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Was Christen glauben
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Kephas
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Anmeldungsdatum: 04.06.2004
Beiträge: 205

Beitrag(#1069484) Verfasst am: 20.08.2008, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:

...
Naja, man sieht halt auf einem Blick, was für gewagte Thesen (ich formuliers mal so...) von Gläubigen ernsthaft geglaubt werden. ...


Ich wollte die Liste nicht nochmals komplett durchlesen, welche "gewagten Thesen" meinst Du konkretz, wobei ich aber jetzt bewusst die Existenz Gottes und die Auferstehung Jesu ausklammer, ich denke, die beiden Punkte wurden im FGH schon bis zum Exess debattiert.
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1069485) Verfasst am: 20.08.2008, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Was bedeutet eigentlich "jemand, der seinen Glauben nicht ernst nimmt"?

Glaubt der jemand nun oder glaubt er nicht?
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Kephas
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Anmeldungsdatum: 04.06.2004
Beiträge: 205

Beitrag(#1069486) Verfasst am: 20.08.2008, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Mo07 hat folgendes geschrieben:
Was bedeutet eigentlich "jemand, der seinen Glauben nicht ernst nimmt"?

Glaubt der jemand nun oder glaubt er nicht?


Ich habe vieleicht nicht gerade de passenden Ausdruck gefunden, aber es gibt Christen, die vieleicht -und sei es gewohnheitsmäßig - sonntags in den Gottesdienst gehen, auch an den Feiertagen und einmal im Jahr für nen sozialen Zweck spenden, sich aber sonst herzlich wenig um den Glauben kümmern (es hat mal jemand den Begriff "Sonntagschristen" geprägt) und dann gibt es Christen, die auch im Alltag versuchen, aus dem Glauben heraus zu leben, ihr tägliches Handeln von Jesus prägen zu lassen.
Glauben tun die "Sonntagschristen" auch, natürlich- aber er hat kaum eine Bedeutung für ihr Leben.
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HiobHolbach
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1715

Beitrag(#1069487) Verfasst am: 20.08.2008, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

@rk72
Danke für den Hinweis bei 19.

Im 2. Buch Moses, werden solche Völkermorde – nicht zuletzt wegen der Verehrung anderer Götter – angeordnet. Und Irrtum schützt diese Völker nicht vor Strafe. Mir ist auch nicht erinnerlich, dass Gott sagt, es gäbe keine anderen Götter. Er sagt mW nur immer wieder, dass er es nicht leiden kann, wenn Götzen verehrt werden. Dann läßt er auch mal Leviten durch das Lager stürmen und 3000 Männer umbringen. (2 Mos 32)

Hier 2 Mos 34:
11Halte, was ich dir heute gebiete. Siehe, ich will vor dir her ausstoßen die Amoriter, Kanaaniter, Hethiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.
12Hüte dich, daß du nicht einen Bund machest mit den Einwohnern des Landes, da du hineinkommst, daß sie dir nicht ein Fallstrick unter dir werden;
13sondern ihre Altäre sollst du umstürzen und ihre Götzen zerbrechen und ihre Haine ausrotten;
14denn du sollst keinen andern Gott anbeten. Denn der HERR heißt ein Eiferer; ein eifriger Gott ist er.
15Daß du nicht einen Bund mit des Landes Einwohnern machest, und wenn sie ihren Göttern nachlaufen und opfern ihren Göttern, sie dich nicht laden und du von ihrem Opfer essest,
16und daß du nehmest deinen Söhnen ihre Töchter zu Weibern und dieselben dann ihren Göttern nachlaufen und machen deine Söhne auch ihren Göttern nachlaufen.

Die Vorstellung, dass alles von Gott kommt, teile ich nicht, aber ich finde sie wesentlich sympathischer als das Gute Gott und das Böse den Menschen zuzuschreiben.
_________________
Bibel- und Kirchenkritik: www.reimbibel.de
Kritik an § 217 StGB (Verbot der professionellen Suizidhilfe): www.reimbibel.de/217.htm
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Star-Ring
Freiwilliger



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 113

Beitrag(#1069489) Verfasst am: 20.08.2008, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kephas hat folgendes geschrieben:
Mo07 hat folgendes geschrieben:
Was bedeutet eigentlich "jemand, der seinen Glauben nicht ernst nimmt"?

