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Jetzt soll es dem Fleisch an den Kragen gehen
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Querdenker
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#1072164) Verfasst am: 23.08.2008, 22:21    Titel: Jetzt soll es dem Fleisch an den Kragen gehen Antworten mit Zitat

Zitat:
Verbraucherschützer brandmarken Viehzucht als Klimakiller

Drastische Schnitte bei Rindfleisch- und Milchproduktion, Kürzung der Agrarsubventionen - nur so kann Landwirtschaft klimafreundlich werden, zeigt nach SPIEGEL-Informationen eine neue Foodwatch-Studie. Umweltminister Gabriel will Agrarsubventionen künftig an CO2-schonende Produktion koppeln.

...

Foodwatch folgert: Um die Landwirtschaft klimaverträglicher zu machen, müssten Rindfleisch und Milchprodukte drastisch reduziert werden. "Wir müssen zurück zum Sonntagsbraten", fordert Thilo Bode, Chef der Verbraucherschutzorganisation.


http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,573952,00.html

So langsam wird klar, was mit der Klimahysterie bezweckt wird. Vor 2 oder drei Wochen habe ich auf SiFi ne Folge (Ich glaube das war die Folge 17. Der Rächer der Wale) von der Serie SeaQuest aus den 90ern(!) gesehen. Dort kam u.a. vor, das es dort kein Natürliches Fleisch mehr gab, sondern nur noch CO2 arm produziertes Genfleisch (und noch anderen Genmist). Natürliches Fleisch zu verzehren stand unter Strafe.

Siehe dazu auch Youtube: Monsanto, mit Gift und Genen

Ganz ehrlich, ich weiss nicht, ob da diese Geschichte hinter steckt, aber in einem bin ich mir mittlerweile zu 100% sicher: Diese Klimahysterie ist lediglich Mittel zum Zweck.
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1072240) Verfasst am: 23.08.2008, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hinter der Klimahysterie steckt also Monsanto... ?

Suspekt
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Querdenker
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#1072257) Verfasst am: 23.08.2008, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Hinter der Klimahysterie steckt also Monsanto... ?

Suspekt


Ich sag doch, das weiß ich nicht. Aber die realen Gründe sind meiner Überzeugung nach eben nicht das, was nach außen transportiert und kommuniziert wird.

Du kannst es in etwa mit dem Terrorhype vergleichen, welcher auch nur dazu dient andere Interessen durchzubringen.
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1072260) Verfasst am: 23.08.2008, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Neu ist das aber auch nicht. Das die Kühe einiges abgeben ist schon lange klar und es gibt sogar genug Untersuchungen. Auch die Vorwürfe sind nicht neu. Auf diese Weise versuchen einige Vegetarier uns das Fleisch zu vermiesen. Wenn man nicht das Essen von Fleisch verbieten kann, dann eben die Züchtung von Rindern, weil sie Pupsen und so das Klima schädigen.
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1072266) Verfasst am: 23.08.2008, 23:50    Titel: Antworten mit Zitat

Querdenker hat folgendes geschrieben:
Ich sag doch, das weiß ich nicht. Aber die realen Gründe sind meiner Überzeugung nach eben nicht das, was nach außen transportiert und kommuniziert wird.

Du kannst es in etwa mit dem Terrorhype vergleichen, welcher auch nur dazu dient andere Interessen durchzubringen.
Und genauso wie der Terrorhype handelt es sich um einen Selbstläufer, der nur genutzt wird, aber nicht um eine geplante Kampagne.
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PataPata
Agnostiker und Pataphysiker



Anmeldungsdatum: 05.11.2007
Beiträge: 2977
Wohnort: Toscana

Beitrag(#1072268) Verfasst am: 23.08.2008, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Im Scientific American war vor einiger Zeit ein Artikel, der aufzeigte, dass wir heute eigentlich astronomisch gesehen in einer Eiszeit stecken müssten (wegen der Nutation der Erdachse, so viel ich mich erinnere), der Beginn der Landwirtschaft vor 10 000 Jahren diese aber verhindert hätte. Heute übertreiben wir aber und die Temperatur der Erdatmosphäre schiesst allzu sehr in die Höhe...

Alles mit Mass eben...

