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Waren die Attentäter des 20. Juli Helden |
Ja, sie waren Helden, da sie Hitler und ein Unrechtsregime beseitigen wollten |
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Nein, sie hatten nur Eigeninteressen als sie erkannten, daß alles verloren ist |
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Autor |
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Nergal dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 11433
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(#1043457) Verfasst am: 12.07.2008, 17:26 Titel: |
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Ich finde den 20 Juli eher ein wenig peinlich.
Da versuchen Militärs, Leute die eigentlich wissen müßten wie man jemand kalt macht, den Adolf zu töten und versagen dabei so schrecklich.
Wieso hat der die Tasche unter den Tisch gelegt?
Haben die keinen Plan dafür gehabt fals der Adfolf überlebt?
Der Kerl hat fast 40 Attentate überlebt, ist denen nichts anderes eingefallen?
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rk72 gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.04.2008 Beiträge: 2462
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(#1043464) Verfasst am: 12.07.2008, 17:59 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | viele der Attentäter waren noch 1-2 Jahre vor dem Attentat Anhänger Hitlers, was willst du also? |
Anhänger? Das ist wohl eine private Deutung von dir. Du verwechselst da etwas. Fast alle diese Männer waren Offiziere. Sie waren vom Beruf Krieger, also etwas was man nicht unbedingt als Pazifisten bezeichnet. Kriegführung gehörte also zu deren Handwerk. Somit ist zu erwarten, daß die nicht gleich ausflippen nur weil es in ein Krieg geht und auch mal kurz Begeisterung zeigten wenn Erfolge da waren. Wenn also Leute, die sich nicht gleich ins Höschen machten nur weil Hitler einen Krieg angefangen hat, dennoch entschließen ihn zu beseitigen, dann wohl eher weil sie ihn als Gefahr für das Land ansahen.
Und Anhänger? Wie kommst du auf die Idee?
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#1043465) Verfasst am: 12.07.2008, 18:00 Titel: |
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Die Verschwörer waren nur zum Gehorchen erzogen worden. Vom Widerstand verstanden sie nichts, eigenten sich einfach nicht dazu.
Es sei noch erwähnt, dass der Mißerfolg der Attentäter auch darauf zurückzuführen war, dass diese dem Volk ablehnend gegenüberstanden. sie standen vor allem dem Proletariat sowie der KPD ablehnend gegenüber. Deshalb nahmen sie auch keinen Kontakt zu der antifaschistischen Widerstandsbewegung auf.
Sie wollten auch in Zukunft das Volk vom Mitregieren ausschließen.
In ihrer Außenpolitik unterstützten sie die Westmächte. So hofften sie einen Keil zwischen diesen und der SU herstellen zu können.
In der alten BRD und dem jetzigen D wird grad so getan, als sei das Staffenberg-Attentat das einzig bedeutende gegen den Faschismus gewesen. Der Kampf sichtausender Kommunisten und Antifaschisten wird hingegen völlig abgewertet.
In der Schule erfuhr ich lediglich etwas vom Stauffenberg-Attentat, mehr war nicht drin.
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rk72 gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.04.2008 Beiträge: 2462
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(#1043467) Verfasst am: 12.07.2008, 18:11 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Es gab einen kleinen harten Kern innerhalb des Militärs der sehr früh versuchte, Hitler zu beseitigen. |
Du solltest dabei eines bedenken, wenn die aufgeflogen wären, dann wären sie dran gewesen. Es ist also nichts sonderbares daran, daß sie nicht in der Tagespresse nach Mitverschwörern suchten. Regel Nummer 1 bei Verschwörungen: der Kreis der Mitwisser sollte klein sein. Somit kann man nicht sagen, daß sie die Einzigen waren oder die Einzigen waren die mit dem Gedanken spielten ihn zu beseitigen. Aber wem spricht man an wenn man ein Attentat plant? So einfach war das also nicht.