Glaubt der jemand nun oder glaubt er nicht?


Ich habe vieleicht nicht gerade de passenden Ausdruck gefunden, aber es gibt Christen, die vieleicht -und sei es gewohnheitsmäßig - sonntags in den Gottesdienst gehen, auch an den Feiertagen und einmal im Jahr für nen sozialen Zweck spenden, sich aber sonst herzlich wenig um den Glauben kümmern (es hat mal jemand den Begriff "Sonntagschristen" geprägt) und dann gibt es Christen, die auch im Alltag versuchen, aus dem Glauben heraus zu leben, ihr tägliches Handeln von Jesus prägen zu lassen.
Glauben tun die "Sonntagschristen" auch, natürlich- aber er hat kaum eine Bedeutung für ihr Leben.

Auch Schönwetterchristen genannt. zwinkern
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Bist Du kreativ?
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Kephas
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Anmeldungsdatum: 04.06.2004
Beiträge: 205

Beitrag(#1069491) Verfasst am: 20.08.2008, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

Star-Ring hat folgendes geschrieben:

...
Auch Schönwetterchristen genannt. zwinkern


Oder "U-Boot-Christen", wie Pater Leppich sie nannte. Die tauchen immer ab, wenn es ernst wird.
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Montaigne
mit dem anderen Blick



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 86
Wohnort: Atelier

Beitrag(#1069494) Verfasst am: 20.08.2008, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich stelle immer wieder fest, daß man sich über Bibelstellen lustig macht, indem man sie mit Gewalt wörtlich versteht und sich also auf das Niveau von Fundamentalisten begibt, die das brauchen, weil sie ihre Freiheit nicht ertragen. Brauchen umgekehrt die Leute, die sich über die Bibelstellen so belustigen, ganz einfach einen Lieblingsfeind?
B. Brecht hat die Bibel sehr geschätzt. Warum? Frage
Ich glaube, daß der Feind, gegen den es gehen sollte, nicht die Bibel und nicht gläubige Menschen sind (wie werden sich die Leut in 500 Jahren wohl einen über unsere Überzeugungen ablachen?), sondern die Vorschriften und der Einfluß, den ihre Organisationen ausüben. Immer wenn sich der Papst freundlich mit führenden Moslems unterhält stellen sich bei mir die Nackenhaare. Wenn diese Koalition einmal zustande kommt .... Weinen Ausrufezeichen
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Kephas
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Anmeldungsdatum: 04.06.2004
Beiträge: 205

Beitrag(#1069496) Verfasst am: 20.08.2008, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Montaigne hat folgendes geschrieben:

...
Ich stelle immer wieder fest, daß man sich über Bibelstellen lustig macht, indem man sie mit Gewalt wörtlich versteht und sich also auf das Niveau von Fundamentalisten begibt, die das brauchen, weil sie ihre Freiheit nicht ertragen. Brauchen umgekehrt die Leute, die sich über die Bibelstellen so belustigen, ganz einfach einen Lieblingsfeind?
...


Und dann sind da Atheisten, auch hier im FGH, die einerseits betonen, wie unsinnig das Märchenbuch Bibel ist, die aber - sobald sie "Argumente" gegen Christen brauchen, ganz schnell mit "passenden" also meist aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen zur Hand sind.
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musikdusche
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Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 896
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#1069497) Verfasst am: 20.08.2008, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Kephas hat folgendes geschrieben:
Ob nun der Einzelne jeweils de facto daran glaubt, musst Du ihn selber fragen - vieleicht liegt es nicht am Glaubensbekenntnis, sondern daran. daß dieser Christ seinen Glauben nicht ernst nimmt, evtl- aus welchem Grund auch immer Zweifel hegt -auch das kommt vor - oder, oder, oder!
Eine Grundlage bleibt es denoch.
Zweimal volle Zustimmung. Aber was bedeutet das denn? Erstmal ist das Glaubensbekenntnis nicht mehrheitsfähig (unter denen, die sich als Christen bezeichnen). Zweitens, wenn man - sagen wir - mindestens zu 80% der Glaubenssätze zustimmen müsste, um sich als Christ bezeichnen zu dürfen, dann würden nicht so viele übrig bleiben. Der ganze Zirkus ist in hohem Maße unredlich und inkonsequent.