EDIT: Wie heiss wird es dann wohl sein, wenn die Erdachsen-Nutation uns wieder in eine wärmere Phase treibt ?
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Alles denkbare ist real
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Jan
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Anmeldungsdatum: 29.10.2004
Beiträge: 440

Beitrag(#1072271) Verfasst am: 24.08.2008, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, wenn der Klimawandel ignoriert wird, sind die Politiker unfähig weil sie sich nicht um langfristige Entwicklungen scheren. Wenn sie was gegen den Klimawandel unternehmen wollen, sind sie böse Verschwörer die uns das tolle Fleisch vermiesen wollen. Die ham's echt nicht leicht.
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1072279) Verfasst am: 24.08.2008, 00:59    Titel: Re: Jetzt soll es dem Fleisch an den Kragen gehen Antworten mit Zitat

Querdenker hat folgendes geschrieben:
Vor 2 oder drei Wochen habe ich auf SiFi ne Folge (Ich glaube das war die Folge 17. Der Rächer der Wale) von der Serie SeaQuest aus den 90ern(!) gesehen. Dort kam u.a. vor, das es dort kein Natürliches Fleisch mehr gab, sondern nur noch CO2 arm produziertes Genfleisch (und noch anderen Genmist). Natürliches Fleisch zu verzehren stand unter Strafe.


Wenn das wie richtiges Fleisch schmecken würde, hätte ich kein Problem damit, es zu essen.
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299792458
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
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Beitrag(#1072280) Verfasst am: 24.08.2008, 01:05    Titel: Antworten mit Zitat

@Querdenker

Was ist eigentlich dieses "Genfleisch"? Fleisch aus Genen? Lachen

In Nährlösungen gezüchtetes Fleisch scheint mir die Zukunft zu sein, die ich sehr begrüße. Die Landwirtschaft wird eh in 100 Jahren nicht mehr zu erkennen sein. Schon jetzt gibt es Vorstellungen von "landwirtschaftlichen" Fabriken, das sind Hochhäuser, in denen auf engstem Raum energieeffizient und extrem platzsparend beliebige Nahrung für Tausende Menschen hergestellt wird. Die Vorboten sind die heute schon sehr wichtigen halbautomatisierten Gewächshäuser. Ich denke, derartige hochtechnisierte Landwirtschaft ist eine notwendige Voraussetzung für einen wirksamen Naturschutz bei gleichzeitig wachsender Zivilisation.
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Society is like a stew. If you don’t stir it up every once in a while then a layer of scum floats to the top.
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1072282) Verfasst am: 24.08.2008, 01:12    Titel: Antworten mit Zitat

Naturschutz, Sicherstellung der Lebensmittelversorgung, UND, imo das wichtigste: keine Tötung von bewussten Lebewesen nur für Fleisch.
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
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Beitrag(#1072311) Verfasst am: 24.08.2008, 08:40    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Naturschutz, Sicherstellung der Lebensmittelversorgung, UND, imo das wichtigste: keine Tötung von bewussten Lebewesen nur für Fleisch.


Daumen hoch!

Ich sehe auch nur Vorteile!
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Poldi
Bin Daheim



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Beiträge: 4559
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Beitrag(#1072312) Verfasst am: 24.08.2008, 08:43    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich fordere einfach mal die drastische Reduzierung der Zahl der Menschen ... DAS wäre Klimaschutz ... was 6 Mrd. Menschen so an CO2 abgeben ist unverantwortlich ...
Reduzieren wir das ganze auf 1-2 Mrd und alle Probleme sind gelöst.

Aber da wirds wohl "leichten" Widerstand geben zynisches Grinsen
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gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
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Beitrag(#1072313) Verfasst am: 24.08.2008, 08:56    Titel: Antworten mit Zitat

299792458 hat folgendes geschrieben:
Schon jetzt gibt es Vorstellungen von "landwirtschaftlichen" Fabriken, das sind Hochhäuser, in denen auf engstem Raum energieeffizient und extrem platzsparend beliebige Nahrung für Tausende Menschen hergestellt wird. Die Vorboten sind die heute schon sehr wichtigen halbautomatisierten Gewächshäuser. Ich denke, derartige hochtechnisierte Landwirtschaft ist eine notwendige Voraussetzung für einen wirksamen Naturschutz bei gleichzeitig wachsender Zivilisation.
nicht das ich da prinzipiell widersprechen würde aber was verstehst du in dem Zusammenhang unter energieeffizient?
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1072341) Verfasst am: 24.08.2008, 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