Es waren wohl nicht wenige die bereit gewesen wären, aber nicht viele hatten die Möglichkeit.
vrolijke hat folgendes geschrieben: | Nicht destotrotz finde ich, könnte man Georg Elser etwas mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen. |
Also an den Attentat von Elser kann ich mich erinnern solange ich denken kann, und so sehr habe ich mich für das Thema auch nicht interessiert. Also ich verstehe nicht wieso alle hier die ganze Zeit davon reden, daß der quasi unbekannt ist. Eigentlich gehört sein Attentat zur Allgemeinbildung.
Vielleicht kennt nicht jeder sofort seinen Namen, genau wie auch kaum einer die Namen der 20. Juli Attentäter, man Staufenberg ausgenommen, kennt. Aber dennoch wird jedes mal wenn es um Attentate auf Hitler geht, sein Attentat auch erwähnt.
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rk72 gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.04.2008 Beiträge: 2462
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(#1043469) Verfasst am: 12.07.2008, 18:14 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Die Verschwörer waren nur zum Gehorchen erzogen worden. Vom Widerstand verstanden sie nichts, eigenten sich einfach nicht dazu.
Es sei noch erwähnt, dass der Mißerfolg der Attentäter auch darauf zurückzuführen war, dass diese dem Volk ablehnend gegenüberstanden. sie standen vor allem dem Proletariat sowie der KPD ablehnend gegenüber. Deshalb nahmen sie auch keinen Kontakt zu der antifaschistischen Widerstandsbewegung auf.
Sie wollten auch in Zukunft das Volk vom Mitregieren ausschließen.
In ihrer Außenpolitik unterstützten sie die Westmächte. So hofften sie einen Keil zwischen diesen und der SU herstellen zu können.
In der alten BRD und dem jetzigen D wird grad so getan, als sei das Staffenberg-Attentat das einzig bedeutende gegen den Faschismus gewesen. Der Kampf sichtausender Kommunisten und Antifaschisten wird hingegen völlig abgewertet.
In der Schule erfuhr ich lediglich etwas vom Stauffenberg-Attentat, mehr war nicht drin. |
Das ist so ein großes Stück Sch..ße was du hier geschrieben hat, daß ich nicht mal bereit bin drauf zu antworten. Wie kann ein Mensch nur freiwillig so ein dummes Zeugs denken?
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#1043473) Verfasst am: 12.07.2008, 18:18 Titel: |
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Wie wär`s denn mal mit ner inhaltlichen Aussage?
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rk72 gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.04.2008 Beiträge: 2462
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(#1043475) Verfasst am: 12.07.2008, 18:22 Titel: |
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Nergal hat folgendes geschrieben: | Ich finde den 20 Juli eher ein wenig peinlich.
Da versuchen Militärs, Leute die eigentlich wissen müßten wie man jemand kalt macht, den Adolf zu töten und versagen dabei so schrecklich. |
Der Plan war schon genial, nur hat wieder der Zufall alles verdorben. Am 20. Juli 1944 war geplant, daß man die Besprechung in einem Betonbunker durchführt. Das hätte keiner überlebt, denn der Druck wäre drin geblieben. Allerdings ist man kurzfristig auf eine Holzbaracke ausgewichen. Da ist viel von der Energie verloren gegangen.
Zitat: | Wieso hat der die Tasche unter den Tisch gelegt? |
Wo sonst, auch den Plannungstisch?
Zitat: | Haben die keinen Plan dafür gehabt fals der Adfolf überlebt? |
Dir ist klar, daß Hitler sehr gut beschützt wurde? Was sollten sie machen? Mit einem Bataillon die Wolfsschanze stürmen? Dafür hätten sie ein Bataillon Mitverschwörer haben müssen.
Eigentlich war Walküre genial, aber alles hing damit zusammen, daß Hitler drauf geht.
Zitat: | Der Kerl hat fast 40 Attentate überlebt, ist denen nichts anderes eingefallen? |
Das waren Offiziere, also Führungskräfte. Keine Experten für Bomben.
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rk72 gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.04.2008 Beiträge: 2462
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(#1043476) Verfasst am: 12.07.2008, 18:23 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Wie wär`s denn mal mit ner inhaltlichen Aussage? |
Auf was soll ich da eingehen? Da steht nur wirres Zeugs das kaum einen Sinn ergibt.
