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Werbefachmann will 60 Millionen Deutsche zum Grundeinkommen befragen
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1043109) Verfasst am: 11.07.2008, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Gewerbesteuer, Kapitalsteuer, Erbschaftssteuer...
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1043117) Verfasst am: 11.07.2008, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
Hört sich nicht schlecht an, obwohl ich 1500€ für angemessener halte.
Wenn man verschiedene Modelle auf diesem Umfragezetteln zur Auswahl hat, kein Problem.



Warum eigentlich nicht 3000€? Oder 5000€? Oder 10 000€? Sehr glücklich


Weil das Grundeinkommen ein würdiges und akzeptables Leben ermöglichen soll - mehr aber auch nicht.

Zitat:
Hast Du auch 'nen realistischen Vorschlag, wie man die 1500 Eumel finanziert kriegt? Dir ist doch schon klar, dass das mal eben schnell ca. das Doppelte kosten wuerde, wie in dem Vorschlag? Cool


Nein. Wir geben derzeit ne Menge Geld für die Verwaltung von Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Bafög, etc. aus. Diese Gelder und die damit verknüpfte Verwaltung würden allesamt wegfallen.

Unterm Strich würde ich nicht damit rechnen, daß wir mehr Geld zulegen müssen, als die ausgezahlen Beträge. Ich würde weniger als das erwarten.
_________________
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Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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AgentProvocateur
registrierter User



Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1043153) Verfasst am: 11.07.2008, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hast Du auch 'nen realistischen Vorschlag, wie man die 1500 Eumel finanziert kriegt? Dir ist doch schon klar, dass das mal eben schnell ca. das Doppelte kosten wuerde, wie in dem Vorschlag? Cool

Nein. Wir geben derzeit ne Menge Geld für die Verwaltung von Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Bafög, etc. aus. Diese Gelder und die damit verknüpfte Verwaltung würden allesamt wegfallen.

Unterm Strich würde ich nicht damit rechnen, daß wir mehr Geld zulegen müssen, als die ausgezahlen Beträge. Ich würde weniger als das erwarten.

Da wollen wir mal ein wenig nachrechnen.

Es gibt 82.314.900 Deutsche. Mal 12 Monate mal 1.500,- € ergibt: ~ 1.5 Billionen €.

Jetzt schauen wir auf die Ausgaben des Staates (2007) für Soziales:

124 Milliarden € (davon 77 Milliarden als Rentenzuschuss) -> bleiben also 47,41 Mrd. € (wenn wir mal einfachheitshalber davon ausgehen, dass Rentner keine Grundsicherung bekommen, sondern ihre Rente weiter beziehen).

Da fehlt wohl etwas zu den 1,5 Billionen (mal einfachheitshalber angenommen, alle Ausgaben für Soziales könnten für die Grundsicherung verwendet werden).

Rechnen wir also anders herum: 47,41 Mrd. € geteilt durch 12 Monate geteilt durch 82.314.900 Bundesbürger: wir erhalten ziemlich genau 48 €. So hoch ist also die Grundsicherung nach Deinem Modell.

Gut, das ist nur der Bundeshaushalt. Vielleicht kann ja die Grundsicherung durch die wegfallenden Sozialausgaben der Länder und Gemeinden auf 60 € pro Monat erhöht werden. Das wäre doch schon mal was.

Ach ja, habe ich vergessen, hatten wir schon einmal woanders: Kinder sind keine Menschen und nur Menschen haben ja Anspruch auf Grundsicherung. Kinder also logischerweise nicht, da sie Privatvergnügen, Luxus sind. Nehmen wir also einfachheitshalber an, die Hälfte der Bevölkerung seien Kinder (und Rentner), die nichts erhielten. Also erhöhte sich der Grundsicherungsbetrag für Menschen auf 120 € pro Monat. Klasse, oder? Da muss 'ne Oma lange für stricken.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1043155) Verfasst am: 11.07.2008, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
Gewerbesteuer, Kapitalsteuer, Erbschaftssteuer...


