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Sind Dicke selber schuld?
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1046863) Verfasst am: 18.07.2008, 09:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wegen dem Fleisch bin ich bestimmt nicht dick geworden !
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1046867) Verfasst am: 18.07.2008, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn ich meine Rindsrouladen mit magerem guten Fleisch selber mache, ne leckere Soße, dazu Spätzle oder Kartoffeln und selbstgemachtes Blaukraut, dann bin ich lange satt und zufrieden, und nehme nicht zu. Esse ich was "Leichtes", und hau mir am Abend dafür ne Schüssel Chips rein, nehme ich zu.

Genau so ist der Zusammenhang. Daher ist das mit den "light" und fettlos-Produkten auch alles Verdummung, weil wegen ausbleibender oder nicht lang anhaltender Sättigung die doppelte und dreifache Menge gemampft wird.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Heiner
Grundrechte-Fan



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 1217

Beitrag(#1046869) Verfasst am: 18.07.2008, 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:


Die Verarbeitung ist aber mMn auch das Problem, das fix und fertig gewürzte Fertigprodukt ist schneller und einfacher verfügbar, als das frisch zubereitete, und da ist eben allerhand drin, um im Geschmack an Frisches ranzukommen: Fette, Geschmacksverstärker, viel Salz.



Jupp. Maggifix und Co. sind bei mir alle im Abfall gelandet. Will ich nicht mehr, brauch ich nicht mehr... Ärgern darf ich mich jetzt nur noch, wenn ich im Fernsehen die Werbung für diesen Müll sehe... zynisches Grinsen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1046874) Verfasst am: 18.07.2008, 09:26    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:


Die Verarbeitung ist aber mMn auch das Problem, das fix und fertig gewürzte Fertigprodukt ist schneller und einfacher verfügbar, als das frisch zubereitete, und da ist eben allerhand drin, um im Geschmack an Frisches ranzukommen: Fette, Geschmacksverstärker, viel Salz.



Jupp. Maggifix und Co. sind bei mir alle im Abfall gelandet. Will ich nicht mehr, brauch ich nicht mehr... Ärgern darf ich mich jetzt nur noch, wenn ich im Fernsehen die Werbung für diesen Müll sehe... zynisches Grinsen

Ich habe neulich verblüfft etdeckt, daß es das Maggi-Kochstudio nicht nur in der Werbung, sondern auch in der Realität gibt, und daß man da "Kochkurse" belegen kann, in denen man lernt, wie man eine Tüte aufreißt.
_________________
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Mobienne
Auf dem Weg
Moderator



Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 3840
Wohnort: Allgäu

Beitrag(#1046875) Verfasst am: 18.07.2008, 09:27    Titel: Antworten mit Zitat

ich denke, es spielt auch eine gewisse veranlagung eine rolle, für die man nichts kann.
ich kenne leute, die essen alles und ständig und viel davon und verbrennen einfach alles, auch ohne sport und sind dabei regelrecht schmächtig (ich kenne da auch mehr männer). andere machen sport, essen weniger, weniger fett, also "bewußter" und haben trotzdem schwierigkeiten, eine schlanke figur zu haben/zu halten (ich z.b.).

schwierig find ich auch die definition von "dick". ist kleidergröße 46 oder 48 bei frauen schon dick? oder einfach nur ein paar pfund zu viel, die nicht weiter stören, sofern die vitalfunktionen noch voll da sind? der bmi liefert mir meist auch keinen wirklichen aufschluß, weil in das gewicht auch oft andere dinge reinspielen, als nur der fettanteil.
_________________
Wo Worte selten, haben sie Gewicht. Shakespeare. Wo viel Geseier, nicht...
Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken dieser Wahrheit. Nach Jupp Müller
Der Verstand ist wie eine Fahrkarte. Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird. Ernst R. Hauschka
Charakter ist etwas, was man von billigen Menschen nicht erwarten darf.
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Heiner
Grundrechte-Fan



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 1217

Beitrag(#1046878) Verfasst am: 18.07.2008, 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Ich habe neulich verblüfft etdeckt, daß es das Maggi-Kochstudio nicht nur in der Werbung, sondern auch in der Realität gibt, und daß man da "Kochkurse" belegen kann, in denen man lernt, wie man eine Tüte aufreißt.