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vrolijke Bekennender Pantheist

Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart
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(#1043477) Verfasst am: 12.07.2008, 18:24 Titel: |
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rk72 hat folgendes geschrieben: | Vielleicht kennt nicht jeder sofort seinen Namen, genau wie auch kaum einer die Namen der 20. Juli Attentäter, man Staufenberg ausgenommen, kennt. Aber dennoch wird jedes mal wenn es um Attentate auf Hitler geht, sein Attentat auch erwähnt. |
Ich werde in Zukunft verstärkt darauf achten.
Dennoch glaube ich auch, daß "adlige Offizieren" sich in der Geschichtsschreibung besser verkaufen lassen. Ich habe mal einen Bericht über die "Edelweißpiraten" gesehen. Die hatten nach dem Krieg sogar Problemen überhaupt rehabilitiert zu werden, geschweige erwähnt zu werden in Gedenkveranstaltungen.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
Zuletzt bearbeitet von vrolijke am 12.07.2008, 18:37, insgesamt einmal bearbeitet |
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#1043478) Verfasst am: 12.07.2008, 18:25 Titel: |
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1 kg Sprengstoff in der Aktentasche, sehr wenig das. Warum mußte überhaupt ein Einarmiger das Attentat ausführen? Warum nicht ein Offizier, der mit der Pistole den Hitler einfach abknallt? Alles so Fragen.
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vrolijke Bekennender Pantheist

Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart
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(#1043479) Verfasst am: 12.07.2008, 18:29 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | 1 kg Sprengstoff in der Aktentasche, sehr wenig das. Warum mußte überhaupt ein Einarmiger das Attentat ausführen? Warum nicht ein Offizier, der mit der Pistole den Hitler einfach abknallt? Alles so Fragen. |
Das hätte bedeutet, daß er selber mit draufgegangen wäre. Soooo heldenhaft sind die wenigsten.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1043483) Verfasst am: 12.07.2008, 18:41 Titel: |
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rk72 hat folgendes geschrieben: | Eigentlich war Walküre genial, aber alles hing damit zusammen, daß Hitler drauf geht. | Die Personalstärke der Verschwörer war so dünn, dass nicht unbedingt garantiert war, dass der Plan selbst beim Ableben Hitlers noch funktioniert hätte.
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#1043484) Verfasst am: 12.07.2008, 18:41 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | 1 kg Sprengstoff in der Aktentasche, sehr wenig das. Warum mußte überhaupt ein Einarmiger das Attentat ausführen? Warum nicht ein Offizier, der mit der Pistole den Hitler einfach abknallt? Alles so Fragen. |
Lesen bildet:
Zitat: | Attentat vom 20. Juli 1944
Die nächste Gelegenheit ergab sich rein zufällig am 18. Juli, als Stauffenberg für den übernächsten Tag ins Führerhauptquartier bestellt wurde, um dort über geplante Neuaufstellungen von Truppen zu berichten. Die Widerstandsgruppe hatte bereits die Mitglieder einer Nachfolgeregierung bestimmt. Es musste nur noch Hitler „beseitigt“ werden. Stauffenberg flog am 20. Juli um 7:00 Uhr mit seinem Adjutanten Oberleutnant Werner von Haeften von Rangsdorf bei Berlin zum Führerhauptquartier Wolfsschanze bei Rastenburg in Ostpreußen.
Da die Besprechung wegen eines geplanten Besuchs von Benito Mussolini unerwartet um eine halbe Stunde vorverlegt wurde, gelang es ihm nur noch, einen von zwei Sprengsätzen mit zwei britischen chemisch-mechanischen Zündern mit einer speziell für ihn angepassten Zange (er besaß nur noch drei Finger an seiner linken Hand) scharf zu machen, worauf er den zweiten (der die Sprengwirkung zweifellos erhöht hätte) nicht in der Aktentasche mitnahm. Dazu kam, dass die Besprechung wegen Fertigstellungsarbeiten nicht wie üblich im Führerbunker, sondern in einer leichter gebauten Baracke stattfand, und die Sprengladung nicht die erhoffte Wirkung entfaltete. Stauffenberg stellte sie etwa zwei Meter entfernt neben einem massiven Tischblock (der wohl die Wirkung weiter abschwächte) ab und verließ unter dem Vorwand, noch einmal telefonieren zu müssen, den Raum. Die Sprengladung detonierte um 12:42 Uhr in der mit 24 Personen gefüllten Lagerbaracke. Aber Hitler und weitere 19 Anwesende überlebten die Detonation.