299792458 hat folgendes geschrieben:
In Nährlösungen gezüchtetes Fleisch scheint mir die Zukunft zu sein, die ich sehr begrüße. Die Landwirtschaft wird eh in 100 Jahren nicht mehr zu erkennen sein. Schon jetzt gibt es Vorstellungen von "landwirtschaftlichen" Fabriken, das sind Hochhäuser, in denen auf engstem Raum energieeffizient und extrem platzsparend beliebige Nahrung für Tausende Menschen hergestellt wird. Die Vorboten sind die heute schon sehr wichtigen halbautomatisierten Gewächshäuser. Ich denke, derartige hochtechnisierte Landwirtschaft ist eine notwendige Voraussetzung für einen wirksamen Naturschutz bei gleichzeitig wachsender Zivilisation.

Ich bin mehr für eine altmodische Land- und Gartenbewirtschaftung, mit Mischkultur und Artenvielfalt.
Sowas wird es in der schönen neuen Welt dann hoffentlich noch in Freilichtmuseen geben?
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299792458
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 626

Beitrag(#1072348) Verfasst am: 24.08.2008, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
299792458 hat folgendes geschrieben:
Schon jetzt gibt es Vorstellungen von "landwirtschaftlichen" Fabriken, das sind Hochhäuser, in denen auf engstem Raum energieeffizient und extrem platzsparend beliebige Nahrung für Tausende Menschen hergestellt wird. Die Vorboten sind die heute schon sehr wichtigen halbautomatisierten Gewächshäuser. Ich denke, derartige hochtechnisierte Landwirtschaft ist eine notwendige Voraussetzung für einen wirksamen Naturschutz bei gleichzeitig wachsender Zivilisation.
nicht das ich da prinzipiell widersprechen würde aber was verstehst du in dem Zusammenhang unter energieeffizient?


Kein Pflügen mehr mit schweren Maschinen, gedüngt wird direkt über Kapillarkräfte (oder Ähnliches), geerntet mit leichten Robotern und den Abtransport zu unteren Etagen (wo konserviert und verpackt wird) übernimmt dann netterweise die Schwerkraft. Bei Fleisch: kein Viehtransport, keine aufwendige Tier-zu-Fleisch-Arbeitskette, keine Abfälle wie Knochen und minderwertiges Fleisch. Nährlösungen können aus normalerweise als Tierfutter wenig geeigneten "Abfällen" hergestellt werden. Der Hauptvorteil liegt in den kurzen Transportwegen. Diese Fabrik würde von außen nur Mineralstoffe, Wasser und Energie benötigen (außerdem natürlich Verpackungsmaterial und Ersatzteile für Reparaturen). Den Energiebedarf könnten wenige Windkraftwerke auf dem Gebäude übernehmen. Die Sonnenstrahlung gelangt über die möglichst lichtdurchlässigen Seiten des Gebäudes, nah an den Außenwänden würden dann Pflanzen angebaut, im Gebäudeinneren Pilze und Fleisch.

Energieeffizient heiß hier also: für die Herstellung gleicher Menge an Endprodukten wird weniger Energie benötigt (kleinere Sonneneinstrahlfläche, da dichtere Bepflanzung; nur wenig Ökostrom statt zentral erzeugtem und mit Verlusten zu Produktions-/Verarbeitungsbetrieben geleitetem konventionellen Strom; keine fossilen Brennstoffe). Da die Fabrik keine Emissionen erzeugt und in Form eines schicken Hochhauses daherkommt, kann sie mitten im Stadtgebiet integriert werden und dort lokal die Menschen mit Nahrung versorgen (wieder weniger Energie für den Transport, statt die einzelnen Zwischenprodukte über zahlreiche Stationen hin und her zu schleppen).

Diese ganze Zukunftsvision benötigt noch zahlreiche neue Technologien, deren Entwicklung aber absehbar ist. Es gibt auch schon architektonische Pläne für derartige Fabriken.
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1072357) Verfasst am: 24.08.2008, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Agnostiker hat folgendes geschrieben:


EDIT: Wie heiss wird es dann wohl sein, wenn die Erdachsen-Nutation uns wieder in eine wärmere Phase treibt ?