Dann garantiere ich Dir, dass es in kuerzester Zeit kein Gewerbe, kein Kapital und auch nix mehr zu erben gaebe, was man besteuern koennte. Schau Dir spasseshalber einfach mal die Rechnung von AP an, damit Du ein Gefuehl dafuer kriegst ueber welche Summen wir ueberhaupt reden. Realistischerweise ist eine Summe zumindest recht nahe am Existenzminimum das hoechste der Gefuehle, was ueberhaupt drin ist, weil wenn eine zu grosse Zahl von Menschen mit der sozialen Grundsicherung als sozialer Haengematte so zufrieden ist, dass sie ueberhaupt nix mehr machen als sich darin auszuruhen, dann fliegt Dir jede denkbare Finanzierung ruckzuck um die Ohren, weil der Rest es relativ schnell nicht mehr einsehen wuerde immer mehr zu schufften, damit der Getraenkenachschub der Haengemattenfraktion nicht abreisst. Die bekaemen naemlich soviel abgezogen, dass es ihnen auch nicht schlechter gehen wuerde, wenn sie sich auch in die Haengematte neben die anderen legen. Ein bisschen Motivation zu arbeiten muss man den Menschen schon noch abfordern duerfen, sonst arbeitet recht schnell keiner mehr.
Deshalb ist ein Buergergeld, dass sich ausschliesslich daran orientiert, was viele Menschen gerne haette um bequem leben zu koennen und niemand sich sorgt, wo das denn eigentlich herkommen soll, nicht nur utopisch, sondern absoluter Unsinn. Ein Buergergeld darf maximal dafuer sorgen, dass es fuer jeden garantiert ist, dass er nicht verhungert und auch sonstige minimale Grundbeduerfnisse befriedigt sind. Wer mehr will, der soll schon den Arsch bewegen muessen, sonst haut das nicht hin!

Gruss, Bernie
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1043157) Verfasst am: 11.07.2008, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hast Du auch 'nen realistischen Vorschlag, wie man die 1500 Eumel finanziert kriegt? Dir ist doch schon klar, dass das mal eben schnell ca. das Doppelte kosten wuerde, wie in dem Vorschlag? Cool

Nein. Wir geben derzeit ne Menge Geld für die Verwaltung von Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Bafög, etc. aus. Diese Gelder und die damit verknüpfte Verwaltung würden allesamt wegfallen.

Unterm Strich würde ich nicht damit rechnen, daß wir mehr Geld zulegen müssen, als die ausgezahlen Beträge. Ich würde weniger als das erwarten.

Da wollen wir mal ein wenig nachrechnen.


Ich habe mich unklar ausgedrückt:

Die Kosten für das Bürgergeld, was ausgezahlt wird sind höher als die derzeitige Summe aus Sozialhilfe, Arbeitslosengeld & Co.

Aber die Verwaltung wird günstiger, d.h. BB's Aussage wir müssten mit einem Vielfachen des auszuzahlenden Geldes rechnen nehme ich ihm nicht ab.
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Misterfritz
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Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1043160) Verfasst am: 11.07.2008, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hast Du auch 'nen realistischen Vorschlag, wie man die 1500 Eumel finanziert kriegt? Dir ist doch schon klar, dass das mal eben schnell ca. das Doppelte kosten wuerde, wie in dem Vorschlag? Cool

Nein. Wir geben derzeit ne Menge Geld für die Verwaltung von Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Bafög, etc. aus. Diese Gelder und die damit verknüpfte Verwaltung würden allesamt wegfallen.

Unterm Strich würde ich nicht damit rechnen, daß wir mehr Geld zulegen müssen, als die ausgezahlen Beträge. Ich würde weniger als das erwarten.

Da wollen wir mal ein wenig nachrechnen.


Ich habe mich unklar ausgedrückt:

Die Kosten für das Bürgergeld, was ausgezahlt wird sind höher als die derzeitige Summe aus Sozialhilfe, Arbeitslosengeld & Co.

Aber die Verwaltung wird günstiger, d.h. BB's Aussage wir müssten mit einem Vielfachen des auszuzahlenden Geldes rechnen nehme ich ihm nicht ab.
es ist ungefähr 6 mal so hoch, wie der gesamte bundeshaushalt 2008. wie immer das zu finanzieren sein soll, ist mir schlichtweg schleierhaft...
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1043163) Verfasst am: 11.07.2008, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mir den ganzen Thread jetzt mal nicht durchgelesen, weiß also nicht, ob dies schon gepostet wurde.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist erst einmal ziemlich verlockend, aber...Hat jemand von den Befürwortern darüber nachgedacht, daß dies-langfristig-in die Entmündigung der Bezieher führt, also eine neue Leibeigenschaft. Auch in Rom damals wurden die Bezieher der "Stütze" nach und nach entmündigt. Von daher bin ich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen, weil es nur das kapitalistische System stabilisieren soll.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1043165) Verfasst am: 11.07.2008, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Rasmus


Rasmus hat folgendes geschrieben:

Aber die Verwaltung wird günstiger, d.h. BB's Aussage wir müssten mit einem Vielfachen des auszuzahlenden Geldes rechnen nehme ich ihm nicht ab.