Stauffenberg und Haeften konnten in dem Tumult nach dem Anschlag die Wolfsschanze rechtzeitig verlassen, warfen die verbleibende Sprengladung auf der Fahrt zum Flugplatz aus dem offenen Wagen und flogen nach Berlin zurück, im festen Glauben, Hitler sei tot. Die Mitverschwörer in Berlin zögerten, den Putschplan umzusetzen, da sie keine eindeutige Nachricht über Hitlers Tod erhalten hatten. Um 15:00 Uhr informierte Stauffenberg vom Flugplatz Rangsdorf aus Olbricht davon, dass Hitler tot sei und begab sich zu Olbricht in den Bendlerblock. Erst jetzt, mehr als zwei Stunden nach dem Attentat, wurde Walküre ausgelöst. Georg und Philipp Freiherr von Boeselager hielten sich bereit, um in diesem Augenblick mit ihren Regimentern auf das „führerlose“ Berlin zu marschieren. Stauffenberg, Olbricht, Mertz von Quirnheim und Haeften ließen Generaloberst Fromm verhaften, der sie bis dahin gedeckt hatte, aber angesichts der unsicheren Nachrichtenlage von einer Beteiligung an dem Umsturzversuch nichts mehr wissen wollte.
Gegen 18:00 Uhr schien es, als würde der Staatsstreich gelingen. In einigen Wehrkreisen liefen die Operationen an. Am späten Abend meldete sich Hitler selbst in einer Rundfunkansprache zu Wort. Die Fernschreiben mit den Walküre-Anweisungen der Verschwörer, die nun in den Wehrkreisen eingingen, wurden nicht mehr befolgt. Die meisten Offiziere verhielten sich wegen der widersprüchlichen Nachrichten abwartend. |
http://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Schenk_Graf_von_Stauffenberg
Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 12.07.2008, 18:51, insgesamt einmal bearbeitet |
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#1043485) Verfasst am: 12.07.2008, 18:42 Titel: |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | Peter H. hat folgendes geschrieben: | 1 kg Sprengstoff in der Aktentasche, sehr wenig das. Warum mußte überhaupt ein Einarmiger das Attentat ausführen? Warum nicht ein Offizier, der mit der Pistole den Hitler einfach abknallt? Alles so Fragen. |
Das hätte bedeutet, daß er selber mit draufgegangen wäre. Soooo heldenhaft sind die wenigsten. |
Im Gegensatz zu Elsers Attentat war das ja der Versuch eines Staatsstreichs, bei dem man auch vorher schon wusste, dass es nur den Erfolg oder den Tod gab. Man konnte sich nicht, wie Elser, in die Schweiz verkrümeln.
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#1043489) Verfasst am: 12.07.2008, 19:17 Titel: |
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Stauffenberg verließ doch rechtzeitig das FHQ. Es gibt Überlegungen, dass eine 2 kg Bombe genau das Richtige gewesen wäre.
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#1043490) Verfasst am: 12.07.2008, 19:22 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: |
In der Schule erfuhr ich lediglich etwas vom Stauffenberg-Attentat, mehr war nicht drin. |
Aha, also ist mangelnde Bildung der Grund. Oder würdest du selbst Sophie Scholl im Sinne deiner widerwärtigen, sozialistischen Agenda in den Dreck ziehen, weil sie eine deutsche Patriotin war?
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Sermon panta rhei
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine
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(#1043496) Verfasst am: 12.07.2008, 19:56 Titel: |
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http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=997473#997473
Will sagen: beide Antworten in der Umfrage im hiesige Thread sind schlichtweg falsch und somit eine Scheinalternative!
