchten ihres Fachs ist es zum Beispiel ausgemacht, daß jeder Deutsche anno 1930 oder spätestens 1933 den allerschärfsten Widerstand hätte leisten müssen, weil jeder wissen konnte und wußte, was folgt. | Ganz tolle seite hast du dir da ausgesucht...
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Haiduk Weißgardist
Anmeldungsdatum: 18.05.2008 Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern
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(#1030599) Verfasst am: 23.06.2008, 21:34 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Ganz tolle seite hast du dir da ausgesucht... |
Wichtig für dieses Thema ist allein der Link auf den Times-Artikel. Das andere kannst Du in dem Blog dort diskutieren
_________________ Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Komodo Maggots!
Anmeldungsdatum: 27.05.2005 Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort
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(#1030607) Verfasst am: 23.06.2008, 21:40 Titel: |
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Haiduk, ich unterstütze sämmtliche Monarchiebestrebungen, wenn dafür ICH absoluter und eineingeschränkter Herrscher über GANZ EUROPA werde.
Ich bin nicht Adelig, ergo bin ich perfekt. Bei dem ganzen miteinander verwandten Adeligen weiß man ja garnicht, wer KEIN Anrecht hätte, also nimmt man einfach irgendeinen nicht adeligen, wie mich.
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Haiduk Weißgardist
Anmeldungsdatum: 18.05.2008 Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern
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(#1030618) Verfasst am: 23.06.2008, 21:45 Titel: |
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Komodo hat folgendes geschrieben: | Haiduk, ich unterstütze sämmtliche Monarchiebestrebungen, wenn dafür ICH absoluter und eineingeschränkter Herrscher über GANZ EUROPA werde.
Ich bin nicht Adelig, ergo bin ich perfekt. Bei dem ganzen miteinander verwandten Adeligen weiß man ja garnicht, wer KEIN Anrecht hätte, also nimmt man einfach irgendeinen nicht adeligen, wie mich. |
Geh besser zur Hedonistischen Internationale. Die brauchen Leute wie Dich
_________________ Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1030632) Verfasst am: 23.06.2008, 21:51 Titel: |
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Haiduk hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Ganz tolle seite hast du dir da ausgesucht... |
Wichtig für dieses Thema ist allein der Link auf den Times-Artikel. Das andere kannst Du in dem Blog dort diskutieren | Und warum verlinkst du dann den Times-Artikel nicht direkt? Und warum lässt du keine Distanz zur Seite erkennen? Und warum meinst du von einem Artikel der Times auf die ganze englische Presse schließen zu können?
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Haiduk Weißgardist
Anmeldungsdatum: 18.05.2008 Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern
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(#1030647) Verfasst am: 23.06.2008, 21:58 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Haiduk hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Ganz tolle seite hast du dir da ausgesucht... |
Wichtig für dieses Thema ist allein der Link auf den Times-Artikel. Das andere kannst Du in dem Blog dort diskutieren | Und warum verlinkst du dann den Times-Artikel nicht direkt? Und warum lässt du keine Distanz zur Seite erkennen?
Und warum meinst du von einem Artikel der Times auf die ganze englische Presse schließen zu können? |
Wenn ich mich von allem distanzieren müßte, was Dir nicht paßt, hätte ich viel zu tun
Daß es in jeder Epoche bestimmte Grundtendenzen gab, weißt Du doch selbst. Ansonsten Du bist natürlich frei Gegenbeispiele anzuführen
_________________ Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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r'zr dickes reh
Anmeldungsdatum: 23.01.2008 Beiträge: 2578
Wohnort: Vault 13
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(#1030650) Verfasst am: 23.06.2008, 22:01 Titel: |
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Komodo hat folgendes geschrieben: | Haiduk, ich unterstütze sämmtliche Monarchiebestrebungen, wenn dafür ICH absoluter und eineingeschränkter Herrscher über GANZ EUROPA werde.
Ich bin nicht Adelig, ergo bin ich perfekt. Bei dem ganzen miteinander verwandten Adeligen weiß man ja garnicht, wer KEIN Anrecht hätte, also nimmt man einfach irgendeinen nicht adeligen, wie mich. |
es kann nur EINEn geben!
ich hab mich übers WE so schön mit den kuk-uniförmchen angefreundet. trotz brandauer.