Zitat:
Ich meine übrigens das Apostolische sowie das Nicäisch-konstantinopolische Glaubensbekenntniss.
Aha, hab mir gerade mal das nicäische angesehen. Die letzte Formel "Diejenigen aber, die da sagen ... bla bla....., die verdammt die katholische Kirche" ist ja auch recht sympathisch...
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Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn Andere ihn begehen. (Lichtenberg)
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vanini
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Anmeldungsdatum: 17.04.2008
Beiträge: 847

Beitrag(#1069502) Verfasst am: 20.08.2008, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Montaigne hat folgendes geschrieben:
B. Brecht hat die Bibel sehr geschätzt. Warum? Frage


Er hat sie als Dramatiker geschätzt. Über ihren ethischen Gehalt allerdings hat er ein ebenso treffliches Urteil gesprochen, nämlich, dass sie ein "böses Buch" sei...!


Montaigne hat folgendes geschrieben:
Ich stelle immer wieder fest, daß man sich über Bibelstellen lustig macht, indem man sie mit Gewalt wörtlich versteht und sich also auf das Niveau von Fundamentalisten begibt, die das brauchen, weil sie ihre Freiheit nicht ertragen. Brauchen umgekehrt die Leute, die sich über die Bibelstellen so belustigen, ganz einfach einen Lieblingsfeind?


Die holde Christenheit macht doch seit der Zeit, als sich ihre Führungsklüngel dazu herbei ließen, alle die nachweislich von Menschen geschriebenen Teile der Bibel zum "Worte Gottes" zu erklären, nichts anderes, als je nach Belieben und wie's gerade gebraucht wird, Bibelpartien mal wörtlich zu nehmen, mal sie zu jeder gewünschten Aussage zurechtzuexegetieren oder aber, wo nichts anderes mehr hilft, sie zu nach Möglichkeit ignorieren und totzuschweigen. Und da es kaum eine menschliche Erbärmlichkeit, Niederträchtigkeit und Grausamkeit gibt, welche in diesem "Buch der Bücher" nicht einmal als höchstlöblicher und gottgesegneter "Willen des HERRN" dargestellt wird, braucht man sich über die realen Auswirkungen einer auf einem solchen Schriftwerke gründenden Gedanken- und Urteilswelt wahrlich nicht zu wundern!
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Was immer DAS GANZE auch sein mag: Es hat mit einem MEHR oder WENIGER von SUMMEN von TEILEN gar nichts zu tun!
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vanini
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.04.2008
Beiträge: 847

Beitrag(#1069509) Verfasst am: 20.08.2008, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kephas hat folgendes geschrieben:
Und dann sind da Atheisten, auch hier im FGH, die einerseits betonen, wie unsinnig das Märchenbuch Bibel ist, die aber - sobald sie "Argumente" gegen Christen brauchen, ganz schnell mit "passenden" also meist aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen zur Hand sind.


Tja, wenn aber unsere christlichen Zeitgenossen sich doch immer wieder dazu herbei lassen und unter Berufung auf dieses "unsinnige Märchenbuch" den Leuten ihre Welt- und Menschensicht aufschwatzen wollen und, der Gipfel der Absurdität, damit tatsächlich eine ethische Wertführerschaft beanspruchen, dann brauchen sie sich wirklich nicht zu wundern, wenn ihnen dieses "heilige" Pamphlet immer wieder ordentlich um die Ohren gehauen wird...!
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Was immer DAS GANZE auch sein mag: Es hat mit einem MEHR oder WENIGER von SUMMEN von TEILEN gar nichts zu tun!
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Jossele
anerkannter Nichtsnatz



Anmeldungsdatum: 01.05.2008
Beiträge: 352
Wohnort: Freiburg

Beitrag(#1069515) Verfasst am: 20.08.2008, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt wurde (außer der bemerkenswerten Aufzählung zu Beginn) viel darüber spekuliert was Christen glauben. Die (ich entnehme das den jeweiligen Posts) Gläubigen unter den Antwortern waren fleißig dabei die Liste zu kritisieren. Gut.
Jetzt frage ich aber direkt, was glaubt ihr? Ich will noch nicht einmal wissen warum, sondern nur was? Beschreibt es ...
Ich frage deshalb, weil meine letzten Erninnerung an meinen Glauben die Verwunderung war, die vor ewig langer Zeit eingesezt hatte, als ich anfing darüber nachzudenken, was mir da erzählt wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, was ein erwachsener Mensch glaubt.