_________________ "Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon)
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#1043499) Verfasst am: 12.07.2008, 20:03 Titel: |
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Es ist bekannt, dass Stauffenberg den Nationalsozialismus bereits nach der Kristallnacht satt hatte und endgültig während des Russlandfeldzuges und zwar wegen der massiven Übergriffe auf Zivilisten.
Die These, dass der Putsch am 20. Juli lediglich im Sinne der Herbeiführung eines moderateren Nationalsozialismus gedacht war, halte ich für absolut unseriös.
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#1043506) Verfasst am: 12.07.2008, 20:17 Titel: |
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@Sermon: Carl Friedrich Goerdeler sollte Reichskanzler der Nachfolgeregierung werden.
Zitat: | Im Zusammenwirken mit dem früheren Generalstabschef des Heeres Ludwig Beck entwickelte Goerdeler – ausgehend von der bereits seit 1863 in Berlin bestehenden Mittwochsgesellschaft, einem Kreis nationaler und konservativer Politiker – in den folgenden Jahren den Kern einer Widerstandsgruppe gegen die NS-Regierung. Zu diesem Kreis stießen nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs auch Sozialdemokraten wie Wilhelm Leuschner und Gewerkschafter wie Jakob Kaiser.
Ziel des Widerstands war für den Kreis um Goerdeler der Sturz Adolf Hitlers, um den Krieg zu beenden. Dabei lehnte Goerdeler persönlich die Tötung Hitlers ab und plädierte für dessen Verhaftung und einen anschließenden rechtsstaatlichen Prozess. Die Gruppe sah für die Zeit nach dem Umsturz Goerdeler als Reichskanzler vor. In dieser Eigenschaft erarbeitete er umfangreiche Pläne zu einer Verfassung und Ministerlisten, die vielen Mitverschwörern später zum Verhängnis geworden sind.
Seine Verfassungspläne können als konservativ, wirtschaftsliberal und antikommunistisch bezeichnet werden. Von den jüngeren Angehörigen des Kreisauer Kreises und dem sozialistischen Widerstand wurden sie deshalb abgelehnt. Mit dem von ihm propagierten Judenstaat in Kanada machte er sich Gedanken über eine „Dauerlösung“ für die europäischen Juden nach einem Friedensschluss mit den Alliierten. Die zutage tretende Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten in Osteuropa wurde von Goerdeler vehement abgelehnt. |
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Friedrich_Goerdeler
Zitat: | Der Kreisauer Kreis war eine bürgerlich-zivile Widerstandsgruppe, die sich während der Zeit des Nationalsozialismus mit Plänen zur politisch-gesellschaftlichen Neuordnung nach dem angenommenen Zusammenbruch der Hitler-Diktatur befasste.
Der Kreis, dessen Führungspersönlichkeiten Helmuth James Graf von Moltke und Peter Graf Yorck von Wartenburg waren, bildete sich im Jahr 1940. Nach der Verhaftung Moltkes Anfang 1944 löste sich der Kreisauer Kreis de facto auf, einige Kreisauer schlossen sich der Gruppe um Stauffenberg an. Nach dessen Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 gelang es der Gestapo, die Arbeit des Kreises aufzudecken. Sie nannte die Widerstandsgruppe nach Moltkes Gut Kreisau in Schlesien „Kreisauer Kreis“ – vermutlich wurde der Begriff von Theodor Haubach während seiner Vernehmungen benutzt[1] – und prägte damit den Namen, der später Eingang in die Geschichtsschreibung fand.