Hehe... Lachen
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Dissonanz
Zeuge ANOVAs



Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1046879) Verfasst am: 18.07.2008, 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:


Da haben wir ja schon das Unwort: Sünde ! Warum ist es Sünde die Sachen zu essen die einem schmecken ?


Nein, so stimmt das ja nicht. Es ist nicht alles "Sünde", was schmeckt. Obst-Gemüsiges etwa schmeckt ja auch gut - und ist keine Sünde. Letzteres gilt aber wohl für die genannten Kalorienbomben - und die zählen für mich schon zu den "Sünden". Cool


Wenn du einem Kind(oder sonst irgendwem, mir zum Beispiel) statt Süßigkeiten einen Apfel andrehen willst tret ich dich. zwinkern
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1046880) Verfasst am: 18.07.2008, 09:46    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Ich habe neulich verblüfft etdeckt, daß es das Maggi-Kochstudio nicht nur in der Werbung, sondern auch in der Realität gibt, und daß man da "Kochkurse" belegen kann, in denen man lernt, wie man eine Tüte aufreißt.


Hehe... Lachen

Vermutlich haben selbst diese "Kochkurse" ihre Berechtigung, denn heutzutage muß man ja den Vollidioten sogar extra sagen, daß sie vor dem Backen die Plastikfolie um die Tiefkühlpizza entfernen müssen. Traurig, aber wahr.
_________________
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1046884) Verfasst am: 18.07.2008, 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

mobienne hat folgendes geschrieben:
ich denke, es spielt auch eine gewisse veranlagung eine rolle, für die man nichts kann.
ich kenne leute, die essen alles und ständig und viel davon und verbrennen einfach alles, auch ohne sport und sind dabei regelrecht schmächtig (ich kenne da auch mehr männer). andere machen sport, essen weniger, weniger fett, also "bewußter" und haben trotzdem schwierigkeiten, eine schlanke figur zu haben/zu halten (ich z.b.).


Ja absolut, meine Partnerin ist so ein Fall. Sie kann genau wie ich zwei fette Burger auf einmal essen und stopft Abends beim Fernsehen Chips in sich hinein und hat trotzdem Größe 34. Ich selbst habe Normalgewicht, wenn ich mich ganz normal ernähre, also dann esse wenn ich Hunger habe und das esse was mir schmeckt. Aber häufig esse ich spät Nachts noch was (oder auch sonst zwischendurch), einfach aus Lust am Essen, deshalb habe ich im Moment auch 15kg Übergewicht Schulterzucken Ich weiß, dass es an meinem Hedonismus liegt, aber das ist mir egal. In meinem Fall kann man also wirklich davon ausgehen, dass ich selbst schuld bin.
_________________
„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1046886) Verfasst am: 18.07.2008, 09:52    Titel: Antworten mit Zitat

Schuld und Sühne
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Heiner
Grundrechte-Fan



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 1217

Beitrag(#1046889) Verfasst am: 18.07.2008, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

mobienne hat folgendes geschrieben:
ich denke, es spielt auch eine gewisse veranlagung eine rolle, für die man nichts kann.
ich kenne leute, die essen alles und ständig und viel davon und verbrennen einfach alles, auch ohne sport und sind dabei regelrecht schmächtig (ich kenne da auch mehr männer).