(oberst redl geschaut)
_________________ ....das Aufbringen von flächigen Halbzeugen auf gekrümmte Oberflächen...
useful information for teh womenfolk
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Haiduk Weißgardist
Anmeldungsdatum: 18.05.2008 Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern
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(#1030694) Verfasst am: 23.06.2008, 22:30 Titel: |
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Auffallend übrigens, daß keiner gesehen hat, daß die Times fürchtete Hitler könnte die Unterstützung des Klerus nicht bekommen bzw. sie ganz verlieren könnte ("fails to obtain or loses Clerical support"). Dieser Aspekt wird von der republikanischen Geschichtsschreibung ebenfalls fast komplett ausgeblendet.
_________________ Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Komodo Maggots!
Anmeldungsdatum: 27.05.2005 Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort
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(#1031629) Verfasst am: 24.06.2008, 17:31 Titel: |
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Haiduk hat folgendes geschrieben: | Geh besser zur Hedonistischen Internationale. Die brauchen Leute wie Dich | Als absoluter Herscher kann man kein hedonistisches Leben führen. Wie kommst du darauf, ich würde zu einem Netzwerk passen, dass sich dafür einsetzt?
r'zr hat folgendes geschrieben: | es kann nur EINEn geben!
ich hab mich übers WE so schön mit den kuk-uniförmchen angefreundet. trotz brandauer.
(oberst redl geschaut) | Dann müssen wir per Duell entscheiden, wer Kaiser wird. Ein klassisches Duell auf leben und tot - per MAU MAU!
Haiduk hat folgendes geschrieben: | Auffallend übrigens, daß keiner gesehen hat, daß die Times fürchtete Hitler könnte die Unterstützung des Klerus nicht bekommen bzw. sie ganz verlieren könnte ("fails to obtain or loses Clerical support"). Dieser Aspekt wird von der republikanischen Geschichtsschreibung ebenfalls fast komplett ausgeblendet. | Seit wann sind Befürchtungen einer Zeitung relevant? Besonders, wenn die Befürchtung nicht zutraf?
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1031635) Verfasst am: 24.06.2008, 17:37 Titel: |
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Haiduk hat folgendes geschrieben: | Auffallend übrigens, daß keiner gesehen hat, daß die Times fürchtete Hitler könnte die Unterstützung des Klerus nicht bekommen bzw. sie ganz verlieren könnte ("fails to obtain or loses Clerical support"). Dieser Aspekt wird von der republikanischen Geschichtsschreibung ebenfalls fast komplett ausgeblendet. | Kurzzeitig sah das ja auch tatsächlich so aus. Längerfristig gab es aber keine bedeutenden Differenzen zwischen Staat und Kirche.
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r'zr dickes reh
Anmeldungsdatum: 23.01.2008 Beiträge: 2578
Wohnort: Vault 13
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(#1031640) Verfasst am: 24.06.2008, 17:41 Titel: |
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Komodo hat folgendes geschrieben: | Haiduk hat folgendes geschrieben: | Geh besser zur Hedonistischen Internationale. Die brauchen Leute wie Dich | Als absoluter Herscher kann man kein hedonistisches Leben führen. Wie kommst du darauf, ich würde zu einem Netzwerk passen, dass sich dafür einsetzt?
r'zr hat folgendes geschrieben: | es kann nur EINEn geben!
ich hab mich übers WE so schön mit den kuk-uniförmchen angefreundet. trotz brandauer.
(oberst redl geschaut) | Dann müssen wir per Duell entscheiden, wer Kaiser wird. Ein klassisches Duell auf leben und tot - per MAU MAU!
Haiduk hat folgendes geschrieben: | Auffallend übrigens, daß keiner gesehen hat, daß die Times fürchtete Hitler könnte die Unterstützung des Klerus nicht bekommen bzw. sie ganz verlieren könnte ("fails to obtain or loses Clerical support"). Dieser Aspekt wird von der republikanischen Geschichtsschreibung ebenfalls fast komplett ausgeblendet. | Seit wann sind Befürchtungen einer Zeitung relevant? Besonders, wenn die Befürchtung nicht zutraf? |
phhh....gesellschaftsspiele. ich will das mit richtigen spielzeugwaffen austragen!
_________________ ....das Aufbringen von flächigen Halbzeugen auf gekrümmte Oberflächen...
useful information for teh womenfolk
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