Jossele
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Also wenn sie meinen sie müssen, dann sollen sie doch, wenn sie können ...
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Star-Ring
Freiwilliger



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 113

Beitrag(#1069516) Verfasst am: 20.08.2008, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Montaigne hat folgendes geschrieben:
Ich stelle immer wieder fest, daß man sich über Bibelstellen lustig macht, indem man sie mit Gewalt wörtlich versteht und sich also auf das Niveau von Fundamentalisten begibt, die das brauchen, weil sie ihre Freiheit nicht ertragen. Brauchen umgekehrt die Leute, die sich über die Bibelstellen so belustigen, ganz einfach einen Lieblingsfeind?
B. Brecht hat die Bibel sehr geschätzt. Warum? Frage
Ich glaube, daß der Feind, gegen den es gehen sollte, nicht die Bibel und nicht gläubige Menschen sind (wie werden sich die Leut in 500 Jahren wohl einen über unsere Überzeugungen ablachen?), sondern die Vorschriften und der Einfluß, den ihre Organisationen ausüben. Immer wenn sich der Papst freundlich mit führenden Moslems unterhält stellen sich bei mir die Nackenhaare. Wenn diese Koalition einmal zustande kommt .... Weinen Ausrufezeichen

.......dann können wir einpacken.
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Kephas
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Anmeldungsdatum: 04.06.2004
Beiträge: 205

Beitrag(#1069521) Verfasst am: 20.08.2008, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Jossele hat folgendes geschrieben:

...
Jetzt frage ich aber direkt, was glaubt ihr? Ich will noch nicht einmal wissen warum, sondern nur was? Beschreibt es ...
...
Jossele


Ich glaube, daß (das sind für mich di wichtigsten Punkte)
-Gott die Welt erschaffen hat,
- Jesus, der Messias, gekreuzigt wurde und von den Toten erstanden ist,
- Jesus auch für mich am Kreuz starb,
- die Bibel Gottes Wort im Menschenwort ist
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Star-Ring
Freiwilliger



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 113

Beitrag(#1069524) Verfasst am: 20.08.2008, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Kephas hat folgendes geschrieben:
Jossele hat folgendes geschrieben:

...
Jetzt frage ich aber direkt, was glaubt ihr? Ich will noch nicht einmal wissen warum, sondern nur was? Beschreibt es ...
...
Jossele


Ich glaube, daß (das sind für mich di wichtigsten Punkte)
-Gott die Welt erschaffen hat,
- Jesus, der Messias, gekreuzigt wurde und von den Toten erstanden ist,
- Jesus auch für mich am Kreuz starb,
- die Bibel Gottes Wort im Menschenwort ist


Dem würde ich so zustimmen.
Dies wären wohl die wichtigsten Punkte.
....und zum Schluß noch: Alles wird gut
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1069528) Verfasst am: 20.08.2008, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Kephas hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, daß (das sind für mich di wichtigsten Punkte)
-Gott die Welt erschaffen hat,
...

Wer hat Gott erschaffen?
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alae
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Anmeldungsdatum: 23.03.2006
Beiträge: 7039

Beitrag(#1069537) Verfasst am: 20.08.2008, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Kephas hat folgendes geschrieben:
Jossele hat folgendes geschrieben:

...
Jetzt frage ich aber direkt, was glaubt ihr? Ich will noch nicht einmal wissen warum, sondern nur was? Beschreibt es ...
...
Jossele


Ich glaube, daß (das sind für mich di wichtigsten Punkte)
-Gott die Welt erschaffen hat,
- Jesus, der Messias, gekreuzigt wurde und von den Toten erstanden ist,
- Jesus auch für mich am Kreuz starb,
- die Bibel Gottes Wort im Menschenwort ist