Ich halte das für einen MYTHOS (Leute, die so viel essen können, wie sie wollen, ohne zuzunehmen). Ich bin eigentlich ein gutes Gegenbeispiel.
Eigentlich habe ich mich bislang auch für einen solchen Typ gehalten - ich war eigentlich etwa bis vor 5 Jahren eher im Bereich Tendenz zu Untergewicht angesiedelt - und meinte auch, alles essen zu können, was ich will, ohne zuzunehmen.
Nun habe ich feststellen müssen, dass auch ich nicht davor gefeit bin, an die Grenze zum Übergewicht zu gelangen - (dabei verteilen sich die überflüssigen Pfunde bei mir in der Bauchgegend, am übrigen Körper bin ich noch schlank - also wirklich keine ansehnliche Proportionierung... Mit den Augen rollen). Wenn ich drüber nachdenke, lässt sich auch klar sagen, wie es dazu gekommen ist. Ich habe damals eben noch nicht die fett- und kalorienreiche Ernährung gepflegt, wie sich bei mir eingeschlichen hat - und zwar - nicht untypisch - mit dem Ende des Single-Daseins und den Eintritt in eine Partnerschaft - wie das bei vielen Männern und Frauen der Fall ist. skeptisch Auf den Arm nehmen
Nun muss auch ich zusehen, wie ich überflüssiges Gewicht verlieren kann, was ich vorher auch nicht gedacht hätte...
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1046890) Verfasst am: 18.07.2008, 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
mobienne hat folgendes geschrieben:
ich denke, es spielt auch eine gewisse veranlagung eine rolle, für die man nichts kann.
ich kenne leute, die essen alles und ständig und viel davon und verbrennen einfach alles, auch ohne sport und sind dabei regelrecht schmächtig (ich kenne da auch mehr männer).


Ich halte das für einen MYTHOS (Leute, die so viel essen können, wie sie wollen, ohne zuzunehmen).

Ich nicht. Ich kenne jemanden, dem es genauso geht.

Und bis vor 1 1/2 Jahren kannte ich zwei. skeptisch
_________________

RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.


Zuletzt bearbeitet von jdf am 18.07.2008, 10:07, insgesamt einmal bearbeitet
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Heiner
Grundrechte-Fan



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 1217

Beitrag(#1046892) Verfasst am: 18.07.2008, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Ja absolut, meine Partnerin ist so ein Fall. Sie kann genau wie ich zwei fette Burger auf einmal essen und stopft Abends beim Fernsehen Chips in sich hinein und hat trotzdem Größe 34.


Wie oft isst denn deine Partnerin Burger und Chips? Nur "mal" oder mehrmals in der Woche?
Und isst sie die Burger statt des Mittagessens oder zusätzlich?
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1046893) Verfasst am: 18.07.2008, 10:08    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Ja absolut, meine Partnerin ist so ein Fall. Sie kann genau wie ich zwei fette Burger auf einmal essen und stopft Abends beim Fernsehen Chips in sich hinein und hat trotzdem Größe 34.


Wie oft isst denn deine Partnerin Burger und Chips? Nur "mal" oder mehrmals in der Woche?
Und isst sie die Burger statt des Mittagessens oder zusätzlich?


Wir sind beide Fast-Food-Junkies, sodass sowas häufig unsere Hauptmahlzeit darstellt. Chips isst sie eigentlich immer Abends beim Fernsehgucken.
_________________
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1046894) Verfasst am: 18.07.2008, 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:


Und bis vor 1 1/2 Jahren kannte ich zwei. skeptisch

Heißt das, einer von denen ist vor 1 1/2 Jahren fett geworden?
_________________
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dasWuslon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2006
Beiträge: 193

Beitrag(#1046914) Verfasst am: 18.07.2008, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal zum Thema "Essen planen und Abnehmen"

Ohne hier ne Werbeveranstaltung für Weight Watchers machen zu wollen....aber das Konzept hat bei mir sehr gut funktioniert. Ich würde es auch nicht als eine klassische Diät bezeichnen. Unter Diät verstehe ich, dass man quasi Hungern muss und nur noch Salat und Suppe essen darf. Das war bei Weight Watchers nicht so. Im Gegenteil: ich hatte das Gefühl, eigentlich den ganzen Tag nur zu essen.....allerdings natürlich andere Nahrungsmittel als vorher. Weight Watchers arbeitet ja bekanntlich mit einem Punktesystem. Dieses hat mir eine gute Orientierung beim Lebensmitteleinkauf gegeben. Die Abnahme klappte irgendwie von alleine, ich hab mich auch körperlich super gefühlt und hatte nie Hunger. Selbst naschen war erlaubt.