Ich bezog mich auf Leto's Vorschlag 1500 Eumel als Buergergeld zu zahlen anstatt der 800 Eumel aus dem verlinkten Artikel. Das macht nach Adam Riese knapp doppelt soviel Geld, was man irgendwie finanziert kriegen muss. Bei 1500 Eumel spart man naemlich auch nicht nennenswert viel mehr Verwaltungskosten als bei 800 Eumel ein. Die eingesparten Verwaltungskosten kannst Du also nicht mehr heranziehen zur Finanzierung der Differenz, die sind bereits mit den ersten 800 Eumel Buergergeld verfruehstueckt. Die sind schon weg.

Gruss, Bernie
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1043166) Verfasst am: 11.07.2008, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Ich habe mir den ganzen Thread jetzt mal nicht durchgelesen, weiß also nicht, ob dies schon gepostet wurde.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist erst einmal ziemlich verlockend, aber...Hat jemand von den Befürwortern darüber nachgedacht, daß dies-langfristig-in die Entmündigung der Bezieher führt, also eine neue Leibeigenschaft. Auch in Rom damals wurden die Bezieher der "Stütze" nach und nach entmündigt. Von daher bin ich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen, weil es nur das kapitalistische System stabilisieren soll.



Das wird in dem Fall passieren, dass Du das Buergergeld so hoch ansetzt, dass eine grosse Anzahl von Leuten damit zufrieden ist und keine Boecke mehr hat daneben noch was hinzuverdienen. Dann sind die Leute naemlich wirklich auf Gedeih und Verderb auf's Buergergeld angewiesen und verlernen auf andere Art und Weise Einkommen zu erzielen. Die sind dann absolut erpressbar und totalitaer tickende Politiker koennen das ausnutzen um ihnen jede Freiheit zu nehmen...

Gruss, Bernie
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1043167) Verfasst am: 11.07.2008, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Ich habe mir den ganzen Thread jetzt mal nicht durchgelesen, weiß also nicht, ob dies schon gepostet wurde.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist erst einmal ziemlich verlockend, aber...Hat jemand von den Befürwortern darüber nachgedacht, daß dies-langfristig-in die Entmündigung der Bezieher führt, also eine neue Leibeigenschaft. Auch in Rom damals wurden die Bezieher der "Stütze" nach und nach entmündigt. Von daher bin ich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen, weil es nur das kapitalistische System stabilisieren soll.



Das wird in dem Fall passieren, dass Du das Buergergeld so hoch ansetzt, dass eine grosse Anzahl von Leuten damit zufrieden ist und keine Boecke mehr hat daneben noch was hinzuverdienen. Dann sind die Leute naemlich wirklich auf Gedeih und Verderb auf's Buergergeld angewiesen und verlernen auf andere Art und Weise Einkommen zu erzielen. Die sind dann absolut erpressbar und totalitaer tickende Politiker koennen das ausnutzen um ihnen jede Freiheit zu nehmen...

Gruss, Bernie


Und genau das wollen ja manche Leute.
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AgentProvocateur
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Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1043179) Verfasst am: 11.07.2008, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ist meine Rechnung oben eigentlich richtig oder nicht? Habe ich die falschen Zahlen genommen?

Ich bin etwas verwirrt, wenn ich folgendes lese:

Wikipedia - Solidarisches Bürgergeld hat folgendes geschrieben:
Das Althaus-Konzept ist im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung von dem Sozialwissenschaftler Michael Opielka und dem Ökonom Wolfgang Strengmann-Kuhn sowie vom HWWI unter Leitung von Thomas Straubhaar berechnet worden. Danach ergibt sich, dass für das Bürgergeld bei momentaner Bevölkerungsgröße insgesamt 583 Milliarden Euro benötigt würden. Somit wäre es durch das jetzige Steuersystem finanzierbar, da sonstige Transferleistungen sowie der Prüfapparat der Sozialbehörden in dem Modell entfallen.