Wortwörtlich auferstanden oder im übertragenen Sinn?
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1069538) Verfasst am: 20.08.2008, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Kephas hat folgendes geschrieben:
Und dann sind da Atheisten, auch hier im FGH, die einerseits betonen, wie unsinnig das Märchenbuch Bibel ist, die aber - sobald sie "Argumente" gegen Christen brauchen, ganz schnell mit "passenden" also meist aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen zur Hand sind.
Schon mal versucht über die Unsinnigkeit eines Textes zu debattieren ohne den Text selber überhaupt zu erwähnen/zitieren?Wär reichlich abstrus oder?
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Jossele
anerkannter Nichtsnatz



Anmeldungsdatum: 01.05.2008
Beiträge: 352
Wohnort: Freiburg

Beitrag(#1069542) Verfasst am: 20.08.2008, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Kephas hat folgendes geschrieben:
Jossele hat folgendes geschrieben:

...
Jetzt frage ich aber direkt, was glaubt ihr? Ich will noch nicht einmal wissen warum, sondern nur was? Beschreibt es ...
...
Jossele


Ich glaube, daß (das sind für mich di wichtigsten Punkte)
-Gott die Welt erschaffen hat,
- Jesus, der Messias, gekreuzigt wurde und von den Toten erstanden ist,
- Jesus auch für mich am Kreuz starb,
- die Bibel Gottes Wort im Menschenwort ist
War doch gar nicht so schwer oder? zwinkern
Meinst Du mit Welt die Erde, oder das Universum, das Sein an sich? Was meinst Du mit Gottes Wort im Menschenwort, dass Gott Menschen die Eingebung gegeben hat, sein Wort zu niederzuschreiben? Die Bibel also tatsächlich das Wort Gottes darstellt?

Jossele
_________________
Also wenn sie meinen sie müssen, dann sollen sie doch, wenn sie können ...
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Kephas
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Anmeldungsdatum: 04.06.2004
Beiträge: 205

Beitrag(#1069591) Verfasst am: 20.08.2008, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

alae hat folgendes geschrieben:

...
Wortwörtlich auferstanden oder im übertragenen Sinn?


Ersteres!
Ich bin überzeugt, daß Jesus den Tod überwunden hat, und nicht nur "in seinen Jüngern weiterlebt" wie es Drewermann einmal ausdrückte.
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1069596) Verfasst am: 20.08.2008, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Kephas hat folgendes geschrieben:
alae hat folgendes geschrieben:

...
Wortwörtlich auferstanden oder im übertragenen Sinn?


Ersteres!
Ich bin überzeugt, daß Jesus den Tod überwunden hat, und nicht nur "in seinen Jüngern weiterlebt" wie es Drewermann einmal ausdrückte.


Und dann? Leiblich in den Himmel aufgefahren?
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Kephas
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Anmeldungsdatum: 04.06.2004
Beiträge: 205

Beitrag(#1069607) Verfasst am: 20.08.2008, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Mo07 hat folgendes geschrieben:
...
....
Und dann? Leiblich in den Himmel aufgefahren?


Wie die Auferstehung Jesu genau ablief, weiß ich - nicht.
Im NT steht nur, daß die Jünger Jesus noch sahen, er von einer Wolke (steht in biblischer Sprache auch für Anwesenheit Gottes- siehe Moses) umgeben war und - "ihren Blicken enzogen wurde."
Jesus lag nicht mehr im Grab, aber es war auch nicht sein "normaler" irdischer,sondern ein verklärter Leib, sonst hätte er nicht durch die verschlossene >Tür gehen können.
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Kephas
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Anmeldungsdatum: 04.06.2004
Beiträge: 205

Beitrag(#1069625) Verfasst am: 20.08.2008, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Jossele hat folgendes geschrieben:

...
Jetzt frage ich aber direkt, was glaubt ihr? Ich will noch nicht einmal wissen warum, sondern nur was? Beschreibt es ...
...
Jossele