Der Kreisauer Kreis bestand aus einem „inneren Kreis“ von etwa 20 Personen und ungefähr genauso vielen Mitwissern und Sympathisanten, welche – und dieser Aspekt hebt den Kreisauer Kreis von anderen antinationalsozialistischen Widerstandsgruppen ab – aus verschiedenen gesellschaftlichen Schichten stammten. Persönlichkeiten aus dem Bürgertum, dem Adel, der Arbeiterbewegung, dem Katholizismus und dem Protestantismus arbeiteten in diesem Kreis zusammen. Die Kreisauer Pläne zur Neuordnung gingen weit über eine bloße Restauration vergangener Zustände – also der Weimarer Republik oder der Monarchie – wie sie beispielsweise von der Goerdeler-Gruppe angestrebt wurde, hinaus. Auf der Basis der Auffassung, die nationalsozialistische Gewaltherrschaft sei der Kulminationspunkt einer geschichtlichen Entwicklung weg vom christlichen Universalismus des Mittelalters hin zum säkularisierten, absoluten Staat, strebten die Kreisauer eine grundlegende geistige, gesellschaftliche und politische Reform an, die den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt aller Betrachtungen stellt. Vom Individuum ausgehend wollten die Kreisauer eine Gesellschaftsordnung schaffen, die den Einzelnen zu Selbstbestimmung und Übernahme (politischer) Verantwortung befähigen sollte. Die sozialpolitische Komponente des Kreisauer Pläne war stark sozialistisch geprägt, außenpolitisch strebten sie eine gesamteuropäische Integration an. Hans Mommsen nannte das Kreisauer Programm einen „[...] umfassenden Zukunftsentwurf [...], dessen Kühnheit und innere Stringenz von anderen politischen Reformkonzepten des deutschen Widerstandes gegen Hitler nicht übertroffen worden ist.“ |
http://de.wikipedia.org/wiki/Kreisauer_Kreis
Ich sehe keinen Grund, dies nicht als eine totale Widerlegung deiner persönlichen Ansicht anzusehen.
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1043508) Verfasst am: 12.07.2008, 20:21 Titel: |
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Welche der Attentäter haben sich denn federführend an der Durchführung von Kriegsverbrechen beteiligt?
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#1043510) Verfasst am: 12.07.2008, 20:27 Titel: |
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Ich glaube, es geht hier lediglich um eine primitivrhetorische Gleichsetzung des Konservativen mit dem Nationalsotialismus. Wenn, im Falle eines erfolgreichen Putsches, das abzusehende Ausbleiben der Endphase des Völkermordens nicht als Sieg im Sinne des Humanismus erkannt wird, dann ist das nichts weiter, als ideologisch verwässerndes Gequatsche und das ist noch so höflich ausgedrückt, wie es mir möglich ist.
narziss hat folgendes geschrieben: | Welche der Attentäter haben sich denn federführend an der Durchführung von Kriegsverbrechen beteiligt? |
Niemand, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher (überleg dir mal, wie groß das Gesamtrisiko für einen Kriegsverbrecher gewesen wäre), aber es wäre mal sehr interessant, da nachzuforschen.
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1043512) Verfasst am: 12.07.2008, 20:32 Titel: |
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Inwiefern wäre das Risiko für einen Kriegsverbrecher hoch gewesen?
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#1043514) Verfasst am: 12.07.2008, 20:38 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Inwiefern wäre das Risiko für einen Kriegsverbrecher hoch gewesen? |
Wenn der Putsch geklappt hätte, hätte er damit rechnen müssen, dass er durch die Nachfolgeregierung verurteilt worden wäre oder wenigstens aus dem Militärdienst unehrenhaft entlassen worden wäre (Selbst Goerdeler wollte Hitler den Prozess machen). Ich denke, dass die meisten mit stark belastetem Gewissen erkannten, dass es leichter sein würde, im Falle der Niederlage Beweise zu vernichten und sich ins Ausland davonzustehlen. Bei den meisten hat das ja auch nachher geklappt.