Mit ein bißchen Fantasie habe ich es auch geschafft, Alternativen für meine Chipsgelüste und Lust auf Salziges zu finden:

Ich habe mir z.B. Pommes in Eigenproduktion hergestellt, in dem ich Kartoffeln in Streifen geschnitten habe, ein Esslöffel Öl drauf und dann ab in den Backofen. Davon konnte ich massig vorm Fernseher futtern und musste mir trotzdem nur sehr wenig Punkt dafür abziehen. Ich hab mir leckere Tomaten gekauft und mit vorliebe Tomatenbrote verdrückt. Statt Schokolade habe ich Pudding genommen bzw. ich hab mir eine sehr hochwertige Bitterschokolade gekauft, bei der man nicht der Versuchung unterliegt, gleich alles zu verschlingen.

Allerdings muss das neue "Eikauf"- und "Essverhalten" so lange eingeübt werden, bis es Routine ist - d.h. bis ich nicht mehr darüber nachdenken muss. Und an diesem Punkt bin ich durch eine private Änderungen aus dem Programm rausgerissen worden.
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r'zr
dickes reh



Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 2578
Wohnort: Vault 13

Beitrag(#1046916) Verfasst am: 18.07.2008, 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

dick ist alles über gr. 36 auf min. 170cm freakteach
_________________
....das Aufbringen von flächigen Halbzeugen auf gekrümmte Oberflächen...
useful information for teh womenfolk
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1046920) Verfasst am: 18.07.2008, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
Ich halte das für einen MYTHOS (Leute, die so viel essen können, wie sie wollen, ohne zuzunehmen). Ich bin eigentlich ein gutes Gegenbeispiel.


Ich will ein Buzzer-Smiley haben, aber egal:

:meep: Falsch! Ein Gegenbeispiel wiederlegt nicht die Existenz von etwas. Ebensogut könnte ich behaupten Frauen wären ein Mythos, weil ich zufällig keine bin.

Ich habe früher noch Sport getrieben und ich konnte essen was ich wollte und soviel ich wollte. Abendessen wären z.B. ein Pfund Nudeln mit Hacksauce die nicht unter 800g Fleisch beinhaltet hätte - garniert mit 200g Käse. Jeden Abend.

War überhaupt kein Problem. Alle zwei Tage ne Stunde oder so laufen hat den Metabolismus wohl genug angefeuert.

Zitat:
Eigentlich habe ich mich bislang auch für einen solchen Typ gehalten - ich war eigentlich etwa bis vor 5 Jahren eher im Bereich Tendenz zu Untergewicht angesiedelt - und meinte auch, alles essen zu können, was ich will, ohne zuzunehmen.
Nun habe ich feststellen müssen, dass auch ich nicht davor gefeit bin, an die Grenze zum Übergewicht zu gelangen - (dabei verteilen sich die überflüssigen Pfunde bei mir in der Bauchgegend, am übrigen Körper bin ich noch schlank - also wirklich keine ansehnliche Proportionierung... Mit den Augen rollen). Wenn ich drüber nachdenke, lässt sich auch klar sagen, wie es dazu gekommen ist. Ich habe damals eben noch nicht die fett- und kalorienreiche Ernährung gepflegt, wie sich bei mir eingeschlichen hat - und zwar - nicht untypisch - mit dem Ende des Single-Daseins und den Eintritt in eine Partnerschaft - wie das bei vielen Männern und Frauen der Fall ist. skeptisch Auf den Arm nehmen
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Ich habe damals schon sehr Fett und Kalorienhaltig gegessen - hat mir da nicht im mindesten geschadet.
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5947
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#1046925) Verfasst am: 18.07.2008, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

r'zr hat folgendes geschrieben:
dick ist alles über gr. 36 auf min. 170cm freakteach


Suspekt Pillepalle


und was machste mit denen, die kleiner sind als 1,70m?
solange dran ziehen, bis sie noch wachsen?