Schau mal hier:
www.joerg-sieger.de/glaube.htm und
www.joerg-sieger.de/godi.htm

Das sind jetzt aber "nur" die römisch-katholischen Ansichten.
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1069836) Verfasst am: 21.08.2008, 01:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zuerst leicht OT, weil ich die Melchisedek-stellen nachgelesen habe und im Hebräerbrief das hier gefunden habe:
Hebräerbrief hat folgendes geschrieben:
Für alle, die Gott schon mit seinem hellen Licht erleuchtet hat, die an sich selbst erfahren haben, wie herrlich Gottes himmlische Gaben sind, und denen der Heilige Geist geschenkt wurde, 5 die Gottes gute Botschaft aufnahmen und dadurch etwas von der Kraft der ewigen Welt spürten, — 6 für all diese Menschen ist es unmöglich, wieder zu Gott zurückzukehren, wenn sie sich bewusst von ihm abgewendet haben und ihm untreu geworden sind. Ihre Untreue würde nichts anderes bedeuten, als dass sie den Sohn Gottes noch einmal ans Kreuz schlagen und ihn dem Spott seiner Feinde ausliefern.


Das ist ja auch etwas, was man in der Diskussion mit einer bestimmten Sorte Christen immer wieder erlebt: Der feste Glaube, dass jeder in Wirklichkeit weiß, dass Gott existiert und nur aus Trotz dagegen argumentiert.

Zum Thema:
Meiner Meinung gehört auch die eigene Auferstehung essentiell zum christlichen Glauben, und da hatte ich als Kind immer den Eindruck, dass die meisten nicht zuviel darüber reden wollten, weil sie sich nicht eingestehen wollten, dass sie genau das eben nicht glauben.

Die Einleitung finde ich übrigens interessanter als die spätere Liste, denn das ist genau der Grund für meine Kirchenkritik: Auf der einen Seite stützt sich der christliche Glaube nur auf eine jahrtausendealte Überlieferung, auf der anderen Seite hat man während dieser Jahrtausende Dinge geglaubt und getan, die zumindest in Europa so gut wie niemand mehr vertritt.

Mein Kernpunkt für den Glauben:
Christen glauben, dass eine jahrtausendealte Überlieferung durch eine Institution, die zwischendurch nicht die Ideale der jetzigen Christen vertreten hat, im *wesentlichen* wahr ist,
wobei das wesentliche ungefähr den Punkten von Kephas entspricht, wo ich den Bibelbezug so formulieren würde:
Christen glauben, dass Gott existiert, und die Bibel in punkto Details richtiger liegt als die anderen heute verfügbaren heiligen Texte.
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atheist666
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1069966) Verfasst am: 21.08.2008, 05:25    Titel: Antworten mit Zitat

Kephas hat folgendes geschrieben:
Montaigne hat folgendes geschrieben:

...
Ich stelle immer wieder fest, daß man sich über Bibelstellen lustig macht, indem man sie mit Gewalt wörtlich versteht und sich also auf das Niveau von Fundamentalisten begibt, die das brauchen, weil sie ihre Freiheit nicht ertragen. Brauchen umgekehrt die Leute, die sich über die Bibelstellen so belustigen, ganz einfach einen Lieblingsfeind?
...


Und dann sind da Atheisten, auch hier im FGH, die einerseits betonen, wie unsinnig das Märchenbuch Bibel ist, die aber - sobald sie "Argumente" gegen Christen brauchen, ganz schnell mit "passenden" also meist aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen zur Hand sind.


Wo liegt da der Widerspruch ? Dieses "unsinnige Märchenbuch" wie Du betontst, ist nicht unsinnig. Und welche Atheisten meinst Du ? Ist Dir klar, daß Leute wie August Bebel sich auf die Bibel bezogen ?
Und kennst Du den Unterschied zwischen Atheisten und Antitheisten, ich nehme sogar stark an, daß Du ihn kennst, aber gerne alle in einen Topf wirfst für Deine Propaganda.