Nach meinem Link oben betragen die Gesamteinnahmen des Staates 270 Mrd. €. Wie kann dann das Althaus-Konzept mit einem Bürgergeld von 583 Mrd. € durch das jetzige Steuersystem finanzierbar sein?
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Suzius
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Anmeldungsdatum: 12.03.2008
Beiträge: 478

Beitrag(#1043183) Verfasst am: 11.07.2008, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hätte eine Idee, das Bürgergeld wird mit 80-90% versteuert, das wären Einnahmen Lachen
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AgentProvocateur
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Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
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Beitrag(#1043208) Verfasst am: 12.07.2008, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

Habe nochmal gegoogelt. Nun schwanken die angegebenen Gesamt-Steuereinnahmen für 2007 zwischen 493.818 Mio. € (hier und hier) und 538.542 Mio. € (hier). Alle Quellen: Bundesfinanzministerium. Ach, weiß auch nicht, wenn das Ministerium das noch nicht mal weiß. Vielleicht könnte jemand, der sich damit auskennt, die Rechnung nochmal neu aufstellen. Mit der Althaus-Berechnung kommt das aber immer noch nicht hin, die Veranlagung des Bürgergeldes dort ist immer noch höher als die Gesamt-Steuereinnahmen. Kann das jemand erklären?
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44759

Beitrag(#1043214) Verfasst am: 12.07.2008, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist erst einmal ziemlich verlockend, aber...Hat jemand von den Befürwortern darüber nachgedacht, daß dies-langfristig-in die Entmündigung der Bezieher führt, also eine neue Leibeigenschaft. Auch in Rom damals wurden die Bezieher der "Stütze" nach und nach entmündigt. Von daher bin ich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen, weil es nur das kapitalistische System stabilisieren soll.

Sorry, aber ich versteh' kein Wort von deiner Argumentation... Mit den Augen rollen
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1043215) Verfasst am: 12.07.2008, 00:40    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist erst einmal ziemlich verlockend, aber...Hat jemand von den Befürwortern darüber nachgedacht, daß dies-langfristig-in die Entmündigung der Bezieher führt, also eine neue Leibeigenschaft. Auch in Rom damals wurden die Bezieher der "Stütze" nach und nach entmündigt. Von daher bin ich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen, weil es nur das kapitalistische System stabilisieren soll.

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Ist doch einfach. Entweder man hält die Masse ruhig oder es knallt eines Tages. Nur führt Ersteres in die Unmündigkeit.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44759

Beitrag(#1043217) Verfasst am: 12.07.2008, 00:43    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist erst einmal ziemlich verlockend, aber...Hat jemand von den Befürwortern darüber nachgedacht, daß dies-langfristig-in die Entmündigung der Bezieher führt, also eine neue Leibeigenschaft. Auch in Rom damals wurden die Bezieher der "Stütze" nach und nach entmündigt. Von daher bin ich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen, weil es nur das kapitalistische System stabilisieren soll.

Sorry, aber ich versteh' kein Wort von deiner Argumentation... Mit den Augen rollen

Ist doch einfach. Entweder man hält die Masse ruhig oder es knallt eines Tages. Nur führt Ersteres in die Unmündigkeit.

Ja, schon klar. Was hat das gleich nochmal mit dem Grundeinkommen zu tun?
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1043219) Verfasst am: 12.07.2008, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist erst einmal ziemlich verlockend, aber...Hat jemand von den Befürwortern darüber nachgedacht, daß dies-langfristig-in die Entmündigung der Bezieher führt, also eine neue Leibeigenschaft. Auch in Rom damals wurden die Bezieher der "Stütze" nach und nach entmündigt. Von daher bin ich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen, weil es nur das kapitalistische System stabilisieren soll.

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Ja, schon klar. Was hat das gleich nochmal mit dem Grundeinkommen zu tun?


Das Grundeinkommen ist m.E. der erste Schritt dazu. Alternativ hierzu müßte man ansonsten nämlich mal an die Gewinne, mittels Arbeitszeitverkürzung, der Kapitalisten gehen. So aber bezahlen die die noch Arbeit haben die die keine mehr haben.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1043220) Verfasst am: 12.07.2008, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist erst einmal ziemlich verlockend, aber...Hat jemand von den Befürwortern darüber nachgedacht, daß dies-langfristig-in die Entmündigung der Bezieher führt, also eine neue Leibeigenschaft. Auch in Rom damals wurden die Bezieher der "Stütze" nach und nach entmündigt. Von daher bin ich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen, weil es nur das kapitalistische System stabilisieren soll.