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#1043522) Verfasst am: 12.07.2008, 21:14 Titel: |
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Ah, ich vergaß
Zitat: | Helmuth James Graf von Moltke (* 11. März 1907 in Creisau (1930 umbenannt in Kreisau) bei Gräditz, Niederschlesien; † 23. Januar 1945 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Jurist, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Begründer der Widerstandsgruppe/Programmgruppe Kreisauer Kreis. Er stammte aus dem alten mecklenburgischen Adelsgeschlecht Moltke. Moltke war der Urgroßneffe des siegreichen Feldherrn der Deutschen Einigungskriege, Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke, und Eigentümer des Landguts Kreisau in Schlesien. Seine Mutter Dorothy Rose Innes war Südafrikanerin britischer Abstammung und Tochter eines Obersten Richters der Südafrikanischen Union. |
Zitat: | Moltkes Haltung und seine Einsprüche gegen völkerrechtswidrige Befehle waren nicht gefahrlos, und im Januar 1944 wurde er von der Gestapo verhaftet. Im Januar 1945 standen Moltke und andere Mitglieder des Kreisauer Kreises vor dem Präsidenten des Volksgerichtshofes, Roland Freisler. Da Moltke eine Beteiligung an Staatsstreich-Vorbereitungen nicht nachgewiesen werden konnte, stützte Freisler seine Anklage auf einen anderen Schuldvorwurf: Moltke und seine Mitstreiter hätten darüber nachgedacht, wie ein sich auf sittliche und demokratische Grundsätze zurückbesinnendes Deutschland in einer Zeit nach Hitler entstehen könnte, was Freisler als ein todeswürdiges Verbrechen ansah. |
Zitat: | Hans Mommsen weist darauf hin, dass Moltke und die Leute vom Kreisauer Kreis erwarteten, das Nazireich werde von innen heraus zusammenbrechen, ohne ein Attentat. Sie hatten eine universalhistorische Sicht: die Welt werde neugestaltet, wie nach dem Zusammenbruch der Kirche am Ende des Mittelalters. Deshalb lehnte Moltke nationalstaatliches Denken ab, wie Goerdeler und von Hassel es wollten, weil die einen europäischer Staatenbund sei unter deutscher Führung beschrieben. Vor allem müssen „raumfremde Mächte“ aus Europa herausgehalten werden, das richtete sich vor allem gegen die USA. Alfred Delp z. B. wünschte sich einen „Dritten Weg“, indem die kirchliche ökumenische Bewegung gegen die Angelsachsen gerichtet war und aus der NS-Raubwirtschaft werde eine künftige Verbundwirtschaft hervorgehen. |
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Friedrich_Goerdeler
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r'zr dickes reh
Anmeldungsdatum: 23.01.2008 Beiträge: 2578
Wohnort: Vault 13
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(#1043528) Verfasst am: 12.07.2008, 21:49 Titel: |
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so klar war das nicht, das die 'kämpfer' eigentlich wissen müssten wie man jemanden korrekt im die ecke bringt -die jungs waren keine green barrets oder fremdenlegionäre -
dafür kannten sie sich sicher prima mit tischsitten aus.
immerhin kamen die attentäter um stauffenberg grossteils aus dem hochadel - und waren einst tätschelknaben der schwulen version des dichters gottfried benn - stefan george.
ich als adliger, oder auch nur ohne stand ästhetisch empfindender mensch hätte das marodiernde proletariergeschmeiss auch nur sehr schwer ertragen - zumal es sich in wichtigen positionen befand mit diesem unangenehm cholerischen parkinsontypen an der spitze. so klappt das nicht mit dem heiligen grossdeutschland. die adelsboys hatten vermutlich eher sowas im sinn wie die juden in ein anderes land auslagern, anstatt zu verfeuern.
ich geh mal davon aus dass sie die manarchie mit kaiser, oder ein ähnliches modell wiederherzustellen trachteten. nicht schön, aber schlimmer als es adolf ? dunno.
...
von elsner hab ich in die tat noch nie was gehört
mässige halbgebildete, mit immerhin mildem interesse am widerstand gegen die nazis.
und zahlreichen freiwillig besuchten KZs und austellungen zum thema.
_________________ ....das Aufbringen von flächigen Halbzeugen auf gekrümmte Oberflächen...
useful information for teh womenfolk
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#1043530) Verfasst am: 12.07.2008, 21:50 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Die Verschwörer waren nur zum Gehorchen erzogen worden. Vom Widerstand verstanden sie nichts, eigenten sich einfach nicht dazu. |
hallo? wie erwähnt handelte es sich um Krieger - Krieger zeichnet aus das sie gehorchen
Zitat: |
Es sei noch erwähnt, dass der Mißerfolg der Attentäter auch darauf zurückzuführen war, dass diese dem Volk ablehnend gegenüberstanden. sie standen vor allem dem Proletariat sowie der KPD ablehnend gegenüber. Deshalb nahmen sie auch keinen Kontakt zu der antifaschistischen Widerstandsbewegung auf. |
der Mißerfolg hatte zum Gegenstand das Hitler nicht tot war und daran hätte alle Antifa
dieser Welt nichts ändern können.