Bevor ich meine Kiddies bekommen hab, war ich sehr schlank, laut meiner Mama mußte ich "2mal zur Tür reinkommen, damit man einmal sehen konnte" (Mütter übertreiben manchmal Mit den Augen rollen )
47 kg auf 1,58m und in gr 34 hatte ich oft mehr Platz als nötig... Mit den Augen rollen

heute sind's ca 6-7 kg mehr, ich bin auf gr 36(dt), gewachsen bin ich allerdings nicht mehr, als dick würde ich mich trotzdem nicht bezeichnen frech

Kommt auch aufs Alter an, wobei ich sehr viele Jüngere rumlaufen seh, die erheblich mehr auf den Rippen haben als ich, von den Gleichaltrigen mal zu schweigen... und den Eindruck habe, daß vor ca 25-30 Jahren die Teenies im Schnitt schlanker waren als heute
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"He either fears his fate too much
or his deserts are small
That dares not put it to the touch
To gain or lose it all."
James Graham
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Rasmuss Kroemker
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Anmeldungsdatum: 09.07.2008
Beiträge: 387

Beitrag(#1046926) Verfasst am: 18.07.2008, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Interessant ist i.d.Z. der Dokufilm "Supersize me".
Ein Journalist aus den USA macht das Experiment sich 1nen Monat nur von Burger King und Co zu "ernaehren".
Drei mal am Tag ein Menue in XXL, also extra groß.
In einer Szene muss sich der Morgan heißt er mein ich, vor dem Bestellschalter uebergeben. Erbrechen
Nach einem Monat unter aerztlicher Aufsicht fuehlte sich betreffender gar nicht gut, Depressionen, Uebergewicht, Libidoverlust und sehr schlechte Leberwerte hatten sich eingestellt.
Interessant auch wie das Ernaehrungsverhalten der Amerikaner durchleuchtet wurde.
Viel Arbeit, daher nur Fast Food und vor allem ueberall an fast jedem Ort im ganzen Land befinden sich die Burgerlaeden, in Schulen, Krankenhaeusern..
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1046928) Verfasst am: 18.07.2008, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmuss hat folgendes geschrieben:
Interessant ist i.d.Z. der Dokufilm "Supersize me".
Ein Journalist aus den USA macht das Experiment sich 1nen Monat nur von Burger King und Co zu "ernaehren".
Drei mal am Tag ein Menue in XXL, also extra groß.
In einer Szene muss sich der Morgan heißt er mein ich, vor dem Bestellschalter uebergeben. Erbrechen
Nach einem Monat unter aerztlicher Aufsicht fuehlte sich betreffender gar nicht gut, Depressionen, Uebergewicht, Libidoverlust und sehr schlechte Leberwerte hatten sich eingestellt.
Interessant auch wie das Ernaehrungsverhalten der Amerikaner durchleuchtet wurde.
Viel Arbeit, daher nur Fast Food und vor allem ueberall an fast jedem Ort im ganzen Land befinden sich die Burgerlaeden, in Schulen, Krankenhaeusern..


Dabei muss man anmerken, daß eine extrem einseitige Ernährung der Gesundheit nicht gerade förderlich ist, was da sicherlich auch eine Rolle gespielt haben wird.
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Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#1046929) Verfasst am: 18.07.2008, 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

Letzten Herbsturlaub: All inklusiv

Ich: sehr maßvoll gegessen, viel Sport getrieben.
Um ja nicht wieder so zuzunehmen.

Mein schlanker Mann: Man muss doch den Nachtisch probieren... Also von jedem etwas auf den Teller gepackt. Ordentlich zugelangt.
In der ersten Woche nur rumgehangen und sich kaum bewegt.
In der 2. Woche dann täglich eine halbe Stunde im Meer baden.
Am Ende der zweiten Woche wurde ihm die Hose zu weit...
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Telliamed
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Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1046930) Verfasst am: 18.07.2008, 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

In dem von @Hornochse verlinkten Artikel über "Adipositas" dürfte wirklich das meiste Wissenswerte stehen.