Das dauert noch zu lang, wenn wir nach dem Erdöl nichts anderes machen, kann das sehr rasch hinuntergehen. Der Erdölverbrauch ist vielleicht deswegen am schlimmsten, weil in der perfekten Welt die Energieversorgung anders funktionieren würde und das Erdöl zur Klimastabilisierung eingesetzt würde. Das ist wie wenn man in der ersten Novemberwoche das gesamte Brennholz verbrennt, weil man die Asche für Seife verwenden will.
Das Sonntagsbratenzitat halte ich nicht für empörend, sondern für extrem naiv. Da relativ vielen Leuten Fleisch wichtig genug ist, müsste ein ausreichender Preisanstieg viel zu hoch sein, um noch irgendwie sozial verträglich zu sein. Fleisch aus der Retorte halte ich schon für langfristig realistisch und sehe da eher Probleme wie bei Hybridpflanzen: Wenn es ein gröberes gesellschaftliches Problem gibt, ist es unmöglich, rasch zu konventionellen Methoden zurückzukehren.
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Gear
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Anmeldungsdatum: 22.07.2008
Beiträge: 169

Beitrag(#1072358) Verfasst am: 24.08.2008, 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
299792458 hat folgendes geschrieben:
Schon jetzt gibt es Vorstellungen von "landwirtschaftlichen" Fabriken, das sind Hochhäuser, in denen auf engstem Raum energieeffizient und extrem platzsparend beliebige Nahrung für Tausende Menschen hergestellt wird. Die Vorboten sind die heute schon sehr wichtigen halbautomatisierten Gewächshäuser. Ich denke, derartige hochtechnisierte Landwirtschaft ist eine notwendige Voraussetzung für einen wirksamen Naturschutz bei gleichzeitig wachsender Zivilisation.
nicht das ich da prinzipiell widersprechen würde aber was verstehst du in dem Zusammenhang unter energieeffizient?



Tja das würde mich auch interessieren. Es gibt ja solche Fabriken schon. Zum Beispiel Hühnerkonzetratioslager. Dort werden extrem platzsparend Eier in Käfighaltung und Brathähnnchen produziert. Ausserordentlich effizient. Nur leider ist es ganz widerliche Tierquälerei und gesund sind die Eier noch die Brathähnchen auch nicht, nur billig.

Gewächshäuserfür Gemüse und Kräuter mit ausgeklügelten Lüftungs-, Düngungs- und Bewässerungssystemen gibt es sowohl im Bio als auch im herkömmlichen Anbau.
Für Getreide, Mais, andere Feldfrüchte und Obstbäume stehen gigantische Hallen aber wohl nicht zur Debatte...

Ma sollte denn auch nicht vergessen das der Mensch immer noch ein natürliches Lebewesen ist und keine industriell hergestellte kybernetische Maschine, der man jeden Treibstoff unterjubeln kann.
Und mann sollte auch nicht vergessen, dass in vielen Ländern sich Millionen Bauern auch keine HIgh Tech leisten können.
Naturnahe Landwirtschaft. d,h. Biologische und biologsch-dynamische Landwirtschaft ist für mich die richtige Antwort auf die Zukunftsfragen. Das funktioniert nämlich auch in Entwicklungsländern und bootet Agrarkonzerne und diese Genfood Verbrecher aus
.
Die Subventionen in Industrieländern die es gibt fliessen eh nur immer wieder in die falche Richtung.
Stoppen die Bezuschussung von Quantität minderer Qualität heisst das und es gibt Bauern in Entwicklungsländern wieder eine Chance ihre eigenen Produkte zu vermarkten.
Jeder vernünftige Mensch weiss das jeden Tag Fleisch auf dem Tisch nicht gerade gesundheitsförderlich ist. Diese ganze industrieelle Produktion , bzw. hochtechnisierte Nahrungsmittelproduktion ist doch ein einziger Alptraum und Irrweg. Eine Vergewaltigung von Pflanze, Tier und Mensch.
Heraus kommen nur immer wieder neue Skandale und widerliches Zeugs für ahrimanisch- luziferisch beeinfllusste Zeitgenossen.