Ein Symbol hätte gefällt werden müssen - alles andere war zu diesem Zeitpunkt zum scheitern verurteilt.
Das einzige was man diesen "Attentätern" nachsagen kann ist m.E. das sie zu dämlich waren einen
einzelnen Menschen umzubringen
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#1043538) Verfasst am: 12.07.2008, 22:09 Titel: |
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rk72 hat folgendes geschrieben: | Nergal hat folgendes geschrieben: | Ich finde den 20 Juli eher ein wenig peinlich.
Da versuchen Militärs, Leute die eigentlich wissen müßten wie man jemand kalt macht, den Adolf zu töten und versagen dabei so schrecklich. |
Der Plan war schon genial, nur hat wieder der Zufall alles verdorben. Am 20. Juli 1944 war geplant, daß man die Besprechung in einem Betonbunker durchführt. Das hätte keiner überlebt, denn der Druck wäre drin geblieben. |
Zitat: | Allerdings ist man kurzfristig auf eine Holzbaracke ausgewichen. Da ist viel von der Energie verloren gegangen. |
Zitat: |
Zitat: | Wieso hat der die Tasche unter den Tisch gelegt? |
Wo sonst, auch den Plannungstisch? |
nach Aussage eines Augenzeugen stand die Tasche auf dem Tisch als Stauffenberg den Raum verließ und hätte dort wohl ihre Wirkung (auch in ner Baracke) wohl nicht verfehlt.
Der Ordnungsliebe des Keiteladjudanten John von Freyend sagt man sei es zu verdanken das die
Tasche unter den Tisch gestellt wurde, bevor die Bombe hoch ging.
Zitat: |
Eigentlich war Walküre genial, aber alles hing damit zusammen, daß Hitler drauf geht. |
stimmt was das draufgehen von Hitler betrifft - Walküre hingegen war dillentantisch
Zitat: |
Zitat: | Der Kerl hat fast 40 Attentate überlebt, ist denen nichts anderes eingefallen? |
Das waren Offiziere, also Führungskräfte. Keine Experten für Bomben. |
und hätten keine Möglichkeit gehabt entsprechende Experten zu Rate zu ziehen *rofl*
Davon abgesehn hat sich Hitler mehr als auseichend oft der Öffentlichkeit präsentiert
das ne Kugel aus nem Scharfschützengewehr ihr Ziel kaum hätte verfehlen können.
40 Attentate zu überleben spricht nicht für den Überlebenden sondern lediglich gegen die Attentäter.
Einen Menschen zu töten ist immer möglich und immer einfach...
...sofern man sich nicht vor ihm ängstigt...
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#1043544) Verfasst am: 12.07.2008, 22:22 Titel: |
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r'zr hat folgendes geschrieben: |
mässige halbgebildete, mit immerhin mildem interesse am widerstand gegen die nazis.
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Ist keine ungewöhnliche Scheuklappe der Linken. Fällt es noch in deine Halbbildung, dass von Stauffenberg sein linkes Auge und die rechte Hand nicht beim Suppelöffeln verloren hat?
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#1043545) Verfasst am: 12.07.2008, 22:26 Titel: |
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AXO hat folgendes geschrieben: | |
Du kannst dir dein Gespamme sparen, wenn du dir einfach etwas Kenntnis verschaffst.
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#1043552) Verfasst am: 12.07.2008, 22:36 Titel: |
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Argaith hat folgendes geschrieben: | AXO hat folgendes geschrieben: | |
Du kannst dir dein Gespamme sparen, wenn du dir einfach etwas Kenntnis verschaffst. |
Betrachtungssache - ich für meinen Teil denke das ne solide militärische Ausbildung zur Beurteilung des
einen
wie die persönliche Bekanntschaft mit dem Sohn von - von Freyend für das andere,
völlig ausreicht um bei meiner persönlichen Meinung zu bleiben
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