Weiß Gott, man kann wirklich viel aus der Bibel lernen, wenn es nur keine Christen gäbe.
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1069997) Verfasst am: 21.08.2008, 07:21    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Kephas hat folgendes geschrieben:
Montaigne hat folgendes geschrieben:

...
Ich stelle immer wieder fest, daß man sich über Bibelstellen lustig macht, indem man sie mit Gewalt wörtlich versteht und sich also auf das Niveau von Fundamentalisten begibt, die das brauchen, weil sie ihre Freiheit nicht ertragen. Brauchen umgekehrt die Leute, die sich über die Bibelstellen so belustigen, ganz einfach einen Lieblingsfeind?
...


Und dann sind da Atheisten, auch hier im FGH, die einerseits betonen, wie unsinnig das Märchenbuch Bibel ist, die aber - sobald sie "Argumente" gegen Christen brauchen, ganz schnell mit "passenden" also meist aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen zur Hand sind.


Wo liegt da der Widerspruch ? Dieses "unsinnige Märchenbuch" wie Du betontst, ist nicht unsinnig. Und welche Atheisten meinst Du ? Ist Dir klar, daß Leute wie August Bebel sich auf die Bibel bezogen ?
Und kennst Du den Unterschied zwischen Atheisten und Antitheisten, ich nehme sogar stark an, daß Du ihn kennst, aber gerne alle in einen Topf wirfst für Deine Propaganda.

Weiß Gott, man kann wirklich viel aus der Bibel lernen, wenn es nur keine Christen gäbe.

Das nenne ich mal Logik. Weil sich dein gefühlter geistiger Vater auf die Bibel bezog ist sie nicht unsinnig?
Und was hast du denn so alles wertvolles aus der Bibel gelernt?

@Kephas
Bibelstellen aus dem Zusammenhang zu reissen ist übrigens typisch für eine christl. Predigt.
Soll ich dir Beispiele nennen?
Ausserdem warte ich immer noch auf eine Antwort: Wer hat Gott erschaffen?
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Beitrag(#1070016) Verfasst am: 21.08.2008, 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

Der Aussage 19 zur Rolle der Frau müßten Christen eigentlich zustimmen. Man findet diese Einstellung ganz deutlich bei Paulus (weniger bei den Berichten der Evangelisten über Jesus), und der hat alles angeblich direkt von Gott. Die ganze Bibel ist voll von Anweisungen (strafbewehrten Geboten und Verboten) für das Verhalten im Diesseits. Diese bilden einen besonders wichtigen Teil der Religiosität, da sie bei Befolgen starke Auswirkungen auf das Leben der Mitmenschen haben. Dass heute zB in Deutschland vermutlich nur ein geringer Prozentsatz Nr. 19 voll zustimmen würde, und Christen nicht mehr homo- oder bisexuell orientierte Menschen umbringen, ist ja prima, entspricht aber nicht dem NT bzw. dem AT.

Die Tendenz geht ja zur Bastelreligion, und man sucht sich je nach Temperament, Intellekt, Alter und sozialer Umgebung aus dem reichhaltigen Glaubensangebot das raus, was einen erhebt und tröstet oder sonst gut tut.

Es gibt noch einen wichtigen Kritikpunkt vor jeder Bibel- und Christentumskritik: Die Bibel enthält nicht spezifisch christliche Mythen, sondern die zentralen Mythen sind von den phantasiebegabten Nachbarvölkern der Juden (zB den Griechen, Persern, Ägyptern) übernommen (um nicht zu sagen: geklaut) worden. Dies hat Deschner ausführlich in „Abermals krähte der Hahn“ dokumentiert, und Hitchens hat die Verbreitung der Vorstellung von einer jungfräulichen Gottesmutter so skizziert:

„...der griechische Halbgott Perseus wurde geboren, nachdem Zeus die Jungfrau Danae in Gestalt eines Goldregens besucht und geschwängert hatte. Buddha kam durch eine Öffnung in der Hüfte seiner Mutter zur Welt. Der Aztekengott Huitzilopochtli wurde geboren, nachdem seine Mutter Coatlicue, ´die mit dem Schlangenrock´, einen kleinen Daunenfederball aus dem Himmel empfangen hatte. Die Jungfrau Nana pflückte die Frucht eines Mandelbaums, der aus dem Blut des erschlagenen Urwesens Agdistis aufgegangen war, legte sie sich in den Schoß und gebar den Gott Attis. Die jungfräuliche Tochter eines Mongolenkönigs erwachte eines Nachts von einem grellen Licht, das sie umgab, und gebar den Dschingis Khan. Krishna wurde von der Jungfrau Devaki geboren, Horus von der Jungfrau Isis. Die Jungfrau Maia gebar Hermes, die Jungrau Rhea Silvia Romulus.“
Christopher Hitchens: Der Herr ist kein Hirte, S. 36, Karl Blessing Verlag, 349 S., 17.95 €
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vanini
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.04.2008
Beiträge: 847