Dann endet es so wie... Kennt jemand den Film 2002 Die überleben wollen.... ? Seulent grün ist Menschenfleisch...
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299792458
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 626

Beitrag(#1072362) Verfasst am: 24.08.2008, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
299792458 hat folgendes geschrieben:
In Nährlösungen gezüchtetes Fleisch scheint mir die Zukunft zu sein, die ich sehr begrüße. Die Landwirtschaft wird eh in 100 Jahren nicht mehr zu erkennen sein. Schon jetzt gibt es Vorstellungen von "landwirtschaftlichen" Fabriken, das sind Hochhäuser, in denen auf engstem Raum energieeffizient und extrem platzsparend beliebige Nahrung für Tausende Menschen hergestellt wird. Die Vorboten sind die heute schon sehr wichtigen halbautomatisierten Gewächshäuser. Ich denke, derartige hochtechnisierte Landwirtschaft ist eine notwendige Voraussetzung für einen wirksamen Naturschutz bei gleichzeitig wachsender Zivilisation.

Ich bin mehr für eine altmodische Land- und Gartenbewirtschaftung, mit Mischkultur und Artenvielfalt.
Sowas wird es in der schönen neuen Welt dann hoffentlich noch in Freilichtmuseen geben?


Nun die konventionelle Landwirtschaft wird es sicherlich noch geben. Diese wird aber wohl im Hobbybereich und extremen Luxusprodukten liegen. Da die Städte und Industrieanlagen weiter wachsen und mehr Platz brauchen werden, muss die platzdürstige Landwirtschaft weichen, wenn wir in Zukunft so etwas wie unberührte Natur erhalten wollen. Die Naturschutzgebiete wären dann keine Konkurrenz mehr zur Landwirtschaft und die Tier- und Pflanzenvielfalt könnte tatsächlich den Fortschritt der Menschheit überleben. Der Vorteil aus diesem ganzen Aufwand: die Biosphäre bleibt einigermaßen intakt (keine zusätzliche Lebenserhaltungstechnologien für die Menschheit notwendig) und steht den küftigen Forschern aus Biologie/Medizin/Bionik etc. weiterhin zur Verfügung.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1072367) Verfasst am: 24.08.2008, 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Ich bin mehr für eine altmodische Land- und Gartenbewirtschaftung, mit Mischkultur und Artenvielfalt.

Dann muß aber wohl die Weltbevölkerung zurückgehen, und es würde auch viel Selbstverständliches wieder zum Luxus (was nicht schlecht sein muß).
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Medusa
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Anmeldungsdatum: 14.05.2008
Beiträge: 143

Beitrag(#1072369) Verfasst am: 24.08.2008, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Und eine Handvoll privilegierte Superreiche werden das saftige und mit Liebe massierte Kobe-Rind essen, während das breite Volk das Fleisch aus der Retorte verspeisen darf...
Im Prinzip finde ich den Gedanken aber auch sehr gut! Ich esse eh schon mit schlechtem Gewissen Fleisch, da würde ich es sehr begrüssen, wenn Tiere nicht mehr gequält und ausgebeutet würden.
Aber ich frage mich wie dieses Fleisch dann schmeckt?? Ist das nicht so wie mit einem guten Wein? Die Traube nimmt die Eigenheiten, die Kräuter und die Erde aus der Umgebung auf, der Wein erhält dadurch seinen individuellen Geschmack. Hat der Geschmack von Fleisch nicht auch was mit der Ernährung des Tieres zu tun? Wie schmeckt dann wohl dieses Genfleisch? Am Kopf kratzen
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299792458
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 626

Beitrag(#1072372) Verfasst am: 24.08.2008, 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

@Gear

Gerade mit den von mir beschriebenen Fabriken würde es keine Tierquälerei mehr geben. Freilandhaltung für alle ist unter derzeitigen Verhältnissen unmöglich.

Ich bin nun mal dafür den Problemen, die schon bestehen oder die noch kommen werden, offen ins Auge zu blicken. Der Status Quo mit 1 Milliarde Menschen auf der Erde und idyllischer Landwirtschaft bedeutet, man muss irgendwie die 5 überschüssigen Milliarden loswerden. Über die Geburtenkontrollen würde das Jahrhunderte benötigen und würde somit von der von mir beschriebenen Entwicklung vorweggenommen. Soll man also die medizinische Versorgung runterschrauben und ganze Kontinente aushungern lassen? Ich hab manchmal den Eindruck, dass einige Machthaber/Mächte genau das anstreben.