Sorry, aber ich versteh' kein Wort von deiner Argumentation... Mit den Augen rollen

Ist doch einfach. Entweder man hält die Masse ruhig oder es knallt eines Tages. Nur führt Ersteres in die Unmündigkeit.

Ja, schon klar. Was hat das gleich nochmal mit dem Grundeinkommen zu tun?



Es schafft allgemeine Abhaengigkeit vom Staat, noch mehr als so schon...
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#1043252) Verfasst am: 12.07.2008, 08:59    Titel: Antworten mit Zitat

Der Staat, das sind ja die Bürger. Die wären dann also von sich selbst abhängig, schlimm. Dann doch lieber von einem Kapitalisten abhängig sein, gell? Mit den Augen rollen
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1043262) Verfasst am: 12.07.2008, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Der Staat, das sind ja die Bürger. Die wären dann also von sich selbst abhängig, schlimm. Dann doch lieber von einem Kapitalisten abhängig sein, gell? Mit den Augen rollen



Schoen waer's....abhaengig ist man dann von einer staatlichen Buerokratie, also irgendwelchen Sesselfurzern. Oder wie sieht das aus, wenn Du auf'm Amt von Tuer zu Tuer geschickt wirst? Tust Du Dich dann letztlich selber verarschen, weil wir ja alle irgendwo der Staat sind??

Gruss, Bernie
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44759

Beitrag(#1043309) Verfasst am: 12.07.2008, 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Das Grundeinkommen ist m.E. der erste Schritt dazu.

Jedes Sozialsystem kann ohne Weiteres der erste Schritt dazu sein. Bist du jetzt deshalb komplett gegen Sozialsysteme?
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1043333) Verfasst am: 12.07.2008, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Der Staat, das sind ja die Bürger. Die wären dann also von sich selbst abhängig, schlimm. Dann doch lieber von einem Kapitalisten abhängig sein, gell? Mit den Augen rollen



Schoen waer's....abhaengig ist man dann von einer staatlichen Buerokratie, also irgendwelchen Sesselfurzern. Oder wie sieht das aus, wenn Du auf'm Amt von Tuer zu Tuer geschickt wirst? Tust Du Dich dann letztlich selber verarschen, weil wir ja alle irgendwo der Staat sind??

Gruss, Bernie


du gehst zum zwecke deiner polemik von einer regierungsform aus, die aufgrund zu großer bürokratie undemokratischer ist als eine, die mehr direktdemokratische elemente aufweist. eben letztere meinte Malone offensichtlich, wenn er davon ausgeht, dass die bürger den staat bilden.
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1043341) Verfasst am: 12.07.2008, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Eine solche Befragung macht nur Sinn, wenn vorher eine Aufklärungskampagne über den Segen und Nutzen eines bedingungslosen Grundeinkommens vorausgeht.
Es ist nämlich ansonsten zu befürchten, dass so ein unbedarfter Bundesbürger ohne Sinn und Verstand sich äußert und die Politikerkaste dies dann schamlos für ihre Zwecke ausschlachtet. Vorsicht also!


Schulterzucken wie bei jeder demokratisch/politischen Willensbekundung also Smilie
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
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Beitrag(#1043347) Verfasst am: 12.07.2008, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Der Staat, das sind ja die Bürger. Die wären dann also von sich selbst abhängig, schlimm. Dann doch lieber von einem Kapitalisten abhängig sein, gell? Mit den Augen rollen



Schoen waer's....abhaengig ist man dann von einer staatlichen Buerokratie, also irgendwelchen Sesselfurzern. Oder wie sieht das aus, wenn Du auf'm Amt von Tuer zu Tuer geschickt wirst? Tust Du Dich dann letztlich selber verarschen, weil wir ja alle irgendwo der Staat sind??