Beitrag(#1070065) Verfasst am: 21.08.2008, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Wo liegt da der Widerspruch ? Dieses "unsinnige Märchenbuch" wie Du betontst, ist nicht unsinnig. Und welche Atheisten meinst Du ? Ist Dir klar, daß Leute wie August Bebel sich auf die Bibel bezogen ?
Und kennst Du den Unterschied zwischen Atheisten und Antitheisten, ich nehme sogar stark an, daß Du ihn kennst, aber gerne alle in einen Topf wirfst für Deine Propaganda.

Weiß Gott, man kann wirklich viel aus der Bibel lernen, wenn es nur keine Christen gäbe.


Nein, "unsinnig" kann man die Bibel wahrlich nicht nennen. Sie ist vielmehr eines der eindrücklichesten Lehrbücher für die Kunst, die Schwächen, Dummheiten und Unzulänglichkeiten der Menschen, anstatt sie offenzulegen und sie so in den Griff zu bekommen, sie zu verherrlichen und zu vergöttlichen und sich vor ihnen in den Staub zu werfen.

Die Christen und das Christentum sind vor allem wegen der Bibel so, wie sie sind!
_________________
Was immer DAS GANZE auch sein mag: Es hat mit einem MEHR oder WENIGER von SUMMEN von TEILEN gar nichts zu tun!
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Montaigne
mit dem anderen Blick



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 86
Wohnort: Atelier

Beitrag(#1070075) Verfasst am: 21.08.2008, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Kephas hat folgendes geschrieben:
Montaigne hat folgendes geschrieben:

...
Ich stelle immer wieder fest, daß man sich über Bibelstellen lustig macht, indem man sie mit Gewalt wörtlich versteht und sich also auf das Niveau von Fundamentalisten begibt, die das brauchen, weil sie ihre Freiheit nicht ertragen. Brauchen umgekehrt die Leute, die sich über die Bibelstellen so belustigen, ganz einfach einen Lieblingsfeind?
...


Und dann sind da Atheisten, auch hier im FGH, die einerseits betonen, wie unsinnig das Märchenbuch Bibel ist, die aber - sobald sie "Argumente" gegen Christen brauchen, ganz schnell mit "passenden" also meist aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen zur Hand sind.


Wo liegt da der Widerspruch ? Dieses "unsinnige Märchenbuch" wie Du betontst, ist nicht unsinnig. Und welche Atheisten meinst Du ? Ist Dir klar, daß Leute wie August Bebel sich auf die Bibel bezogen ?
Und kennst Du den Unterschied zwischen Atheisten und Antitheisten, ich nehme sogar stark an, daß Du ihn kennst, aber gerne alle in einen Topf wirfst für Deine Propaganda.

Weiß Gott, man kann wirklich viel aus der Bibel lernen, wenn es nur keine Christen gäbe.

Coole Sache, das...
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Kephas
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 04.06.2004
Beiträge: 205

Beitrag(#1070230) Verfasst am: 21.08.2008, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:

...
@Kephas
Bibelstellen aus dem Zusammenhang zu reissen ist übrigens typisch für eine christl. Predigt.
Soll ich dir Beispiele nennen?
Ausserdem warte ich immer noch auf eine Antwort: Wer hat Gott erschaffen?


Was Gottes "Erschaffung" betrifft, werde ich Dir die Frage nur bedingt beantworten, da Dir meine Antwort: niemand, er ist ewig existent - nicht gefallen wird und ich außerdem etwas gegen Fragen habe, die rein provokativ gemeint sind.
Bezüglich der Predigten nenne mir bitte nicht nur die Predigten,sondern auch, wer predigte.
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