Was die Ungerechtigkeiten unter den Menschen betrifft, so können diese nicht auf technologischem sondern nur auf politischem Wege bekämpft werden.
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AntagonisT
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Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#1072373) Verfasst am: 24.08.2008, 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

Medusa hat folgendes geschrieben:
Ich esse eh schon mit schlechtem Gewissen Fleisch, da würde ich es sehr begrüssen, wenn Tiere nicht mehr gequält und ausgebeutet würden.


kleiner Tipp: Man kann sich auch vegetarisch ernähren, ohne schlechtes Gewissen. zwinkern

Medusa hat folgendes geschrieben:
Hat der Geschmack von Fleisch nicht auch was mit der Ernährung des Tieres zu tun? Wie schmeckt dann wohl dieses Genfleisch? Am Kopf kratzen


Sicherlich nicht schlimmer als das mit Hormonen/Antibiotika/Medikamenten behandelte Massentierhaltungsfleisch, daß die meisten essen...
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Querdenker
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Beitrag(#1072378) Verfasst am: 24.08.2008, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ach was wird das für eine schöne neue Welt. Patente auf die Nahrungsmittelherstellung. Monopole denen sich das Volk Weltweit beugen muss. Nebenwirkungen nicht Kalkulierbaren Ausmaßes und kein Weg daran vorbei. Und, und, und... skeptisch

Agnostiker hat folgendes geschrieben:
Im Scientific American war vor einiger Zeit ein Artikel, der aufzeigte, dass wir heute eigentlich astronomisch gesehen in einer Eiszeit stecken müssten (wegen der Nutation der Erdachse, so viel ich mich erinnere), der Beginn der Landwirtschaft vor 10 000 Jahren diese aber verhindert hätte.


Ja, das habe ich auch schon gehört. Allerdings ist es illusorisch davon auszugehen, das etwas innerhalb eines Systems nicht auch mit diesem System interagiert.
Was die Eiszeit betrifft, in welcher wir uns befinden müssten: Gemessen an was? An einem Vergleichbaren System? Oder einfach nur statistisch, ausgehend von einem Planeten ohne Menschen?

Ich finde es immer wieder interessant zu sehen, mit welcher Begeisterung sich die Masse freiwillig selbst den Strick um den Hals legt, um sich damit aufknüpfen zu lassen.

Um eines deutlich zu sagen: Umweltschutz sehe auch ich als sehr wichtig an, aber das ist nur der Köder für die breite Masse.
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Medusa
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Anmeldungsdatum: 14.05.2008
Beiträge: 143

Beitrag(#1072384) Verfasst am: 24.08.2008, 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Medusa hat folgendes geschrieben:
Ich esse eh schon mit schlechtem Gewissen Fleisch, da würde ich es sehr begrüssen, wenn Tiere nicht mehr gequält und ausgebeutet würden.


kleiner Tipp: Man kann sich auch vegetarisch ernähren, ohne schlechtes Gewissen. zwinkern


Ja schon klar, ich esse auch nicht sehr viel Fleisch, aber manchmal ess ichs halt gerne. Da bin ich etwas zwiegespalten...
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299792458
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 626

Beitrag(#1072385) Verfasst am: 24.08.2008, 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe große Probleme mit dem Begriff "Genfleisch". Genetisch modifizierte/optimierte Tiergewebe, oder was soll das sein? Die Viehzüchter machen das schon seit Jahrtausenden. Genfleisch ist wohl nur ein modernes Schimpfwort. Dass Forschung auch häufig Gefahren mit sich bringt (z.Bsp. unbekannte Spätfolgen), ist wohl klar. Aber diese zu verbieten ist kein Ausweg. Angemessene Kontrollmechanismen sind die Antwort.
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Querdenker
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
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Beitrag(#1072393) Verfasst am: 24.08.2008, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

299792458 hat folgendes geschrieben:
Ich habe große Probleme mit dem Begriff "Genfleisch". Genetisch modifizierte/optimierte Tiergewebe, oder was soll das sein? Die Viehzüchter machen das schon seit Jahrtausenden. Genfleisch ist wohl nur ein modernes Schimpfwort. Dass Forschung auch häufig Gefahren mit sich bringt (z.Bsp. unbekannte Spätfolgen), ist wohl klar. Aber diese zu verbieten ist kein Ausweg. Angemessene Kontrollmechanismen sind die Antwort.