Auf mehreren Gebieten wogt der Meinungsstreit hin und her. Man mag es für eine Marotte von mir ansehen, immer wieder darauf in verschiedenen Threads hinzuweisen, wenn auch bisher niemand darauf eingegangen ist.

Dass zu viel Fett einerseits und die populär sogenannten "schlechten" Kohlehydrate (vor allem in Zucker, Weißmehl, Stärke) andererseits negativ zu Buche schlagen, darin dürfte Übereinstimmung bestehen, und Fast Food bringt eine Überdosis von beidem zusammen. Da viele von ihren eigenen Erfahrungen berichten: ich habe so einen McDonalds-Laden auch nur einmal im Leben betreten, und zwar in St. Petersburg, weil alles andere zu hatte und ich mich mit Kaffee aufwärmen wollte.

Mehrere Ernährungs-Gurus behaupten nun, dass kurz- und mittelfristige Diäten nichts außer dem Jojo-Effekt bringen und eine langfristige Ernährungsumstellung nötig ist. So weit, so gut. Dann geistert der ominöse "glykämische Index" durch Beratungsbücher und Zeitschriften, der von anderen Ärzten flugs zum Mythos erklärt wurde. Sport wird von Monti als wirkungslos erachtet, weil der Flüssigkeitsverlust wieder ausgeglichen wird und sich hinterher ein +/- Null-Ergebnis einstellt, wenn man nicht seinen Ernährungsratschlägen folgen würde.

Der ehemalige Diabetiker-Berater Michel Montignac, der selbst Erfahrungen mit einem empfindlichen Zunehmen bei Geschäftsessen machen musste, empfiehlt die französische Küche. Er verdammt den Kristallzucker als ebenso schädlich wie Rauchen, Alk und Drogen, empfiehlt als Franzose Rotwein (hat er dafür von den Winzern und Gütern Prozente genommen?), verdammt das den Deutschen so wichtige Bier, weil Maltose enthaltend, als noch schädlicher als Kristallzucker (Böse). Alles, was so mit Gemüse, Obst, Olivenöl zu tun hat, ist ja sowohl in Frankreich als auch in Italien zu loben.
Andere Berater, wie Frau Grillparzer (deren literarischer Name schon anzieht zwinkern ) hängten sich an, nannten das Ganze Glyxx-Diät oder so, kassierten die Honorare für ihre Bücher und empfahlen noch ein Trampolin zur Anregung des Bewegungstriebes (gegenüber meinem Berliner Stamm-Pub hüpft ein Grauhaariger am Nachmittag auf offener Straße auf einem solchen herum, für die meisten Gäste im Biergarten ein Gaudi; einige bewundern ihn, dass der sich keinen Kopf macht). In 6 Wochen soll man tatsächlich auf diese Weise 11-12 Kilo abnehmen und das Gewicht dann auch halten.

@astarte, was Du über die frische Zubereitung schreibst, liest sich einleuchtend. Aber wie sollen das die Leute bewerkstelligen, denen in der Woche keine eigene Küche zur Verfügung steht, die vorwiegend unterwegs sind und schon aus Zeitgründen kaum selbst kochen könnten? Sympathisch bei Montignac, dass er auch auf diese Menschengruppen der Dienstreisenden und Pendler eingeht.