Gruss, Bernie


hm - Aus meiner Sicht spricht eigentlich unter anderem für bedingungsloses Grundeinkommen,
das man nen Großteil der von Dir genannten Bagage gleich auch mittels selbigen überleben lassen kann.
Sämtliche Renten-, Sozialhilfe-,Arbeitslosen-,Kindergeldverwaltung wäre dann immerhin mit einem Schlag vom Tisch.
Für bedigungsloses Grundeinkommen für jeden Bundesbürger is schließlich nix weiter nötig,
als den Erfassungsdaten im Melderegister ne Kontonummer hinzuzufügen an welche dann ein einziger
popliger Server vollautomatisiert einmal im Monat Betrag x überweist Schulterzucken

(In jedem anderen Fall tät ich jedenfalls aufs Grundeinkommen ebenso verzichten wie auf jegliche
andere staatliche Zuwendung zu Zeiten als ich empfangsberechtigt gewesen wäre.
Dann aber aus Protest gegen eine dann absolut offensichtlich sinn- und nutzlose Bürokratie)
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#1043372) Verfasst am: 12.07.2008, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hierzu http://www.joytopia.net/lebensgeld_schoepfung.html?&L= hatte ich einem eigenen Thread noch um Feedback gebeten...
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1043393) Verfasst am: 12.07.2008, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Hierzu http://www.joytopia.net/lebensgeld_schoepfung.html?&L= hatte ich einem eigenen Thread noch um Feedback gebeten...


m.E. nicht möglich - wenn man jeden Monat je Bürger 3000 egal was in Umlauf brächte,
wäre irgendwann die durch Waren/Dienstleistung gedeckte Summe überschritten.
Der Überlegung des es Bullshit ist, für das zur Verfügung stellen von bedruckten Papierzetteln
überhaupt Gebühren zu zahlen, stimme ich aber grundsätzlich zu.
Geldloser Warenaustausch kommt schließlich auch ohne Aufschlag aus und die Verwendung einer
einheitlichen Verrechnungsbasis sollte den Tauschhandel erleichtern anstatt ihn aussaugen.
Wenn Bauer x mit Bauer y ne Kuh und ein Kälbchen gegen 5 Schafe tauscht ist schließlich unbegreiflich warum
der eine ein Schaf und der andere das Kälbchen jemanden am Geschäft völlig Unbeteiligten schenken sollte,
nur weil der die Zahlen zur korrekten Verrechnung zur Verfügung stellt Mit den Augen rollen

ne abgabenlose Schöpfung der Zahlen darf aber die Zahl der vorhanden Kühe, Kälbchen und Schafe nicht übersteigen.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
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Beitrag(#1043394) Verfasst am: 12.07.2008, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
m.E. nicht möglich - wenn man jeden Monat je Bürger 3000 egal was in Umlauf brächte,
wäre irgendwann die durch Waren/Dienstleistung gedeckte Summe überschritten.


Das ist durch die Verfallquote unmöglich. Die Geldmenge konvergiert gegen einen durch das jetzige BIP repräsentierten Betrag, hab's nachgerechnet. Würde mehr Geld benötigt, könnte die Geldmengenschöpfung erhöht oder die Verfallsquote verringert werden.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1043399) Verfasst am: 12.07.2008, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Zitat:
m.E. nicht möglich - wenn man jeden Monat je Bürger 3000 egal was in Umlauf brächte,
wäre irgendwann die durch Waren/Dienstleistung gedeckte Summe überschritten.


Das ist durch die Verfallquote unmöglich. Die Geldmenge konvergiert gegen einen durch das jetzige BIP repräsentierten Betrag, hab's nachgerechnet. Würde mehr Geld benötigt, könnte die Geldmengenschöpfung erhöht oder die Verfallsquote verringert werden.


oki dann passts. Sorry ich hab nur den Anfang überflogen. Allerdings sollten die Macher der
Seite mal n paar Marketingüberlegungen anstellen.
Auch mit 10 000 Dank werden sie schwerlich wen vom Hocker reißen. Das klingt allzusehr
nach - flowerpower - wir haben uns alle lieb - heile Welt.
Sowas kauft einem heutzutage kein Mensch mehr ab. skeptisch
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Mario Hahna
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Beitrag(#1043437) Verfasst am: 12.07.2008, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc, möchtest du eine Note für die Hausarbeit?
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Tarvoc
Holy shit, 4 decades already.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44759

Beitrag(#1043448) Verfasst am: 12.07.2008, 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Tarvoc, möchtest du eine Note für die Hausarbeit?

Ich hab' schon eine. zwinkern Aber wenn du mir auch eine geben willst, tu' dir keinen Zwang an.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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