Och menno. Ist es denn so schwer zu verstehen, das ich das Beispiel aus SeaQuest (eine SiFi-Serie) eben nur als Beispiel gebracht habe (und dort war von Genitisch veränderten Tieren die rede, welche weniger CO2 produzieren, das war Teil der Geschichte). Als Aufhänger für einen Denkansatz quasi. skeptisch

*kopfschüttel*
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1072400) Verfasst am: 24.08.2008, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Und aus diesem Grund bin ich als Fleischesser so ein guter Mensch, im Gegensatz zu Vegetariern. Denn durch meine Essgewohnheiten reduziere ich die Klimakiller Rinder. Vegetarier liefern dagegen kein Beitrag zur Erhaltung unserer Erde.
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Querdenker
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
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Beitrag(#1072405) Verfasst am: 24.08.2008, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Und aus diesem Grund bin ich als Fleischesser so ein guter Mensch, im Gegensatz zu Vegetariern. Denn durch meine Essgewohnheiten reduziere ich die Klimakiller Rinder. Vegetarier liefern dagegen kein Beitrag zur Erhaltung unserer Erde.


Lachen
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Gear
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Anmeldungsdatum: 22.07.2008
Beiträge: 169

Beitrag(#1072409) Verfasst am: 24.08.2008, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

299792458 hat folgendes geschrieben:
Ich habe große Probleme mit dem Begriff "Genfleisch". Genetisch modifizierte/optimierte Tiergewebe, oder was soll das sein? Die Viehzüchter machen das schon seit Jahrtausenden. Genfleisch ist wohl nur ein modernes Schimpfwort. Dass Forschung auch häufig Gefahren mit sich bringt (z.Bsp. unbekannte Spätfolgen), ist wohl klar. Aber diese zu verbieten ist kein Ausweg. Angemessene Kontrollmechanismen sind die Antwort.


Also ich hab nichts gegen grüne Gentechnik.
Solange solche Versuche in geschlossenen Hallen bei Unterdruck geschehen und falls doch etwas entweicht der Verursacher voll haftet...

Irgendwie steigerst du dich da in mönströse Vorstellungen herein. Es gib auch sowas wie Kulturlandschaft, oder gab es mal vor der Flurbereinigung in manchen Gegenden.
Felder, Wiesen,
Sreuobstäcker. Wogende Weizenfelder und Kornblumen. Kartoffeläcker und Weinberge.
Das gehört zum Leben. und zur Kultur in Mitteleuropa.
"Schicke" Industriesillos in Städten in den Fleischersatz mit hilfe von gentechnisch modifizierten Mikroben, Zellen oder sonstwie aus der Retorte hergestellt wird die mit noch minderwertigerem Abfall gefüttert werden ? Reicht nicht BSE? Was für Hirn und andere Schäden willst du der Menschheit noch verpassen ?
Wie kann man so etwas für eine erstrebenswerte Entwickung halten ? Das ist doch völlig krankes Denken.
Da sagte schon einer richtig. Wer Fleisch und das Töten von Tieren aus ethischen Gründen ablehnt kann sich vegetarisch ernähren. Sehr schmackhaft sogar. Millionen Menschen tun das. Wer Fleisch essen will sollte den Preis für etwas teureres Bio-Fleisch aus artgerechter Haltung eben bezahlen.


Seit dem frühen Mittelalter hat sich die landwirtschaftlich genutzte Fläche nicht mehr wesentlich verändert, nur die Städte und Industrieanlagen haben noch immenses Land gefressen, das vorher Wald und Wiese war. Trotzdem liegt viel Ackerland brach.
Für meine Begriffe spinnst du dir da ganz grausig was zurecht. Wer will schon gerne in so einer Welt leben wie du sie da schönredest.
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Shadaik
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Beitrag(#1072420) Verfasst am: 24.08.2008, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

Noch was sinnvolles oder bleibt es bei "Das ist nicht gut, weil ich es nicht gut finde"?
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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