Und jetzt kommt noch etwas Umstrittenes. Hoffentlich gerate ich nicht in die Nähe übler Nachrede, wenn ich das Gerücht wiedergebe, wonach Atkins, der Erfinder der gleichnamigen Trennkost-Diät, selbst am metabolischen Syndrom erkrankte und sich auf diese Weise außer Gefecht setzte. Gibt es also einen positiven Effekt, wenn man trennt und Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße tunlichst nicht zusammen auf einen Teller bringt?
Noch was Persönliches: ich verfüge über die in den Augen vieler sicher beneidenswerte Fähigkeit, wochen-, ja monatelang ohne die Geschmacksrichtung Süß und damit auch ohne Zucker, Kuchen, Konfekt usw. auszukommen. Allerdings nicht zwei Tage ohne die Richtung salzig oder scharf. Meine (nichtchristlich verstandenen) "Sünden" kenne ich, glaube aber noch in der Lage zu sein, dem Geschehen so zu steuern, dass sich in meinem Alter keine wesentlichen Gewichtszunahmen mehr ergeben dürften, wenn keine entsprechenden Medikamente hinzukämen.

Stimmt es, dass man bei Frust auch ohne zustzliche Nahrungsaufnahme zunehmen kann, weil es dann zu Hormonausschüttungen kommt (andere nehmen hingegen ab), oder ist das auch nur ein Gerücht?
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5947
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#1046935) Verfasst am: 18.07.2008, 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmuss hat folgendes geschrieben:
Interessant ist i.d.Z. der Dokufilm "Supersize me".
Ein Journalist aus den USA macht das Experiment sich 1nen Monat nur von Burger King und Co zu "ernaehren".
Drei mal am Tag ein Menue in XXL, also extra groß.
In einer Szene muss sich der Morgan heißt er mein ich, vor dem Bestellschalter uebergeben. Erbrechen
Nach einem Monat unter aerztlicher Aufsicht fuehlte sich betreffender gar nicht gut, Depressionen, Uebergewicht, Libidoverlust und sehr schlechte Leberwerte hatten sich eingestellt.
Interessant auch wie das Ernaehrungsverhalten der Amerikaner durchleuchtet wurde.
Viel Arbeit, daher nur Fast Food und vor allem ueberall an fast jedem Ort im ganzen Land befinden sich die Burgerlaeden, in Schulen, Krankenhaeusern..


"Supersize me" hab ich auch gesehen

Morgan Spurlock mußte, wenn ich mich recht erinnere, das Experiment früher beenden als geplant: er fühlte sich mies, seinem Arzt standen beim Lesen der Blut-und sonstigen Werte die Haare zu Berge und das gesundheitliche Risiko, die Sache länger durchzuziehen, war zu hoch.

ich persönlich mag den Matsch-Donald- und Würger-King-Fraß nicht
Konsistenz durchweg matschig, die Fritten stoßen einem den Rest des Tages auf Autsch
und ne halbe Stunde später hat man wieder Hunger Mit den Augen rollen

Nimmt man statt Hamburger einen bretonischen Hotdog (galette-saucisse) oder eine andere herzhaft garnierte galette, ist man erheblich länger satt UND es schmeckt besser. Cool
oder ein "selbstgebautes" Sandwich mit Vollkorn- oder Bauernbrot/frisches baguette, tomate, hartgekochtem Ei, salat, evtl Schinken oder Geflügelfleisch...
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"He either fears his fate too much
or his deserts are small
That dares not put it to the touch
To gain or lose it all."
James Graham
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1046938) Verfasst am: 18.07.2008, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Rasmuss hat folgendes geschrieben:
Interessant ist i.d.Z. der Dokufilm "Supersize me".
Ein Journalist aus den USA macht das Experiment sich 1nen Monat nur von Burger King und Co zu "ernaehren".
Drei mal am Tag ein Menue in XXL, also extra groß.
In einer Szene muss sich der Morgan heißt er mein ich, vor dem Bestellschalter uebergeben. Erbrechen
Nach einem Monat unter aerztlicher Aufsicht fuehlte sich betreffender gar nicht gut, Depressionen, Uebergewicht, Libidoverlust und sehr schlechte Leberwerte hatten sich eingestellt.
Interessant auch wie das Ernaehrungsverhalten der Amerikaner durchleuchtet wurde.
Viel Arbeit, daher nur Fast Food und vor allem ueberall an fast jedem Ort im ganzen Land befinden sich die Burgerlaeden, in Schulen, Krankenhaeusern..


Dabei muss man anmerken, daß eine extrem einseitige Ernährung der Gesundheit nicht gerade förderlich ist, was da sicherlich auch eine Rolle gespielt haben wird.

Das ist zwar richtig, aber daß eine Obst- und Gemüse-Erährung, und sei sie noch so einseitig, ähnliche Folgen zeitigen würde, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1046940) Verfasst am: 18.07.2008, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Rasmuss hat folgendes geschrieben:
Interessant ist i.d.Z. der Dokufilm "Supersize me".
Ein Journalist aus den USA macht das Experiment sich 1nen Monat nur von Burger King und Co zu "ernaehren".
Drei mal am Tag ein Menue in XXL, also extra groß.
In einer Szene muss sich der Morgan heißt er mein ich, vor dem Bestellschalter uebergeben. Erbrechen
Nach einem Monat unter aerztlicher Aufsicht fuehlte sich betreffender gar nicht gut, Depressionen, Uebergewicht, Libidoverlust und sehr schlechte Leberwerte hatten sich eingestellt.
Interessant auch wie das Ernaehrungsverhalten der Amerikaner durchleuchtet wurde.
Viel Arbeit, daher nur Fast Food und vor allem ueberall an fast jedem Ort im ganzen Land befinden sich die Burgerlaeden, in Schulen, Krankenhaeusern..


Dabei muss man anmerken, daß eine extrem einseitige Ernährung der Gesundheit nicht gerade förderlich ist, was da sicherlich auch eine Rolle gespielt haben wird.

Das ist zwar richtig, aber daß eine Obst- und Gemüse-Erährung, und sei sie noch so einseitig, ähnliche Folgen zeitigen würde, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.


Richtig, weil es eine Trennkost ist. Wenn ich allerdings nur Burgerking oder McDonalds esse...
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1046941) Verfasst am: 18.07.2008, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Übrigens weiß man auch von Augustus Octavian, daß er-zeitlebens- Diät halten mußte und deshalb viel Obst und Gemüse aß.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1046966) Verfasst am: 18.07.2008, 12:50    Titel: Re: Sind Dicke selber schuld? Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
Sind dicke Menschen selber schuld daran, dass sie dick sind, oder können sie nichts dafür?

Wieso ist dick sein eine Schuld?
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Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1046968) Verfasst am: 18.07.2008, 12:52    Titel: Re: Sind Dicke selber schuld? Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Man sollte das zumindest im Hinterkopf haben, wenn man mit stark uebergewichtigen Leuten zu tun hat, manche koennen naemlich in der Tat ueberhaupt nichts dafuer, dass sie so "umfangreich" sind und wer vorschnell urteilt, der tut denen Unrecht.

Was gibts da überhaupt zu urteilen?
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Layla
Paradoxon



Anmeldungsdatum: 30.08.2006
Beiträge: 1506

Beitrag(#1046971) Verfasst am: 18.07.2008, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Heiner hat folgendes geschrieben:
mobienne hat folgendes geschrieben:
ich denke, es spielt auch eine gewisse veranlagung eine rolle, für die man nichts kann.
ich kenne leute, die essen alles und ständig und viel davon und verbrennen einfach alles, auch ohne sport und sind dabei regelrecht schmächtig (ich kenne da auch mehr männer).


Ich halte das für einen MYTHOS (Leute, die so viel essen können, wie sie wollen, ohne zuzunehmen).

Ich nicht. Ich kenne jemanden, dem es genauso geht.

Und bis vor 1 1/2 Jahren kannte ich zwei. skeptisch


ich konnte bis vor ein paar Jahren auch essen was und soviel ich wollte, ich war immer eher eine Bohnenstange , BMI leicht "untergewichtig" .... das hat sich nach dem dritten Kind vollkommen geändert, irgendetwas an meinem Stoffwechsel muss sich geändert haben .... seitdem nehme ich stetig zu, wenn ich esse, wie ich Lust habe .... schade eigentlich skeptisch
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